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01-Ausgabe Erzgebirgischer Volksfreund : 07.06.1944
- Titel
- 01-Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1944-06-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-19440607010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-1944060701
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-1944060701
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Erzgebirgischer Volksfreund
-
Jahr
1944
-
Monat
1944-06
- Tag 1944-06-07
-
Monat
1944-06
-
Jahr
1944
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Roman von Wilhelm Scheider. Copyright by Verlag Knorr L Hirth S. m. b. München 1987. <52. Fortsetzung.» „Ist jemand bei ihm?" fragte Toni. „Nein." Toni blieb neben Haal an der betreffenden Tür stehen. Sie flüsterte: „Ich möchte Sie bitten, rasch zu öffnen. Es kommt darauf an, ihn möglichst aus dem Gleichgewicht zu bringen." Haal, völlig unter ihrem Bann, stieß die Tür auf und trat rasch ein. Toni, dicht hinter ihm, warf die Tür ins Schloß. Sie standen in einem kleinen Raum. In der Mitte gab es einen weißgescheuerten Tisch, darüber hing eine Petroleumlampe. Einsam saß dort Martinek, mit dem Rücken zur Tür, vor sich das Schachbrett mit den Figuren, neben sich ein Glas Wein. Anscheinend spielte er eine Par tie gegen sich selber, die Stellung der Figuren verriet eg ... Als Haal mit Toni so plötzlich eintrat, riß es ihn her um. Er starrte auf Haal und sein Gesicht verzerrte sich im ungeheuren Schreck. Dann polterte er hoch, sein Stuhl fiel km und wie in Abwehr hob er beide Hände. So wich er zurück, gegen den Tisch, sein Mund bewegte sich krampfhaft. Der Schock, von Toni erwartet, war tatsächlich da. Jetzt trat sie dicht an Martinek heran, der mit seinen Händen hinter sich nach einem Halt suchte. Und mit leiser, aber sehr fester Stimme sagte sie: „Die Partie, Herr Doktor, ist für Sie verloren." Die sonst so winzigen grünen Augenlichter weit aufge rissen, so blickte Martinek auf Toni und sein Mund stam melte: „Wer sind Sie?" „Das geht Sie nichts an. Ich möchte Sie nur darauf aufmerksam machen, daß die letzte Partie, die Sie mit Haal spielten, für Sie verloren ist.-- Martinek versuchte jetzt, seine letzten Kraftreserven zu sammeln. Während er sich rückwärts mit den Händen gegen den Tisch stützte, wurde sein Blick wieder schmal und lau ernd. Nun glich sein ausgemergeltes, bleiches Antlitz mit den vorstehenden Backenknochen und dem abstoßend grin senden Mund tatsächlich dem eines Toten. „Heh", fragte er heiser, „was wollen Sie damit sagen?" „Daß Sie sich verrechnet haben. Haal hat noch einen Hug — und mit dem setzt er Sie matt. Oder wollen Sie es vielleicht leugnen, daß der Fall Törrek nur Sie, nur S i e ganz allein angeht?" „Ich möchte endlich wißen", stotterte Martinek, „wer Sie eigentlich sind. Ich verstehe auch nicht, wie Sie mit mir reden. Ihr ganzes Auftreten ist unerhört." „Genügt es Ihnen nicht, daß ich in Gesellschaft von Herrn Haal hier erscheine?« erwiderte Toni. Martinek sah Toni lauernd an. Dann sagte er ab fällig: „Pah, was habe ich mit Herrn Haal zu tun!" „Finden Sie es nicht «chmMich, daß er var Ihn«, steht?^ „Gehn S'! Lasten S' mich in Frieden!" „O nein, Herr Doktor Martinek — so schnell kommen ' wir nicht auseinander. Sie müssen mir erst Rede und Ant wort stehen." „Ich denke nicht daran." Martinek begann sich langsam von seinem Schreck zu erholen. Sein glimmender Blick huschte von Haal zu Tani. Aber Toni, di« ihn nicht erst zur Ruhe kommen las. sen wollte, griff schon wieder an: „Wie Sie sehen, ist Herr Haal bereits wieder auf freiem Fuß. Inzwischen ist man dem wirklichen Täter auf die Spur gekommen. Angeblich handelt es sich um einen Mann, der ganz besonders von Törrek geschädigt wurde, auf ganz besonders gemeine Art und Weise. Der Mord ist also ein Racheakt. Aber ich will Ihnen noch mehr verraten, Herr Doktor Martinet." „Ich begreife nicht", polterte Martinek, „was mich das alles angeht. Scheren Sie sich zum Teufel!" Toni ließ sich nicht beirren und fuhr in ihrem Angriff fort. Ihr« Stimme klang jetzt verhängt, es gelang ihr prachtvoll, den Ton des Geheimnisvollen, des Unheimlichen zu treffen — es war eine fabelhaft« schauspielerische Lei stung: „Aber es sind doch so interessant« Dinge, die ich Ihnen erzähle. Dieser Mann, der also durch Törrek maßlos geschä digt wurde, das ist der Täter. Soviel steht fest, es ist nicht umzuftoßen. Man weiß auch, daß cs ihm gelang, nachdem Törrek nach Wien zurückgekchrt war, sich diesem zu nähern, und zwar in der geschickten Tarnung eines alten Freundes, eines Philosophen, der es im Leben gelernt hat, auch dem zu verzeihen, von dem er Böses erfuhr . . . Wie gesagt, der Täter ist ein Mann in sehr reifen Jahren, «in überlegner Kopf, ein spitzfindiger Geist, aber nur mit einem «inzigen Gefühl in der Brust, dem der Rache, -er Vergeltung. Tör rek sollte vor ihm am Boden liegen, erschossen wie «in toller Hund. Allerdings hatte es sich der Täter dabei zur Auf gabe gemacht, selber keinerlei Schaden zu erleiden. Und weil er einen so herrlichen, überlegenen Geist besitzt, ent warf er einen gairz besonders verteufelten Plan. Er be schloß, die Tat so geschickt auszuführcn, daß er einerseits dabei flüchten konnte, andererseits aber den Verdacht auf andere abwälzte. Es war für ihn ein Schachspiel, Herr Doktor Martinek, er setzte di« Figuren so geschickt, bis er sicher war, daß er gewinnen mußte. Dann erst schritt er zur Ausführung." Toni schwieg. Martinek krampfte die Hände in die Brust. Mit weitaufgerissenen Augen starrte er auf Toni. Dann stieß er hervor: ,Hch verstehe Sie nicht. Was wol len Sie damit sogen?" „Sollten Sie nicht zufällig den Täter kennen?" ant wortete Toni, „wollen Sie uns bei dieser Such« nicht ein wenig behilflich sein?" In diesem Augenblick schrie Martinek leis« auf. Dabei blickte er an Toni und Haal vorbei auf die Tür und sein Gesicht verzerrte sich zu einer Grimasse äußersten Schrek- kens. Toni riß sich herum. Die Tür war vorsichtig geöffnet worden und im Rahmen stand Hofrat Baudisch. Hinter ihm wmDen «Mfe Herren 'fiRkbar. Einer v0A°Ihn«n zogs di« Tür hinter sich zu. Baudisch lächelte verwundert und sah von Toni zu Haal: „Was machen Si« beide denn hier?" Toni bezwang ihr« U«berraschung: „Wir kümmern unS um den Fall Törrek, Herr Hofrat. Da wir aber s«h«n, daß Sie auf das gleiche Ziel losgehen, ziehen wir uns na türlich zurück." Da» Lüächcln des Hosrats vertiefte sich. Dann gab er seinen Beamten ein Zeichen, Martinek festzunehmen. er Baudisch nahm Toni in feinem Wagen ein Stück mit. Haal folgte in seinem eigenen kleinen Auto. „Der Spitzbube Mora", sagte der Hofrat, „hat natur- lich mit dem Fall Törrek nicht das geringste zu tun. Ich hab« eigentlich auch ni« daran gezweifelt. Aber wie sind Sie nur auf den Martinek verfallen?^ „Ich hatte eine förmliche Witterung für diesen Men schen", antwortete Toni, «es war mir schon verdächtig ge- nug, in welch unheimlicher Art er Haal gestern gestellt hatte. Auch seine merkwürdig« Schachspielerei wollt« mir nicht ge- fallen. Ich sagte mir, daß man ihn einfach überrumpeln müsse. Ich wollte auch wissen, wie «r auf unser plötzliches Erscheinen reagieren würde. Als ich vor ihm stand, schleu derte ich ihm meine Anklag« einfach ins Gesicht, allerdings in etwas verschleierten Worten." „Liebes Kind — mit dieser Taktik wären Sic wohl kaum ans Ziel gekommen. Sie hatten doch keine Beweise." „llnd Sie, Herr Hofrat? Haben Sie welche?" „Aber selbstverständlich. Schauen Sie — wir haben so allerlei kleine Hilfsmittel, mit denen wir den richtigen Weg finden können. Und da wir. immer davon ausgehen, daß jcd«r Verbrecher, auch wenn er noch so geschickt arbei tet, stets gewisse Fehler macht, deshalb haben wir mit un seren kleinen Hilfsmitteln auch gewöhnlich Erfolg. Mar tinek machte den Fehler, daß er den Brief Törreks, den er mir brachte, vorher öffnete und di« Originalsiegel durch an dere ersetzte. Dabei passierte es ihm, daß sein Fingerab druck an «inem der Siegel haften blieb und zwar so leicht, daß man ihn mit dem bloßen Auge überhaupt nicht sah. Erst als ich die Siegel in ziemlicher Vergrößerung photographie ren ließ, entdeckt« ich den Fingerabdruck und verglich ihn mit einem andern, den wir auch schon ausgenommen hat ten und der sich auf einer gewissen Fensterscheibe befand. Seltsamerweise waren die beiden Fingerabdrücke die glei chen." „Ich verstehe", sagte Toni, „es- handelt sich sicher um die Scheibe -cs Fensters hinter dem Bühnenraum von ,Katz und Maus'. Kennen Si» «tick, sckinn do« Twmativ, H°rr Hofrat? (Fortsetzung folgt.) Verl, und Haupischriftl. Dr. jur. Paulus Ostarhild in Schneeberg. Druck und Verlag L. M. Gärtner in Aue. Z. Z. gültig PI. 8. Verdunkelung von 22.15 bis 4.22 Uhr. Ki-anlcekilci-aktwogen ciss Deutschen Koten Kreures stellen Kei OnksIIen sokort rur Verfügung. OKK.-V^scben: -Xue berm-uk 2044, LrRivarrenberg 3062, Llvsastock 455. ' 21. 1l. 1908 X «. 5. 1944 Das Beste zu opfern, bleibt ewiger Schmerz. Großes Herzeleid brachte uns die tieftraurige Nach, richt, daß mein lieber, stets um mich beforgter, un vergeßlicher Mann, der stolze und glückliche Vater feiner beiden Kinder, unser lieber Sohn, Schwieger sohn, Bruder, Schwager und Onkel, SA-Truppführer Unteroffizier Kurt Ge0kgt Inh. des EK. 2, des Kriegsverdicnstkreuzes 2. KI. mit Schwertern, der OstmcdaiUe und des Verwundeten abzeichens in Silber, nach fünfjähriger treuer Pflicht erfüllung an seiner vierten schweren Verwundung in einem Neservelazarett verschieden ist. Er wurde auf einem Heldcnfriedhof mit militärischen Ehren bcigesetzt. In unvergeßlicher Liebe und stiller Trauer: Selma Georgi geb. Herrmann, seine beiden Lieblinge Renate und Margitta, Eltern, Schwiegereltern, Geschwister beiderseits und alle Verwandten. Bockau, Lauter, Zschorlau, Bad Kreuznach, im Felde. Kirchliches Gedenken am 11. Juni. - 21. 10. I902 X ll. 5. 1944 O Schicksal, wie bist du so hart! Nach jähriger, treuer Pflichterfüllung erlitt bei den schweren Avwehriämpfen im Süden der Ostfront den Heldentod mein geliebter Mann, unser herzensguter und schaffcnsfreudiger Sohn, Schwiegersohn, Bruder, Schwager un- Onlel, der Gefreite rtch Büttner. Er soig. Bryder Ernst, der vor 8 Monaten auf He-, .uw verstarb, in die Ewigkeit nach. Leider war es ihm nicht vergönnt, das ihm io sehr am Herzeii liegende väterliche Geschäft zu übernehmen und wcitcrzuführcn. Er wird unvergessen in unseren Herzen weiterleben. In tiefer Trauer: Martha Büttner geb. Weißbach, Bruno Büttner und Frau, Marie Weißbach und Geschwister, Kurt Fleischer u. Fra« geb. Büttner, Rcinh. Goldhahn und Frau geb. Büttner, Anna verw. Büttner geb. Morlock, Neffen und Nichlen. Lößnitz, Thalheim, Eranzahl, Zwönitz und im Felde, am 6. Juni 19! 4 ' 2l. 7. 1918 X 2l. 4. 1944 Hart und schwer traf uns die traurige Nach- richt, daß mein lieber Mann, der liebe Vater seines noch nicht gesehenen Söhnchens, unser stets hilfsbereiter Sohn, guter Bruder, Schwiegersohn, Schwager, Onkel, Neffe und Petter Paul Weigel Unteroffizier in einem Ins.-Regt., Inh. des EK. 2, des Sturm- sowie des Berwundeten-Adzelchens, bei den schweren Abwehrkämpfen im Osten sein Leben lassen mußte. In unvergeßlicher Liebe und tiefem Weh: Gerda Weigel geb. Löser und Söhnchen Rolf, Ellern und Geschwister beiderseits sowie alle Verwandten. Hohnstein-G. und Pöhla/Erzg., im Juni 1944. * 16. 6. 1864 c 5. 6. 1944 Nach einem arbeitsreichen Leden, in steter Sorge um seine Lieben, erlöste Golt unseren lieben, guten Vater, Schwieger-, Groß- und Urgroßvater, Schwager und Onkel, den Maurerpolier Karl Anton Glaser nach einer kurzen Krankheit. In unvergeßlicher Liebe und tiefer Trauer Seine Kinder nebst Angehörigen. Albernau, Bockau. Niederschlcma, Lauter, Großenhain und im Felde, den 7. Zum 1944 Beerdigung am Donnerstag 14 Uhr ab Trauerhaus. - 16. 12. 1871 f-4.6.1944 Meine liebe, gute Frau, unsere herzensgute, treu- sorgende Mutter. Schwieger-, Groß- und Urgroß- mutter, Schwester, Schwägerin und Tante Anna EmMe Blel g«» Müller ist nach iurzem, schwerem Kranksein für immer von uns gegangen. In tiefer Trauer: Alba» Blei, ihre dankbaren Kinder und Enkel nebst allen Angehörigen. Globenstein, den 7. Juni 1944. Beerdigung am Donnerstag 14 Uhr ab Trauerhaus. Betr.: Reichssportabzeichcn-PrUsungen. Unser Sportaufsichtsdezernent gibt die Prüfungstermine für Monat Juni wie folgt bekannt: Aue: 11.6.: Radfahren ab 8.80 Uhr. Start am „Reihenhaus" Bockau: 15. 6.: Schwimmen ab 18.80 Uhr, Städt. Freibad an der Hakcnkrümme; 18.6.: Turnen ab 9 Uhr, Turnhalle Pestalozzischule. Verein Tschft. 1878: 20.6.: Schwimmen ob 18.80 Uhr, Städt. Freibad an der Hakcnlrümme Bernsbach: 25.6.: Turnen und Leichtathletik ab 17 Uhr, Halle des Tv. Grünhain : 25. 6.: Turnen. Leichtathletik, Rad- fahren. Schwimmen ab 9 Uhr, Städt Kampfbahn. Lauter: 11.6.: Turnen und Leichtathletik ab 9 Uhr, Platz der SG; 10.6.: Schwimmen ab 17 Uhr, Gricscbad Lößnitz: 17 6.: Turnen und Leichtathletik ab 17 Uhr, Platz des Tv.; 18.6.: Schwimmen ab 9 Uhr. Stadtbad. Schön- Heide : 25.6 : Turnen, Leichtathletik, Schwimmen, Radfahren ab 9 Uhr, Platz des Tv. 1861. Schwarzenberg: 11. 6: Turnen, Leichtathletik ab 9 Uhr, Turnplatz Ottenstein; 25.6.: Schwimmen ab 10 Uhr, Stadtbad Schwarzenberg. Zschorlau: 11.6.: Turnen, Leichtathletik ab 9 Uhr, Turnhalle. Schwarzenberg und Aue, den 4. Juni 1944. Der Landrat zu Schwarzenberg. Der Oberbürgermeister zu Aue. Fundgegenstände. Als gefunden wurden abgegeben: Geldbörsen, Geld beträge, ein Paar Handschuhe, eine Damcnnhr und ein Handwagen. Schneeberg, den 2. Juni 1944. Der Bürgermeister. Dank. Für die liebevolle Teilnahme und die herrlichen Blumengrüße bei dem VerluN unseres Sonnenscheins Rolf danken wir herzlich. In stiller Trauer: Re!..Lokführer Kurt Weigel u. Frau sowie Kinder. Aue fForslweg 7), im Juni 1944. Dank. Für die vielen Rewene der Liebe und Anteilnahme beim eim- gang meines lieben Mannes in cs mir ein Herzensbedürfnis, allen mei nen aufrichiigen Dank auszuspre - cn, insbesondere dem Kaninchenzüchter- verein, Sitz Hübner. Zn stiller Trauer Frieda verw. Escherig geb. Otto. Schneeberg, im Juni 1944. Dank. Für die herzliche Teilnahme beim Heimgang uniercr lieben Ent- chlaicnen Elise Emma MUller >ev. Harimann bauten wir hierdurch allen, besonders Pfarrer Ruff. Dir trauernden Hinterbliebenen. Pöhla, im Juni l944. IhreVcrmählung geben bekannt <S««ha«d Schitll«» Soham«« SchiM«« geb. Wolfert Aue, Mozartstr. 12 7. Juni 1944 Ihre Vermählung geben bekannt Gerhard Reiaiughau«, Hptm. Ilse R«i«iughau» geb. Zien Aue, Sa. 7. Juni 1944 Aue, Sa. Teillaz. I Goeihestr. I8 Ihre Vermählung geben bekannt «b«rhard Engelmann, Ing. Liselotte Engelmann geb.Kutzer Schneeberg 7. Juni 1944 Ihre am 3. Juni 1944 stattgefundene Vermählung geben bekannt Uffz. Lei«, «ne,dach Dora Wurzbach geb. Leischker Leipzig, z.Z. auf Url. BockamLrzgeb. Gleichzeitig danken wir, auch im Namen beider Eltern, herzlichst für die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke. Wir haben den Bund fürs Leben geschloffen -«in» «beorgi, Gefr. S«g«borg Erorgi geb. Korb Pöhla, Erzgeb. z. g. auf Url. 7. Juni 1944 Wir Vorarbeit««» einmalig am 19. 6. Rhabarber zu Süßmost. Flaschen lauf 5 l<8 —5 '/u>-Ltr..FIaschen) und Zucker f5 kg — 500 gr.s müssen ge stellt werden. Annahme der Roh ware in unserm Betrieb ab 14. Juni. Wir können auch für späterhin uns zugedachte Lohnmostauftr. aus Beeren- obst, sow. Aepfel und Birnen au» lriegsbedingten Gründen au» inneren Beständen keinerlei Flaschen mehr zur Verfügung stellen. Wir Villen davon schon jetzt Kenntnis zu nehmen. Süßmosterei Aonaberg, Bamberg- straße 9. Ruf 2613. Wer tau« nur von Zwickau 4 Kisten Fenflerglas mckbringen? 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