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01-Ausgabe Erzgebirgischer Volksfreund : 22.05.1944
- Titel
- 01-Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1944-05-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-19440522016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-1944052201
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-1944052201
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Erzgebirgischer Volksfreund
-
Jahr
1944
-
Monat
1944-05
- Tag 1944-05-22
-
Monat
1944-05
-
Jahr
1944
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„VArrvH sul.. ' Roman von Wilhelm Scheider. Lop,right b, «erlag Knorr L Hirth D. «. b. -., Münch«» lSS7. (3V. Forts«tzung.» „ES ist tatsächlich «in« Entdeckung, Jurek. Haben Sie auch di« Logen untersucht?« „Allerdings. Dort gibt es aber nirgend« Lichtschalter.* „Dante. Und was haben Sie am Telephon gehört?" „Man hat Mora gefunden." „Ausgezeichnet. Wo steckt« «r?" „In «inem Kaffeehaus d«r Josefstadt. Wir wußten, daß er dort verkehrt." Man soll ihn sofort herbringen, den Burschen. Sonst noch etwas, Jurek?« „Man fand etwa» bei dem Mora, al, man ihn fest- nahm: eine flache goldene Taschenuhr, über di« er kein« befriedigend« Auskunft geben könnt«. Da Sulky, der Direk tor von Fatz und MauS', nun behauptet, daß ihm «ine Uhr vom Schreibtisch gestohlen worden wär«, und zwar heute nacht .. ." Der Hofrat unterbrach ihn: „Trägt di« Uhr das Monogramm?" „Ein Monogramm auf d«m Deckel ist vorhanden. Leider sind die Buchstaben schwer zu entziffern." „Run, wir werden ja sehen. Die Uhr soll mitgeschickt werden; ich zweifle nicht daran, daß es die von Sulky ist. Dadurch würden wir dem Mora beweisen können, daß er sich heut« nacht hier Herumtrieb. Bitte, telephonieren Sie!" Und zu Kommissär Huber gewandt, fuhr der Hofrat fort: „Jetzt werden wir die klein« Schauspielerin verneh men. Lassen Sie sie hereinführenl" Baudisch nahm zunächst Toni» Personalien auf, da sie bisher noch nicht verhört worden war, und di« junge Dam« gefiel ihm. Ihr freies, offene, Wesen, die Genauigkeit und Klarheit ihrer Antworten und ihre Art, über den Verlaus ihre, Lebens mit Leichtigkeit und Grazie zu sprechen, be- Hagten ihm. Dann fragte er, ob Törrek ihr persönlich bekannt ge wesen sei, was st« verneinte. Allerdings habe ihr die Jan- men früher einmal «ine Gelegenheitsaufnahm« von Törrek gezeigt, «in ziemlich mäßiges Photo. Auf diesem Bild« sei Törrek neben seinem Auto gestanden; eS wär« ein etwas merkwürdiges Photo gewesen. - „Wie meinen Sie das?" fragte Hofrat Baudisch. „Törrek war mit Tinte ein kleiner Krei, auf die Brust gezeichnet worden — ungefähr dort, wo das Herz sitzt." „Hm ... das ist di« Art primitiver Frauen, die sich mit d«r Absicht tragen, den untreuen Geliebten eines Tages zu erledigen. Ich erinnere mich an mehrere Fälle meiner Praxis. Sprach die Iannien darüber, daß sie Törrek er schießen wolle, falls er wieder in Wien auftauche?' „Sa. Sie bezeichnet« «» aN de« schönsten Augenblick ihre» Leb«n», wenn st« Gelrg«nh«tt bekam«, ihn niaderzu- schießen." „Sie glauben also, daß sie ihn erschoß?" „Nein. Dewanger wird «, getan haben." - „Warum Dewanger?" „Ich kam doch gleich nach den Schüssen auf den Gang und ich hatte sofort den Eindruck, daß er e, gewesen wär«, der di« Schüsse abgab. ES war sein« Haltung. Instinktiv fühlte ich, daß er «ben die Waffe von sich geworfen hatte. Leugnet er di« Tat?« „Ja, er leugnet", antwortet« Hofrat Baudisch, „er leugnet ganz entschieden. Allem Anschein ist auch nicht «r der Mörder, sondern Haal." Da schnellt« sie au» ihrem Sessel hoch und trat auf den Schreibtisch zu. Sie war äußerst bestürzt. Baudisch beruhigt« st«: „Bitt« setzen Sie sich. Natür lich ist e, noch nicht erwiesen, wenn der Berdacht auch vor handen ist." „Herr Hofrat", stieß st« erregt hervor, „er wollt« di« Tat doch nur verhüten." , „Nehmen Sie wieder Platz, Fräulein Untersperg. Rauchen Sie? Ja, rauchen Sl« nur ein« Zigarette, «S wird Ihnen gut tun.« Toni gehorcht«. Sie fiel in den Sessel zurück und st« nahm auch eine Zigarette. „Herr Haal steht Ihnen sehr nahe?" fragte Baudisch. Da huschte zarte Röte über ihre Wangen. Sie schüt telte den Kopf: „Nein, so ist es nicht. Ich kenn« ihn auch erst seit gestern." „Sie waren mit ihm beim Heurigen. Warum suchten Sie dieses Nachtlokal auf?" „Ich wollte mit der Iannien reden. Haal erzählte mir von Törreks Rückkehr. Es beunruhigte mich. Ich war frü her sehr eng mit der Iannien befreundet und ich hab' sie heut noch gern. Ich wollte sie bitten, keine Dummheiten zu machen. „Von Dewanger» Rückkehr wußten Si« auch?" „Haal erzählte mir davon.« „Kannten Sie Dewanger von früher, Fräulein Unters perg?" „Ich sah ihn ein einzige- Mal, vor mehreren Jahren, als ich noch im Handschuhgeschäst tätig war." Und nun erzählt« si« ihr damalige» Erlebnis, genau so, wie sie es Haal schon geschildert hatte. Dewanger hätte, während die Iannien unter den Handschuhen wählt«, mit einem Revolver gespielt. ToniS Erzählung machte starken Eindruck auf Hofrat Baudisch. Ein« Zeitlang kritzelt« «r seine Notizen. Dann sah er wieder auf. „Nach dieser Beobachtung", sagt« er, „schätzen Si« natürlich Dewangers Charakter ein und deshalb trauen Sie ihm auch den Mord zu." „Ich kenn« ihn aber auch au» Len Erzählungen der Iannien", erwidert« Toni, »er ist unberechenbar. Er ist schaff«» und Gefühl« überwuchern all«».« D«r Hofrat lehnt« sich zurück, so mustert« er Toni, deren Art ihm immer b«ss«r g«fi«l. Dann ford«rt« «r st« auf, di« Vorgänge der Nacht zu «»zählen; „Sie waren mit Haal in» Lokal gekommen, um mit der Iannien zu sprechen. Und da mußten Sie entdecken, daß die Sängerin schon mit Dewanger beisammensaß. Gleich darauf tauchte Törrek mit seiner Frau aus. Wie wirkte da» alle, auf Sie?" „Sch war entsetzt. Ich ahnt« sofort di« Katastrophe. Und ich fordert« Haal auf, «Iwa» zu unternehm«», um da» Leußerst« zu verhüten". „Genau so stellt Haal e» dar", sagt« Baudisch, „den weiteren Verlauf der Pkas« kennen wir. Nur eine, ist mir unklar: warum entschloß sich der flüchtende Törrek kurz vor dem Ausgang des Lokals zu einer so plötzlichen Um kehr? War «S der Anblick Haaks, der ihn so erschreckte?" „Vielleicht. Er hatte «ben völlig di« Nerv«n verloren." „Au, welchem Grund« fürchtet« «r sich vor Haal?" „Er fühlte sich ting«kr«ist — «r hielt Haal für den Lieb- Haber seiner Frau und deshalb für seinen Todfeind — «r glaubt« an ein Komplott feindseliger Gewalten." „Nicht ganz mit Unrecht, Fräulein Untersperg. Schließ lich beteiligte sich Haal ja auch an der Treibjagd." „Um die Katastrophe zu verhüt«»." * „Und warum schloffen Si« sich der Meute an?" „Aus dem gleichen Grunde. Allerdings hatte ich kein Glück. Ich stieß mit einem Kellner zusammen, der sein Tablett verlor und der mich festhielt, um den Kostenersah von mir zu verlangen. Dadurch kam ich zu spät." „Wo befanden Sie sich, als die Schüsse krachten?« „In der Loge, die der Bühne am nächsten liegt. Don dort aus wollte ich den Gang erreichen." „Sie hatten also den Gang noch nicht betreten, als die Schüsse sielen?" fragte Baudisch. „Nein." „Aber Sie rissen sofort die Tür auf." „Nicht gleich Ich war vor Schreck wie gelähmt, die B«ine versagten mir den Dienst." „Gut, es vergingen also einige Sekunden, bevor Si« di« Tür öffneten. WaS sahen Sie?" „Den leeren Gong, Herr Alfrat. Nach rechts hin biegt er um di« Ecke.« „Sie konnten doch gar nick^s sehen, Fräulein Unter», perg. Der Gang wat dunkel. . ." „Rein — er war schwach beleuchtet." (Fbrtsehung folgt.) Verdunkel« von 21.57—1.34 Ahr. Berl, und -auptschriftl. Dr. jur. Paulus Ostarhild in Schneeberg. Druck und Verlag L M Gärtner ln Aue. st- 3- gültig PI 8. Oiv Kranicvnvvagen rio» O«ut»ckoa Uotvo Krouru» »inä unä klacbt kubrbvrsit. OKK-V»«b»a: korvruk 2044, 8ek«»rr«i>borg 3062, Libonotockc 45!. » IS. 10. 19 w X «- L 1944 O Schicksal, wie bist du so Hartl Unerwartet erhielten wir die traurige Nachricht, daß mein lieber, unvergeßlicher Sohn und Bruder, mein lieber, guter Mann, unser Schwiegersohn, Schwager, Ontel, Neffe und Vetter, der Obergefrette Werner Roscher bei den schweren Abwehrkämpsen im Osten in treuer Pflichterfüllung für sein Vaterland den Heldentod fand. Er folgte seinem im Weltkrieg gefallenen Nater m die Ewigkeit nach. In tiefem Schmerz: Frieda oerw. Rosch«, Lies«, lott« Roscher, Herbert Rosch« und Frau, -an» Falkenberger und Frau, Rudolf Sonntag »nd Frau sowie alle Anverwandten. Lößnitz, Chemnitz, Einsiedel und Zwönitz, Mai 1944, Kirchliches Gedenken am 1. Pfingstfeiertag. ' 1S. 7. 1898 f 20. S. 1944 Nach oben geschaut und Sott vertraut. Nach langem, lchwerem Leiden verschied mein lieber Mann, Vater, Schwegeroater, Sohn, Bruder u. Onkel Pool Max Oeser. In stiller Trauer: Helen« O«s« ged. Neubert, Walter Schneider «nd Frau geb. Oeser, Litern, Schwester und alle Verwandten. Beierfeld, den 21. Mai 1944. Beerdigung Mittwoch 13 Uhr ab Friedhofshall«. « 28. 11. 1887 ch 20. 5. 1944 Zwei nimmermüde Hände ruhen für immer. Nach einem arbeitsreichen Leben ging mein« lt«b« Frau, uns«r« gut« Mutt«, Groß- und Urgroßmutter, Schwester, Schwägerin und Tante Anna Neubert geb. schneid« für immer von uns. In stiller Trauer: Oberforstwart i. R. Albert R«ubert nebst Kindern, Enkeln, Urenkeln und Anoerwandten. Rittersgrün, Pöhla, Lranzahl, im Feld«, 22. S. 1944. Beerdigung Dienstag V-3 Uhr vom Trauerhaus« aus. G«st«rn vormittag v«rschi«d nach schw«r«m Lridrn untere liebe Schwägerin und Tante Hedwig verw. Schwarz »«». «ra»ß in ihrem 79. Lebensjahr. In stiller Trauer: Karl Drewskt u. all« Angehörigen. Lößnitz (Auer Str. 79), Aue-AIberoda und Schlrma, den 22. Mai 1944. Beerdigung am Mittwoch V«1 Uhr ab Friedhosshalle. Zugedachte Blumenspenden bitten wir dort abzugeben. ' l9. 12. 186« s 20. 5. 1944 Nach einem arbeitsreichen Leben in steter Sorg» ulk die Ihren wurde unsere liebe, gute Mutter, Schwieger-, Groß- und Urgroßmutter, Frau Marie verw. Sahr Inhaberin des Mutterehrenlreuze» in Gold von ihrem schweren Leiden erlöst. In stiller Trau«: Marie verw. Thierfelder geb. Jahr, Emil Neukirchner und Frau ged. Jahr, Wait« Bochmann «nd Fra« geb. Jahr, Gdmnud Jahr, Erst» Puschmann »nd Fra» geb. Johr, Ernst Strobel und Frau ged. Jahr nebst Enkel und Urenkel. Riederschlema, Aue, Schneeberg (Stadtt. Neustädtel), Wildbach und im Osten, am 22. Mai 1944. Beerdigung Dienstag 13 Uhr ab Trauerhau», Horst» W-ffel-Straße 608 « 6. 4. 1908 s 20. 5. 1944 Sein Leben war Lieb«, Tr«u« und Pflicht. Nach schwerer Krankheit ging von uns viel zu früh mein lieber, treusorgender Mann, unser guter Vater, strebsamer Sohn und Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Ontel, Werstoberbuchführ« WiM Paul W-itzflog Inhaber de, Krlegsverdienstkreuz« 2. Klaff« für immer von uns. In stillem Weh: Martha »«ißflog geb. Pantan nebst seinen Kindern Thea, Joachim, Siegfried und Klau», Litern, Schwiegereltern und Se. schwister beiderseits. Lauter, Wilkau b. Schwiebu«, den 22. Mai 1944. Beerdigung Dienstag >L2 Uhr ad Trauerhau». Dank. Für die vielen Beweis« b«r Lieb« und Anteilnahme beim Heim gang meines lieben Manne», unseres guten, unvergeßlichen Vater» Franz Rod««t MS«k«l ist es uns ein Herzensdedürsnts, allen unseren auf- richtigsten Dank auszusprechen. In stiller Trauer Martha verw. Möckel geb. Lauckner uns Kinder nebil allen Angehörigen. Zschorlau, im Mai I9t4. Daut. Für die überaus reiche An teilnahme und Httfsbereitlchaft beim Heimgang unserer lieben Mutter «nna Marl« Wagurr danken wir allen recht herzlich, besonders »er Methodisten gemeinde. Di« Kinder nebst allen Angehörtgen. Schneeberg (Stadtteil Neustädtel), Marienstraße, im Mm 1941. Rahl»»»»«« am Sonnabend nachm in Schneeberg von Marienstraße bl» Frauengasse verloren. Abzu- geben geg. Belohnung Frauengaff« v Ma Dank. Allen denen, die ihr« Anteilnahme an dem schweren Schicksalsschlag, der uns durch den Heldentod meines lteben Satten, un- seres guten Vaters, Sohnes, Schwie gersohnes, Bruders, Schwager» und Onkels, des Obergesreiten Salla» HIN betroffen hat, sprechen wir nur hierdurch unsern herzlichsten Dank aus. In stiller Trauer: Frieda Höll u. Kinder sowie alle Angehörigen. Aue, im Mat 1944. Danksagung. Fern von seiner so sehvaeltebten Helmat ruht M und unvergessen unser inntgstgeliebter Lntlchlasener, Grenadier Kackt ««st«»»». Allen, die unseren toten Helden ehrten und ihr ticses Mitgefühl zum Ausdruck brachten, danken wir herzlich», befand. Plärrer Ruff und dem Kirchenchor Pöhla. In stiller Trauer Llvira Restmau» geb. Hauck, Tochter Christa und alle Angehörigen. Schwarzenberg, im Mat 1944. Dank. Für die übelau» zahl» reichen Beweise der Anteilnahme beim Heldentod unsere» geliebten Sohne» und Bruder», des Fs.-Uffz. «ottf«i«d L«ift»«r sagen wir allen unseren herzlichsten Dank. Sie haben unseren wunden Herzen wohl »"an. Erich Leistner «ad Fra», Hom. Martin Leist»«. Schneeberg, 18. Mai 1944. »tt. DauksagiMg. In stillem Ge- 'm" denken an da» ferne Grab unieres einzigen, lieben, unoergrß» Uchen Sohne», de» Gren. ebottfrird Schädlich sprechen wir all«», di« in Li«b« und V«r«hrung s«in« g«. dacht«» und ihr Mitgefühl zum Ausdruck brachten, unseren herz lich,len Dank au». In stiller Trauer Mmch.. Obermaat Will, Schädlich <z. Z. a. Urlaub) und Fra« Martha geb. Weigel sow. Verwandte beiderseits Sosa, im Mai 1944. Kl. A»r«i,»»mässe» sof. »«zahlt ««rbe« Sir haben un» verlobt s»s« U»U« Si«sfr1«d S»»«rt«t« Feldwebel Aue, Sa. Lauter, Sa. Immelmannstr. 7 SchAerstr. 6 Mai 1944 Z. auf llrl. Bl» Verlobte grüßen Elfrieb« Rad«» 0»e»r E«rb«r, Uffz. d. Lw. Schneeberg II Schneeberg l im Mai 1944 z. g. auf Uri. Wir haben den Bund für» Leben geschloffen Ruckt Nut«*, Funker-Ogefr. «u»«ll«s« «ut«» ged. Müller Aue, Sa., 18. Mal >944 Gleichzeitig sagen wir allen tm Na- men beider Eltern unseren herzlich sten Dank sür die Aufmerksamkeiten Wir danken allen auf» herzlichste für dl« vi«len Blumen, Geschenk« u. GUickwünsch«, dte uns zu unserer goldenen Hochzeit zuteil wurden. Mag Strobel und Frau Anna geb. Steubrrt. Zschorlau, Mai 1944. Herzlichen Dank allen, die un» zu unserer Silberhochzeit in so reichem Maße mit Glückwünschen und Geschenken erfreuten, besonders dem Gemeindechor „Concordia". Loui« Georgi »nd Frau geb. Oeser. Zschorlau. 19. Mai 1944 Vrgou «ockorvoitig»» Vorvoackurrg i»t woivo ?r»«I» »b 23, ti»i 1944 g»»li>l»»»»u. Orottot Kurl Valtal S.i.rk.Ick. Such« pa. g«s»litzt« »pl««»»«« »zit Roll« u. Zubehör, knet« Kinder, fitzslüylchen, Holzkinderbett, Stuben- wagen oo« Lederschulranzen. Angeb. u. A 281 a. d. Gelchästsst. in Aue. 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Zut-ilungsperiode 2'/» kg Speisekartoffeln auf den Abschnitt IV der Kar- toffelkart» bzw. Ag-Wochenkarte. Soweit kein« Kartoffeln angeliefert worden sind, können 625 g HKlsenfrüchte auf den Abschnitt IV der Kar toffelkart« und Abschnitt 8 des Sonderbezugsausweises für Kartoffel, erfaß abgegeben werden. Reichen die Restbestande an Hülsenfrüchten und Reis in der 4. Woche hierzu nicht aus, sind für jedes fehlende Pfund Kartoffeln je 150 g Brot oder 112,5 g Mehl auf den Abschnitt IV der Kartoffelkarte unter gleichzeitiger Abtrennung des Abschnitte» 9 de« Sonderbezugsansweises für Aartoffelersatz auszugeben. Bei den Auslän dern mit Ag-Wochenkarte» tritt an Stelle des Abschnitte» der Kartoffel karte der Abschnitt IV der Ag-Wochenkarte. Schwarzenberg und Au«, 20. Mai 1944. D«r Laadrat de» Kreise» Schwarzenberg. Der Oberbürgermeister z» Au«. der LhorgemeiuschastAuerMLnuerchör« am Donnerstag, dem25. Mai 1944 tm„Bürgergarten" Beginn pünktl.20U. Leitung: Fritz Marr. Rormaanenzug von Ma; Bruch für Solostimme, Thor und Orchester Frithta« -Max Bruch(2.Aufführung) für 2 Solostimmen, Chor u. Orchester. Solisten: Irmgard Roehling, Leipzig (Sopran) Paul Losie, Leipzig (Bantam Karten im Vorverk.: Lorenz, Milster, Verkehrsoerem u. an der Abendkasse. «ftoria-Sichtipi«»« »«raadach Dienstag, Mittwoch u. Donnerst. 8 Uhr „Di« schwach« Staub«' Hannelore Schroth, Paul Richter Wo-Hentchau. Kulturfilm. Iugendverb. Mitarb«it«r<ia) f. Außendienst einer Lebensoerstcherungegesellschaft sofort gesucht. Bewerber, die bereit» haupt beruflich in der Versicherungsdranch« tätig waren, werden bevorzugt. Auch geeignet sür Kriegsversehrte, di« im Außendienst tätig sein sollen. Ein. arveitung erfolgt. Angeb. m. kurzen Angaben über bisherig« Tätigt«it er beten unter L d39 an Eachsenland, Leipzig L 1, UntversitSt»straße 18. «dlrr-Lichtsplrl« «u« Nut 2287 Ernst-Gesmer.PI. Dienst, bis Donnerst. l/»6 u. V»8 Uhr „Immer nur Du' Dora Komar Iohannes Heesters Neueste Wochenschau. Zutr. ad 14 I. Ltchtspt«l« „Uaioa« Schu««verg Fernruf 222 Hartenstein« Str. Heute Montag ,S«t«« b«st« Roll«« Zutritt ab 14 Jahren Dienstag und Mittwoch ^..»ur «t» Komödiant« mit Rudolf Forster, Christel Mardai,' Iugendoervot. Täglich 17.45 und 20 00 Uhr. «»form-Ltchtsptil« Schneeberg (Oberer Markt) Montag bi» Mittwoch >/«6 u. 8 Uhr „w«»ter»acht»tra»«' Magda Schneider, Wolf Albach-Retty Iugendverbot. »»»«K.Stchtsp»«»« A»h»th. Ruf 3066 Dienstag und Mittwoch: .R«ts«b«ka»»tschaft« Ltfriede Datzig. Wolf-Albach-Retty Tägl. l/>6 und 8 Uhr. Jugendfrei. Olympia. Th«at«r Schwarzenberg Montag und Dienstag «Da» Abentene« geht weiter« Johanne» H««st«r^ Thro Lingen Wochenschau. Iugendverbot. Anfangezeit«» 6 und 8 Uhr. »ennania-LichtspteleSchwarzenderg Montag und Dienstag .Blutzrng«»- Ein lpanlscherFüm in deullcherSprach« Wochenschau. Jugendverbot. Anfangszeilen 6 und 8 Uhr. AahaSrztl. H«lf«rin, geprüft, vier Berufsjahre, sizcht ab 15. 6. Stellung in Au» od. Umg.; vertraut mit allen vorkommend. 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