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WHÄ-LM!Kr NM! Amtsblatt Anzeiger für Lohenstein-Hrnstthat, vb-rlungwih, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsds Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirt»« heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, ilrsprung, Kirchberg, Lugau, Erlbr»- Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w für Umll. AmtsimA lliS Siadlral zu Hohtusitin-Krustthal Organ aller Gemeindeverwalttrngen der umliegenden Ortschaften. Hrfchetnt ieden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Ausiräger das -teljahr M* 1.55, dtirch die Post bezog-n Mk. l.92 frei ins Haus. Fernsprecher Nr. tt. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgego auch befördern die Annoncen-Erpediiionen solche zu Originalpreisen. Nr. 7q. Geschäftsstelle Schulstraße Nr. 3l. Vonnerstag, den zo Märf sllsi LLLLLSL 6s. Zahrg. SSSSSSSMMSSSSS»N>SSSSSSSSSSSMSSS»S>«SSSW»SWS>MSS^SS»SS»»»»A^S»SS«SWSSWSS»W«W>WS»»SWWS»MSNM»'.-> Im Hohenftei«.«r»ftthal, am 28. März 1911. «Sntgltche» Amtsgericht meß stadr gegen Spanien, befindet sich seit 8 Tagen au- gedankt hat c?n ordnungsgemäß die Rechte des der Wie aus einer ini Umlauf gesetzten Das zu 4j^ Mainz. soll der Stiftung Bürgerheim König Albert-Stift Marokko 7 und dann fernerhin höchstens tO Pfg Eine Ren- bereitS Tatsache, daß Frankreich ohne Spanien die Unterwerfung Marokko- betreibe und sich nunmehr die Herren Bürgermeister Dr. Anger und Schneider einge- die Tagesordnung dankt Herr der zrun erstenmal in diesem eingehende. Standpunkt Gehalt auch betont Herr Erledigung betrifft Jahre die Sitzung leitet, für das Vertrauen, das ihm seitens des Kollegiums durch seine Wiederwahl zum Vorsteher bewiesen worden ist; er werde sich Au- Newyork melden die Blätter: Von der amerikanischen Krieg-flotte sind mit krieg-mäßiger Besatzung am Sonnabend 13 Schiffe au« den Häsen au-gelaufen, da- Bestimmung-ztel ist der Golf von Mexiko. Die letzte Note Nord- amerikaS wird allgemein al- Ultimatum angesehen Für den Fall, daß sich die Nachricht von der Hin richtung mehrerer Nordamerikaner bestätigen sollte, wird non der Newyorker Presse ohne Ausnahme der sofortige Einmarsch der UnionStruppen in Mexiko zum Schutze Ler dort lebenden etwa 200000 noid- amerikanischen Bürger in äußerst scharfer Form ge fordert. Die Erregung in dec Bevölkerung ist sicht bar größer und tiefgehender, al- sie »S am Vor abend de- Kriege- mit Spanien war. Ratsttsche haben sich Patz und Stadträte funden. Vor Eintritt in Vorst. N e d s l o b, mung zwischen Frankreich und Spa. zensur ist e- unmöglich, Einzelheiten zu erfahren, daß die Lehrer unter sich bereits in diesem Sinn« Der Kommandant uud eine Anzahl Offiziere sind versichert sind, daß also eine besondere Versicherung in da- Lissaboner Garntsongefängni- eingeliefert.: seitens der Stadt überflüssig erscheint. Doch möch- Auf Blatt 238 de- hiesigen Handelsregister- für die Stadt, die Firma Robert Pfefferkorn in Hohenstein»Ernfttholl betreffend, ist heute eingetragen worden, daß die dem Kaufmann Paul Held in Hohenstein-Ernstthal erteilte Prokura erloschen und dem Kaufmann Arthur Willy Pfefferkorn daselbst Prokura erteilt worden ist. tionalen Sacke. Denn wenn auch nicht di ek' für die Wahl de-Sozialdemokraten eingetreten wird, so bedeutet der Umstand, daß gegen die Wahl F llr» oorgegangen und die Wahl de- Sozialdemokraten ireigestellt wird, doch im Grunde dasselbe Und Während Herr Siadtv. Lange den vertritt, daß für ein entsprechendes eine männliche Kraft zu haben sei, Stadlv. Grießbach, daß der Aus- krets«! Ob unsere Wähler für den sozial demokratischen Bewerber stimmen, oder einen unbeschriebenen Stimmzettel abgeben wollen, über lassen wir der eigenen Entschließung!" Die „Leipz Reuest. Nachr." begleiten diese Stellungnahme mit folgenden Worten: „Die fort schrittliche »olk-partet für Leipzig übt in diesem Wahlaufruf nicht- mehr und nicht- weniger, a>? jederzeit bemühen, die Geschäfte und unparteiisch zu führen und Kollegiums zu wahren. Dann wendet mail sich der Tagesordnung zu; der erste Punkt Ke««t«iSnahmen halb sich einige Abänderungen des Regulativs nö tig machen, die dem Kollegium vervielfältigt voir- licgen. -Herr Stadtv. Wappler erblickt in de» Bestimmung, daß monatliche Stcuerbeträge unter 20 Mark von der Stundung ausgeschlossen sein fonds. Eine Anfrage des Herrn Stadtv. Benne witz, ob auch die Vorturner, die die turnerisch« Ausbildung unserer Fortbildungsschüler überneh men, gegen Haftpflicht versichert seien, findet ihre Erledigung durch die Erklärung, daß hierfür durch die Versicherung in, 14. Turnkrets gesorgt sei. Ein stimmig genehmigt das Kollegium nun die Bildung eines Reservefonds. Anstellung eines TchretbfräuleioS. In eineni Schreiben an den Rat legt Herr Gasinfpektor Martini eingehend dar, wie in der Gasanstalt sich die Bureau-Arbeiten derart vermehrt hätten, daß eine neue Hilfskraft sich nötig mache, zumal zu Ostern auch der Schreiber Lohse aus scheide. Es wird empfohlen, vor allem zur Bedie nung der Schreibmaschine eine weibliche Kraft an zustellen, wie sie in privaten Geschäften mit 600 später von großem Nutzen sein könne. Darauf fautz die Vorlage einstimmige Annahme. ttnfallhaftpstichtt «nd R-s-rv-f»«-s bei dsr Schulkaffe. Tiner früher gemachten Anregung des Herrn Stadtv. Feldmann ist der Schulausschuß nachge gangen und hat festgestollt, in welcher Weise es sich ermöglichen ließe, die hiesigen Lehrer gegen die Unfallhastpflicht zu versichern. Es hat sich ergeben, N-v-ll- zum VSrs-«g-s-tz Graf ooi, Kanitz und Genossen brachten im Reichstag folgende Resolution eia: Der Reichstag wolle beschließen, die verbündeten Regierungen ersuchen, tunlichst bald eine Novelle zum Bür en g c s e tz oorzulegen, durch welche di« Entscheidung über die Zulassung ausländischer Wertpapiere einer tür alle deutschen Börsen zuständigen Zentral- julassungSstelle übertragen wird. ES wird zunächst mitgeleilt, daß einer früheren Anregung des Herrn Stadtv. Lohse zufolge der batttechnifche Beamte unserer Stadt zu den Verhand lungen des Kollegiums zugczogen werden soll, so bald es die Ari des zu beratenden Gegenstandes erforderlich erscheinen läßt. Weiter liegt ein Schrei ben des Herrn Stadlv. Seim vor, in dem die ser um Beurlaubung wahrend seiner Krankheit bittet. Zur Beratung steht dann die Frage der Sirrichlung vo« Sl-i«gSrt-« auf de« Vorm Fraukefche« Felder«. Früher waren zur Anlegung von Schrebergär ten die Dörfcltschen Felder in Aussicht genommen, jetzt ist aber beschlossen worden, diese Angelegenheit noch hinauszufchicben und für solche Zwecke die Frankcschen Felder zu verwenden; es haben sich bereits 31 Teilnehmer gemeldet, sodaß die Anlage glaubt denn die fortschrittliche BolkSpartet wirklich, baß sie bei der Sozialdemokratie, der Partei deS Umsturzes und der Negation, ein giößeie« Eingehen iuf ihre Wünsche und Jrterrssen findet? Die So zialdemokratie, der der Freisinn hier nachläuft, w rd sich in« Fäustchen lachen, die Wahlhilfe annekunen und dann nichtsdestoweniger ein geschworener F-iad »iS Freisinns blechen, dessen glänzendsten Führer einst gerade dar Leipziger sozialdimokrat.sche Organ einen „Strolch r och im Sterben" nannte." DaS ist dem Sinne noch genau dasselbe, r-aS wir den Fortschrittlern in unserem K eise, die ja auch an der Zersplitterung dec bürgerlichen Stimmen arbeiten, so oft schon oocgehalteu Habens Sachse« u«d Jtalte«. Der Minister der au-wä tigen Angelegenheiten Graf Vitzthum von Eckst ädt hat im Namen ur königlichen SwalSregierung dem italienischen golschafter Pansa in Berlin die Glückwünsche 'er sächsischen Regierung aus Anlaß der 50. Wieder kehr de? Tage- der Errichtung de» ilpenninisch n Königreiches in einem Telegramm aur^esp'ochen, für das der Boisckaster Pinsa .b.-a- wllr auf «elecpaph.schein Wege mit herzlichen Wor» unbekannter Ursache in Haft in Lissabon. Zur Lag- i« Vt-xika. Ueber die angebliche Verhaftung deut scher Staatsangehöriger und ihre Ueber- Weisung an ein Kriegsgericht in LasaS-Grande? (Mexiko) liegt ein amtlicher Bericht in Berlin bisher nicht vor. Falls sich die Nachricht bestätigen sollte, wird Deutschland in bestimmter Form und ohne Zögern zum Schutze seiner Staatsangehörigen in Mexiko eingreifen. von dem Geheimabkommen loSsagen möchte. Parlament erwartet mau heftige Kämpfe. Zur Lag- tu PsrlugaU Wie die Londoner „NewS" aus Lissabon sind so ausgefallen, wie man allgemein erwartet hatte: die N a t i o n a l l i b e r a l e n für den Kon servativen, die Freisinnigen für den Sozial- demokraten oder gor nchll In der Wahlaussorderung der National- liberalen wird hervorgehoben, daß alle Wähler, um den Wahlkreis nicht der Sozialdcmrk atie anheim fallen zu lassen, dringend aufgefordeit werden, für den Grm-indeoorstand Feller einzutteten. „Her' Feller hat auf unsere Auslage auf da« Brstimmpstr die Erklärung wiederholt, daß er auf freikonseroatun r Grundanschauung stehe, im Falle seiner Wahl der konservativen Fraktion nur al- Hospitant beitrrten werde und ihm persönliche EntschließungSfreiheit also Entbindung vom Fraktionszwang«, zugesagt wor den sei." Ganz ander- die FortschrittlicheBolkS- Partei. In einer langen gewundenen Erklärung, die sich — wer lacht da» — sogar aus.rn Fürsten Bi-malck beruft, heißt eS: .Keine Stimme dem konservativen Kandidaten im 23. ländlichen Wahl den, find in Toimbra ernste monar» chisttsch-militärische Unruhen au-ge- brachen. Infolge ungewöhnlich strenger Depeschen ¬ bis 720 Mark jährlich entlohnt würde. Die Aus schüsse sowohl wie der Rat stimmten dem Vorschlag zu und letzterer ist mit der Bewilligung eines Be rechnungsgeldes von 600 Mark einverstanden. In einer Eingabe bittet der Verband Deutscher Hand lungsgehilfen oMeisverein Hohenstein-Er ), dieser Vorlage die Zustimmung zu versagen, da es bei genügender Bezahlung an männlichen Kräften nicht fehle und diese aus der Beschäftigung in iverben- den städtischen Unternehnmngen nicht noch mehr ausgefchaltet werden möchten. Herr Bürgermeister Dr. Patz erkennt an, daß den Handlungsgehilfen die Anstellung einer weiblichen Kraft nicht genehm sein kann; wir könnten aber auch nicht geradezu Lehrlinge züchten, denn das ist weder für diese noch für die städtische Verwaltung vorteilhaft. Vor allem sei zu bedenken, daß die Schreiber in der Gasanstalt vorwiegend mechanische Arbeiten zu ver richten haben, zumal beim Ausschreiben der Rech nungen. Wenn ein junger Mann, der sich wetter- bildcn «volle, solche Arbeiten nicht gern verrichte, so finde man das begreiflich. Deshalb müsse man auf eine Kraft zukommen, die sich dauernd dieser Arbeit unterziehe, und für diesen Posten eigne sich am besten ein Mädchen. Es sei übrigens auch nichts Neues, was da eingeführt werden solle; bei anderen Behörden, auch staatlichen, seien solche Posten schon in der gleichen Weise besetzt. Man müsse sich auch hier mit der Tatsache abfinden, daß eben auch die Fran mit in den Konkurrenz- und Lebenskampf eingclretcn sei. Die Aussprache über diese Vorlage ist eine Av» de« Reiche. Zur vk-if- d-r Kaif-rfamM- «ach K-rfu. Die „N. Fr. Pr." meldet aus Pola: Heut, 4 Uhr morgens ist daS gesamte Geschwader von Fasana ausgefahren, um der Jacht „Hohen zo llern", auf der sich Kaiser W lhelm auf der Fahrt nach Korfu befindet, entgegen zu fahren. An Bord enuS der Kcie^Ssch ffe hatte sich der Thronfolger F r a uz Ferdinand eingesch'fft. Die Begegnung erfolgte auf hoher See. Die Musikkapelle eine« der Kriegs schiffe intonierte beim Nahen der „Hohenzollern" bi- deutsche Hymne. Gleichzeitig gaben die KriegSsch ffe den Salut ab. Gegen 11 Uhr mittags ist dar Geschwader in den Hafen zuiückgekehrt. K-tttg Kri-drich August t« «air». Wie au? Kairo gemeldet wird, stattete unser König am Montag dem Khedive einen Bc- such ab, den dieser bald erwiderte, und besuchte dann dar deutsche Kronprinzenpaar. Die übrige Zett wurde zur Besichtigung von S?hmS- Würdigkeiten der Stadt benutz*. DaS B finden des Monarchen ist auSgezetchnct Am 1. April trefft der König in Alexandrien ein und reist von dort nach Brindifi wetter. Ein in Dresden emgeganqe- ner Reisebrief vom Weißen Nil, dat'eit vom 6. März, enthält folgende Schilderung: Der Namenstag des Königs wurde gestern in suda- nesischer Weis« gefeiert, d. h. so gut rS eben hier möglich war. AIS Flügeladjutant Freiherr v. Kön neritz abends beim Diner da« Wohl d-S Königs ausbrachte, stimmten unsere Diener, die vor dem Gpeisesaal standen, die Hymne „Den König segm Gott" an. Der Speisettsch war grün-weiß dekoriert. Der König hatte das Weidmannsheil, gestern nach- mittag zwei Nilpferde zu erlegen, die heute, am 6 März, etngebracht wurden. Die Nilpferde werden eben zerwirkt, gebraten und verspeist. Die schwar zen Effer machen dabet einen MordSskandal. Li- Hamhurg-r Lptvnag-affär- zieht immer wettere Kreise. Augenblicklich finden Erhebungen in fast allen größeren Küsten städte« der Nord- und Ostsee statt, da man Spuren fand, daß der verhaft te Engländer Schulz zahlreiche Helfershelfer hatte. ES steht fest, daß man e« mit einer großm Spionageaffäre zu tun hat. Li- Stichwahlparvi-« t« L-tpzig s. WtHche stMrMttkli-AtW am Di-ustag, d-n 28. März 1911. —: Anwesend sind 22 Stadtverordnete, am AM hem UMlaude. Mt-«tat a«f -t«-« d-«tsch-« Offi-i-r t« Ko«fta«tt«-p-l. Der in türkischen Diensten stehende Oberstleut- narrt von Schlichting ist am Dienstag vor mittag von einem albamsischen Soldaten aus zwe> Schritt Entfernung angeschossen worden. Oberst leutnanl von Schlichting schritt in Begleitung del KorpSkommandanten dir Wachtmannschaften ab und richtete mit der Hand den Kopf deS Täter? gerade. Dieser glaubte sich geschlagen und feuerte einc Kugel ao, de Herrn von Schlichting den Mac e und Da:m durchbohrte und die Wirbelsäule sowie tat Rückenmark verlitzte. Beide Füße sind gelähmt. Ane im deutschen Hospital so ort vorgevommene Operat on gelang, koch ist Herr von Schlichtira seinen Ver letzungen erlegen. Der Sultan und die Minister übrrmiteKten dun Botschafter ihr B dauern über den Vasall. Dec Mörder soll mor rn erschossen werden. Oberstleutnant von Schlichting stand zur Zeit schuß die Gründe anerkennen müßte, die auch heute wieder für die Anstellung eines Schreibfräuleins geltend gemacht werden. Die Notwendigkeit, diese Frage auf die vorgeschlagene Weise zu lösen, ob wohl man sonst anderer Ansicht sein könne, ver treten die Herren Stadttat Ange r, sowie Stadtvv. Feldmann, Ebersbach und S t ü tz n e r; Herr Stadtv. Schrepel ist der Ansicht, daß sich auch eine ältere nüinnliche Kraft für diesen Posten eignen würde. Gegen die Stimmen der Herren Stadtvv Lange und Schrepel wird die Vor lage dann genehmigt. 1. Rachkrag zum Bierst,u-r Regulativ. Seitens der Oberbehürde hat die städiischer- seits getroffene Bestimmung über den Klcbverschluß der Flaschen keine Genehmigung gefunden, wes- nisch'N Presse ist außerordentlich scharf. Er ha/ bereit? ein Notenwechsel über die marokkanische Frage eine Anfrage des Herrn Stadtv. Fichtner er- Streichung dieses Satzes, nachdem der Herr B ü r- Auch der Bürgermeister der Stadt Elva«, der Grenz-! tcn trotzdem Mittel in den Etat eingestellt werden " ' ----- z zur Schaffung eines Unfallhaftpflicht- und Neserve- stattgesunden, im Anschluß an die diplomatisch" folgt die Antwort, daß der Pachtzins im voraus g c r m e i st c r erklärt hat. daß der Rat hiergegen ... Mitteilungen. Frankreich? Antwort lautet, daß all zahlbar sei. Herr Stadtv Ebersbach begrüßt jedenfalls nichts einzuwcnden haben werde; zwar einen Verra? a n'd*e n"'Jn"t^r e^Ve"n'd e ?! getroffenen Maßnahmen außerhalb der Nlgcclra? das Projekt und weist darauf hin, daß hier ein'gehe der betr. Satz mit dem ReichsbrMssteuergesetz Bürgertum», einen Verrat an der n a-l llkt: fallen. D>e Madrider Blätter berichten, e« si schönes quadratisches Bauland sei, das der Stadt konform, dort handle es sich aber nm ganz ander« Wasserleitung Gersdorf. Die hiesige Orb-wasserleitung wird L»««-rstag, den 30. und Kr-itag, den 31. März 1911 war hierdurch öffentlich bekannt gegeben wird. Ler Gemetndevorstaud. al» sein Vater kommandi-render General de« 14 . . . llimetkolpS in Karlsruhe war, als Oberleutnant ist. Wie aus einer ini Umlauf gesetzten brtm 1. VadOchen Lnb-Draaonerregim.nt in Karls- Zeichnung er ichtlich, sollen die Gärten sich direkt <uhe und rvar zuützi als Major Erk dronchef iw a" Nachbargärten anschließen. Das zu 4j^ Magdeburglfche.i Dragoner - Regiment? Nr. 6 t- PrvZent zu verzinsende und in 6 Fahren zurückzu- - j zahlende Anlagekapital in Höhe von 2000 Mark tabilitätsberechnung kann allerdings jetzt noch nicht nien hervorgerusen. Auch die Haltung der spa gegeben werden, doch werden die Pachtzinsen die irischen Presse ist außerordentlich scharf. E? ha/Aufwendungen für die Kapitalzinsen decken. Auf,sollen, eine Härte. Es erfolgt daraufhin auch di« entnommen werden. Der Pachtzins beträgt für 1 Die marokkanische Frage hat, wie der Madrid > Quadratmeter im ersten Jahre 5 Pfg., im zweiten El Liberal" meldet, eine scharfe B e r 0 t m - -