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WWlMMkr WW Amtsblatt Dienstag, den 16. Mai s9s> 61. Zahra M. Y2. delstag aus Anlas; seines 50jährigen Bestehens tage vereinten Berufsstände die Gunst des Schick- die hier vor 50 Jahren von den Vätern des Han- Das Zaubermittel, durch das das ter in sranzösischer Sprache und an die englischen auf zur Wagenfahrt nach der Stifts- einer Eröffnungsrede begrüßt hatte, nahm und dem Reichskanzler links. Der Großherzog war lummen sein als sich die Hohenzollern ihrem Ankerplätze näherte. nach Karlsruhe weiierzufahrcn. Nachdem die Tafel Ansehen hoch zu halten? (Zustimmung.) Wer pri- Die Majestäten werden die Nacht an Bord zubrin- ter dem Schutze des Reiches Periode des Friedens erfreuen, der die der das mann Pflichten gegenüber der Allgemeinheit, ohne die wir nns unser heutiges staatliches Leben nicht Grobherzog von Baden das Wort einer Ansprache, in der er hervorhob, daß fünfzig Jahre, die hinter uns liegen, eine geahnte Entwicklung auf dem weiten Gebiet deutschen Handels brachten, und daß wir dies sei anwesend gewesen, und Prinz Wilhelm Sachsen-Weimar nehme noch an der Tafel dasselbe Jahr, in dem preußischen Königsthron Helm, in dem 10 Jahre ses blühenden Landes, Großherzog Friedrich als Fürsten und freien Städte von teil. die und und Brief- und Telegramm-Adrcsse Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. Geschäftsstelle Schulstraße Nr. 31. uns zu erhalten, wird uns gelingen, wenn >vir auch fernerhin vaterländische Gesinnung pflegen und der jungen Generation vor Augen halten, tvelch unendlicher Gewinn nach hartem Ringen aus ihr * Das Reichsgericht hat gestern das Ur teil des Oberlandesgerichts Posen, wonach der kleine Graf Kwilecki der Bahnwärtersehefrau Meyer zugesprochen wurde, aufgehoben und den Anspruch der Frau Meyer für unbegründet erklärt und abge wiesen. Das Reichsgericht hat das Verfahren damit beendet, und der kleine Graf bleibt nun definitiv Graf Kwilecki. Verhältnis der Krankenkassen zu den Aerzten, Zahn ärzten und Apothekern an. durchdringen lassen. Man rühmt deutscher Staats-'gleitung des Vizeadmirals Prinzen von Battenberg, ouffassung Pflichtbewußtsein und Rechtsgefühl als des Konteradmirals Ommaney, des Oberwerftdirek- trsibende Kräfte nach. Kann unser Handel ohne tors von Chatham und des Generals Baker, Kom- diese Tugenden prosperieren, wäre er ohne sie zu mandeur der östlichen Küstenverteidigung, an Bord seiner jetzigen Blüte gelangt? Und Wiedemm. Nüch- der Kaiserjacht, wo sie vom Kaiser mit Hände- ternes Kalkulieren, Rechnen mit realen Größen, druck empfangen und hierauf der Kaiserin und Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lands entgegen auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Orrginalpreisen. auf die Bedeutung des Tages hinwies. Der Kai- nen Staat und Privatwirtschaft nur gedeihen, hatte, begab sich der Oberkommandierende der Nord- ser habe ein Telegramm gesandt, der Großherzog wenn sie sich gegenseitig von dem gleichen Geiste marinestation, Admiral Sir CH. C. Dury in Be ¬ ni ü h l e. Um 9 Uhr fand Schloßbeleuch tung statt, welche auch der Reichskanzler besich tigte, der dann seine Weiterreise antrat. Am Sonn tag wurde eine photographische Aufnahnie im Schloßhofe gemacht und später eine Ausfahrt ins Neckartal unternommen. Vorbild dieser stete Fürsorge gewidmet ist. um ihn mit Treue, indem Wilhelm der Erste den deutsche Kaufmann vor 50 Jahren bei jedem bestieg — König Wil- Schritt seinen Fuß verstrickte. Er hat gezeigt, wie später der Herrscher die- aus der Not unserer politischen ZerrissenHeit das Badens unvergeßlicher Bedürfnis zum Zusammenschluß des deutschen Han- Wortführer der deutschen dels, wie der Deutsche Handelstag erwuchs. Mit strie, dieser starken Quelle der nationalen Wohl- eine Firma geworden, zu der man fahrt. (Lebhafter Beifall.) Sodann sprach der s i ch ni i t Stolz bekennt. (Lebhafter Bei preußische Handelsminister Sydow. Er hob be- fall.) Und doch, meine Herren, die uns Deutschen sonders die Beziehungen hervor, welche zwischen so besonders sympathische Abneigung gegen , dem Deutschen Handelstage und dem preußischen den Racker von Staat ist, wenn ich nicht ! Abgeordnetenhause von Anfang an bestanden ha- irre, auch aus einem Teile der Kaufmannschaft Tüchtigen sollte auch unser politisches Leben er füllen. In diesem Sinne akzeptiere ich die aus Ihren Reihen so oft erhobene Forderung- Mehr kaufmännischer Geist in unsere öf fentlichen Z u st ä n d e. Die treuesten Wün sche für Sie und in Ihnen für unser Vaterland fasse ich in den Ruf zusammen: Der Deutsch« Han delstag hoch, hoch, hoch! (Lebhafter, langandau ernder Beifall.) Geheimrat Vogel-CheMnitz dankte dem Reichskanzler und den übrigen Regierungsvertre tern für ihr Erscheinen. Der badische Finanz Mi nister Neinboldt erhob sich sofort zu einer Erwiderung, um für die freundliche Begrüßung zu danken. Der Minister sprach Wetter über die hohe heworgegaugen. Ein leuchtendes Gesinnung ist unser Kaiser, besten allen Gebieten des Erwerbslebens Scharen wir uns denn auch heute dem Ausdruck unserer Liebe und wir rufen: Seine Majestät der Kaiser hoch!" Ferner hielt der Reichskanzler v. Beth mann Hollweg folgende Ansprache: „Im Namen des Bundesrates, der Reichsregierung und des preußischen Staatsministeriums überbringe ich .dem Deutschen Handelslage zu seinem heutigen Margarete ntages wird auf 200000 Mark burtstag in voller Manneskraft begeht. Das ist d i e deutschen Kaufleute im Aus-.ten Kaempf. Der ersie Vizepräsident der Berliner geschätzt. der Wunsch und die Hoffnung, mit der ich Sie, lande in milderVerachtung mit de n Handelskammer Franz v. Mendelssohn toa- Au die nie des der Erscheint teden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Ausrrager das rteljahr DK. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. nationalen Einigung zu verdanken hätten. „Diese ist in herrlichster Weise vor vierzig Jahren in Er füllung gegangen und ivir dürfen uns seither un- Kernsprecher Nr. 11. Feste aufrichtigen Glückwunsch. In die Tage grüß- sänge dieser Einigung führen uns alle Erinnerun- ten idealen und materiellen Aufschwungs, den un- gen des heutigen Tages zurück. Ihr verehrter Herr ser Vaterland je erlebte, fiel die Jugend des Deut- Präsident hat in seiner Festrede die Verworrenheit schen Handelstages. Sein Gründungsjahr war der wirtschaftlichen Zustände geschildert, in der der ihrer Ankerstätte geleitet. Alle Kriegsschiffe im Aber wo bliebe das Ansehen des deut- Hafen von Sheerneß haben die deutsche Flagge am bereits nach der Feier in der Aula der Universität scheu Namens im Auslande, wenn der deutsche Hauptmast gehißr und feuerten den Königssalut, nach Schwetzingen abgereist, um von dort abends Kaufmann da draußen es nicht verstünde, * Der Reichstag nahm gestern in zweiten Lesung der Reichsversicherungsvrdnung weiteren Bestimmungen über die Organisation Landkrankenkassen sowie die Paragraphen über ! Freiherr von und zu Bo dm an, hieß den neue sind an ihre Stelle getreten. Heute steht der Zu bringen. Redner kam auf die Entwicklung .Deutschen Handelstag namens der badischen Re- deutsche Kaufmann mitten in organisatorischen Aus- Deutschlands zu sprechen und betonte, daß der gierung herzlich willkommen, beglückwünschte ihn gaben, von denen man vor 50 Fahren auch nicht Handelstag als Mittel zur Förderung des t^edei- zu seinem Jubiläum und schloß mit dem Wun- einmal eine Vorstellung hatte. Mit tausend Fäden bens des Deutschen Reiches ebenfalls eine beson- eine Festsitzung ab, in der u. a. auch der Großherzog sals gelasten, sondern in rastloser Arbeit mitgewirkt delstages aufgestellt wurden, das Gerüst waren, in von Baden und der Reichskanzler Ansprachen hielten, am Aufstieg milerer Nation. Vermessen wäre cs, das der Bau unseres Wirtschaftslebens hineinwuchs, zum erstenmal den deut- Stolz dürfen Sie sagen, daß die Geschichte des schen Kaiser, den Gründer des Reiches, grüßte. Deutschen Handelstages ein Stück der Geschichte In Heidelberg hielt der Deutsche Han- Nicht ungenutzt haben die im Deutschen Handels- unserer Einheit geworden ist, daß die Forderung, Vas Mickrigste vom Hage. * Das Kaiserpaar ist von Wiesbaden aus nach England abgereist und gestern dort ange- kvmmen. in gen und morgen vormittag nach London fahren. Kaempf zu einer Dankansprache, in welcher er Prokura der Allgemeinheit. (Bravo!) Darum kön-i Kurz nachdem die „Hohenzollern" festgemacht begonnen hatte, erhob sich zunächst Präsident vates Grit verwaltet, soll es heutzutage tun Zus ciem KeickO Das deutsche Kaiserpaar aus der s^ahrt nach England. Der Kaiser und die Kaiserin sowie Prinzessin Viktoria Luise sind Sonntag vor mittag kurz nach 10 Uhr in Vlissingen einge troffen und haben sich an Bord der „Hohenzollern" begeben. Nachmittag 5Uhr ist die „Hohenzollern" vor Port Viktoria angekvmmen. Die Kaiserjacht mar von dem Kreuzer „Königsberg" und dem De peschenboot „Sleipner" eskortiert. Als die „Hohen zollern" an der Grenze der britischen Territorialge wässer anlangte, wurde sie von einer Division britischer Torpedobootszerstörer empfangen und nach Der äeutseke Vanclelstag feierte am Sonnabend in „Alt-Heidelberg, der Oroczos sität, Professor Dr. v. Duhn, begrüßte den Nur weil zuerst das Allgemeine sichergestellt wurde stdent der Internationalen Handels- 1 Handelstag im Namen der Universität und gab durch die gemeinsame begeisterte Arbeit aller Stän-k a m m e r v e r e i n t g u n g in Brüssel führte dem Wunsche Ausdruck, daß der Idealismus, ge- de, so bat alles Einzelne auf festem Grund und aus, in Belgien habe inan oft Gelegenheit gehabt, paart mit gesundem Realismus, sich weiter erhal- in gesichertem Rahmen wachsen können Die alten die Verdienste des .Handelstages zu bewundern. —— ten möge. Der badische Minister des Innern, Probleme der wirtschaftlichen Einheit sind gelöst, die dazu angetan seien, die Völker einander näher den Reichskanzler und die ganze Versammlung in hem Prinzen Wilhelm von Sachsen-Weimar rechts deulschen Kaufmann in reichem Maße zugute ge- einer Eröffnungsrede begrüßt hatte, nahm der am Aufstieg Unlerer Nation. Vermessen wäre es, das der Bau unseres Wirtschaftslebens hineinwuchs, zu erwarten, daß das Wachstum in den kommen-nachdem uns die politische Einheit geschaffen war.. Einschätzung des Handelstages seitens der Regie den Jahrzehnten ebenso gewaltig fortschreiten werde, lind doch wird nicht einer von den Männern, die mng, die allen Verhandlungen mit größtem Jn- müßten darin gipfeln, daß die Sondcrinteressen frei von allem Phrasentum und doch große Ziele der Prinzessin Viktoria Luise vorgestellt wur- hiwer der Allgemeinheit zurückstehen. Zum Schluß im Auge — nur so kann der deutsche Kaufmann den. Die Herren blieben zum Diner an Bord, brachte der Präsident ein Hoch auf Kaiser und seinen Platz in der Welt erobern und behaupten, ebenso der deutsche Botschafter Graf Wolff- Reich aus. Dann ergriff der R e i ch s k a n z l e r Kann unser Staatsleben unter anderer Flagge se- Metternich, der zur Begrüßung des Kaisers sich das Wort zu folgender Rede: geln? Und noch eins. Wirtschaftliches L e- ebenfalls an Bord eingefunden hatte. Der deutsche „Lassen Sie mich der Freude darüber Ausdruck ben ist ohne Egoismus undenkba r. Marineattachs in London, Korvettenkapitän Widem geben, daß ich den heutigen, für den deutschen So auch das staatliche Leben, so auch das poli- mann, war den Majestäten bis Vlissingen ent- Handel so denkwürdigen Tag in Ihrer Mitte ver-Fische Leben der Parteien. Aber es gibt kurzstchtt-"gegengefahren. bringen kann, in einer Stadt, in der uns Deutsch-gen und weitsichtigen Egoismus. Kein verständiger eiter«,iur lands Geschichte, sein schmerzliches Unglück, seine Kmifmann dünkt sich zur Alleinherrschaft berufen ' ttoülenrevier Schönheit und geistige Größe, sein leidenschaftliches und ebensowenig gibt er um vereinzelten äugen-v - e Hoffen und Ringen um Einheit so lebendig ist: blickltchen Profits willen notwendige Verbindungen Am gestrigen Sonntag nachmittag fanden in in einem Lande, dessen Fürstenhaus wir immer und Beziehungen für die Zukunft preis. Solcher Lugau und Oelsnitz gntbesuchte Bergar- mit besonderer Verehrung nennen, wenn wir von Geist, Blick auf das Ganze, nicht Hasten am Klei- b e it e rve rs am m l u ng e n statt, in der man unserer nationalen Einigung sprechen. Auf die An- nen und Kleinlichen, weitherziges Erfassen alles zum letzten Male Kenntnis nahm von dem Ergeb ¬ feinen, der Stadt an Ehren reich", seine sünf- zigiährige Jubelfeier. Mehr als 700 Teilnehmer aus allen Teilen des Reiches hatten sich eingefunden und Heidelberg hatte dem deutschen Kaufmann zu Ehren reichen Flaggenschmuck ange legt. Der Groß Herzog Friedrich der Zweite von Baden selbst war in Begleitung des Chefs seines Kabinetts, des Freiherrn von Babo, sowie fast des gesamten badischen Staats- ^una^Ein^der"^ "nd sagte, die persönliche Berührung sei das noch nicht gewichen. Der alte Gegensatz zwischen Nnin- MiMssm . beste Material, um die staatlichen Organe und die Individualismus und Staat wird immer noch durch b "L »-Mn!«., -u h-»m. di- ,-M-ppi. -iz °d d-r P°ft°n n-ch m, lur<h Meinungsverschiedenheiten zwischen Kandel verändert validierte. (Heiterkeit.) In Wirklichkeir Nd»" «ch-n « du,» p-«nM-n di- Aui-r-ü-u uud «M.» d-, P-iu-ib«. Nm ' kehr ihrer Vertreter über Mücken. Geh. Kommer- triebe so mit den Interessen und Pflichten des tcrium durch Vogel-Chemnitz teilte mit, daß er Staates ineinander, daß der Gegensatz, wo er bivrische Kw^niinistsrium durrd Mwiltsr d M" Andenken für die Teilnehmer eine Medaille konstruiert wird, ein gekünstelter ist. Kein privates v ^Vodewile ^iir dis ^eMrdt Keidslbsra w rsn gestiftet habe, welche auf der einen Seite die Bild- Erwerbsgeschäst ist heutzutage noch reines Geschäft, chr?dre Bürgenneist aek« des ersten Präsidenten David Hansemann und es ist in gewissem Sinne zugleich Amt. (Sehr rich- L Prorektor M v Duhn und Mr d e mM-n i^en Präsidenten Kaempf und auf der an- tig!) In der Sorge für seinen Betrieb und für rr deren einen kraftvoll schreitenden Merkur zeigte die in ihm tätigen Personen erfüllt der Landwirt - -L.- - ^«-.r-ib-nd- .Md der K«. ar —r cr " , k < ", r.. großen Saale der Stadthalle. An der reich ge- schen sind Streitigkeiten ausgebrochen, übernahm die Führung. * Näheres siehe weiter unten. Wie in dem abgelaufenen halben Jahrhundert, den ersten Deutschen Handelstag einberiefen, die terefse gefolgt sei und fügte hinzu: Wir rechnen es Bleibt aber den deutschen Männern die zielbewutzte Entwicklung geahnt haben, die der deutsche Handel uns als eine hohe Ehre an, Teilnehmer des Fe- Beharrlichkeit, der weite Blick, die zuverlässige Red-Fn diesen 50 Jahren genommen hat. Die Zahlen stes zu sein. Nach weiteren Ausführungen schloß lichkeit und der kühne Wagemut, der bisher auf- unserer Handelsbewcgung, die uns so nüchtern Exzellenz Neinboldt mit deni Wunsche, daß auch wärts leitete, dann wird der Wechsel der Zeiten und selbstverständlich erscheinen, hätten jener Hei- die fernere Wirksamkeit des Handelstages wieder nicht hindern, daß der Deutsche Handelstag wie delberger Versammlung wie ein Märchen geklungen, von einem wirtschaftlichen Aufschwung begleitet Das finanzielle Ergebnis des Dre sd ne r seinen heutigen, so auch dereinst seinen 100. Ge-,Die Zeit lag ja noch nicht weit zurück, wo man sein möge und trank auf das Wohl des Präsiden- „ , ^-denken können Man kann da nicht mehr scheiden. Nachdem Präsident Kämpf den Großherzog, «schmückten Tafel saß Präsident Kaempf zwischen Das Anseben Deutschlands in der Welt ist dem Generalstabschef Generalmajor Wood erklärte meine Herren, am heutigen Tage herzlich begrüße." H ü h n e r n verglich, die in der Streu die stete auf die Vertreter der auswärtigen Handels- inWashington,eineAbrüstung der Nationen Präsident Kaempf sprach dann in der Fest- Körner auspickten, die edle Pferde aus der Krippe kammern, indem er sich gn die französischen Vertre- fei ein Traum von Träumern. rede über die Entwicklung von Handel und Indu-fallen liehen. , _ ' ' , ss * Unter den mexikan i sch en Au fständ i- strie von 1861—1911. Der Prorektor der Univer-Märchen Wirklickckeit wurde, hieß E i n i g k e i t. Vertreter in englischer Sprache wandte. Der Prä sche, daß der Deutsche Handelstag sich ferner er- ist er mit der Weltwirtfchait verknüpft; den Gön- der« Nolle spiele. weisen möge als würdige gemeinsame Vertretung'nern früherer Zeiten steht er als gleichberechtigter, Um jF7 Uhr löste sich die Festversammlung des deutschen Handels und der deutschen Indu- Partner gegenüber; das Deutsche Reich ist einer ungestörten einer Zeit, in der Redner bedankte sich bei dem Prorektor für unser Handel, beschirmt durch eine starke Flotte, Rede über die Beziehungen zwischen Handel sich eine allseits in der Welt geachtete und ein- Industrie einerseits und Wissenschaft anderseits flußreiche Stellung erworben hat. Diese Stellung führte weiter aus, die Aufgaben oes Handels Anzeiger für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Vernsdo/Z Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, TirsH- heim Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlb««f, Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. für W Mill. AMgmcht Mi h« SIMM zu Hchchiu-krMhal. Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften.