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M. »ärtuer, «ue, Sachsen , Sahrs Die Mehrzahl der Brückenköpfe zerschlage« Abschutz von 104 Suvafiousflugzeugen. — Lustiaudetruppe« nach hartem Kampf anfgerieben. — Schlachlfchiffoerband mit gutem Erfolg augegriffen. Großangriff des Feindes im Raum von Rom DNB. An» dem Führerhauptqnartler, 7. Juni. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die feindliche Landungsoperation an der Nordküste der Normandie zwischen Le Havre und Cherbourg wurde während de» ganzen Tage» durch starke Seestreitkräft» unterstützt. Zahlreiche im Rücken unserer Küstenbefestigungen abgesetzte Luftlaudeverbäude sollten diese Landung erleichtern und das Heransühre« unserer Reserven verhindern. Sie wurden znm größten Teil nach kurzem, harten Kampf anf gerieben, nachdem sie schon beim Absprung durch unsere Flak Berlvste erlitten hatte». Cs gelang demZeind von See her, an mehreren Stellen Fuß zu fassen. Die Mehrzahl seiner Brückenköpfe wurde jedoch im Gegenaugriff zerschlagen. Zahlreiche Landungsboote liegen ansgebwrnnt vor der Küste. Beiderseits der Orne-Mündung und nördlich Larentan find heftige Kämpfe mit stärkerem Gegner ent brannt, dem es bi« jetzt noch gelungen ist, diese Brückenköpfe, wenn auch mit schweren Verlusten, zu behaupten. S» den frühe« Morgenstunden des 6. Juni griffen unsere Torpedoboote in der Seinebucht einen feindlichen Schlachtschifsverband, der zusammen mit Kreuzern und Zerstörern die Landungsflotte sicherte, mit gutem Erfolg an. Leichte deutsche Seestreitkräfte stießen in der Nacht zum 7. Junk westlich Le Havre gegen eine« britische« Zer- störerverbavd vor und erzielten mehrere Torpedotresfer. Ein Zerstörer blieb brennend liegen. Küstenbatteriea der Kriegsmarine fügten im schwere« Artillerieduell Schlachtschiffe« und Zerstörern starke Schäden zu. Auf den von der Kriegsmarine ausgelegten Minensperren find mehrere feindliche Einheiten durch Minentrefser gesunken. Die beiderseitige Kampftätigkeit in der Lust war gestern durch das Wetter stark behindert. Ueber dem Landungsraum wurden durch Luftyerteidigungskräfte «ach bisherige« Mel dung«« 1 v 4 fei«dliche Fl«gze«geabgeschosse». I« NaNe« trat der Feind nach Versammlung starker Kräfte im Raum westlich Rom wieder -um Großan griff an. Mit überlegenen Infanterie- und Panzerverbän den gelang es ihm beiderseits der Küstenstraße vorstoßend nach erbittertem Kampf in unsere Stellungen einzubrechen. Auch nördlichRom konnte der Gegner trotz heldenhafte« Wider- staade» unserer Truppen einen tieferen Einbruch erzielen. Schwere Kämpf« find hier noch im Sange. Oestlich Rom führte der Feind wieder während de» ganzen Tages heftige, aber vergebliche Angriffe gegen unsere Stellun gen bei und westlich Tivoli. Im Osten kam es gestern nur zu Säuberuugskämpfen im Raum nordwestlich Jassy. Starke Kampf- und Schlacht- fliegerverbände griffen in die Erdkämpfe ei» und fügten den Sowjets hohe Menschen- «nd Materialverluste zu. Bei der Bekämpfung de» feindlichen Rachschubverkehrs durch die Luftwaffe wurden zahlreiche Bahnhöfe nachhaltig zer stört nnd mehrere Eisenbahnstrecken unterbrochen. In-der Nacht waren besonders die Bahnkuotenpunkte Proskurow und Shmerinkadas Angriffsziel schwerer deutscher Kampf, flugzeuge, die starke Explosionen und ansgedehnte Brände Her vorriesen. . Der Kampf gegen die kommunistischen Bande« auf dem Balkan wnrde im Monat Mai besonder» erfolgreich dnrchgeführt. Der Feind erlitt schwerste blutige Verluste und verlor außer 17 200 Toten 870V Gefangene «nd UeberlLufer. Zahlreiche Geschütze, leichte und schwere Infanteriewaffen, Mu nition»- «nd Vorratslager wnrde» vernichtet od«r erbeutet. Nordamerikanische Bomberverbände warfen ans ver schiedene Städte in Südosteuropa Bomben und verursachten besonders in Ploesti,Kronstadt, Turnu Severin und Belgrad Schäden und Personenverluste. Durch deutsche und rumänische Luftverteidigungskräfte wurden 21 feindliche Flugzeuge, darunter 18 viermotorige Bomber, vernichtet. In der vergangenen Nacht warfen einzelne feindliche Flngzevge Bomben auf da» Stadtgebiet von Mannheim. Die Schlacht uw Europa. Berlin,«. Juni. An der »ordfranzösischen Küste dauern die schweren Kämpfe mit den angloamerikanischen Landungs truppen an. Die auf der normannischen Halbinsel bis hin unter »ach Larentan gelandete» feindlichen Einheiten hatten schwerste Verluste. Die zwischen Careutan «nd Bajenx ge landeten angloamerikanischen Fallschirmjägereinheiten, Vie Luftlandetruppen und die über See herangebrachten Verbände wurden nach sehr schweren Kämpfen zurückge. morsen. Im Gebiet der Ornemündnng sind die Landungs- truppen vorläufig abgeriegelt. 2m Schutz ihrer schwere» Schiffsartillerie ziehen sie hier weitere Truppen nach. Im Raum südlich Le Havre wurden starke Teile der feindlichen Luftlandetrnppen vernichtet. Neue Aktionen der Briten und Nordamerikaner sind zweifellos noch z« erwarten, aber zur keit noch nicht erkennbar. Die Verluste der Inva- sioustruppe« wachse« stündlich. Die Kämpfe sind außerordentlich schwer, da die gelandeten britischen und «ord- amerikanischen Truppen sich auf das zäheste verteidigen «ad alles dara«setzen, um die einmal erreichten Positionen z« be haupte«. Besonderes Mißgeschick hatten die feindlichen Truppen im Bereich der Seinemundung. Hier gingen zwei Batail lone Luftlandetruppen, und zwar Engländer und Kanadier, nieder. Ein Teil von ihnen hatte sich verflogen und siel den deutschen Truppen schon bei der Landung in die Hände. Die einzelnen Lastensegler wurden sofort überwältigt. Die ersten Gefangenen in diesem Kampfabschnitt konnten vor dem Gefechtsstand der Division gemacht werden, vor dem sie um herirrten. Es waren alles sehr junge Kerle, die über das rasche Ende ihrer Unternehmung bitter enttäuscht waren. „Das ist der Anfang und das Ende unseres Marsches auf Berlin", sagte einer von ihnen. Die zwei im Bereich dieser Division gelandeten Bataillone wurden größtenteils an Ort und Stelle aufgerieben. Der Rest, rund 100 Mann, wurde in Gefangen schaft abgeführt. Torpedoboote führten den ersten Abwehrschlag. In Berlin wird weiter bekanntgegeben: Kurz nach Mit ternacht wurden bei Trouville, bei Eaen und an der Nordostküste der normannischen Halbinsel zahlreiche Fall schirmspringer und Lastensegler beobachtet. Gleichzeitig erfolgten heftige Luftangriffe auf die wichtigsten Küstenplätze zwischen Cherbourg und Le Havre sowie im Abschnitt Calais — Dünkirchen. Die sofort alarmierte Küstenverteidigung nahm die Fallschirm jäger schon beim Landen unter Feuer und rieb in Gegen stößen starke Teile der sich laufend noch weiter verstärkenden Luftlandetruppen auf. Andere Gruppen wurden durch hoch gehende Minen vernichtet. Während dieser für den Gegner äußerst verlustreichen Kämpfe schoben sich zahlreiche Landungsboote an die Küste zwischen Orne- und Pire-Mundung. Beim Hellwerden wurde ein starker Flottenverband im Seegebiet westlich Le Havre erkannt. An den beiden Flügeln durch Schlachtschiffe, Kreuzer und Zer- Auf Moskaus Befehl. Unter der Ueberschrift „Die Sowjetoffensive im Westen" veröffentlicht der „Volk. Beobachter" einen Aufsatz des stellv. Pressechefs der Reichsregierung, Sündermann, dem wir Folgen-- des entnehmen: ,Zn den Morgenstunden des 6. Juni ist gleichzeitig eine militärische Entscheidung begonnen und eine politische Ent wicklung mit dem Siege Moskaus abgeschlossen worden. Als die angloamerikanischen Truppen sich zum Angriff gegen den Kon tinent aufmachten, hat die Sowjetpolitik einen außergewöhn lichen Erfolg errungen — sie hat eine Armada zweier großer Staaten für ihre Zwecke in Bewegung gesetzt. Schon im August 1941 schrieb die britische „Sunday Times": „Selbst wenn die Invasion den Engländern Zehntausende von Toten und Ver letzten tosten würde — so bemerkt man in Moskau — dürfte eine derartige Offensive trotzdem nicht unterlassen werden." Dieser Satz enthält alles, was heute noch zu sagen ist. Was man damals in Moskau „bemerkte", führen die Churchill und Roosevelt nunmehr nach "langem Zögern, aber wortgetreu aus. Es ist wahrlich eine Sowjetoffensive, die wir im Westen er leben. Das gilt nicht nur für die Beweggründe, sondern auch für die Ziele der Operation, die der amerikanische Invasions general Eisenhower eingeleitet hat. Wenn er den Krieg nach Frankreich hineinträgt, so tut er es mit de Gaulle im Rücken, dem Manne, „der' in Algier sich, bereits als Intimus des Bolschewismus erwiesen hat". Ein bolschewistisches Frankreich und ein den Sowjethorden preisgegebenes Europa, das sind die wahre« Parolen, für die die angloamerikanischen Soldaten ihre blutige Aufgabe begonnen haben. Die deutsche Auffassung, daß der europäische Lebenskampf, der um die Rettung des Kontinents vor der bolschewistischen Niedertrampelung geht, im Westen genau so entschlossen geführt werden muß wie im Osten, erweist sich heute als richtig und vorausschauend. Deutsch land und Europa sind durch die Ereignisse nicht überrascht worden. Daß es eine Sowjetüffensive ist, die die Engländer und Nordamerikaner unternehmen, mag manchem einfachen angloamerikanischen Soldaten heute noch nicht so klar sein wie den Völkern Europas. Aber — das dürfen wir heute sagen — es wird bei ihnen ein blutiges Erwachen geben, das sich heute schon ankündigt und tzas die Churchill und Roosevelt und ihre ganze Judengesellschaft, die zwei Reiche in das Fahrwasser des Bolschewismus gesteuert haben, hinwegfegen und eine neue, gereinigte Welt zum Aufstieg bringen wi«>. Heute ist das Ohr der Nation den feindlichen Parolen verschlossen. Wir sind bereit! Wenn der Feind kommt, so werden unsere Soldaten ihm eine Lektion, erteilen.' Wir haben allen Grund, festen Mutes der Zukunft entgegenzusehen. Das ist nicht nur in den Tatsachen selbst begründet, sondern auch.in den Unwägbar keiten, die in einer so umfassenden, weltweiten Auseinander- setzung eine maßgebende Rolle spielen. Gewiß sehnt auch das deutsche Volk das Ende dieses Krieges herbei, aber es ist jedem Deutschen klar, daß er nicht auf unsere Kosten, sondern nur mit unserem Sieg enden darf." In einer vom Bombenterror schwer getroffenen Gauhaupt, stadt sprach Reichsminister Dr. Goebbels in einer Massenkundr qebung. Er forderte das deutsche Volk auf, in den entschei denden Wochen und Monaten die gleiche hohe Kriegsmoral zu beweisen, die sich bisher so hervorragend bewährt habe. Jeder mann wisse, daß ein Volk für ein großes und edles Ziel auch schwere und manchmal unerträglich scheinende Opfer bringen müsse. Ein tapferes und entschlossenes Volk werde den Sieg und damit endgültig seine Freiheit und sein Lebensrecht er kämpfen. störer geschützt, sammelten sich im Innern der Seine-Bucht zahlreiche Landungsfahrzeuge aller Art und Größe. Deutsche Torpedoboote griffen diese Schiffsansamm- lungen entschlossen an. Bei ihrer Annäherung versuchten die feindlichen Streitkräfte, sich durch Einnebeln der Sicht zu entziehen. Fliegerstaffeln halfen ihnen dabei und legten im Tiefflug dicke Nebelbänke rings um die Schiffe. Dennoch schossen unsere Boote ihre Torpedos und ihre gesamte Artil leriemunition mitten zwischen die dichtgedrängt liegenden Fahrzeuge und erzielten schwere Treffer. Dann kehrten , sie 0 8 LL oo 007» /-/Moon» Laims Sou log 85kl. Kob! noven NSrlou ^s/ KU0«!« Lio«' V-mUI ooo O7»^P7M! ilrmoum 8KI6 eien» von 5o//oe