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Nr. 82. Pulsnitzer Tageblatt. — Donnerstag, den 9. April 1931. Seite 8. Macdckruclr »dmtlicder brüllet ans Ulllslratioaev verdotea.) -lufgaben und Ziele -er lanöwirtsthaMichen Geflügelhaltung Nachdem zahlreiche Svezialbctriebe, sogenannte Geflügel farmen, in der Nachkriegszeit erwiesen haben, daß die Geflügelzucht ein rentables Unternehmen sein kann, hat man auch in den landwirtschaftlichen Betrieben begonnen, mehr Aufmerksamkeit diesem bisher sehr vernachlässigten Betriebszweig zuzuwenden. Man hat erkannt, daß die Geflügelhaltung nur dann gut lohnen kann, wenn sie richtig betrieben wird, wenn also Tiermaterial, Fütterung und Haltung der Tiere verbessert würden, um eine höhere Legeleistung je Henne als bisher zu erzielen. Diese Erkenntnis ist auch von großer volkswirtschaftlicher Bedeutung. Zunächst sei darauf hingewiesen, daß die deutsche Geflügelzucht mit einem Erzeugnngswert von über eine Milliarde Reichsmark jährlich an fünfter Stelle unter den landwirtschaftlichen Erzeugnissen steht und beispielsweise den Wert der Braunkohlengewinnung, der etwa 400 Millionen Reichsmark beträgt, um das Anderthalbfache übersteigt, daß der Ertrag, den die Geflügelzucht erbringt, im Rheinland den doppelten Ertrag des Weinbaues beträgt. Trotzdem kann unsere Geflügelzucht den Inlandsbedarf an Eiern nur zu zwei Dritteln decken, der Rest wird für jährlich rund SOO Millionen Reichsmark aus dem Auslande eingeführt. Bei den Eierausfuhrländern, die nach Deutschland liefern, können grundsätzlich solche unterschieden werden, die, wie China, Rußland usw., unseren Markt mit Eiern mittlerer und minderer Qualität überschwemmen, und solche, wie Holland, Dänemark, die nur erstklassige Qualitätseier liefern. Immer mehr treten die letzteren hochwertigen Herkunftsländer in den Vordergrund, weil der Verbraucher in stärkerem Maße als früher Eier verlangt, die er als hochwertig kennengelernt bat. Wenn die deutschen Eiererzeuger den Wettbewerb mit den Auslandseiern erfolgreich bestehen und gute Preise er zielen wollen, dann müssen sie darauf bedacht sein, aus reichende Mengen von Qualitätseiern zu liefern; hinzu kommt eine zweckmäßige Ausgestaltung des Absatzapparates. In erster Linie ist eine ausreichende und gleichmäßige Belieferung des Marktes mit deutschen Eiern zu erstreben. Dieses Ziel kann einerseits durch Vermehrung des Geflügel bestandes, andererseits durch Leistungssteigerung der ein zelnen Henne erreicht werden. Wenn auch der Hühner- oestand m den letzten Jahren erfreulich zugenommen hat, > und zwar von 71,3 Millionen im Jahre 1927 auf 83 Millionen (davon 64 Millionen Legehennen) am l. Dezember 1929, so bleibt er doch vielfach hinter den entsprechenden Zahlen im Auslände. Aber nicht darin liegt die Ur sache für die große Eiereinfuhr, sondern in der geringen Legeleistung der Hühner in Deutschland. Auch privatwirt schaftlich ist die Steigerung der Einzellegeleistung wichtiger als die Vermehrung des Bestandes, weil eine höhere Leistung trotz größerer Kosten rentabler ist. Die durchschnittliche Legeleistung beträgt in Deutschland etwa 85 Eier je Huhn; bei ein wenig Pflege, reinlicher Stallung und zweckmäßiger Fütterung kann die zur Deckung des Inlandsbedarfes nötige? jährliche Durchschnittsleistung von 130 bis 140 Eiern je Huhn ohne besondere Schwierigkeit erreicht werden. So beträgt die durchschnittliche Legeleistung in Dänemark heute bereits iso Eier je Huhn, trotzdem der ganze Hühnerbestand sich in bäuerlichen Händen befindet. Die Furcht vor einer Ueber-' Produktion an Eiern ist gänzlich unbegründet, da der Ver- brauch an Geflügelzuchterzeugnissen noch außerordentlich- steigerungsfähig ist, sobald nur die Kaufkraft breiter Be- völkerungsschichten es gestattet. Um eine gleichmäßige Ver sorgung des Marktes mit frischen Eiern während des ganzen Jahres zu ermöglichen, ist es notwendig, die Erzeugung von; Wintereiern zu forcieren. Die Erzeugung von Wintereiern wirkt auch günstig auf die Rentabilität der Hühnerhaltung ein, da Wintereier im Preise wesentlich höher stehen als in Zeiten des Ueberflusses. Ausschlaggebend für einen Erfolg ist die Leistungssteige rung in den bäuerlichen Geflügelwirtschaften, die rund 85^, des gesamten deutschen Hühnerbestandes umfassen. Hier vor allen Dingen muß eine gründliche Aufklärung und Förderung durch Landwirtschaftskammern, Landfrauen vereine, Genossenschaften einsetzen, und auch der Landwirt, hauptsächlich aber die Landfrau, in deren Arbeitsbereich das Geflügel doch gehört, sollten keine Gelegenheit versäumen, ihre Kenntnisse auf diesem Gebiet zu erweitern und auch anzuwenden. Es ist unbedingt notwendig, daß das auf den Bauernhöfen umherlaufende, häufig durch Inzucht ge schwächte Hühnergemisch durch gute Zuchtrassen ersetzt wird oder durch Kreuzungstiere, die durch ihre Frohwüchsigkeit, Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten und Leistungsfähig keit sich sehr gut für den Bauernhof eignen. Allerdings darf von Kreuzungstieren nicht weitergezüchtet werden, da die Nachzucht stark degeneriert; alljährlich müssen daher neue Tiere eingestellt werden, die von Spezialzüchtern bezogen werden. Ueberhaupt ist eine solche Arbeitsteilung von den Geflügelbetrieben anzustreben, weil sie die Leistungsfähigkeit jedes einzelnen wesentlich erhöhen würde. So sollen führende Geflügel-Hochzuchtbetriebe zielbewutzt für gesunde, leistungsfähige Zuchtstämme sorgen und mit dem besten Material Vermehrungsbetriebe versorgen, die ihrerseits wiederum reine Legebetriebe mit Eintagskücken und Junghennen beliefern. Es ist also zu empfehlen, daß der bäuerliche Geflügelhalter ganz auf die eigene Züchtung ver zichtet und seinen Bestand alljährlich ans guten Leistungs zuchten ergänzt. Neben einer sachgemäßen Haltung und Fütterung des Geflügels ist eine gute Verwertung der Geflügelerzeugnisse, in erster Linie der Eier, für die Rentabilität der Geflügel haltung entscheidend. Der Absatz kann nur dann günstig gestaltet werden, wenn erstens Qualitätsware geliefert und zweitens eine schlagkräftige Absatzorganisation geschaffen werden. Dort, wo Gelegenheit zum direkten Absatz von Lrinkeiern an Private gegeben ist, sollte diese weitgehend genutzt werden, wenn es auch für den bäuerlichen Geflügel wirt zu umständlich wäre, sich etwa auf den Postversand von Liern und Schlachtgeflügel zu verlegen, wie es z. B. in großem Umfange in Amerika geschieht. Auf jeden Fall ist es außerordentlich wichtig, daß die Beschaffenheit der Eier ganz einwandfrei ist. Gerade die Tatsache, daß die deutschen Eier keine weiten Transportwege zurückzulegen brauchen und frisch auf den Markt kommen können, mutz weitgehend bei her Absatzwerbung für das deutsche Ei genützt werden. — Die Zusammenfassung des deutschen Eierangebots erfolgt durch die Organisation des „Deutschen Frischeis", welche auf den örtlichen Eierverwertungsgenoijenschasten und Sam- »etLelle» auwrbaut ist. Dr. E. I. Die Anzucht -er Tomate im Zimmer. Die Tomate ist als Kind des Südens naturgemäß frost, empfindlich. Sie kann daher, ähnlich wie die Gurke, erst nach den gefährlichen Frosttagen im Mai ausgepflanzt werden. Dennoch mutz brs Mitte oder spätestens Ende Mai die Pflanze zum Verbringen ins Freiland fertig sein. Das erreichen wir durch eine frühzeitige Aussaat ins Mist, beet oder in Töpfe, die wir im Zimmer ans Fenster, mög lichst nach Süden, stellen. Die Aussaat m men wir im März vor. Wir verwenden dazu flache Skalen oder Bücklingskisten, die wir mit leichter Erde füllen. Darauf streuen wir die Körner in Reihen und bedecken sie leicht mit gesiebter Erde oder Sand. Mit einem Brettchen drücken wir den Erdboden etwas an und überbrausen dann das Ganze. Bei mäßiger Feuchtigkeit gehen die Samen bald auf. Vier zehn Tage nach der Aussaat werden die kleinen Pflänzchen mit einem Hölzchen behutsam aus dem Boden genommen und in eine frischzubereitete Schale oder Kiste verstopft. Dem Erdboden fügen wir etwas Torfmull bei, damit beim nächsten Verpflanzen die Wurzelballen besser haften. Damit die Pflänzchen nicht vergeilen, müssen wir die Schale jedenTag herumdrehen. Sonst wachsen die Sämlinge dem Lichte ent gegen Und werden lang und schlottrig. Um den 10. April herum verpflanzen wir die Tomate zum 2. Male. Jetzt erhält sie beste Erde mit Torfmullzusatz. Die Kisten müssen jetzt schon 8—10 cm hoch sein. Auch beanspruchen die Pflänzchen nun einen Abstand von 7—8 cm, damit sie ungehindert Wurzeln bilden können. Die Pflänzchen wachsen nun bis Ende April, wo wir sie mit Wurzelballcn in kleine Töpfe bringen und gut angießen. Vorteilhaft verwendet man dazu Töpfe ans Torf oder einem Gemisch von Lehm und Kuhmist. Solche Gefäße haben den Vorzug, daß man sie mit ins freie Land einsetzt, die Pflanze also nicht wieder anszutopfen braucht. Der Topf wird von der Bodenfeuchtigkeit aufgelöst und von der Pflanze mit als Nahrung verbraucht. Auch Töpfe aus Papier werden verwendet. Mitte Mai sind unsere Tomaten schon Z4 r» hoch und haben bereits Blüten angesetzt. Sie müssen im Topfe schon Stäbchen erhalten. Beim Äus- pflanzen — selbst wenn man Tontöpfe verwendet und aus- topfen muß —zagen die -Pflanzen kaum. Als Standort verlangt die Tomate eine geschützte Lage, möglichst vor einer-Südwand. Die Pflanzgrube wird mit Kompost gefüllt oder die Erde mit Ziegen-, Schaf- oder Kaninchenmist angereichcrt. Dunggüsse fördern das Wachs tum. Hat man keine natürliche Jauche, so helfen Güsse mit aufgelöstem Harnstoff. Um kräftige Pflanzen zu erzielen, die wohl ausgebildete Früchte bringen, ist es erforderlich, alle Seitentriebe bald nach dem Erscheinen wegzuschneiden. Die ersten Tomaten erhalten wir ini Juli. Säet nicht zu -icht. Ein weitverbreiteter Fehler bei Bestellung der Gärten ist außer dem zu frühen Aussäen das Zudichtsäen. Nicht nur daß hierdurch recht viel, manchmal teurer Samen ver loren geht, sondern die ausgehenden Pflänzchen haben zu wenig Licht und Luft, wachsen deshalb geil und schwach, und gehen solche Exemplare beim Verpflanzen dann schlecht oder garnicht an, es wird nichts aus ihnen. Wird weit gesät, haben die Pflanzen genügend Platz zu ihrer Entwicklung, sie können sich vollkommen ausbilden und bringen eine Masse hervor, die ins Gewicht fällt, wie untenstehendes Mohr rübenbeispiel deutlich zeigt. Ernteergebnis bei zu dichter Saat bei weiter Saat Wo zu dicht gesät worden ist, wird man von den Rüben nur Schwänzchen ernten, in der Stückzahl zwar eine Menge, aber in der Gewichtsmasse bedeutend weniger. Bei jedem Säen dürfen wir nicht nur an das kleine Samenkorn denken, bas wir vor uns sehen, sondern an die entwickelte Pflanze. Hier ist das Sprichwort „Viet hilft viel" falsch angewandt. krsktiscke Winke. Verwertung gefrorener Kartoffeln un- Rüben. Trotz aller Sorgfalt läßt es sich manchmal nicht vermeiden^ daß Kartoffeln oder Rüben im Keller oder in der Miete ge frieren. Solche durch Frost in Mitleidenschaft gezogene Ware ist deshalb für den Landwirt noch nicht verloren. Die beste Verwertung gefrorener Kartoffeln erfolgt in der Brennerei. Sonst bleibt nur die Verfütterung nach vorherigem Dämpfen. Die Kartoffeln erhalten zwar einen etwas faden Geschmack, dem aber durch Zugabe von Salz leicht abgeholfen werden kann. Es ist darauf zu achten, daß die gefrorenen Knollen baldmöglichst verfüttert werden, denn sie neigen auch ge- dämpft zu raschem Verderben. Es ist daher ratsam, nur die täglich nötige Menge gefrorener Kartoffeln aus dem Keller oder der Miete zu nehmen. Verfaulte oder auch nur an- gefaulte Knollen sind zur Verfütterung ungeeignet und z« entfernen. Gedämpft können die Kartoffeln an Pferde, Kühe, Mastvieh unb Schweine verabreicht werden. Um größere Verluste zu vermeiden, empfiehlt es sich, so viel als möglich zur Verfütterung zu bringen. Wenn gemauerte Gruben oder Silos zur Verfügung stehen, können die Kartof feln auch eingesäuert werden. Gefrorene Rüben sind an sich zur Verfütterung nicht ungeeignet, größere Mengen können jedoch Erkältungskrankheiten und Verdauungsstörungen her- vorrufen. Deshalb ist auch hier vorheriges Dämpfen an gebracht. Was von den Kartoffeln über die Notwendigkeit baldiger Verwendung in höchstzulässigen Mengen unter Aus- schluß schon verdorbener Ware und die Möglichkeit des Einsäuerns gesagt ist, gilt auch für die Rüben. Als vor beugende Maßnahme sei für den Fall des Eintritts stärkeren Frostes auf den sorgfältigen Verschluß aller Kelleröfsnunge» und die Verstärkung der Mietenwände hingewiesen. Gr. Zußringe für Tauben. Das Anlegen der geschlossenen Fußringe soll schon kn Alter von sechs bis acht Tagen erfolgen und geschieht durch Zusammendrücken von drei Zehen, während die Hintere Zehe nach oben liegt und so der Ring darüber gezogen wird. Offene Ringe können natürlich in jedem Alter angelegt werden. Es ist ganz gleich, ob die Tauben glattfüßig oder belatscht sind, dies hat auf das Anlegen der Fußringe keinerlei Einfluß; da ja diese unmittelbar über dem Fußgelenk bzw. über der Hinteren Zehe geschlossen werden, wird das Gefieder nicht beschädigt. Da nun die verschiedenen Rassen, wenn auch nur geringe, so doch immerhin einige Grötzenunterschiede auf- weisen, mutz man bei den geschlossenen Futzringen vor der . Anlegung feststellen, welche Größe Verwendung finden kann; jedenfalls bedürfen die belatschten Tauben etwas weiterer Ringe als die glattfüßigen. B. Rühl. Gummifluß -er Gbstbäume. ö Kirschbäume, Pfirsiche, Aprikosen und Pflaumen zeigen durch auftretenden Gummisluß Kalkmangel im Boden an. Wir kalken demnach den.Böden und geben auch Kali, ver meiden aber stickstoffreiche Dünger wie Abort und Jauche. Auch frischer Stallmist ist schädlich. Die erkrankte Stelle, die Gummifluß zeigt, wird mit Essig gereinigt, ausgekratzt und mit einem Essiglappen verbunden. Grützkau. Gestörte Nahrungsaufnahme bei Kaninchen. Der Rückgang in der körperlichen Verfassung eines Ka ninchens ist, wie bei anderen Tierarten auch, auf gestörte Nahrungsaufnahme zurückzusüyren. Man beobachte solche Tiere daraufhin und öffne ihnen von Zeit zu Zeit das Maul, um die Zahnbeschaffenheit zu prüfen. Dabei wird mar entdecken, daß die Schneidezähne zu lang gewachsen sind Man zwicke mit einer scharfen Zange die Zähne auf ihre normale Länge zurück und gebe den Tieren mehr Gelegenheit zum Nagen und damit zur Abnützung der Zähne. Baum zweige und Birkenreisig eignen sich am besten dazu. —sch. pflege -er pfer-ehufe. Ein gut gepflegter, gesunder Huf ist für die Gebrauchs fähigkeit des Pferdes sehr wichtig. Die Pflege der Hufe muß viel mehr beachtet werden. Vor allem sind die Hufe rein zu halten. Sie sind des öfteren von Schmutz zu säubern und gründlich abzuwaschen. Durch Einschlagen der Hufe in aufgeweichten Lehm über Nacht werden diese weich und elastisch erhalten. Durch Einschlagen des Hornschuhes in Leinsamenschleim kann man ihm die Sprödigkeit nehmen. — Zum Einfetten der Hufe nimmt man gewöhnliches Schweine fett. Auch Sohle und Strahl sind mit Fett gut einzureiben. Folgende gute und billige Hufschmiere kann man sich selbst Herstellen. Man nimmt 250 x reines Schweinefett, 50 x gelbes Wachs, 50 x Holzteer und 50 x Honig und schmilzt die Mischung zusammen. Lückerseksu. Wann, wie und wo mutz gesät und gepflanzt werden. Saat- und Pflanztabcllen für Gemüse und Blumen, heraus- gegeben von der Redaktion des „Praktischen Ratgeber". Verlag Trowitzsch und Sohn, Frankfurt a. d. O. Preis 0,75 RM. Wer sich rasch unterrichten will über: Samenbedarf pro Quadratmeter, Keimdauer, Art und Zeit der Aussaat, Vor bedingungen, Pflanzweite, Standort, Pflanzenbedarf, Ernte zeit, Erntemenge und bei Blumen auch Blütezeit und Höhe, dem kann diese Broschüre empfohlen werden, die in Tabellen form in den erwähnten Fragen Auskunft gibt über fast alle Gemüsepflanzen und Blumen, die bei uns gebaut werden. Das Huhn auf dem Bauernhof. Eine Anleitung zur zweck mäßigen Haltung und Fütterung der Hühner auf dem Lande. Herausgegeben vöm Preußischen Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten. Preis 0,50 RM. Verlag Fritz Pfennigstorff, Berlin W 57. Die Ausführungen dieses Büchleins stammen von dem Wohl jedem ernsteren Geflügelzüchter bekannten Direktor Röwer-Cröllwitz. Diese Tatsache allein bürgt für eine gedie- gene und leichtverständliche Darstellung. Alles Wesentliche über die Geflügelhaltung wird in so verständlicher und ein dringlicher Weise gebracht, daß es auch dem einfachste« Landwirt einleüchten muß. Eine Reihe unterrichtender Buder bereichert de« Zstchalt. E.L. ; ! « c i I i < i I i c i