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, jungen sie das n Seus- n zuckte len Un- für sie? ) Wohl- M, nach geweint, )e Wort ias Her ste im da der ) anbot, Wie oft s Glück äs, von whl nie hmütig- Nie- und der >e Falte te, der >en. Gesicht. Finger. tapfer le. Sie n /Kopf. . Wie hinüber, s große amngen, konnte! nd ge- ren und zu be- d kam, ten jo- ritz sie Dann to und konfir- gewor- »erholte. flogen lackivi- >bleu. ude ;I imen 1er zwakl. tel, »d c- nur bei «- raschung gemischt. Malter!" Das hineingegangen. Nach kaum einjähriger Ehe bringen. Deinem Glücke wollte ich nicht im Worte waren von einen: Blicke begleitet, der sie einen gemein einmal erzählt. Horch, sie rufen uns! Wollen wir hinüber war die Tür gehen?" in sie drang, da stieß sie hastig hervor: Zch kann nicht antworten . . . zürnen Sie Klopfen. Ü0ll6N8l6jn-LrN8tt!lAl 1V3i8eildLU88lH88e LL^eoüber cksm Waiscokalls MMM el»8^rvl«v fH in ^löüter NwaM (L/3Ä44 Löiiig8ti'S88S ^usvabl. R»U»«I»8^rvI«v Haus- und KücheugerSte k! 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Als er noch immer ihren trä nenfeuchten Blick aus sich gerichtet sah, da brach er endlich den Bann. „Hast Recht, Walter. Aber dann gibt es mir nicht, bitte! Alles kommt so plötzlich . . ."s „Herein!" Sie reckte sich im noch andere Glocken. Die klingen uns im Her- „Aber hoffen darf ich, nicht, Daniela? Du Die Tür öffnete sich. Eine OOIMnerLL sichere Leute jeden Standes reell und schnell. (Bisher über 800000 Mk. Darlehne bar ausgezahlt) Streng reelle Bedienung. Mäßige Zinsen. Carl Winkler, Berit« 254 Friedrichstr. 113» Tägl Auszahlung. Verlangen Sie kostenlos Bedingungen. 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Da war sie schluch- Die Glocken der Heimat riesen immer mahnender geworden, der still für sich behielt, was ihn sür Blumen wanderten in das Schulgebäude, die zend in ihrer Kammer am Tische zusammenge-! in mir. Und dann auch jene Glocken, die, die Jugendfreundin brennend erfüllte. Noch jung Dorfbewohner zischelten sich zu, daß der statt-! brachen. wie Du mir einstens am Waldsee sagtest, in je- an Jahren, hatte er sich doch bereits eine gese-!liche Fabrikbesitzerssohn gar ost unter den Fen-! Ein Jahr später ward sie die Frau des dem Gemüte läuten. Ich suchte Vergessen und stete Stellung drüben in der Glashütte errungen, s lern der Daniela Küttner zu sehen wäre. Auch Mannes, der sein Lebensglück in ihr verehrte, fand ich es auch nicht drüben, so bin ich doch Aber sein zu den Ohren von Walter war nach und nach Und das Dorf pries ihrGlück, das sie nun auch sonst vorwärts gekommen. Segen ruhte aus mei- §das Gerücht gekommen. Er wurde stiller und gefunden. Walter aber blieb verschollen. Ein- ner Arbeit. Als ich ohne Abschied von Dir einst „Ich bin kein Sonntagskind, Daniela! Hätte! auch kein Talent dazu. Das Schicksal hat darin!dann allein auf der von dunkelnden Fichten ein-! etwas an mir versäumt. Aber ich brauch' auchgesäumten Straße. Da war er plötzlich stehen Lichter kletterten die Bergwände aus und nieder/ — Deine unterirdischen Glocken nicht. Schöner als, geblieben. Da hatte er ihre Hände gefaßt und als sei ein Stück Himmel in das Tal gefallen, öffneten. Vom Hügel drüben, der das Kirchlein das Geläut unserer Heimat gibt's keins in der heiß von dem auf sie eingerüdet, was ihn seit Ab und zu huschte ein Schatten lautlos über trug, erklangen die Glocken zur Weihnachtsfeier nun um den jungen Mädchenleib. Da packte er zen, die hören wir nur ganz allein. Die singen trägst mein ganzes Leben in Deiner Hand!" .Mannesgestalt hielt in der Stube, das dunkle Gesiecht. Noch sah sie seine leuchten- uns Freuden und Hoffnungen, daß wir uns Sie merkten nicht, daß sich ein Stück da- ein Aufschrei, aus Jubel, Schreck den Augen, vernahm den Klang semerStimme: reich, ach, so reich fühlen!" von ein Schatten aus den Fichten löste und seit- " F -F —- »-Ft Gesellige Abende im Verein „Harmonie" hat-/värts einen Fußpfad einschlug. Es war Wal- Sein Gesicht brannte, ten sie den nächsten Winter häufig bei Theater- rer, der die Jugendfreundin wollte aus dem Ein paar Herzschläge lang ruhten beider Augen spiel und Tanz zusammengesührt. Daniela war Heimgange vom Bahnhofe überraschen, in einander. Da kam ein Erschrecken über sie. als Tänzerin gefeiert und die jungen Leute! Ein paar Tage später hielt sie einen Bries Tränen stürzten ihr aus den Augen, die hilflos drängten sich um den Vorzug, sie im Reigen! in den Händen, worin ihr Walter mitteilte, daß zu ihm ausstarrten. Da hatte er sie wie unter durch den Saal zu führen. In säst auffallenderer sich nun doch entschlossen habe, in die weite der Eingebung von Reue und Scham sreigege- Weise aber bevorzugte der junge Mertens das, Welt zu gehen. Auch wolle er künftig ihrem den. Von jenem Tage an war er ein Anderer hochgestaltete Töchterlein des Schulvorstandes.!Glücke nicht im Wege sein. Da war sie schluch-1 »k- TWEKmtU U I^sinsn-, WäLLkS- uncl AusslstiunZs-QssLkätt. D Empfehlen unser reichhaltig sortiertes Lager in ß Am- M Smen-UW M All. HL Reichhaltige Auswahl in Kinder- und Babywäsche. HL Spezialität: Krawatten, Kragenschoner, seidene Tücher, Glacehandschuhe T gefältelt und ungefüttert, Hosenträger, Oberhemden bmt und weiß, T Kragen, Manschetten, Serviteurs und bunte Garnituren, groß- artige Neuheiten darin eingetroffen. D Unerreicht große "'M der einfachsten bis zur M Auswahl in ^4444^444 elegantesten Ausführung. HL Großes Lager in Gardinen, Vitragen, Spachtelborden und Scheibengardinen D in allen Preislagen. 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Ein kurzer trauriger Blick tras wandte sich vom Fenster ab und trat in ein fuhr er leiser fort: „Und wenn ich heute das dann ging sie an ihren Platz zutflick. ! Nebengemach, hier für den Abend noch allerlei Dir sagte, was ich damals nicht wagte, Da- Im Wege sein! Das flammte jetzt vor sei- anzuordnen. Doch nirgends fand sie die rechte, niela? Würdest Tu . . ." nen Augen auf, wohin er auch ging. Das fraß! Ruhe. Etwas Unerklärliches jagte sie hin und^ Statt aller Antwort lehnte sie ihren Kopf „ , an seinem Gemüt und machte ihn hart und un-cher. Als bereite sich etwas vor, das immer an seine Brust und lächelte zuihm empor. Dann Dors versunken sein soll? Igerecht. Und jemehr er sich zurückzog, um so näher rückte, noch vor dem Jahresschlutz wie das flüsterte sie im tiefen, seligen Entzücken: Seitdem hören zuweilen Sonntagskinder die! mehr rückte der Andere vor, deutlicher und leb-Schicksal an die Psorte zu klopfen. Sie schalr „Fühlst Du no.ch nicht, wie Du mir im Glocken deutlich heraufläuten. Vater hat mir es Hafter. Eines Abends war Mertens vom Bahn- sich eine Törin. Es half nichts. Sie versuchte/Wege bist? Auch meine Glocken sangen mir zu- !hofe den gleichen Weg mit Daniela geschritten.!nachdem sie Licht angezündet hatte, sich in ein weilen hofsend, daß Du eines Tages wieder- !Sie waren langsam gegangen und sahen sich Buch zu vertiefen ... der gleiche Erfolg. > kommen müßtest. O, ,Du blinder, blinder ^dann allein auf der von dunkelnden Fichten ein-j Draußen war es längst dunkel geworden. Mann!" der er als Geschäftsleiter Vorstand. Aber seinJu den Ohren von Walter war nach und nach Und das Dorf pries ihrGlück, das sie nun auch sonst vorwärts gekommen. Segen ruhte aus mei- Sehnen ging weiter. das Gerücht gekommen. Er wurde stiller und gefunden. Walter aber blieb verschollen. Ein- ner Arbeit. Als ich ohne Abschied von Dir einst „Ich möchte die Welt sehen", hatte er eines zurückhaltender. Bisher hatte er jeden Ball mit mal hieß es, er sei noch tiefer in den Westen^ schied, wollte ich der Jugendfreundin ein Opfer Tages zu ihr gesagt. „Mich dehnen und recken.ider Jugendgespielin im Walzer eröffnet. F„ "„F F ' FF FF Flllgelschwung will ich haben. Hier wird's miFwar wie ein stilles Uebereinkommen zwischen wat der Tod dazwischen und schied wieder, was Wege stehen. So ging ich." zu eng im Tale! Kannst Du mich nicht ver-! ihnen. Und als eines Abends er sich etwas das Geschick ineinandergefügt. — — I „Du hast ihm nie im Wege stehen?" verspätet hatte und den Tanzsaal betrat, da sah Wie lange Daniela am Fenster gestanden ter. Eine Wartende ging neben „Gewiß, Walter, kann ich das!" Aber ihre er bereits Daniela im Arme Mertens ÄÄhin- hatte, wußte sie kaum. Mit wachen Sinnen war Du aber sankest nicht das Wort. t,-», „Moni ihn schweben. An diesem Abend hatte er auf das! sie in die Schatzkammer ihrer Erinnerungen ge- Deinem Scheiden habe ich dem Manne dann ls. MMeM Mkmsrvll