Volltext Seite (XML)
- nur L"» 2?^. L'^L^ - laden n Vo! D auf de gung hielt ei auf bei M fall Sonnta und le können. Mili Arme i Frau trouille noch d sich, wi wird, e Erre 4 Mani ausgepsl der Pa der So tr 0 u hinstellt mahnen wurde eine große Anzahl Schlüssel, 1 zu einem Bezetitnung d-S Inhabers. Im Untergeschoß liegen ein Bierftübl, König SIldertstr. der 680 Meter langen Straße, die auf den Mplotz Als gefunden sind folgende Gegenstände StL- Lan-MMchÄD MtteilA'Mü Düngung der Wiesen und Kleefeldes mit lichen eine Straße u. Hausnummer. 1 1 1 mit das sel, sen gen den Preisen zu verkaufen, zu dene-n sie bei den Postanstalten an das Publikum abgesetzt werden. * Schlangenjagd in Südfrank Leutnant von dem Bürger- zu Protokoll. sich So ch Ki- Regenschirm, goldenes Anhängsel, blaue und 1 braune Kindermiitze, goldenes Armband mit einem raren Stein eiserne Spmnkette. Pbospbvstfäujre-Düngern und, Kalisalzen geboten. innig, aber des Wild em Ueber- letzteren in und das chererbse nebst der Platterbse findet sich wlld in Westasien bis an den Gebirgswall des Hindu tusch, während die Mutterpflanzen unserer Feld kohlarten den nördlicher anliegenden Steppen ländern entstammen. Auch der Spinat schließt sich ihnen an. Seit den ältesten Zeiten wird die Pusfbohne in Deutschland gebaut, ebenso wie von den alten Aegyptern, deren Vaterland vom Nil bis zum Aralsee reicht. Den alten Griechen galt sie wegen der schwarzgefleckten Blüten als ein Symbol des Todes, und Pythagoras verbot seinen Schülern ihren Genuß als gesundheits schädlich. ein reichlich mir gutem Wiesenheu, dagegen mir wenig Häcksel gefüttert wuirden, sich in ihrer Körperform viel mehr entwickeln, ausdauernder in der Arbeit und viel seltener mit Knochen fehlern behaftet sind, als solche, bei welchen es bei der Fütterung an gu/tem Heu fehlte. Wenn man deshalb heute mit vollstem Rechte überall Hebung der Viehzucht erstrebt, so sollte man es an der ersten Grundbedingung des Gelingens, dem Schaffen reicher Vorräte an wirklich gutem Heu ja nicht fehlen lassen. Die sicheren Mittel hierzu sind in der künst- mannshohen Stauden und breiter Belaubung gute Futterpflanze abgibt. Einer ähnlichen Verbreitung erfreuen viele ausländische K ü ch e n g e w ä ch s e. kam die Erbse aus Mittelasien, die Mnse wahrscheinlich ein Kind Arabiens, und die germeislers ziemlich schwer sein Forstner begab sich schobt nach meisteramt und gab den Vorfall Fundsachen sind unverzüglich im Rathause - , Zimmer Nr. 9 — anzumelden begrub. Der Verunglückte wurde erst 5 bis 6j Stunden nach dein Unfall aufgefunden, nach-- Wie uns aus Zabern heute mittag tele graphiert wird, kam es am heutigen Dienstag vormittag in dem benachbarten Dettweiler auch die Sastgefäße des Edelreises so ohne Pressung, mit den Sastgesäßen linges in Verbindung zu halten, daß gang von Säften aus den Zellen des die Zellen des ersteren stattfinden wo nötig, mit morgens 7 Uhr Leutnant von F 0 rstner mit einem kriegsstarken Zuge der 4. Kompag nie des 99. Infanterie-Regiments den Ort pas sierte, wurde Leutnant v. Forstner von vor übergehenden Arbeitern erkannt und durch höhnende Zurufe be leidigt. Forstner ließ sofort Halt machen und versuchte, durch ausgesandte Patrjouillen die Beleidiger sestnehmen zu lassen, die nach allen Seiten flohen. Deni Fahnen junker Wietz gelang es, einen der Ausreißer zu fassen, einen gelernten Schuhmacher, der sich mit allen Kräften seiner Verhaftung widersetzte. Bei dem entstehenden Raufen zog Leutnant von Forstner seinen Säbel und hieb den Schuh macher über den Kops. Die Verletzung des Mannes, ein 5 Zentimeter langer Säbel hieb über die Stirn, soll nach Ansicht des Bür- Kwtz, Corgianun. KammarN. Schneider, Constantin, Kaufmann. Reinhold, Gotthilf, Kauimann Heinze, Arthnr, MatenalwarenhLndler Müller. Fr. Hermann, Kaufman rinschmana, Paal, MaierialwnSndler Opitz, Pap'erhSndlcr. E. Weitmüller, Papierhändler. Schubert, Richard, MaiecialwarenhSndM Angermann, A., Buchbindermetster. Böttcher, Gastwirt, „BrauneS Roß". Bohne, Friedr Herm, Materialwarenhd-. Baumgärtel, Emil. Materialwarenhändirr G. Straß, Materialwarenhändler. Bernh. Werner, Materialwarenhändler. b) Landbestellbezirk: glauben deshalb, daß es im Interesse vieler Leser liegt, einmal hieraus besonders aufmerk sam zu machen. Man füttere zwei junge Rinder von sonst gleicher Beschaffenheit, das eine hauptsächlich neuen Zwischenfall. Als gutem Wiesenheu, das andere hingegen, wie vielfach gebräuchlich ist, mit Stroh, Häck- Kaff, geringwertigem Heu, Wurzelgewäch- usw. Ganz zweifellos tritt schon in weni- Monaten ein großer Unterschied schen und soviel angebauten Mais, nament lich in Teuerungsjahrsn, zu einen: Volksnah- rungsmittel für Deutschland zu machen, haben leinen dauernden Erfolg gehabt. Neben dem Getreide selbst finden wir als unzertrennliches Unkraut auf allen Feldern die aus Asien zugleich eingewanderten Kornblu men, Klatschrosen, Kornraden unsd den. Hede rich, die sämtlich für ebenso einheimisch gelten dürfen, wie der aus Amerika stammende schwarze Nachtschatten, ein naher Verwandter der Kar toffel. Wie letztere im 16. Jahrhundert durch den englischen Admiral Drake aus Peru einge führt wurde, ist zu bekannt, um hier ausführ licher angegeben zu werden. Eigentümlich be rührt uns die Tatsache, daß noch Friedrich der Große ihren Anbau oft nur mit Anwendung von Zwangsmaßregeln durchsetzen konnte. Hafer und Kartoffeln charakterisieren den Sandboden, noch mehr der aus der Tartarei stammende Buchweize n, dessen rosenrote Blüten jedem Besucher der Lüneburger Heide in Erinnerung bleiben. Als nahen Verwandten unserer ein heimischen Knötericharten kennen wir neben ihn: eine aus dem Amurlande eingeführte Art der selbe::, die in trockenen Jahren mit ihren über- s Weinkellervraße Dresdnerstraße Lichiensteinerstr. Leichplatz Altmarkt Seuß. Dresdnerstr. sondern dem kleinen Verkehr zu dienen. Die s Inhaber solcher Verkaufsstellen gelten bei der i Besorgung des Postwertzeichen-Vertriebes als ^Beauftragte der Reichs-Postverwaltung und haben die Wertzeichen und F 0 rmulare nur zu Gastwirt H. Junghans, Gasthof „Heit. Blick", Gastwirt O. Oehme, Hüttengrnnd. Postwertzeichen werden auch von den Orts- und Landbriefträgern verkauft. Anmerkung: Die amtlichen Verkaufs stellen für Postwertzeichen haben nicht dem Ver triebe von Postwertzeichen in größeren Mengen, WMW m Zäme. Die Sicherheit der Operation liegt in dem oesonderen Verband mittel. Bekanntlich werden zum Verbinden der durch die Veredelung hcrvorgebrachten Wunden Bastbänder oder mit Baumwachs bestrichene Leinwand- oder Papier streifen benutzt. Ter Hauptzweck des Verbindens ist, die trockene Lust und die meteorische Feuch tigkeit von den Wunden abzuwehren, zugleich aber W MM WWW iN WM. WM »M »W»« kl! III »W III UMM!. Wenn auch heute wohl keinem aufmerk- Wachstum zu einen: Verwachsen der Wunde, zu einer Vereinigung des Wildlinges und des Edel reises führt. Diese Operation gelingt häufig nicht, weil sie zur Unzeit vorgenommen wurde, der Wildling zur Zellenbildung an der Wund» nicht geeignet war oder weil die Verbindung der Wundstellen unvollkommen erfolgte, oft aber, weil der Verband gegei: das Austrocknen des Reifes oder Auslaugen der Wundstellen durch Regei: nicht schützte. Ein Baumkenner wendet zum Verbinden der Wunden bei Veredelungen aller Art Gummi bänder an, welche mit Häkchen und Löchern versehen sind und in derselben Weise benutzt werden, wie die Baumwachsstreifen. Er behaup tet, daß durch das elastische Band ein gleich mäßigerer Druck ausgeübt werde, dey, sobald das Reis anwächst und schwillt, etwas nachgeben kann. Die austretende Lust und den Regen hält das Gummiband bei geschickter Umwicklung ebenso gut ab, als der Baumwachsstreifen; aber es besitzt einen großen Vorzug darin, daß es sich nickst, wie letzteres, in die Wunde drücken und barten Putsch ist der Bahnarbeiter Donath in j » > - - . der Finsternis in eii: Loch gestürA, das durchleben worden: Fällen und Ausroden eines Straßenbaumes! mehrere Portemonnaies ini: Inha-:, Bluthirse schon den Wenden eine Lieblingsspeise jeder Fütterung betrachtet, so dürfte lieferte, wogegen der in Ostasien die Hälfte derder ganz besondere Einfluß, welchen die Verfüt- Menschheit ernährende Reis stets ein Kolonial-Gerung reicher Mengen guten Wiesenheues auf Produkt bleiben muß. Auch die Versuche ameriZdie Hebung der Viehzucht ausübt, vielfach bis lanischer Kapitalisten, den in Amerika einheimi- jetzt noch nicht voll gewürdigt werden. Wir Der Viehzüchter sollte nie vergessen, daß der Zentner geringes Heu nur 3,5 bis 4 Pfund verdauliches blut- und fleischbildendcs Eiweiß enthält, während gutes, von einer reichlich mit Phosporsäure gedüngten Wiese stammendes Heu 10 Pfund und mehr Eiweiß, zugleich entsprechend mehr Fett enthält. Das Heu ist außerdem wesentlich reicher an der zur voll kommenen Ausbildung des Knochengerüstes un entbehrlichen Phosphostsäure. Uerjelchuis ver amtlichen Verkaufsstellen für Postwert Zeichen s) im Ortsbestellbezirk des Postamts Hohenstein. Ernstthal. dem die Angehörige:: vergebens auf seine Heim-! kehr gewartet hatten. — Ostrau i. Sa., 1. Dez. In: benach-! MM! MliW EWU Mathaus, Zumner Nr. v. in der Entwicklung beider Tiere ein. Das mit Heu gefütterte Tier wird sich stets schneller und kräftiger entwickeln, sich äbesthckupr normaler aus bilden und früher befähigt sein, den verschiede nen Nutzungszwecken zu dienen. Tas zweite Dier hingegen bleibt in der Entwicklung den: ersten gegenüber außerordentlich zurück, erhält einen unverhältnismäßig aufgetriebenen Leib, die Knochenbildung dagegen ist eine schwäch liche, und bis zur vollen Entwicklung bedarf es einer viel längeren Zeit. Ja, noch mehr: Füttert inan ein Tier von gewöhnlicher Abstammung reich mit gutem Heu in entsprechender Mischung mit anderen, Fut ter, daneben ein zweites Tier von edler Ab stammung mit Stroh, Häcksel, geringem Heu usw., so wird sich überall schon nach 2—3 Jah ren ergeben, daß das edle Tier seine ererbten guten Eigenschaften fast vollständig verloren hat, während das nicht von edler Herkunft stammende Tier sowohl in Körper form wie 9tutzungsfähigkeit das edlere Tier weit iiberholt. Die reichliche Fütterung mit gutem Heu ist also imstande, die Vorteile der edleren Ab stammung vollständig auszugleichen. Hieraus er gibt sich für unsere gesamte Viehhaltung, daß wir in der verstärkten Mittestung mit wirklich gutem Wiesenheu das geeignetste Mittel haben, das heimische Vieb bei richtiger Zuchtwahl zur höchsten Nutzbarkeit und Vollkommenheit zu bjrin-, gen. — Crimmitschau, 1. Dez. Hier verstarb § — der Erfinder des Verfahrens zum Messen von § Monvsiwn nnrn Tuchen und anderen Geweben, Friedrich Karkj IlrUrsLrr» Stephan. Sein seit zwanzig Jahren patentier-- * Schreckenstaten eines Jrr- tes Verfahren brachte eine Umwälzung des s j n n i g e n im Eisenbahnzug. Als Meßverfahrens im Fabrikations- und Handels-'abends der Zug von Nizza in den Bahnhof wesen der Web- und Dujchfabrikation im gesam- Monte Carlo einsuhr, wurde ein junger Mann, ten In- und Auslgnde. - der in der dritten Klasse reiste, plötzlich von Tob- — Bärenstein (Bez. Chemnitz), 1. Dez. Zucht befallen. Er stürzte sich mit einem geöfs- Am Sonntag erfolgte die Weihe des Unter-!ueten Taschenmesser aus seine Mitreisenden, öe- Sunftshauses und des TuLmes auf dem Bären-'nen er blindlings Stiche versetzte. Ueberall ent stein. Im Erdgeschoß liegt n a. das große standen Panikszenen; alles stürzte in wilder Flucht Gastzimmer, das für 100 Personen Rau^n die- davon. Schließlich gelang es nur mit größter tet. l" ' " ' " — - --- - - - deutschen haben ihn je aus dem Felde wachsen samen Landtvirt der günstige Einfluß der Vor gesehen, wie etwa am Oberrbein. 'fütterung wirklich guten Wiesenheues sowohl Die echte Hirse aus Südasien wird bei bei Rindvieh wie Pfestden mehr zweifelhaft ist, uns mit Vorteil nur innerhalb der Weingrenze man überhaupt reichliche Mengen gebaut, obgleich die einheimische, etwas kleinere guten Heues als die Grundlage ein Drittel nach 6 Jahren zu bezahlen, ganz entstanden war. Mit dem Kopfe schlug er auf, gleich, ob bis zu diesem Zeitpunkt gebaut ist den liegenden Baum wif und verletzte sich sos oder nicht Die Eyrichtung einer Klävanlage im schwer, daß er den Tod fand. Der Verun-' Fuchsgraben hat sich als wicht notwendig er- glückte hinrerläßt die Witwe und mehrere kleine, wiesen. ! Kinder. Sie Mut Wem AM- MiW. Als in vorhistorischen Zeiten die Jndoger- manen von den Hochflächen Vorderasiens nach Europa hinüberwanderten, brachten sie unserem Erdteil als kostbarstes Erbteil ihre eigenen Kul turpflanzen und mit ihm den Ackerbau. Was die älteste Ueverlieserung in kindlich-frommer Auf fassung zuerst als ein Geschenk der Gottheit be trachtete, das hat die neuere Forschung aus der natürlichen Verbreitung der Pflanzen abzuleiten gesucht, die in Hinsicht der Kultur der tätigen Beihilfe des Menschen bedurfte. Trotz der Mit- Wirkung so vieler Hilfswissenschaften, wie Geo graphie und Geschichte, Klimakunde und Sprach- sorschung, gehört die Darstellung dieser. Verhältnisse zu den schwierigsten, noch immer unvollkommen gelösten Ausgaben. Beschränken »vir uns an die- ser Stelle aus die Grunsozüge, sviveit sie für Deutschland in Betracht kommen — sie bieten des Interessanten genug. In erster Reihe ist zu berücksichtigen, daß nicht nur die nützlichen Pflanzen durch den Han del und die Wanderungen der Völker, bez. durch ihre Kriegszüge von Osten nach Westen verbrei- tet wurden, sondern auch viele- nutzlose und schädliche, als ihre unzertrennlichen Begleiter. Recht ausfallend zeigt sich dies bei unseren Getreidearten. Wohl gilt der Weizen als die älteste Kulturpflanze, und doch wissen wir über seine Heimat nur soviel anzugeben, daß er aus Mittelasien stammt. Schon v/br 7000 Jahren wurde er in Aegypten angebam und war doch zu jener Zeit von Turan bereits nach Vorderindien gewandert. Auch die Gerste besitzt ihr Stamm land in Vorderasien, ebenso wie der Spelt (Dinkel), wogegen der Haser in der nordöst licher gelegenen Tartareis angeblich heute noch wild wächst. Vom Roggen dagegen wissen wir seit Prof. Aschersons letzter Forschungsreise, daß er in einer perennierenden Form die Step- pen des südöstlichen Rußlands bewohnt, bis über die Ostländer des kaspischen Meeres hinaus. Noch den alten Römern waren die beiden letzt genannten Getreidearten unbekannt; sie fütterten ihre Pferde mit Gerste und lernten den Hafer erst von den Cimbern und in Germanien kennen. Plinius erwähnt den Haferbrei ausdrücklich al» ein Hauptgericht der Germanen. Der Hafer bau ist also in mehr nördlicher Richtung vorge- drungen und u. a. erst von den Kreuzfahrern nach Griechenland verpflanzt worden. Dagegen tritt der dem Weizen so nahestehende Spelt mehr in südlicheren Gebieten auf: die wenigsten Nord- Karlstraße Inder : Logenstraßc geschossen befinden sich 15 Fremdenzimmer,'schere Wunden erhalten, daß sie vom Zugeins Bvause- und Wannenbäder, im dritten Oberge- Krankehnaus gebracht werden mußten. Die! Akiienstraße schoß die Schülerhevberge und das Massenguar>- Persönlichkeit des Messerstechers wurde als die tier. Auf 130 Stufen gelangt man zu'c Hohe eines Kellners Joses Giambelli festgestellt, des Friedrich-August-Turmes. Zu den Kosten' - — - ... "—---ff" vuvoii. VS nur INN grogrer, An die Vorhalle schließt sich eine ^Bestand«. Mühe, den Unglücklichen zu überwältigen und „ fh ß " Kut- .h" unschädlich zu machen. Wie sich herausstellte, kreuueuegnabe scherftzube, Bier- und Weinkeller und die Kessel- Waren 12 Personen von dem Tobsüchtigen ver- «"markt anlage der Zentralheizung.^ ^Jn^ den zwei Ober-worden, darunter hatten fünf Personen so ^M^nsvaße . _ .reich. Aus Aix-les-Bains meldet man: Einen: Berg fuhrt, gewahrte die Staatskasse 5000 Mark fischen Schlangenbeschwörer entwichen zwei Beihilfe. Mit der Weihefeier beging der Erz-!gefährliche Schlangen: eine sehr giftige Kobra gebirgszweigverein Bärenstein das Fest des 25- schlänge und eine Boa Constriclor. Der Inder jährigen Bestehens. versäumte die Anzeige zu erstatten in der Hoss- — Olbernhau, 1. Dez. Pstivatier Loms ,^^9, der Tiere durch eigene Bemühung habhaft^ Walther hier verunglückte tödlich unter emerZu werden. Dies blieb jedoch ohne Erfolg. Eine! einstürzenden Mauer. Er wollte ^us der BMnd- Schlangen, di; Kobra, wurde nun in einem: statte seines Schwiegersohnes eine Mauer um- Steinbruch von Arbeitern totgeschlagen. Auf die legen, als diese einfturzte und :hn unter s:ch^ere wird noch Jagd gemacht. dadurch schädlich werden kann. Das Baumwachs wird bei starker Wärme sehr weich, läßt dann das Daß auch die bei reichlichen Gaben guten in ihm enthaltene Oel austreten, welches in die Heues erzielten Produkte: Milch, Butter nde dringt und den Heilungsprozeß hindert, und Käse, sich durch besondere Güte /und Die Gummistreifen können mehrmals benutzt W 0 hlgef ck: m a ck aubzeichnen, ist ebenso werden. bekannt, wie daß Pferde, welche von vornher-