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01-Ausgabe Erzgebirgischer Volksfreund : 19.05.1944
- Titel
- 01-Ausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1944-05-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-19440519012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-1944051901
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-1944051901
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Erzgebirgischer Volksfreund
-
Jahr
1944
-
Monat
1944-05
- Tag 1944-05-19
-
Monat
1944-05
-
Jahr
1944
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„VvrrsH aut..." Roman von Wilhelm Scheider. Copyright by Berlag Rnorr S Hirth E. ». b. H-, Münch»» 1987. <87. Fortsetzung.» Jetzt schlug sich Kommissär Arnulf vor di« Stirn: »Rich tig! Sie hätt« sagen müssen: ,Tr stand beim Schalter.' Sie sagt« aber: ,Lr bückt« sich gerad«.' Folglich hat si« gelogen, da, Frauenzimmer.- »Nicht so scharf, Herr Arnulf. Es ist sogar mS^ich, daß st« d!« Wahrheit sagte. ES kommt jetzt auf di« Aussag« von Dewapger an, auf di« ich gespannt bin. War für «inen Eindruck machte Dewanger auf Si«?- „Völlig Woltmann, H«rr Hofrat. Schr sicher. Nicht leicht an den Bursch«» heranzukommen. Man muß höllisch aufpassen. Er überlegt sich jede» Wort.« Baudisch blickte sinnend vor sich hin. Dann sagt« er: „Ich erinnere mich, einmal im KonzerthauSsaal Musik von ihm gehört zu haben. Schwer« Kost. Und man sagt ja: wi« das Werk so der Mann — wenn'» auch nicht immer stimmt. Nun, wir werden ja sehen. Bitte, Herr Huöer, wollen Sie veranlassen, daß er hereingerufen wird? Und Sie, Jurek, können telephonieren, ob man inzwischen schon etwa» von Mora gehört hat. Ich halte zwar nicht» von dieser Seitenspur, aber man kann nie wissen. Und noch «twa», lieber Jurek: sehen Eie sich doch einmal die Schal- ter auf dem Sang etwa, genauer an. Prüfen Sie di« ganze Lichtanlage. ES ist möglich, daß wir von dieser Seite her etwas Besonderes entdecken.- * Bevor D«wanger «intrat, räumte Hofrat Baudisch di« beiden beschlagnahmten Waffen, die der Iannien gehörten, vom Tisch Dann machte er sich noch einige Notizen, trank etwas schwarzen Kaffee, den «in Kellner ihm gebracht hatte und putzte die Brillengläser, obwohl sie völlig blank waren. Al» Dewanger hereingeführt wurde, warf «r nur einen kurzen Blick auf ihn und bat ihn mit einer lästigen Hand- bcwegung, im Sessel vor dem Schreibtisch Platz zu nehmen. Inzwischen war auch Kommissär Huber wieder eingetreten. Dewanger lehnte sich zurück und blickte eine Weile ge- gen die Decke, anscheinend wollte er sich sammeln. Erst al ber Hofrat zu sprechen begann, sah er diesem offen in die Augen, ruhig und voller Gleichmut. Die Erscheinung Dewanger» gefiel dem Hofrat, der — von der Natur nicht bevorzugt» — seine Freude an gutaus sehenden Männern hatte. Nur der abschätzend«, irgendwie hochmütige Blick Dewangers erweckte in ihm ein vages Un- behagen. Dieser Klasse von Männern bot der Hofrat während des Verhörs niemals Zigaretten an. Er wußte, daß rhre Ruhe fast immer nur scheinbar war. Innerlich waren sie gereizt. Es war seine Taktik, ihre Gereiztheit zu erhöhen, um sie aus ihrer Zurückhaltung herauszulocken und si« un vorsichtig zu machen. Und so begann er mit einem viel schärferen Ton: „Ihre Personalien sind mir genügend bekannt. Ich kenne auch M Bannten Ziemlich gemm, MW wie Si« zu ISrrek stand«», ist mir allmählich auch klarg«. ward«». Sie leugnen, di« Schüll« auf Törr«k abgrf«u«rt zu haben. E, wär« ziemlich töricht von Ihnen, auf Ihrem Standpunkt zu verharr«». Di« Zeugenaussagen, di« in zwischen vorliegen, sind unerhört belastend für Sie. E, wär« richtiger, wenn Sie sich zu einem offenen Geständni» entschließen würden." Dewanger nahm den scharfen Angriff mit Ruhe auf. Er kniff die Augen «in wenig zusammen und schwieg einig« Sekund«». Dann antwort«:« «r mit s«in«r klangvollen Stimme: »ES ist also noch immer nicht erwiesen, daß Haal die Schüsse abgab?- „Ich bitte, meine Fragen in präziser Form zu beant wort«»-, sagt« der Hofrat, „et ist nicht angängig, mir mit Gegenfrage» zu kommen, wenn ich eine Auskunft von Ihnen haben will. Bleiben Sie dabei, di« Tat zu leugnen?" „Selbstverständlich bleib« ich dabei. Fall» Ich geschossen hätt«, so würde ich mich auch offen dazu bekennen.* „Gut Dann bitt« ich um ein« kurze, aber genau« Schilderung de, Sachverhalt«. Wi« Si« auf den Gang kamen, das wissen wir schon. Sie liefen durch ein« der Logen, deren Türen ja alle auf den Gang münden. Viel leicht war es ein Versuch, Fräulein Äannien den Weg ab zuschneiden. Anscheinend kamen Sie aber etwa» zu spät. Al, Sie um die gewiss« Ecke bogen, wa» sahen Sie da?" Dewanger hatte di« Hände auf die Sessellehnen gelegt, sein« Finger trommelten einen Marsch Eine Weile schwieg er und sah unverwandt auf den Hofrat. Dann sagte er leise: „Törrek stand gegen die Wand gelehnt. Fräulein Iannien hatte ihn gestellt. Sie beschimpfte ihn, war aber doch betroffen über seine Haltung. Es sah so aus, als würde er jeden Augenblick zusammenbrechen.- „Bitte weiter!" „Dann kam alles sehr schnell. Ich hatte die Absicht, Fräulein Iannien zum Rückzug zu bewegen — mich widert« die Szene an. Aber da fielen auch schon die Schüsse. Gleich darauf wurde es dunkel." „Moment, Herr Dewanger. Si« hätten den Täter doch während des Schießens sehen müssen?" „Herr Hofrat — gestatten Sie, daß ich persönlich werd«. Ich weiß nicht, ob Sie sich herumreiben würden, wenn hin ter Ihnen plötzlich Schüsse fielen. Ich denke mir, daß auch Sie genau so reagieren würden wie ich. Der Schreck schloß mir die Augen — vielleicht duckte ich mich ein wenig. Es waren ja nur Sekunden, gleich darauf ging das Licht aus. Die Schüsse fielen sehr rasch hintereinander. Nachdem der letzt« Schuß verhallt war, wurde es völlig dunkel." „Hm . . .-, ließ sich Hosrat Baudisch vernehmen, „es Ist ausgezeichnet und sehr geschickt, wie Sie es sagen. Das Licht ging aus — «S wurde völlig dunkel. Und gleich darauf wieder hell. Hörten Sie wahres dieser kurzen Zeitspanne — e§ dürften ja nur Sekunden gewesen sein, — irgendein Geräusch? Vielleicht Schritte? Oder das Klappen einer Tür?" „DaS weiß ich nicht. ES ging auch alles so schnell — und ich war so erregt. Fräulein Iannien schrie nach den Schüssen, es war ein kurzer, gellender Sck>rei — aber dann? Ich weiß «s wirklich nicht.- (Fortsetzung folgt.) Es wird wieder hell a« der Lapplandfront. RSS. Der Wind, der an unserer weltabgeschiedenen Front, der Front im Hohen Norden, heulend kleine Schnee kristalle in die Gesichter der Männer preßte, daß sie kaum aufschauen konnten, ist verweht. Nun lockert sich an den Ufern der Seen und Flüsse da» Ei». In den Wäldern der karelischen Wildmark schmilzt der Schnee^, Wochenlang hielt un» die Polarnacht den Schein der Sonne verborgen. Jetzt aber steigt täglich die lang herbeigesehnt« Licht- und Wärmespenderin ein. Stückchen höher. Und nur noch wenige Wochen, dann entschä digen un» die Hellen Nächte im Scheine der Mitternachtssonne für die Winterdunkelheit. Die Polarnacht ist vorüber. E» taut und tagt an der Lapplandfront. Die Schneeschmelze macht alle» zu einer zähen, verschlammten, schluckenden Grundlosigkeit. In all diesem urwelthaften Wald und Wasser und Morast, in diesem ver teufelten Schlamm bringt der Frühling als Ersatz für blü hende Wiesen -und Dogelruf Arbeit — Arbeit — Arbeit. Die Gräben, di« Schutz und Deckung boten, werden flacher, fUlen sich mit Wasser, so daß wir gezwungen find, uns weiter in d.e Erde hineinzuwühlen. Schnell fällt das Tarnhemd, das eintönige Weiß des Schnees. Die Pioniere haben Großeinsatz. Die riesigen Minenfelder — der Todesgürtel an der karelischen Urwaldfront — müssen ausgenommen und neu verlegt wer- den. Mineneinsatz vor der eigenen Stellung im Niemandsland und oft im Angesicht des Feindesi Die Männer wissen, daß sich drüben in nicht weiter Entfernung Läufe von Maschinen gewehren auf die Fläche richten, wo das Minenfeld verlegt werden muß. Das Rückgrat hier in der karelischen Waldwildnis sind die Versorgungsstraßen und die Netze der Wege zu den Stellun gen, oft auch nur kleine Pfade im hügeligen, steinbesäten und dichtbewaldeten Frontabschnitt. Große Sorge gilt diesen Straßen. Die Versorgung der Truppe muß täglich sichergestellt sein. Nur nachts, wenn der Frost den Boden wieder erhärtet, rollen die Nachschubkolonnen nach vorn, mit Tragtieren geht es dann weiter in die vorderste Stellung. Am Tage sind alle verfügbaren Männer beschäftigt, die Straßen zu befestigen, das Schneewasser abzuleiten und mit Schotter oder Kies die Schlaglöcher auszufüllen. So erfordert der Polarfrühling anstrengenden Kampf gegen die Naturgewalten. Es ist zwischen dem 65. und 70. Breitengrad kein Werden und Wachsen der Natur wie in unserer deutschen Heimat. Nur ein Zeichen — und weil es das einzige ist, das uns der Frühling an der Lapplandfront vorerst schenkt, gibt er es aus überreicher Fülle der größten Ein öde Europas: Das Erlebnis des Lichts, die strahlende, wieder erwachte Sonne! In den Nächten aber spielt der Frühlings wind verklingend oder zu jähem Orkan aufflackernd sein Lied im Urwald, in dem deutsche Soldaten unter harten Bedingun gen ihre Pflicht an dieser entlegenen Front erfüllen. Obergefr. Hans Kegel. Da» Oout»ast« Kot« Krvur killt überall und »oknvll. lirootzsntrooiport« v«rck«a >n> j«l«r 7»z- bl»A>tr«lt «a,g«külirt. OlliS-Vaeben: ksrvruk 2044, 8«Nv»iivobvrg 3062, Libonitoelr 455. Daut. Ueveraus viel« liebe, warm herzige Worte und innige Anteil» nahm« ließen un» erkennen, welch hoher Wertschätzung untere unver geßlich« -«imgegangen« Eharlott« G«««n«l g«d. Ender» sich weit über di« Grenzen ihrer Familie hinau» erfreute. Der lo reiche Ausdruck mitfühlender Menschenliebe hat uns m unierer tiefen Trauer wohlgelan. Wir danken von Herzen. Ogsr. Walt«» Seumel und Tochier Ursula nebst allen Hinterbliebenen. Au« lParkwartes, im Mai 1944. Daut. Für die vielen Bewcil« der Liede unck Anteilnahme beim Heim gang meiner lieben Frau, unterer herzensguten, unvergeßlichen Mutter UN««« -«««1 geb. Voigt ist es un» Herzensbedürfnis, allen unseren aufrichtigen Dank auszusprechen. Zn stiller Trauer: Robert Haack u. Müder n«vst allen Angehörigen, llue, im Mai 1644. Daut. Wir bauten allen herzlich, die un» beim Heimgang unierer lieben Mutter B«»« L«u»ig geb. öchreiler ihre Lied« und Anteil nahme bekundeten. Au«, Im Mai IS44. Ihr« »lad«. Daut. Allen denen, di« un» beim tze.mgang unserer lieben Schwester Als« tpllstl«« geb. Unger ihre Teil- »ahme zum Ausdruck brachten, tagen wir hierdurch unteren herzlichsten Dank. tiefer Trauer Ihre G«schw»strr u. alle Angehörigen. Au», im Mai 1944. Daut. Nachdem wir unseren lieben, ! guten Vater Paul Gustav Weitz- ! »ach zur letzten Ruhe gebetlet hauen, tagen wir all denen, die ihn noch im Tode ehrten, unseren herzlichsten Dank. Zn stiller Trauer: Sein« Riader. Aar, im Mai 1944. Daut. Nachdem wir unteren lieben Entschlafenen Ewald Puschdeek zur letzten Ruhe gebettet haben, ist e» «ns Herzensbedürfnis, allen für die große Anteilnahme, Ll-be und Verehrung unteren herzlichen Dank zu tagen. stiller Trauer Paula v«r«. Paschdeck geb. We,blich nebst Rindern u. allen Verwandten. Lößnitz (Niedergraben), Mai 1944. Dank. Beim Heimgang unserer un vergeßlichen, lieben Mutter, Schwle- ger-, Groß- u. Urgroßmutter Arl«. d««lk« Ewilt« verw. Erotz geb. Hermann sagen, wir allen sür di« r«g« Anteilnahm« unseren d«ll«n Dank, b«tonder» der Orlrgruppe, der Gemeinde und Psarrer Weigel. In stiller Trauer Li« Hiaterbltebeaeu. Rbdd. vberschlema, im Mai 1944. Daut. Für die überaus herzlich« An- »«ilnahm« und dir vi«l«n B«w«is« d«r L>«b« und Verdundenh«it beim Heimgangk uns«r«r lieben Mutier Llua Start ged. Albert sagen wir hierdurch allen, besonder» Psarrer Ehrler, unteren herzlichsten Dank. In stiller Trauer ' Ernst Start and Riader. Liadenav, im Mai 1944. Dant. Nachdem wir unseren lieben Entschlafenen, Gastwirt Oswald Rlötzr« zur letzten Ruhe gebettet haben, ist e» uns Bedürfnis, allen für die liebevolle Anteilnahm» herz lich zu danken. Friederike verw. Rlötzer u. Riader. Schnrebrrg, im Mai 1944. Dank. Für di« herzlich« Anteil, nahm« und da» «hrende Dedentrn b«im Heimgange unseres »eben Lnltchlastnen, des Kraftwagen- führersLar«azOtto Haberman» danken w,r hierdurch herzlichst. Anaa Haberman» und Angehörlg«. Lößnitz, im Mai 1944. Daut. In stiller Trauer um den für uns viel zu früh dahingeschtedenen lieben Mann und Vater S«i«d«lch Sheado* Gif««« danken wir allen von Herzen, die uns ihre Teilnahme bet seinem Heimgänge bekundeten. In tiefem Weh: Olga Eisert und Rinder nebst allen Apoetwandten. Srünhatu, im Mat 1944. Dank. Nachdem wir unseren lieben Entschlafenen H«r««n» V««— G«dor«» zur letzten Ruh« gebracht haben, ist es un» «in Herzrnsbe- dllrsni«, allen für die groß« Anteil, nahm«, Liede und Verehrung unsern herzlichsten Dank zu sagen, besonder» dem „Liebertranz" u. alley anderen Vereinen sowie Psarrer Beyer. Zn stiller Trauer: Alma »er«. Dedorr» geb. Weißflog ». Rind««, ««ierseld, im Mai 1944. Im festest Glauben an den Endsieg siel für Großdeutschland bet den schweren Kämpfen im Osten mein innigstgeliedter Mann und edler Lebenstamerad. Pg. und SA-Rottenlührer Obergefreiter Willy NSttbert. In tiefem Schmerz: Elis« R«ub«rt geb. Bochmann, Rolf Bochmann sowie alle Angehörigen. Aue-Re«dörf«l, Schneeberg (Stadtteil Neuslädtel), Meinersdorf, Lauter, Rüßnacht (Schweiz). Abkündigung L Pfingstfeiertag in der Nicolaikirche. ' 18. S. 1922 X 10- L 1944 Hart und schwer traf auch un» die schmerzliche, noch unfaßbare Nachricht, daß mein lieber, unvergeßlicher, jüngster Sohn, unser guter Bruder, Schwager, Enkel, Onkel und Neff«, der Sr«u.-Sefr. Fritz Rothemann s«In junges, blühende» Leben im Osten lasten mußte. Er folgte , einem lieben 1941 gefallenen Bruder Rudi nach. In stiller Trauer: Ma; Rothemann, Albert Röder und Fra« geb. Rothemann, Ma; Rotheman» u»d Fra« geb. Müller, Helen« verw. Rothemann geb. Brabant, Marian»« Wernrr, dl« s«inem H«rzen nahestand, und all« Angehörigen. Schneeberg, Warnemünde (Ostsees und Hainichen. - 9. 8. 1922 X «- -- 18" Auch wir gaben unser Bestes I Unermeßliche» Herzeleid bracht« uns di« für uns unfaßbar« Nachricht, daß unser lieber, unser- geßlicher, einziger Sohn, Lnket, Neffe, mein lieber Bräutigam, der Obergefreit« i» einem Art..Regt. Heinz Sterzel nach seinem kurzen Geneiungsurlaub beim Einsatz im Osten sein junge», blühender Leben lasten mußte. In stiller Trauer: Paul Sterzel und Fra». Aa»a Sterzel, Elfriede Arnold al» Braut und alle Anverwandten. Schneeberg (Stadtteil Reustädtel), Schönheide und im Feld«, d«n 18. Mai 1944. * 3. 6. 1865 Nicht verloren, s- 17. 5. 1944 nur vorangegangen ist unser edle» Mutterherz. Sott rief heim aus einem arbeitsreichen, opferbereiten Leben unsere geliebte Mutter .Schwieger-, Groß- und Urgroßmutter, Schwester, Schwägerin und Tante Gmilie Anna Leichsenring geb. Ullman». In stiller Trauer: Ihr« dankbar«» Riader und Angehörigen. Schwarzenberg, den 19. Mai 1944. Beerdigung Sonnabend 15 Uhr von der Kapelle de» Iohannisfriedhose» aus. Da» Sachgebiet Marine de« Wehrbezirkskommando» Auerbach — Auerbach (Vogtl.) Gartenstr 15. Zimmer 50 - gibt täglich von 7.89 bi, 17 Uhr (Sonnabends 7.30 bi, 13 Uhr» Auskunft über Laufbahnen der Kriegsmarine und alle Fragen, die mit der Einstellung al» Freiwilliger in di» KM (OB. Res.-Offz.-Anw., lang dienend», Freiwilliger. Kriegs- freiwilliger) zusammenhängen. Vessentlich, gahlungsausforderung. Die rückständigen »esamtkozial- Versicherungsbeiträge für Monat Mai 1944 sind spätestens bis 25. Mai 1944 kostenlos einzuzahlen oder zu überweise». Nach Ablauf dieser Frist erfolgt Zwangsbeitreibung. Eine schriftliche Mahnung «folgt nicht. Schwarzenberg, den 17. Mai 1944. Der Leiter der «llgem. Ortskrankenkasse für Schwarzenberg «nd llmg. Mesreunöe MursreMe besucht da» im romantischen Schwarzwastertale an der Hakenkrümm« gelegene MsS Ser SM W M) Waldpark Badewirtschaft Parkplatz. Eröffnung: Sonntag, de» 2>. Mai. Elternabend d«r Iangmäd«! de» Staadorte» Aar am Sonnabend, d. 29. Mai, 20 Uhr im „Bürgergarlen". Zungmädel singen« tanzen im Maien Da» Allerschönsle kommt zuletzt: Ein Mäkcheniplel: „Die Gänsehtrtia am Brunne»-. Kinder u. Jugend! unter t8 Jahren Haden nur in Begleitung der Eitern Zutritt. Eintritt 9,50 NM. Eentral-Ltchtspiel« Zschorta« Sonnabend Uhr, Sonnlag 8 Uhr „Dr. Crippen an Bord- Rudolf Fernau, Ren« Deltgen u. a. Jugeodoerbot. Nachmittag >42 und H4 Uhr „Pat n. Palocho« schlage» sich burch- Liehtfplil« Boeta«. Sonnabend 8 Uhr, Sonnt. 4 u. / Uhr „Tonelli-. Iugendverbot. Der große girtnsülm. «storta-Ltchrfp»«»« «»«»»dach Sonnabend u. Sonntag >»6 u.8 Uhr „Romanze in Moll- ' Marianne Hoppe, Ferdinand Marian Wochenschau. Kulturfilm. Iugendoerb. La» sicher» -ei« der Zukunft ist da» Einzelhaus im Garten. Be- suchen Sie unsere Gls««h«im» schal« am Sonnabend, 29. Mai von 14—18 Uhr, Sonntag, 21. Mai von 19—18 Uhr in der „geutral« Halle- Lch»««b«rg. 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