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WMeiMiWM UeM Tlrntsblcrtt. Nr. 300. Sonntag, dm 28. Dezember 1913. Zweites Blatt. tages des Grafen Zeppelin beschlos- tagsabge-rdnet-n Ni-M. Gemeindekollegien der Stadt F Infolge des Todes des sotzialdemokratrschenJ i ch s h a f e n, ein Zeppelinmü Donnerstag, den 26. Februar, angesetzt die Hand genommen. ist Nationaiflugfpcnde. des Obmanns des Ausschusses der National ¬ gen wenn LschMches sichtlich dieser Werke gepflogenen Verhandlungen suchungshafr wertvolle Garantien. und trage eine hetzerische Tendenz. DevStaats- rr Der Londoner Korrespondent der „Bir- anwalt kiatte gegen Jung einen Mmiat Gesang- minghmn Post" teilt angebliche Einzelheiten über ms, gegen Mink sechs Wochen Gefängnis bean- englisch-deutschen Verhandlungen mit. Er erklärt, man könne annehmen, daß eine allge- Die Opserivilligkeit der Deutschen meine Revidierung der Grenzen zwi- meine Revidierung der Grenzen zwtz in Brasilien. sehen deutschen und britischen Besitzungen in Weitere Mitteilungen über das Landesmuseum für Anlaß des R e- Sr. Majestät des deutschen Kreisen sind. Für deutsch-, selbst, unter ande- oder auf einem markierten Fahrwege über Weiters Wiese, zu erreichen. Das Moor selbst, dessen Be- rreten außerhalb der Knüppelwege infolge des wei chen, schwammigen Bodens gefährlich ist, ziert jetzt ein Aussichtsgerüst, von dem man einen prächtigen Ueberblick über die weite mit niedrigen Sumpf kiefern, Heidekraut und allerlei anderen nordischen Sumpfpflanzen bewachsene wasserreiche Fläche hat. sogar eine so milde Bezeichnung, die sich eng dem tatsächlichen Vorkommnis anpaßt, strafbar ist? In Konseguenz dieses Urtells dürste man jemand, der wegen Einbruchs verhaftet wird, kulscher Schuster aus Cunsdorf mit seinem mit leeren Fäßern beladenen Bierwagen der Ang. Fischer- schen Brauerei in Cunsdorf von Plauen kommend die Bahnlinie Lengenfeld—Reichenbach nahe der Station Mühlwand kreuzte, wurde das Geschirr von dem von Lengenfeld kommenden Zuge erfaßt und Loskauftaxe vollständig vom Militärdienst be freit. Die englisch-deutschen Verhandlungen bereits ausgespevrt oder selbst ausgetreten. Die Verwendung der französischen hergestellt. Die österreichische Gehilfenschaft hat Januar stattfindenden Wahlen zwischen Jung-? eine Vermittlung saktion der reichs- und Altradikalen ausgetreten war. Das Kom- demschen Buchdiruckereibesitzer abgelehnt. pvomiß, das über diese Frage abgeschlossen voc- Die türkische Regierung bereitet ein neues Sammlungen, die aus gievungsjubiläums Kaisers und Königs in Brasiliens veranstaltet worden nationale Zwecke im Lande der Mitteilungen des LandesoereinS säch -; Mit solchen Entscheidungen nimmt man sischer Heimatschutz, das soeben ausgegeben der Presse das Recht der freien worden ist und den dritten Band abschließt, enthält Meinungsäußerung, das jeder Deutsche wiederum eine Reihe sehr wertvoller Abhandlungen.! nach der Verfassung hat. teressen Frankreichs in den Ländern des Orients zu wahren und durch Zusammenarbeiten mit seinen Freunden und Verbündeten schließlich in Verbindung mit den anderen Großmächten zu den Lösungen zu gelangen, die der Srärkung des Friedens am günstigsten seien. Er könne gegenwärtig nicht ohne Unzuträglichkeiten in die Erörterung der Einzelheiten aller Verhandlungen während der schweren Balkankrisis eintreten. Hin sichtlich des französisch-türkischen Uebereinkom mens über die Schul- und Wohltätigkeitswerke sagte Doumergue, daß die mit der Türkei hin ¬ flugspende Senator Reymond und der Syndikats kammec der Flugzeugerbauer scheine 'hervorzu gehen, daß die Kriegsverwaltung aus dem Er- trägnisse dieser Sammlung eine große Anzahl von Flugzeugen bezahlt habe, die sie mit dem Gelde des Budgets hätte bezahlen sollen. Eine Erklärung des französischen Minister Präsidenten Doumergue hat dem Drängen der De putierten nachgegeben und Auskunst über die orientalischen Angelegenheiten erteilt. Er erklärte in dein Kammerausschuß für auswärtige Ange legenheiten, er sei entschlossen, weiter in der politischen Richtung zu arbeiten, die seine Vor gänger innegehalten hätten. In der B a l k an srag e war die republikanische Regierung be müht, die besonderen französischen Interessen, die im gesamten Orient bestehen, zu wahren Zeppelin Museum. Ans Anlaß der Feier des 75. G e b u v t s- dem Publikum Unannehmlichkeiten und Weite rungen mannigfacher Art. Wir machen daher besonders darauf aufmerksam, daß der Absen der auf den als Drucksachen zu versendenden- Neujahrs- und Visitenkarten außen seiner Adresse und seinem Titel nur noch mit höchstens 5 Wörtern oder den üblichen Anfangsbuch staben gute Wünsche, Glückwünsche, Danksagun gen und ähnliche Höflichkeitssormeln hand schriftlich hinzufügen darf. Handschriftliche Ver merke von größerer Ausdehnung oder anderem Inhalt sind nicht zugelassen. Im weiteren wird bemerkt, daß offene gedruckte Karten mit der Bezeichnung „Postkarte" gegen die Drucksachen-, tare versandt werden können, wenn sie sonst den Bestimmungen für Drucksachen entsprechen. Ist dies nicht der Fall, so werden sie als Post karten tariert und, wenn sie auch die Bedingun gen für Postkarten nicht erfüllen, als Briefe be handelt oder als unzulässig von der Poübesör- derung ausgeschlossen.Diese Vorschriften gelten gleichmäßig für das Inland wie für den Ver kehr mit dem Auslande. — Wie schwer es der Presse ge macht wird, berechtigte Kritik zu üben. zelheiten, die dieser Voraussage entsprechen mögen oder nicht, würden sich die Freunde von England und Deutschland freuen, zu hören, daß beide dicht vor einem befriedigenden Ueber einkommen über wichtige koloniale Angelegen heiten ständen. Ministerkrisis in Serbien. Während der letzten Skupschtinasitzung v e r- ließ die gesamte Opposition unter Pro-, test ihrer Führer wegen des verfassungswidri gen Vorgehens der Regierung in der Budget- srage demonstrativ den Saal. Daraus sollte abgestimmt werden, doch war das Haüs be schlußunfähig. Es erfolgte daher Vertagung bis Montag. Wie verlautet, beschloß das Kabi nett Pasitsch in Zusammenhang mit diesen Vorgängen wegen der Obstruktion der gesam ten Opposition dem König feine Demission zu unterbreiten. Nach Mitteilungen aus parlamentarischen Kreisen liegt die unmittelbare Ursache der Kri sis in dem Gegensätze, der in der Fratze der im Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" schreibt: Ein schönes Bild von der Opserwil- ligkeit unserer Landsleute in Brasillien, zeigen die jetzt bekannt gewordenen Ergebnisse der — Dresden, 26. Dez. Ein schweres Brandunglück ereignete sich bei einer Weihnachts feier in der 4. Mädchenklasfe der 28. Bezirks schule in der Marienhofer Straße. Während der Aufführung kam eine elfjährige, als Zwerg ver- kleidete Schülerin mit ihrem Bart einer bren nenden Kerze zu nahe, so daß der Bart Feuer fing. Das Kind schleuderte den brennenden Bart von sich und traf ein anderes gleichalteri ges Mädchen, das ebenfalls als Zwerg verklei- del war, so daß auch deren Wattebart Feuer fing. Im Nu stand diese Schülerin, die elf- jährige Tochter Ida des Mechanikers Rossi in Hellen Flammen. Eine entsetzliche Panik be mächtigte sich der anwesenden Kinder, die die Flucht ergriffen. Noch ehe das Feuer gelöscht werden konnte, hatte das Mädchen so schwer« rem für Vereinszwecke, für Schulen, Kitchen und Errichtung von Völksbibliotheken sind etwa 30 060 Mark aufgebracht worden. Ferner konnte, eine Summe von etwa 3600 Mark dem Zentral komitee der deutschen Vereine vom Roten Kreuz überwiesen werden. Beide Summen ent halten namhafte Einzelbeträge angesehener Kolo-- niemitglieder. Mus dem Reiche. Die Ersatzwahl für ven sächsischen Land Hohenstein-Ernstthal, den 27. Dezember 1913. jE Decher einen des Mordes ' ' ' ' 3 jUeberfuhrten nrcht Mörder nennen, denn Das — * Das vierte bis sechste Heft des 3. Bandes sind zweifellos viel beleidigendere Ausdrücke. hat. Der Wahlkreis ist für die bürgerlichen Parteien aussichtsvoll. Polizeipräsident v. Jagow nnd die „Nationalzeitung". Wie Wolfis Telegraphisches Bureau erfährt, hatte ein Herr Schätzer von der „National zeitung" eine Unterredung mit dem Berliner ' Polizeipräsidenten v. Jagow, die nur mit > dem Hinweise gewährt wurde, daß es sich nur ! um ein juristisches Gespräch handeln ! könne unter Erteilung des Versprechens, kein i Interview zu bringen. Das entgegen diesem Versprechen von der „Nationalzeitung" gebrachte ' Interview entspricht, wie das genannte Bulreau ' erfährt, nur zu etwa einem Drittel der Wahrheit. ! Die „N. A. Z." schreibt: In einer Zuschrift ' an die „Kreuzzeitung" hat der Polizeiprä sident von Berlin nicht in seiner amtlichen Eigenschaft, sondern als P r i v a t p e r s o n zu dem kriegsgerichtlichen Verfahren gegen den, Leutnant v. Forstner Stellung genommen.! Bei der politischen Bedeutung der Angelegenheit wird selbstverständlich auch die Staats regierung zu entscheiden haben, ob und wieweit im vorliegenden Falle die freie , Meinungsäußerung die Grenzen § überschreitet, diebem politischen Beamten auch als Privatperson durch seine Stellung ge zogen sind, und nötigenfalls die erforderliche " Korrektur eintreten lassen. König Ludwig von Bayern znm Tode Rampollas. König. Ludwig hat bisher als einziger Herrscher dem P a p st sein Beileid zum Tode des Kardinal-Staatssekretärs Ram- Polla ausgesprochen. Diese Aufmerksamkeit hat im Vatikan große Beachtung gefunden, schon aus dem Grunde, weil Kardlnal Rampolla nicht als deutschfreundlich galt. Das Urteil gegen die elsässischen Redakteure. In dem Straßburger Prozeß gegen die verantwortlichen Redakteure des „Journal d'Alsace-Lorraine" wegen Beleidigung der Offi ziere und Kommandobehörden des preußischen Heeres, der aus Anttag des Kriegsiminifters vor der Strafkammer des dortigen Landgerichts statt fand, wurde nach einftündiger Beratung des Gerichtshofes das Urteil verkündet. Es lau tet dahin: Der Angeklagte Eugen Jung, der den inkriminierten Artikel verantwortlich gezeich net hatte, wird zu drei Wochen Haft ver urteilt. Außerdem wird auf Veröffentlichung des Urteils in den „Straßburger Neuesten Nach richten", der „Straßburger Post" sowie dem „Journal d'Alsace" erkannt. Hinsichtlich des An geklagten Lucien Mink wird das Verfahren abgettennt und die Vertagung ausgesprochen, da der Staatsanwalt im Verlause seines Plädoyers erklärte, er werde den Beweis antreten, daß Mink der Versasser des mit dem Pseudonym „Lippo Memmi" unterzeichneten Artikels sei. Das Urteil gegen den Redakteur Jung wird damit begründet, daß der Angeklagte den Kom mandostellen des preußischen Heeres in dem Ar tikel den Vorwurf ehrloser Gesinnung gemacht habe, dadurch, daß er behauptete, die preußische Heeresverwaltung verwende im Fall eines Krie ges die elsaß-lothringischen Soldaten nicht aus rein sachlichen Gründen, sondern nur als Kano- nensutter. Dieser Vorwurs sei sehr gefährlich Afrika stattgesuuden habe, ferner eine Evörte- ! , rnng der Fragen, betreffend die Rekrrttierung > Sächsische Volkskunst in Dresden, über Reiseandenken und Kontrolle der Arbeit durch Eingeborene so-!(mit zahlreichen Abbildungen), über Baupolizei und wie die Einrichtung und Erhaltung von ver- Heimatschutz und über freistehende kleine Wohn- ist am besten von Karlsfeld, entweder direkt über Fritz Kloß aus Dresden, der bei dem Eisen- dü Wiesen und einer geradlinigen Schmiße entlang, bahnunglück am Harrasfelsen sehr schwere Kopf verletzungen erlitten hatte, ist verschieden, ohne überhaupt zu klarem Bewußtsein gelangt zu sein. Kloß stand im 37. Lebensjahre; er war früher etwa acht Jahre lang bei hiesigen Firmen in .Stellung, zuletzt als Reisender in einem Dresd ner Geschäft. Seine Angehörigen — er war unverheiratet —, lassen die Leiche zur Bestat tung nach Dresden überführen. Mus dem Muslande. Der Kampf in den österreichischen Buch- dructereien. Die Weihnachtsblätter Prags und der Provinz sind fast ausnahmslos, wenn auch stark reduziert, erschienen. Manche Zeitungen haben teilweise mit Schreibmaschine hergestell ten Text. Eine Tageszeitung in Gablonz er schien inklusive Inserate in Handschrift besserten Verkehrsmitteln zwischen den verfchie- Häuser in Stadt und Land bilden den Schluß der denen Teilen des afrikanischen Kontinents zu Hefte, die sich ihren früheren Vorgängerinnen würdig Lande und zu Wasser. Dagegen sei kein Vor- anschließen. schlag zur Verteilung des einer dritten Macht- — Zum Jahreswechsel werden erfahrungs- gehörigen Gebiets in Afrika besprochen worden, gemäß zahllose Glückwunschkarten als Doch habe Deutschland in Anbetracht derDrucksachen eingeliefert, die den für diese Möglichkeit, daß über diese Gebiete dereinst Ent- Versendungsart bestehenden Bestimmungen nicht scheidungen zu treffen sein könnten, Eng- entsprechen, deshalb angehalten und entweder land unbeschränkte Aktionsfreiheit, soweit die als unzulässig dem Absender zittückge- afrikanische Küste in Betracht komme, gegen die geben oder, soweit angängig, als Postkarten gleiche freie Hand in Angola eingeräumt, oder Briefe behandelt und nachtapiert werden Das ministerielle Organ, die „Westminster Ga- müssen. Hierdurch erwachsen nicht allein der zette", bemerkt hierzu: Abgesehen von den Ein- Postverwaltung, sondern vor allen Dingen auch Zunächst verbreitet sich Stadtbaurat Rieß in Frei-! berg in längeren gehaltvollen Ausführungen übet! — Zwickau, 26. Dezbr. Der Hauptgewinn ,De kmalswerte in Kirche und Friedhof, ihre Erhol- der Carola-Lotterie in Höhe von 25000 Mk. war Blatt hatte einen Tischlermeister als . . ^ungxadttalen ^Revolverhelden" bezeichnet, weil er auf Men- beschoßen, auch im Parlament, wo pe gefchossen hatte. Trotz dieses Tatbestan- dic Regierung unmittelbar unterstützt hatten, in des erkannte das Gericht aus Geldstrafe von 50 eine scharfe Oppoßtton zu treten. Da die »btt- ^^rk mit der Begründung, daß der Ausdruck .»»»«»»rorvnerru »«em. sin die Gemeindekollegien der Stadt Fried- infolge des Todes des sozialdemokratischen I i ch s h a f e n, ein Z e p p e l i n m U s e u m Abgeordneten Gustav Riem, der den zweiten! zu gründen. Graf Zeppelin hat seine Zusiim- landlichen Wahlkreis Großschönau-! mung zur Errichtung eines solchen Museums ge-, Ebersba'ch vertrat, macht sich für diesenlgeben und versprochen, es durch Zuwendungen Landtagswahlkreis eine Ersatzwahl! notwendig,! aus seinem eigenen Besitze zu fötzdern. Ein du das Ministerium des Innern nunmehr auf Komitee hat die Ausführung des Gedankens in „ - - beweist die Entscheidung eines Schöffengerichts. Unter der Hllfsarbe-tterschaft droht ebenfalls eme den war, wurde nämlich wegen dex Haltung Streikbewegung auszubrechen. Ein gxoßer Teil der Altradikalen aufgelöst. D' zu einem Einvernehmen zwischen dem:Kruschwitz. In überaus fesselnder und interessanter — Rothenbach, 26. Dezember. Unter dem französischen Botschafter und dem G r o ß-iWeise giebt dann Prof. Dr. Naumann eine Beschrei-Schweinebestande des Gartengutsbesitzers Ludwig Wesir geführt hätten. Das Uebereinkommen! bung des Kranichseemoors beiKa'rlsfeld, Steinbach ist die Schweineseuche ausgebrochen. sichere den Franzosen iin ottomanischen Kaiser-!dessen sächsischer etwa 10 Hektar umfassender Anteils — Lengenfeld, 26. Dez. Der vor einigen reiche im Falle der Verhaftung und der Unter- bekanntlich vor einiger Zeit vom König!. Finanz-'Wochen Heimgegangene frühere Stadtrat und Filz- suchungshafr wertvolle Garantien. Ministerium als Naturschutzpark erklärt worden ist, tuchfabrikant Thomas hat unserer Stadt letztwillig Ein neues türkisches Militärdienstgesch. "Uf diese Weise auf alle Zeiten in seinem ur- die Summe von 20 000 Mark vermacht mit der sprünglichen Zustand «hatten zu bleiben DeS für Bestimmung, daß die Zinsen dieser Summe zur Militärdienstaeseü vor Der Entwurf siebt die Wasserversorgung Sachsens überaus wichtige Speisung armer Schulkinder Verwendung finden MMtaroienstgefetz vor. Cnvwurs steyr ore Hochmoor, das wohl nur den wenigsten bekannt ist sollen. N chtmufümE werdest gegen Zahlung' einer^n Besuch jedes Naturfreundes verdient,! - Frankenberg, 26. Dez. Der Reisende uncyrmuietmanen weroen gegen ZuytUNg einer ist — besten van Karlsfeld entrneder direkt Uber nicht genug Heimatliebe beigebracht werden könne, geistvolle Worte, während Prof. Schmidt in Wort und Bild Pegau und seine HeimatSwerte schildert. Städtebauliche Leitsätze behandelt dann Baurat Kra mer, indem er der Frage der Straßenlegung und der Anordnung der Bauflächen in längeren Aus- zertrümmert; der Kutscher wurde getötet, die Pferde führungen gerecht wird. Neber Gehöftanlegen und leicht verletzt. Der Getötete war schon 29 Jahre ländliche Kleinwohnungen schreibt weiter unter Beiklang in der Brauerei als Kutscher tätig. An der gäbe zahlreicher Planungen Geh. Baurat Schmidt/Unfallstelle, die ziemlich unübersichtlich ist, befinden über Reichs- oder Landes-Wohnungsresorm Dr-Ing.' sich keine Schranken. Der „Matin" behauptet, aus den Erklärun- beleidigend sei und nicht ange- - - - — reno oer tepien Ceylon oerampfi yarien, w mandt werden dürfe, wenn auch erwichener- wurde zwischen den oppositionellen Parteien ein maßen der Kläger blindlings losgefchossen und Einvernehmen bezüglich eines gemeinsamen Vor- Menschen gefährdet habe. Welcher Ausdruck soll gehens gegen das Kabinett Pasiitschrafch erzielt, in einem solchen Falle erlaubt fein, wenn. Die Regierung soll 'n der «kupschttna über eine „der inkriminierte, und wie soll die Presse, absolute Majorität verfügen. Sie hat es aber.I überhaupt noch an einem Unfug, der sich in wie versichert wird, vorgezogen, die Demission Oeffentlichkeit abspielt, Kritik üben, einzureichen. ... ihren Altertums- und Schönheitswert entgegen- Ullrich. gebracht wird, das sie verdienen. Dann widmet Prof. — Reichenbach (Vogtl.), 26. Dezbr. Als Braeß dem Thema Jugend und Heimatschutz, besten abends gegen V.11 Uhr der 61 Jahre alte Bier- Darlegungen darin gipfeln, daß der Jugend gar - - - - und in vollkommener Entente mit Rußland undttung und Pflege indem er darauf hinweist, daß oft-ja die Kollektion der Firma Friedrich Meyer, hier, England an der Lösung der Fragen zusammen-imals Friedhöfen und Kirchen, den alten Denkmälern gefallen. Wie jetzt bekannt wird, ist der glückliche zuabbeiten. Er werde bestrebt sein, wie seine simd Anpflanzungen nicht dasjenige Verständnis für Gewinner ein Arbeiter aus der Spinnerei Paul Vorgänger, die moralischen und materiellen In- ihren Altertums- und Schönheitswert entgegen- Ullrich.