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n 11 »legen Feuer Mhen ltüber . Wa- mar siuch- aUeu thafaß ntliche te sich Man- Der i8 47, c Nie- dneten riform Gau- üt der tenfelS Nation >ie be- Von Spur. Wie ruhrcif d von ange- id Te- Tele- z sein, rspruch Mtttel- i über »rechts. dort rochen, h cin- cl lie- Tele- wird itonaer Nöller, te und verur- Jahr :u, so s der rangen Powi- iel und Fran. Nr. 279 6s. )ahrg Zreitaz, den s. Dezember fSff Brief- und Telegramm-Adresse Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. «eschistSstelle Schulstrah« Nr. »1. Anferttte nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegW. auch befördern die Annoneen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. für W Mil. Wszmcht MS st» Aailiral z« hoheOiu-kriW! Orga« aller Gemeindeverwaltungen der umliegende« Ortschafte«. Anzeiger für Hohenstein-GrNstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bern-dB^ Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reicherrbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, TtrsH- heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, ErlZ«ch Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Mefcheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger II Kernsprecher das rteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 stei ins Haus. jj Nr. 1t. WeiWMiWM UM Amtsblatt ihre Lord Courtney sragte, warum nicht ein Flottenvorlage die Hände ringen. Auch leben wir Wenn man die Algecirasakte sich Herr v. von Die * RätzereS siehe wrirer unien. Grey Be ¬ au, der oft schon stark gewirkt hat aus den deut tenvorlage eine starte Provokation Englands be- lich die Kaiserlichen sich siegreich behauptet und aber- doch überall in den Weg, wo wir für unsere Kin- un- etne vor ¬ deute und unmittelbar den Krieg zur Folge haben land gedacht hätten. (Beifall.) Redner mies dann könnte. Wir fragen dagegen, ob wir die Kriegsge- m,s die wichtige Tatsache der gewaltigen eingetreten. Wenn diese Debatte auch ungewöhnliche Bedeutung beanspruchen den Verhandlungen am Montag inne ist sie doch durch die nicht eben freund- ner Ehrgeiz. Wer kann sich daher Wundern, ein Staatswesen, das so enorme Fortschritte jedem Gebiet gemacht hat, den Wunsch hegt, biete zu finden, damit sich seine überschüssige völkerung eine Existenz begründen kann, ohne Zuverlässigkeit mehr übertref- Frage neuer gestellt, sie sich Lehre der letzten Monate sei die, daß sich und die auswärtige Politik Großbritanniens lassen sollten von einer neuen Ausfassung von worden ist. Bandite n und Pöbel treiben in Fentschaug und Futschu ihr Wesen. Der Vize könig hält alle verfügbaren Truppen in Mukden versammelt. Es ist eine Verstärkung für die Wache der japanischen Gesandtschaft in Peking abgesandt Rede Lloyd Georges einemmale wieder so uns und versicherten zu haben? Weil der Hungen nicht die kann, die wohnte, so Aber wie wird sich das Zentrum zu diesen Le bensfragen unserer Volkszukunst stellen? Es beteu- liche Kritik, die ein liberaler Peer an der Politik seiner Regierung übte, in hohem Maße bemerkens wert. den Gedanken an weitere Stärkung unserer Flotte verwirft. Das Zentrum kann, so hat die „Germania vor einigen Tagen geschrieben, „das Bedürfnis ei ner Verstärkung der deutschen Flotte über das Flotiengesctz hinaus nicht anerkennen: das Zentrum würde deshalb einer neuen Flottenvorlage . . . . vollständig ablehnend gegenüberstehen". Nun führt wohl die „Germania" einen Grund daß auf Ge- 200 Mann ist von Tsingtau nach Ttentstn entsandt worden, um die Stadt zu sichern, falls die Europäer Peking verlaßen müssen. * Im österreichischen Abgeordnetenhaus^ haben die Tschechen einen Skandal provo ziert, der schließlich in eine Rauferei aus artete. sei je niehr darauf bedacht gewesen, gute Beziehun gen und ein gutes Einverständnis mit Deutschland zu sichern, als Lord Lansdowne. Es sei lächerlich zu sagen, daß die Urheber der Entente von 1901 an irgend welche Feindseligkeit gegenüber Deutfch- das Lord Courtney wünscht, beeinträchtigen müßte. Sie müssen alle Umstände tn Erwägung ziehen, wie spekulativer Art auch die Frage sein mag, ob Frankreich, Deutschland, Italien oder England das meiste zur Geschichte der modernen Zivilisation bet getragen haben. Das wenigstens ist gewiß: dieje nigen haben nicht unrecht, welche dabet beharren, daß Deutschlands hohe Leistungs fähigkeit, die Reinheit und Energie seiner Verwaltung, seine glänzerrden Anstrengungen und großen Erfolge in allen Zweigen der Wis senschaft, sein Ruhm in Kunst und Literatur, seine Stärke des Charakters das Land berechtigen, daß seine nationalen Ideale den h ö ch st e n Platz unter den größten Idealen etnnehmen, die jetzt die Well beseelen. Lassen Sie uns dies alles nicht ver gessen. Der deutsche Ehrgeiz ist ein voll ständig der stündlicher und sogar e r h a b e- Ausbau unserer Elottenrüstung un vermeidlich ist. Wer damit zufrieden ist, daß Deutsch land in allem vor England hübsch zurückwetch« und die Teilung der noch unverteilten Weltmärkte dem — wir gebrauchen das vorzügliche Schlagwort des Sozialisten Hildebrarrd — englisch-sranzösisch-rnssi- schen Syndikate überlaste, der hat allen Anlaß, ge gen neue Kriegsschiffe und neue Steuern sich bei ist es schlechthin unverantwortlich, daß das füh- ler schlagen gemacht und Hoffnungen des Friedens rende Blatt der Zentrumspattet von vo.nherein je- in den Gemütern der Bevölkerung von Europa und der deutschen Flotte tnngen nach der drohenden im Juli dieses Jahres mit mild und freundlich gegen uns, kein Wässerchen getrübt eat ja auch seine nationalpolitische und will sich von niemanden darin fen lassen. Daß es nun, nor die Flottenrüstungen und neuer Steuern Freitag, den 1. Dezember 1911 nachm. 3 Uhr sollen im Versteigerungsraum des hiesigen Kal. Amtsgerichts ein Schreibtisch, 1 Kleiderschrank und l Regulator gegen Bahrzahlüug versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Kgl. Amtsgerichts Hohenstein-Ernstthal, am 30. November 1911. reWeltable Philister unter denen sich dem'englisch-französischen Abkommen ähnlicher V e r- befttwen, die heute über den Gedanken einer neuen trag mit Deutschland geschloßen weiden der lind Enkel nach neuen wirklich wertvollen Wirtschaftsgebieten und Existenzbedingungen suchen, und je schwächer wir gerüstet sind, umso größer ist die Versuchung für England, im kritischen Momente über uns herzufallen. Wir wollen dabei durchaus nicht in Abrede stellen, daß unserer gefährdeten Lage Behutsamkeit und Vorsicht bet neuen Rüstun gen dringend nötig ist und daß die Frage des Wie und Wann von Volksvertretung und Regierung reiflichst erwogen werden muß. Aber diese uner meßlich wichtige Frage kurzweg abzuschneiden durch ein kategorisches Nein, wie es die „Germania" tut, kann nicht scharf genug verurteilt werden. Nationalität oder ihre Ideale zu verlieren. Es ist Rauni für Deutschland unter der Sonne. Darauf ergriff Lord Lansdowne das Wort und erklärte, die Rede von Sir Edward Grey sei eine der bemerkenswertesten, 'welche je von einem Staatssekretär der auswärtigen Angelegenheiten ge halten worden sei. Die Rede Courtneys werde schwerlich vielen Mitgliedern des Haufes gefallen. Er verteidigte das englisch-französische Abkommen, das sür eine lange kommende Zeit die auswärtigen Angelegenheiten Großbritanniens beeinflussen werde. Lord Lansdowne schloß: Ich glaube, die Haupt strömung der öffentlichen Meinung in Großbritan nien rind Deutschland ist stark zugunsten freundlicher Beziehungen zwischen beiden Ländern, für den Ab schluß einer Verständigung bezüglich aller Fragen, welche noch ungelöst bleiben, und für die Ueberze«- gung, daß das größte Interesse beider Mächte di« Erhaltung des internationalen Friedens ist. Engländer zu föchten begann, daß der Vetter Mi chel als richtige Antwort auf Lloyd Georges An hieb sich ein Paar neue Kähne bauen werde und daß auch ihm dann nichts anderes übrig bleiben werde. Ja, neue Steuern für Flotte und Heer sind sicher — und doch muß, wenn unser Schelten erst gründlich überlegt, wollen wir ihm nicht übel nehmen. Das ist selbstverständlich, man muß sich erst aufs Gewissenhafteste davon überzeugen, was zil leisten nötig und was zu leisten möglich ist in unseren teuren Zeiten. Aber unsere teueren erklärt. Das propellerlose Luftschiff ternahm gestern auf dem Tegeler 'Schießplatz Probefahrt. Die Neuerungen bewährten sich züglich. * Ein deutsches Detachement aufrichtigen Wunsche nach Frieden allein ab. Da ZK Edward Grey, der im März die Pulse schnel- uns zu sperren. „Pfui über dich . . . hinter dem Ofen", hätten wir beinah gesagt, doch wir verbei ße» uns das Wort, weil wir wissen, daß sehr an- Vas Scko der Greylcken Keäe. Nach dem englischen Unterhauss ist nun auch das Haus der Lords in eine Erörte rung der deutsch-englischen Bezte - Zeiten sind auch furchtbar e r n st e Zeiten, und die nationaler Verständigung. Entscheidung, ob uns der Krieg mit England er ¬ fahr denn dadurch aus der Welt schaffen, daß wir Fortschritte uns aus unsere bisherige, tatsächlich England ge genüber ungenügende Flottenrüstung beschränken? Wie nahe diese Kriegsgefahr im Sommer und Herbst war, haben wir doch alle eben erfahren. Mögen wir rüsten oder nicht rüsten, England tritt uns ja 6m Appell an ctie Parteien. Von einem Historiker aus einem deut schen Lehrstuhl wird uns geschrieben. Es ist gar bitter, in die eigene Tasche grei fen zu müssen, wenn es gilt, die Rüstung des Vaterlandes so zu verstärken, daß es imstande ist, sich in den Stunden des Ernstes nicht nur eh renvoll zu behaupten, sondern den Gegner nteder- zuzwingen und ihm einen Frieden zu diktieren, der Zukunft und Lebensinteresse des Boltes gründlich sichert. Auch den Engländern kommt es jetzt bitter an, neue Steuern für neue Dreadnoughts zahlen zu müssen. Warum wurden denn ihre Zei- KebeUen-Erfolge. N a n k i n g, 29. Noo. Die Revolutio näre sind heute frühmorgens durch vier Lore in die Stadt eingedrungen. London, 29. Nov. In Haukau wird weiter heftig gefochten. Die beiden Gegner fetzen abwechselnd über den Fluß und werden wie der zurückgeworfen. Zwei Kreuzer unterstützen die Revolutionäre. Mehr als tausend Verwundete wur den in den beiden letzten Tagen in den Kranken häusern ausgenommen. Der Vizekönig von Set- schuan Tuungfang, ist G es a ng e n e r der Revo lutionäre und sendet verzweifelte Drahtbotfchasten nach Peking. Der Brigadegeneral der modernen Mandschuarmee, General Lantienwei, ist aus Muk- deu in Dalny eingetroffen und hat dort die Fahne der Revolution entfaltet. Er wirbt Lausende von Rekruten, von denen viele gediente Soldaten sind. Die südmandschurische Eisenbahn befördert die Revolutionäre kostenfrei. Peking, 29. Nov. Nach amtlichen Mel dungen beginnt die Lage in d e r M a nd s ch u r e i Vas Mickrigste vom Hage. * Jni sächsischen Landtage wurden gestern die Etatsberatungen fortgesetzt. Das neue V o l k s s ch u l g e s e tz soll den Kammern im Ja nuar zugeheu. * Der Reichstag erledigte gestern die zweite Lesung des Hausarbettsgesetzes. Feldmarschall Graf Häseler hat seine Reichstagskandidatur zurückgezo gen. Die englische Regierung hat durch eine Note des Staatssekretärs Grey an den deut schen Botschafter vom 27. November ihre Z u - st i m m u u g zum Marokko-Abkommen Viscount Morley gab seinem liefen spart bleibt oder nicht, hängt nicht von unserem dauern Ausdruck über Lord Courtneys Angriff auf Bekanntmachung. Montag den 4. und Dienstag den 5 Dezember werden a der 4. Termin Gemeindeanlagen und h) der 4. Termin Schul- und Parochialanlagen in der Gemeindeexpedition vereinnahmt. Hermsdorf, den 29. November 1911. Der Gemeindevorstand. Mütter. zu Hilfe zu kommen. Nun immerhin, er erkennt eingeschlagene Weg erstaunlich gewesen sei. . doch an, daß etwas geschehen muß und daß die Hilfsquellen der Diplomatie seien nicht erschöpft ge- Besitzendeu diesmal heran müssen, und der neue .vesen, und die Angelegenheit hätte noch in diplo- Retchstag wird hoffentlich 'chon dafür sorgen, daß matischer Weise behandelt werden können. Lloyd -te Sünde von 1909 gntgemacht und die Erb-George habe seinen Auftrag nicht gut erfüllt, schaftssteuer zum Gesetz wird. 'Zeine Rede sei ein schriller Mtßklang gewesen und in keiner Weise: würdig. Glücklicherweise seien die kürzlichen Schwierigkeiten überwunden worden, aber es scheine, als ob Grey nicht imstande sei, zu glauben, daß es möglich sei, mit Deutschland eiu solches Verhältnis herzlicher Freundschaft, gekennzeichnet durch wechselseitige To leranz und Wohlwollen, zu schaffen, Ivie es mit Frankreich heigestettt worden sei. Die tatsächliche Grey e r n st e r zu werden. Japanische Truppen leiten'sind in Niutschwang eingetroffen. Es wird berichtet, inter- daß Sangsan von den Aufständischen genommen m oen Wemmern vcr r-vn u»o'worden. — Wie aus Saigon gemeldet wird, ist der Amerika angefacht habe durch den Geist seiner Rede!M i s s i o n a r Castenet in der Umgebung von im Unterhause über die Möglichkeiten für schieds- Yunnanfu ge t ätzet worden. Der Bischofssitz gerichtliche Erledigungen. Morley w-ndete sich so-^des apostolischen Vikars Gnebriaut wurde geplün- dann zu dem englisch-französischen Abkommen von d e r t und in Brand gesteckt. Acht Christen 1901. Er bestritt, daß es eine antideutsche Allianz wurden getötet sei. Kein Staatssekretär des Auswärtigen Amts Deutsche Bereitschaft in Ehina. (Von unserer Berliner Redaktion.) Die Entwicklung der chinesischen Revolution ist in ein langsameres Fahrwasser gekommen. Den Rebellen schien besonders daran zu liegen, das alt bewährte Nanking in ihre Macht zu bringen, obwohl gerade diese Stadt, die Kapitale der Tai- ping-Fürsteu, seit den entsetzlichen Verwüstungen, welche dick Niederwerfung der Taipings begleiteten, ihre friihere Bedeutung noch nicht zurückerlangt hat. Gegen den jüngsten Ausstandsversuch hatten bekannt- während der letzten zehn Jahre hin und betonte dazu: Wir können unsere Augen dagegen nicht ver schließen wegen der Steuer, welche wir dafür be zahlen. Es liegt aber nichts tn der stufenweise» Erweiterung von Deutschlands Macht zur See, was Imals ihren Sieg zu wilder Entfessellung ihn das allgemeine Empfinden herzlicher Freundschaft, sucht gegen die zopfabschneidenden Meuterer nusge 2. Bezirksschule. Die Anmeldung der Neulinge für Ostern 1912 hat am 4. Dezember IS zu er folgen, und zwar die der Knaben von 2—3 Uhr, die der Mädchen von 3—4 Uhr. Vorzulegen ist für alle Kinder der Impfschein, für die nicht in Hohenste>rMr. geborenen außerdem das Geburtszeugnis mit Taufbescheinigung. Hohenstein-Ernstthal, den 21. November 1911. Tie Schulvirektion. - - .könne. Das britische Auswärtige Amt habe von un Zeitalter der berühmten Reichsfinanzreform, die,!Algecirasakte nur gering gedacht, während sie mit einer seltenen steuer- und Opferwilligkeit des Vertragsverpflichtungen mit Frankreich hoch ein- deustchen Bürgertums ursprünglich begonnen, durch EM habe. Wenn man die Algecirasakte sich ihren kläglichen klassenegoistischen Ausgang den Ge- sündig vor Augen gehalten hätte, so würden wir schmack für neue Steuerbewilligungen zunächst ge- s^ alle unsere Schwierigkeiten vermieden haben, hörig verleidet hat. Wundervoll ist es, wie sich i Es würde vieles erspart haben, wenn wir Frank- Herr v. Heydebrand kürzlich aus der Affäre zog. auseinandergesetzt hätten Er hat politischen Verstand und sinn für reale Frankreichs, welche die Unabhängigkeit Ma- Machtfragcn genug, um sich zu sagen, daß wir ,-Eos bedrohten, Kommentare bei den anderen neue Geldmittel und Waffen sür einen von uns Hervorrufen müßten, die an der Algeciras- - wahrlich nicht gewünschten und doch so gefährlich beteiligt sind, und daß, wenn Frankreich die drohenden Existenzkampf benötigen, und da er ein xsaabhängigkeit und Integrität Marokkos verletzen Haar darin gesunden hat, den schon vollauf bela- würde, zu deren Sicherung die Algecirasakte ent- sieten Massen neue indirekte steuern aufzuwälzen: ^fen war, es außer unserer Macht sein würde, und doch andererseits den trotzigen Agrarierhab üe-^iner Beschwerde nicht nachzugeben. Aber wir ta gen die gerechteste der Besitzsteuern, die Erbschafts-! nichts und gestatteten, daß die Angelegenheit steuer, noch nicht zu bändigen vermag, so verkün- selbst überlassen blieb. Wir wachten nicht det er mit schöner Pose, daß „wir" bereit sind, dritte her auf, als bis der „Panther" ent- : Besitz, aber nicht den Besitz der Toten, sondern n d t wurde." Lord Courtney erklärte mit Be den der Lebenden zu besteuern, um dem Vaterlands ^ugnahme aus die Rede von Lloyd George, daß der und Zürnen über den unbefriegenden Ausgang der Maroktokrisis nicht bloß blindes Geschwätz und Ballen der Faust in der Tasche bleiben soll, — scheu Bürgersmann. Daß nämlich eine neue Flot politische Einsicht aller Patteten bei uns sich au den Gedanken gewöhnen, daß ein weiterer