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Weßem-EMckr UM Amtsblatt für las AW. AMMt uÄ kn Aakrst z» Hchechm-WWal. Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirsch- heim, Kuhschuappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach, Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag nnd kostet durch die Austräger das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. Fernsprecher Nr. 11. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. Mm MW WM WswM Ml W M Mm M «UM M«. Dsm-ritag^u. D-zemi-r IgL rLurSLL sg. Jahrs Nfirr NNM lsjlfrp fd'e Beziehung beider Lander m vuhrge Bahnen^ uum -ll-Ugr. szurückzuführen. WiotsäMliche Gegensätze im Im Reichstag hielt gestern der Afrika sind ausgeglichen worden. Von einsei- de, auch von keiner Kompensation in Vorder weisen, alle unsere psychischen und moralischen Jetzt ist die Hoffnung berechtigt, daß nun Frie ¬ rst in Chihuahua eingezogen. 1 Kanzler solle seinen Platz räumen, weil er weder das Vertrauen der Nation in Anspruch nehmen könne. Selbstverständlich begleiteten die Sozial ¬ demokraten diese Auslassungen mit Beifall» Ernst und würdig, aber auch fest und ent ¬ er werde Ian .seinem Platze eine Verschiebung des Besuchs aus kürzere Zeit Abteilung „Besoldungen usw/ sieht, statt 138403 Reichskanzler eingetreten. In den Schule gegen das Vorjahr um 32 gestiegen sind; Ueber den Blumen pmngte ein Trans Nachdem die Neueinstellung dieser Summe Parent mit den Worten „Das dankbare Elsaß". SeMWWW der durch Einnahmen nicht erreichte Betrag wird fache auf das Konto „Verpflegkosten an Er- bisch-bulgarischcn Geheimvertrages bewährt, da nötig, um der deutschen Kunst, dem Kunsthand ¬ lung der Bagdadbahnfrage heranzugehen und wäre am liebsten ein schnelles Nein. (Heiterkeit.) Ausgang nehmen sollte. Diese Möglichkeit wurde in Berlin in Berechnung gezogen. Es wäre dann Hayn, Wahnschasfe und Kommissare. Haus und Tribüne sind stark besucht. San Franzisko (Antrag Bassermann). Schluß 6^ Uhr. Herr Stadtv. Held wünscht, daß man 150—200 Mk. zu Weihnachtsgeschenken für Neu städter Arme einstelle. Diesen Vorschlag bezeichnet der Herr B ü r- g e r m e i st e r als gilt gemeint, er warne aber vor dessen Verwirklichung. Früher hatten wir für diesen Zweck die Beyer-Stiftung, deren Zin- Wir freuen uns, daß die braunschweigische Frage sen nun aber dem Bürgerheim zugeführt wü» endlich gelöst ist und hoffen, daß Braunschweig den. Man glaube, ein Recht auf Schaffung ei- sich die hannoversche Welfenagitation vom Leibe nes Ersatzes dafür seitens der Stadt zu haben, halten wird. Die Garantie, die durch den per- das gehe aber nicht an. In den vergangenen sönlichen Verzicht gegeben sein soll, genügt uns Jahren habe man stets einen Ausgleich insofern aber nicht. Was die Zabernev Angelegenheit geschaffen, als man für die Neustädter Armen stungsfeierjahres nicht dem Frieden dienlich ist. durch den städtischen Zuschuß von 24 357 Anderseits ist die Tonart in der! englischen Presse Mk. aus diese Höhe gebracht. Dieser Etat gleicht unserem Flottenausbau gegenüber wesentlich ebenfalls dem vorjährigen in den einzelnen Po- freundlicher geworden. Der Reichskanzler hat sitionen; geringe Verschiebungen in der Höhe schon darauf hingewiesen, daß die Bewilligung der Ausgaben bedingen eine Erhöhung des (Ende 1912 auf 205 111) Mk.; an Zinsen sind 13 787 (1913: 13 709) Mk. auszu'bringen, an Stückzinsen für die neue Anleihe 3000 Mk. Ter Aufwand für die Altstädter Schulgebäude wurde mit 1660 (3360) Mk., der für die Neustädter Schule mit 1871 (2190) Mk. veranschlagt. Die Deutscher Reichstag. Sitzung am 9. Dezember 1913. genehmigt, fragt Herr Stadtv. Eichler an, ob dem Schulausschuß jene unliebsame Sache mit Lehrer Linke bekannt sei. Er bittet in Er wägung ziehen zu wollen, ob es nicht ratsam sei, Herrn Linke an die Altstädter Schule zu versetzen; es handle sich hier um einen eigen artigen Pädagogen, von dem fast jedes Jahr solche Vorfälle bekannt würden. Der Herr Bürgermeister erklärt hier zu, daß diese Angelegenheit die Stadtverordne- ren nichts angehe. Seitens der Instanzen, die sich damit zu befassen haben, habe der Fall seine Erledigung gefunden. Auch die Versetzungs- frage sei nicht im Kollegium zu diskutieren; ob Linke im Disziplinarwege einmal abgesetzt werden könne, sei die Frage. Der Schulaus schuß habe die Sache endgültig erledigt; ein Aufschluß könne von dieser Stelle aus nicht er- folgen und außerdem sei Herr Eichler ja ge nügend durch die „Volksstimme" orientiert. Nachdem auch Herr Stadtv. Kretzsch mar sich dagegen gewandt, diese Angelegenheit öffentlich zu behandeln, stimmt man auch der bessert hat. Mit Mußland wünschen wir immer gute Beziehungen zu haben, wenn wir auch na mentlich mit Rücksicht aus Ruhlands Balkan-! bundpolitik recht vorsichtig sein müssen. Bezüg lich eines Rüstungsabkommens mit England muß man der französischen Presse zustimmen, die der Ansicht ist, daß die Propagierung des Rü° Herr Stadtv. Held meint, daß heute Rldungsschule mit 700 Mk. Herr Stadrrat Müller teilt hierzu ein Schreiben des Herrn Schuldirektor Galster mit, wonach die Neuanmeldungen zur Altstädter Der Herr Bürgermeister erklärt das für einen Irrtum; die Vereinigungssrage konnte keinen Einfluß auf die Stiftungen ausüben. Daraufhin wird der Etat genehmigt. S ch u l k a s s e. (Referent Herr Stadtrat Müller.) stündlich.) Abg. Bassermann (natl.): Wir er kennen mit dem Reichskanzler an, daß während der Balkanwirren der Dreibund seine Probe be standen hat. Oesterreich und Italien insbeson dere sind einander wesentlich genähert durch das gemeinsam erreichte Ziel eines selbständigen Al ¬ der er erklärte, daß er wegen des Mißtrauens- Votums nicht zu demissionieren ge denke und daß er die Rechte des Kaisers nicht <mtasten lassen werde. Der Gesamtvorstand des Alldeutschen Verbandes sprach sich anläßlich des Z a - bsrner Zwischenfalles gegen die wel sche Verhetzung in den Reichslanden aus. Die Münchner Ortskrankenkassenwahlen endeten mit einer Niederlage der So- zialdemokratie, die seither die Kasse be herrscht hatte. Der mexikanische Rebellengeneral Villa HauShaltPlan-Beratuug. (Fortsetzung autz der Beilage.) Armenkasse. (Referent Herr Stadttat Beck.) Die Ausgaben betragen 47 694 Mk., Linie. Wir freuen uns, daß die Mitzstimmun- - gen aus den Bukarester Friedensverhandlungen behoben worden sind und erkennen gern an, daß kung des Mißtrauensvotums nicht an. (Hört, festgelegt würden; Erweiterungen der einmal ge hört! bei den Sozialdemokraten. Bravo bei der troffenen Bestimmungen lassen sich oft recht Mehrheit.) Nachdem genügende Remedur ge-schwer schaffen. Die Neustädter sind bzgl. ihrer schaffen und nachdem darin eine Rechtfertigung Schule bedeutend besser mir Stiftungen versehen unseres Votums gegeben worden ist, bedauern als die Altstädter, aber letzteren sei es noch nicht wir nur, daß die Einzelheiten der Bestrafungen eingefallen, von jenen etwas davonhaben zu und der Redner nicht in präziser Form hier vor- wollen. Der Hüttengrund weise auch keine Stif- gettagen worden sind. Der Schaden, der jm tungen auf, aber die Stadt sei nicht engherzig Elsaß angerichtet worden ist, ist zweifellos groß, und unterstütze auch dortige Bedürftige. tettigung des Reiches, an der Weltausstellung in San Franzisko beantragen wir die Einsetzung von 2 Millionen Mark in den Etat. Dies ist der größten deutschen Wehrvorlage geschehen sei, Etats um knapp 3000 Mk., die in der Haupt- um das Volk für alle Fährlichkeiten zu rüsten, s das Verhalten Oesterreichs leicht zu weiten Kou- worden. Die Einnahmen für diesen Posten sequenzen geführt hätte. (Sehr gut!) Zur Be- tonnten von 600 auf 1000 Mk. heraufgesetzt ' "" " j werden. Ereignisse aus dem Zustand der akuten Kon-, flikte herausgekommen, wenngleich die Folgens der anderen Umwälzungen noch nicht abge schlossen sind. Unser spezielles Interesse er fordert die Frage der Neuregelung der tür kischen Staatsschuld. Ich erwarte aber, daß sich ein befriedigender Ausweg finden läßt. Die Interessen Oesterreichs und Italiens haben wir stets gewahrt und gemeinsam mit England und Rußland unsere Rolle im Europäischen Konzert dank der korrekten Haltung Frankreichs spielen können. Der Umstand, daß Oesterreich-Ungarn vielleicht anfangs Erwägungen darüber anstellte, ob die Revision des Vertrages von Bukarest zweckmäßig sei, hat vielfach in der Oeffentlich- keit die Ansicht entstehen lassen, daß die Mei nungsverschiedenheit unser Bundesverhältnis zu Oesterreich ungünstig beeinflussen werde. Ich kann diese Annahme mit Entschiedenheit zurück- weisen. (Bravo!) Das Zusammenhalten der im Dreibund vereinigten Völker hat sich im ganzen Verlauf des Balkankrieges so stark bewährt, wie nie, ohne dabei die gemeinsame Arbeit der Mächte in Frage zu stellen. Inder Frage, wie sich Europa der künftigen Entwicke lung der Türkei gegenüber verhalten solle, glaube ich, eine erfreuliche Uebereinstimmung unter den Großmächten seststellen zu können. Die großen wirtschaftlichen Interessen, die wir in Kleinasien, namentlich hinsichtlich der Bag dadbahn, haben, beanspruchen unsere ganz be sondere Aufmerksamkeit. Wir haben dem Reichs tag im Anschluß an die Erklärungen der eng lischen Regierung davon Mitteilung gemacht, daß wir mit der englischen Regierung Verhand lungen eingeleitet haben, welche den Zweck ha ben, möglichen wirtschaftlichen Reibungen vor- zubeugen und das Unternehmen der Bagdad bahn finanziell und politisch ein für allemal sicherzustellen. Auch mit der französischen Re gierung haben wir in der letzten Zeit auf deren Wunsch Besprechungen gepflogen, welche den ge ¬ feit der Potsaamer Zusammenkunft, wo Deutsch- ... land besondere Konzessionen in Persien machte, ! WM M AMMN unser Verhältnis zu Rußland sich wesentlich ge- baniens. Die österreichischen Interessen stechen im — Das darf der Nachwelt nicht vorenthalten Vordergrund, die Deutschlands erst in zweiter werden! schreitende Besserung des deutsch-englischen Ver zu sichern. In Sachen der Jesuiten ist uns eine hältnisses hat es uns ermöglicht, an die Lö- Verzögerung der Frage auch nicht erwünscht, uns Kräfte der Nation einzusetzen. Dieselben Kräfte fordert gebieterisch ihre weitere Entfaltung im Betriebe der Weltwirtschaft und Weltkultttt. Nur ein unberechtigter Mißmut kann verkennen, daß Deutschland in den letzten Jahrzehnten an dieser großen Ausgabe mit Erfolg gearbettet hat. Die '.Ausgabe bleibt groß und sie bedeutet ein be stimmtes, festes Ziel, auch wenn dieses Ziel nur in stetiger und geduldiger Ausdauer erreicht wer den kann. (Bravo! rechts. Ruf bei den Sozial- 'demokraten: Ist das alles? Donaueschingen!) Nach dem Reichskanzlers kam Scheide mann zum Wort. Seine ganze Rede bestand in einer Wiederholung des Mißtrauensvotums gegen den Kanzler und in der Forderung, der asten. Unsere Lage im Herzeir des Konti- , „ „ _ , „ nents Europas wird uns immer darauf hin-angeht, so schließe ich mich der Theorie des Abg.!aus anderen Quellen Mittel bereitstellte. Es sei weisen, alle unsere psychischen und moralischen Scheidemann über den Charcckter und die Wir- eben bedauerlich, daß Stiftungen auf solche Weise Reichskanzler nach der Rede des Sozial- tiger Verzichtteistung Deutschlands ist keine Re demokraten Scheidemann eine zweite Rede, in t , — den im Grenzlande wieder einttitt. (Lebhafter doch) weder ein Hohenstein, noch ein Ernstthal Beifall bei den Nathonalliberalen.) bestehe, sondern eine vereinigte Stadt. Wer frist Daraus wird die Weiterberatung auf mor-'here Stiftungen errichtete, werde sie sicher nicht gen 12 Uhr vertagt, vorher kleine Vorlagen und für einen bestimmten Stadtteil errichtet Nachttagsetat, betreffend die Weltausstellung in'haben. Diese Notwendigkeit hast sich angesichts des ser- ziehungs- und Heilanstalten" fallen. Hier sind Aufstellung über die Schulkasse zu. ' " " ' : die Tagesfätze von 0,50 auf 1,25 Mk. erhöht -Präsident Dr. Kaempf eröffnet die Sitzung ^mmrmen mew Emgungen mn ^egau» um 2 Uhr 5 Minuten. ft». -v, ttluf der Tagesordnung stehen zunächst kurze j antwortete der Kanzler, mdem Anfragen über Maßnahmen zur Sicherung der werde ft n Pla lind snrilcben Netrn-lenrneereuMtna litt b l I b e n, so lange er das Vertrauen schwachen Stimme des Redners seine weiteren berichtet stolz die „Köln. Vztg.": „Als der Ausführungen im Zusammenhang fast unver- Reichstagsabgeordnete Fehrenbach am Abend ler Dr. v. Beth-, ^ng Deutschlands in der inttrnationalen Wirt- Wie man aus E s s e n berichtet, sprach der Mk. i. V." 143 482 Mk. vor. Der' gesamte Etat mann Hollweg: Zwischen meinen letzten schaftspolttck ch außerlwdenlllch günstig. Dre Hast „Monale Verein für den Reichstagswahlkreis ftst mit 174 755 Mk. um etwa 1300 Mk. höher Ausführungen über die deutsche auswärtige P» fung des Reichskanzlers und des Krlegsmmcher^, von deffen 8000 Mitgliedern die weitaus als der letzte und erfordert 109 095 Mk. städti- littk hier im Hause und den heMgen liegt deftch der Zaberner Angelegenhett war mcht r^ Mehrheit der nationalliberalen!lchen Zuschuß gegen 107476 Mk. i. I. Mette Balkankrieg, der Vertrag von Bukarest, P- Man hatte sosorr, als der Ausdruck „Wackes " und der Friedensschluß der Türkei mit ihren einschreiten sollen, dann wäre die ganze der deutsche Reichstag Gegnern im ersten Feldzug. Damit sind die Erregung vermieden wordem^ - - - ' " ' " .dasRegiment verlegt hat, so ist das keme Strase , M i ß"b i l I i g u n g aus." !sur die Soldaten, sondern für die Burger. Ge- ' » » ! fehlt haben in erster Linie die Offiziere! (Best Von einer „Ehrung" des Zentrums, fortgesetzter Unruhe im Hause bleiben bei der! abgeordneten Fehrenbach nach der stürmischen Sitzung, in der er so be- es mache sich daher nölig, eine Elementarklasse redt die Interessen der Elsässer mehr einzurichten und auch eine neue Lehrkraft vertreten hatte, seine Woshnung wieder be- einzustellen, die gleichzeitig englischen Unterricht trat, war diese, wie wir nachträglich erfahren,! erteilen könne. An Mehraufwand werde dadurch in einen wahren Blumengarten verwandelt worft die Summe von 1312,50 Mk. benötigt. genseitigen wirtschaftlichen Wettbewerb beider n—», v»... o»», Länder in jenen Gegenden betreffen. Die fort- werk und der Industrie eine würdige Vertretung arabischen und syrischen Pettoleumeczeugung für " n, so lange er das Vertrauen des die deutsche Marine, Aenderung des 8 33 der^.ch^rs besitze. Dw Rechte begleitete diese Er- Reichsgewerbeordnung, Maßnahmen gegen die. stürmischem Beifall. - ' ' ' ' MalMeinfabrttarchn undj Abg- Dr. Spahn (Zentr.): Den Kanzler Ani Bundesratsbifche : Dr. Bethmann-Holl- chue semen Pray raumen, wen er wever weg, v. Jagow, Kraetke, v. Tirpitz, v. Falken- '^r die innere noch für dre äußere, Politik mehr _ _ . . , Der Schuldbettag beläu/ft sich aus 269 360 stellt werden, wenn die schwere Erkrankung Mk., der Kapitalrest Ende 1913 auf 199 048 der Fürstin von Hohenzollern einen schlimmen " " ' — Polnifcke dmsckau. Der Besuch des Katserpaares 1« München! würde in seinem Zeitpunkt in Frage g e Handelsschule. (Referent Herr Stadlrat Müller.) Der Besoldungsaufwand steigt von 4390 auf 5103 Mark, die Einnahmen sind mit 6433 Mk. eingestellt, der Zuschuß steigt von 1843 auf 2083 Mark. Gewerbeschule (Referent Herr Stadtrat M üller.) In den Ausgaben erscheint der Befvldungs- aufwand mit 2945 Mark um 424 Mark Häher Partei angehört, nach einem Vovtrag über „Za- ^13 und 97 364 Mk. i. I. 1912. der national- Einnahmen erscheinen die Schulgelder von der Wenn man ze^t ^beralen Fraktion des Reichstages die schärf- Bürgerschule in Höhe von 22500 Mk., die von ' o . - v ^efta mit 5500 und die von der obl. Fort- überhandnehmende Malzteinfabrikalion undj --"g- -r-r. ^payn z^emr.) E . Zollerleichlerung für die Fleischeinfuhr überden k berufen ist >sache des Kaffer., daran halten mcht zu umgehen. 31 März 1914 hinaus. jbnr sech Den Etat bewrlltgen nur mcht dem Hin Mißtrauensvotum für die national ' Sodann wird in die Etatberatun g Reichskanzler sondern dem Reiche. Die Siel- liberale Reichstagssrattion.