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zu sein, Rr. 168 l Sr-itas, de» 14. L«lt 1V44 , Berlagr E. M. SLrt««r, Au», Sachsen folgt.) °«5. Franzosen, die sich Im Siidrn der ^sentindaldmsel in unseren Linien durchgeschlagen Haden, um der Zwang,relci,^ j Angriffe, die im Degenstoß zec tierung durch die Nordamerikaner zu entgehen, berichten, daß j erlitt auch hier große Verluste. :r kannte e waren, ihm und ihm aus. Lür mit stimme, llanaers : „Was em ein gegen- : dtft d« mal chr« Satrons Ne Tür ist sehr Weiterhin schwere KSmpfe im Landekopf. Durchbruchsversuche der Sowjet» im MUtelabschuitt der Ostfront vereitelt Gegenstoß zurückgeworfen. Auch nordöstlich des Ladogasees unternahmen starke feindliche Kräfte an mehreren Stellen Angriffe, die im Gegenstoß zerschlagen wurden. Der Feind Sowjets im Gegenstoß znrückgeworfen. Im finnischen Wehrmachtsbericht vom Donnerstag heißt es: Bei Vuoalmi griff der Feind mit Unterstützung von star kem Artilleriefeüer und Panzern mehrmals an. Gr wurde im Unsere „zweite Front". Der Verlust von Rom, Cherbourg und Wilna, der Ein bruch in den Atlantikwall und in die Ostfront, die rückläufige Bewegung in Italien, alles Dinge, die der Feind wie die Ziffern einer Schlußaddition verzeichnet, sind nicht geeignet, eine militärische Zwangsläufigkeit zu beweisen, noch sind sie ein gültiger Maßstab für die militärische Lage. Es gibt viel mehr, so führt Hans Schwarz van Berk im „Reich" unter der Ueberschrift: Es wird aufgeholt! aus, andere Ueber- raschungen, die für den weiteren Verlauf des Krieges wich tiger zu sein scheinen. Von der technischen und waffen liche Ausblicke, nent ohne neue nungen hat sich und Pak den überlegen -sind. ein» groß« schwerer, er kalbe« ihtooir«, preiswert in den von den Alliierten besetzten Städten und Dörfern alle Franzosen von 17 bis 45 Jahren zum Waffendienst und die älteren zur Arbeitsleistung einqezogen werden. Die Bevölke rung sei sehr erbittert, zumal die USA.-Soldaten sich an- maßend benähmen und Frauen und Mädchen belästigten. Waffen angetreten. Nach den ersten Begeg- bereits erwiesen, daß unsere Tiger, Panther entsprechenden angloamerikanischen Waffen Artilleristisch hat der Gegner nur Masse, aber «mal M Ker- diuNl n« rar >l»b«It MM habe dir vortet?" mte. Er rguerite, Parfüm- Normandie-Sorgen der Feinde. lieber die für die Nordamerikaner außerordentlich Verlust- reichen Kämpfe bei La Haye du Puits meldet ein USA.-Be- richterstatter, die Deutschen hätten sich in jeder Ecke mit auto matischen Pistolen und Maschinengewehren festgebissen. Sie hätten verbissen gekämpft und unentwegt geschossen, so daß eine große Anzahl amerikanischer Soldaten gefallen sei. Ein amerikanischer Feldpolizeioffizier bezeichnete die deutschen Ge fangenen als Fanatiker, die nichts anderes als den National, sozialismus kennen. Wie stark die Verluste der amerikanischen Truppen auch die angeblich unerschöpflichen Menschenreserven der Vereinigten Staaten angreifen, kommt in verschiedenen amerikanischen Berichten zum Ausdruck. Schon vor Beginn der Offensive hatte z. B. „Saturday Evening Post" darauf hingewiesen, daß die amerikanische Wehrmacht in den Ver einigten Staaten kein grenzenloses Menschenreservoir habe. Das Blatt schreibt jetzt:' „Wenn wir beabsichtigen, jedes der vielen Schlachtfelder von der Mongolei bis nach Frankreich mit kinderlosen Amerikanern zwischen 18 und 88 Jahren zu besetzen, dann werden wir nicht genügend Soldaten haben. Wenn wir aber, um unseren Ehrgeiz zu befriedigen, es zu- lassen, daß Landwirtschaft und Industrie ihrer Arbeiter und Techniker beraubt werden, dann haben wir höchstens die Mög lichkeit, den Krieg zu verlieren." — Cyrill Falls erklärte auf einer Versammlung in London, daß man bisher noch nicht das Recht habe, von einer Westfront zu sprechen. Der Landckopf in der Normandie sei noch nicht tief genug, um einen plötz lichen Schock auszuhalten. Ein Vorstoß in einer Tiefe von zehn oder zwanzig Meilen in diesen La"dekopf hinein würde nnm'wöhnl'clie Störungen verursachen Wenn Ranzcrtruvpen auf engem Raum zusammengepfercht seien, wie das bei einem Landekopf unausbleiblich sei. dann wären sie außerordentlich verwundbar. Ein direkter Angriff müsse in solchem Falle zu verheerenden Verlusten führen. In der Zeitung „Star heißt es. die deutschen Soldaten in der Normandie gäben weder Pardon noch nähmen sie ihn. Ein Teil von ihnen komme aus den Reihen der Hitlerjugend; sie stürben lieber mit dem Ge- wehr in der Hand, als daß sie sich gefaflgennehmen ließen. atz war, ! und sie Wenn er Taxi c Stall- , des Marsch. l-Staodarc« »Hail« o« zuli, 10.15 u. tmarkt Au«, Heimatabend m „Bürger, sämtl. Be- ow. die ge- « Au« aufs Obersturmt. debera. ll. S. herum, mit den d. uf deren andte er ite. St« sich eben srau den »dcuo» ts nicht imkun- isn ^r- il 8vp- rks! — «Spruch -h «sio SN. Oo- lurkrou m Un- Oann Krieg» opoon -tonen, iktllch« l mäßigen Seite her gesehen bieten die letzten Wochen beacht- Der Gegner hat den Sturm auf den Konti- o!ed»r beste nfterländer « Lieferung irieuthal, !IS cvosthof mderDeg, NS. Eine höhere Stelle gab den Befehl. Der USA.-Oberst Markoe, Stabsoffizier im Hauptquar tier der 5. Armee des Generals Clark, erklärte über die Zer störung des Lassinoklosters, sie sei militärisch sinnlos und für den alliierten Gesamtfeldzug auch äußerst schädlich gewesen. Nicht nur eine schöne christliche Kulturstätte sei dabei ameri- kanischen Bomben zum Opfer gefallen, sondern die Deutschen hätten dadurch auch das Recht erhalten, die Ruinen zu be- setzen, während sie vorher die Abtei überhaupt nicht betreten hatten. Im alliierten Lager seien Gerüchte darüber im Um lauf, daß der Befehl zur Zerstörung der Abtei von einer höheren Stelle als General Clark gegeben worden sei. Diese Erklärung hat in den europäischen Hauptstädten starkes Auf. sehen erregt. Man ist sich darüber im klaren, daß die „höhere Stelle", die den Befehl zur Zerstörung des Klosters gegeben hat, niemand anders als Roosevelt ist.— Von welcher Art die Luftgangster sind, die auf Befehl Roosevelts und Churchills ihre Bomben auf europäische Klöster. Wohnviertel und Kultur stätten werfen, geht auch aus einer Meldung des „Daily Tele- graph" hervor, in der es heißt: „Zur Wiederauffüllung seiner Luftwaffe muß England mehr und mehr auf Eingeborene aus seinen Kolonien zurückgreifen. So ist jetzt In England ein Kontingent aus den westindischen Inseln eingetroffen, das nun ausgebildet wird." Die ehemaligen Negersklaven aus West- indien dürfen dann im Auftrag« der plütokratischen „Mensch, heitsbeglücker" mit Mord und Brand Uber die Städte Europas herfallcn. Pla-». EL « Kalb zu Rr. «1. keine höhere Ballistik anzubieten. Seine wirkliche Ueberlegen- heit liegt zur Zeit in der Luft, mit bekannten Maschinen und bekannten Möglichkeiten. Wenn unseren Truppen zugemutet wird, einen schweren Ansturm zu ertragen, so geschieht dies nicht auf unabsehbare Zeit. Sonst wäre dieser Krieg in das Stadium von 1918 eingetreten. Er würde uns dann nur die Aussicht auf ein Aushalten in Trichterfeldern bieten. Dem ist jedoch nicht so. Wir müssen unsere Aufmerksamkeit einen Augen- blick von der behämmerten Front ablenken. Die vom Feinde errungenen Erfolge sind ausschließlich auf zwei Tat sachen zurückzuführen: Auf die rückläufige Entwicklung des U-Boot-Krieges und die Ueberflügelung in der Luft. Beide Waffen, die durch den Feind überholt worden sind, müssen sich jetzt umstellen. Solche technischen Umstellungen auf Höchst- leistungswaffen, von der Entwicklung neuer Typen bis zu ihrer Serienherstellung, kosten Zeit. Dabei ist mit Wochen und Monaten nichts getan. Darum trat für uns der Krieg in eine Phase der technischen Neuschöpfung mit dem Ziel, dem Gegner nicht mehr einige 10 oder 50 Stundenkilometer in der Luft abzujagen oder gegen seine Bordbestückung und Panzerung ähnliches zu setzen — obwohl auch dies natürlich getan werden mußte —, auch nicht unsere U-Boote allein mit ' diesem oder jenem zusätzlichen Abwehrschutz zu versehen, son dern in technisches Neu- und Ueberraschungsland vorzustoßen. Nur eine Führung, die Selbstvertrauen und Nerven hat, konnte sich dazu entschließen, während schon im Jahre 1943 die zweite Front angekündigt war, im Osten ständig Naum preisgegeben werden mußte und die Heimat unter immer schlimmeren Bombenterror geriet. In flammenden Städten, zwischen schwelenden Fabriken wurde eine geistige Schlacht geschlagen und das ganze Volk in die größte Geduldsprobe ge nommen. Hinter unsern schwer ringenden Fronten steht, so stellt der Artikel fest, eine zweite, die Front der aufholenden, über raschenden Rüstung, die immer näher an den Punkt ihres Eingreifens heranrückt. Sie steht unter besonderem Schweige schutz und kann keine Prahlhänse gebrauchen. Sie schickte bereits ihre ersten Grüße zum Feind. Ein anderer schwer zu entziffernder Gruß ist in den Schlachten unserer Nachtjäger in den Himmel geschrieben worden. Die englischen Bomber verbände haben sich seit den dunklen Luftschlachten über Ber lin und Nürnberg nur noch mit Jagdschutz bei Nacht heran- gcwagt und stets eine peinliche Quittung erhalten. Man wird die Ziffern der Nachtverluste weiter beobachten müssen. Was Churchill zu sagen hatte, war so viel wie die Beschwörung eines Medizinmannes, der vor 30 Jahren den ersten Aeroplan über den Köpfen seines verwirrten Stammes kreisen sah. Seit einigen Tagen gehen überraschend Kriegsschiffe des Feindes im Kanal in die Tiefe. Es ist von „Kampfmitteln" unserer Marine die Rede, eine neue Chiffre, bestens ver schlüsselt und geheimgehalten. In der Heimat aber bereiten sich weitere Dinge vor, denen der Feind mit unaufhörlichen Luftangriffen beizukommen versucht, Er tappt, dabei im Dunkeln, denn er ahnt nicht, mit welchen Antriebsmitteln und über welche Entfernungen sie wirken können. Wer sagt ihm denn, daß diese Mittel nicht strategische und taktische Bedeu- tung gewinnen können? Wer garantiert ihm denn die Feld schlacht in der bisherigen Form? Könnte nicht seine ganze Methode der Kriegführung unterlaufen werden? Etwaige Zweifler daran, daß wir mit der technischen Neu rüstung im Kommen sind, können nicht durch Einblick in wei tere Einzelheiten überzeugt werden. Sie hätten etwa den Großadmiral Dönitz kurz vor der Invasion an der Atlantik- küste im Kreise seiner Männer erleben sollen oder die letzte Rüstungstagung oder auch eine Reise zu gewissen Werkstätten, um zu sehen, was aus der dunklen Erde Schoß sich in die Lüfte erheben wird. Der Feind wittert einiges von dem, was wir treiben. Er kämpft um seinen augenblicklichen Vorsprung in üblichen Kriegswaffen, mit denen er schnell siegen will. Für die Amerikaner ist Eile geboten und jeder Kriegstag ohne den freien Auslauf des Bewegungskrieges bitterer Sitzkrieg ohne Maginotbunker und tiefe schützende Erdwerke. Die Reserven der Sowjets, heißt es, kenn« keiner. Aber ihre Opfer kennt jeder, und Stalin ist schließlich doch ein Rechner, der die künf tigen Derhältniszahlen gegeneinanderstellt. Die Sowjetbürger selbst aber sind mit der übrigen Welt durch den Krieg In eine erste ahnungsvolle Berührung geraten, die das Verlangen nach einem höheren Lebenszuschnitt wachgerufen hat. Auch hier herrscht der Wunsch, zum Schluß zu kommen. So gilt es also, kaltblütig zu sein und nicht einen Augen blick zu vergessen, daß jeder der Feinde erst vor seinen grö- ßeren Sorgen steht, während wir dabei sind, unsere äußerste Kraft zu entfalten, die nicht erwartete, erfindungsreiche, eine Kraft, die den Krieg sowohl militärisch und technisch, als auch psychologisch und politisch mit Umsicht zu Ende führen wird, ohne daß ein Adler von einer einzigen unserer Fahnen her- untergeholt wird, ohne daß die europäischen Völker an ihrem, gemeinsamen künftigen Glück verzweifeln müßten. Neuer Lerroraugrjst auf München. Der vaa DNB. A«r dem Führerhauptquartier, 14. Juli. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Westtetl de, normannischen Land«, köpfe, warfen die Nordamerika««! «««« Verbände in die Schlacht und setzten ihre Angriffe mit dem Schwerpunkt in Richtung ans St. Lo fort. Im Verlauf erbitterter Kämpfe drängte der Feind unter Inkaufnahme hoher Verluste unsere Truppen in einigen Abschnitten unwesentlich zurück. E, ge- lang ihm an keiner Stelle, den erstrebten Durchbruch zu er- zwingen. Die schwere« Kämpfe dauern mit unverminderter Heftigkeit an. Ticherungsstreitkräste der Kriegsmarine schossen vor der niederländischen Küste zwei britische Schnell- boote in Brand. Ein eigenes Borpostenboot ging verloren. Schwere» Vergeltungsfeuer liegt weiterhin auf dem Großraum von London. In Italien beschränkte sich der Feind gestern aus An- griffe im Raum «ördlich Boltcrra und beiderseits des Tiber im Abschnitt Citta di Castello. Während de» ganzen Tages wurde hier erbittert und mit wechselndem Erfolg um einige Höhenstellungen gekämpft. Trotz starken Menschen- und Materialeinsatzes Meb der Seländegewinn des Feinde» un bedeutend. Im rückwärtigen Frontgebiet und. im oberitalienischen Raum wurden mehrere Bandengruppen und Sabo- tagetrupp» vernichtet. Im Süden der Ostfront wiesen deutsche und ungarische Verbände im Raum von Kolomea örtliche Vorstöße der Bolschewisten ab. Westlich Luck setzten sich unsere Divi- sionen befehlsgemäß aus einem vorspringenden Frontbogen ab und schlugen in den neuen Stellungen feindliche Angriffe zurück. Im Zusammenhang mit unseren Absetzbewegungen im Gebiet der Pripjetsümpfe, die vom Feinde ungestört verlaufen, wurde die Stadt Pinsk geräumt. Im Mittelabschnitt vereitelte« unsere Divisionen weitere Durchbruchsversuche der Sowjets. Der Schwerpunkt der Kämpfe lag hier östlich und nördlich Grodno, wo starke feindliche Panzer-, Infanterie- und Kavallerieverbände zum Stehen gebracht wurde«. Die tapfere Besatz««« der alten litauischen Hauptstadt Wilna unter Führung Ihre« Kommandanten Generalleut- nant Stahel durchbrach »ach fünftägigem Widerstand gegen überlegene feindliche Kräfte befehlsgemäß den sowjetischen Einschließungsring und kämpfte sich zu den westlich unter Oberst Tolsdorf bereitstehenden deutsche« Truppen durch. Pflichterfüllung und Standhaftigkeit dieser beiden Kampf gruppen verdienen höchste Anerkennung. Bei den Kämpfen um die Stadt hat sich auch eine Flakabteilung der Luftwaffe unter Hauptman» Müller hervorragend bewährt. Südlich Dünaburg sowie zwischen Düna und Peipus- fee wurden zahlreiche Angriffe der Bolschewisten unter Ab- riegelung örtlicher Einbrüche zerschlagen. Schlachtsliegerverbände griffen auch gestern wirksam in die Erdkämpfe ein und vernichteten im Tiefangriff zahlreiche Panzer, Geschütze und Fahrzeuge des Feindes. Nordamerikanisch« Bomber richteten gestern wiederum Das schwere V 1-Feuer auf London dauert an. 0«e OILV/ -8«ricdt von DNB. Au» dem Führerhauptquartier, 13. Juli. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Während sich der Feind infolge seiner hohen Verluste im Raum von Caen und westlich davon gestern nur auf verstärkte Artillerietätigrett beschränkte, griff er nordöstlich von St. Lo nach stundenlangem Trommelfeuer und starkem Schlachtflieger einsatz unsere Front an. Fallschirmjäger und Infanterie brachten alle Durchbruchsversuche zum Scheitern und fügten dem Gegner hohe Verluste zu. Zwischen der Lire und dem Raum von Sainteny sowie zwischen Sorge» und der Küste wurde währeud des ganze» Tage» erbittert gekämpft. Zahlreiche Angriffe des Gegners wurden hier abaewiesen, örtliche Einbrüche im Gegen stoß beseitigt oder abgeriegelt. Ueber dem Landekopf und den besetzten Westgebieten ver lor der Feind gestern 27 Flugzeuge. Im französischen Raum wurden 189 Terroristen im Kampf niedergemaKt. Da« schwere FeuerderBlauf London dauert an. I » Italien kam es gestern nur zu größeren Kampf handlungen an der ligurischen Küste und südwestlich Litt« di Castello. Trotz starker Artillerie- und Panzerunterstützung konnte der Feind nur a» einigen Stellen geringe Erfolge er zielen. Die Masse seiner Angriffe wurde durch zusammenge- faßtes Artilleriefeuer oder im Gegenstoß zerschlagen. Im Süden der Ostfront wurde« örtliche Vorstöße der Sowjet« abgewiese«. Im Raum von Kowel brachen wieder, holte feindliche Angriffe verlustreich zusammen. Im Mit t» labschnitt dauern die schweren Abwehr- kämpfe zwischen Pripiet und Düna an. Während westlich der Szezara alle sowjetischen Durchbruchsversuche vereitelt wurden, setzten sich unsere Divisionen im Raum südlich Wilna in er bitterten Kämpfen weiter »ach Westen ab. Bei vlita fügte« sie de» Sowjet» im wuchtigen Gegenstoß schwere Verlust« zu. Die Besatzung von Wilna behauptete auch gestern den Westteil der Stadt gegen alle feindlichen Angriffe. Im Raum südwestlich und südöstlich D ü n a b u r g stehen unsere Truppen in harten KSmpfe« mit starke» feindliche« Verbänden. Oestlich Opotschka wurden wiederholte stärkere Angriffe der Sowjets abgewiesen, örtliche Einbrüche abge riegelt. Schlachtsliegerverbände unterstützten den Abwehrkampf des Heeres und fügten den Sowjet» besonders im Raum Dünaburg—Wilna durch Bomben- und Bordwaffenangriffe hohe Verluste zu. . Ein starker nordamerikanischer Bomberverband führte gestern unter Ausnutzung der Wetterlage erneut einen Terror- angrifs gegen München. Durch Flakartillerie wurden 31 viermotorige Bomber vernichtet. In der Nacht warfen einzelne britische Flugzeuge Bomben im rheinisch-westfälischen Raum. einen Terrorangriff gegen München. Durch Lustverteidi. gungskräfte wurden 29 feindlich« Flugzeuge zum Absturz ge bracht. Einzeln« britische Flugzeuge warfen in der Nacht Bom ben auf rheinisch-westfälische» Gebiet. KWMerMWM I Sahrg. «7^