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Pulsnitzer Tageblatt : 26.10.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-10-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Pulsnitz
- Digitalisat
- Stadt Pulsnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1840937203-193210262
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1840937203-19321026
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1840937203-19321026
- Sammlungen
- LDP: Bestände der Stadt Pulsnitz
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
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Zeitung
Pulsnitzer Tageblatt
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-10
- Tag 1932-10-26
-
Monat
1932-10
-
Jahr
1932
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Mittwoch, den 26. Oktober 1S32 Pulsnitzer und Ohorner Tageblatt 84. bzm. 2. Jahrgang, Nr. 282, Sette 8 Mehrfache Melzinspfändungen Von Iustizobersekrelär Kurl RyczynsN-Dresden Paul und Emil, zwei Freund«, treffen sich aus der Striche. Im Lause de» Gesprächs stellt sich heraus, bah bei beiden die Miete, die sie ihren Hauswirten zahlen müssen, von mehreren Gläubigern derselben gepfändet wor den sind. Paul sagt, ich finde mich nicht mehr zurecht. Heut« habe ich nun eine Pfändung vom Fi nanzamt bekommen. Insgesamt liegen fetzt fünf Pfändungen gegen meinen Hauswirt vor. Der zweite und dritte Gläubiger hat außer- dem noch am gleichen Tage und zu gleicher Zeit pfänden lassen. Da soll sich der Teufel noch zurechtfrndenl Emil erwidert, datz die Rechtslage bei ihm noch viel verworrener sei. Außer dm sechs Pfändungs- und Ueberweisungsbeschlüssen, die er bis jetzt erhalten habe, habe er heute einen Pfändungsbeschluß, der auf Grund eines Ar- restbefehls erlassen worden sei, zugestellt er halten. Gestern hab« ihm der Hauswirt außer dem schriftlich mitgeteilt, daß er seiner Ehe- srau an dm Mietzinsen «in Nießbrauchsrocht eingeräumt hab«. Dies sei auch im Gruno- buch eingetragen worden. Den Grundbuchaus- zug habe Ihm der Hauswirt vorgelegt. Sie b«raten nun, was wohl zu tun sei, und beschließen, aufs Amtsgericht zu gehen. Dort werd« man schon Rat wissen. Und so war es auch. Der Rechtspfleger erklärte ihnen, datz sie als Drittschuldner, wie das Gesetz sie be zeichne, von dem § 853 der Zivilprozeh ordnung Gebrauch machen könnten. Danach sei der Drittschuldner, falls bei ihm eine Geldforderung für mehrere Gläubiger gepfän- det fei, berechtigt und auf Verlangen eines Gläubigers, welchem die Forderung überwiesen wurde, verpflichtet, unter Anzeige der Sach lage und unter Aushändigung der ihm zuge- stellten Beschlüsse dm Schuldbetrag zu hinter- legen. Das Gericht werde dann das Vertei lungsverfahren einleiten. Alle Unterlagen, die sorgfältig auszuheben seim, müßten dem Amts- geruht erngerächt werden. Poul und Emil gingen erleichtert nach Hause. Ihnen war ein Stein vom Herzen ge fallen. Emil hatte über seinm Rechtsfall vom Rechtspflege! noch eine besondere Belehrung erhalten. Da bei ihm nicht nur Pfändungen vorliegen, sondern noch eine dritte Person — nämlich die Ehefrau — Ansprüche an den Mietzins erhoben habe, komme für feinen Fall eine Bestimmung des Bürgerlichen Gesetzbuches in Frage, die besagt, daß der Schuldner — hier der Mieter — Geld bei einer dazu be stimmten öffentlichen Stelle — z. B. Hinter- legungsstelle beim Amtsgericht — für den Gläubia« hinterlegen kann, wenn «r infolge einer nicht auf Fahrlässigkeit beruhenden Un gewißheit über die Person des Gläubigers seine Verbindlichkeit nicht oder nicht mit Sicher- hett erfüllen kann. Emil ist noch gesagt worden, daß er dm Gläubigern die Hinterlegung unverzüglich an- zuzeigen habe. Unterlasse er dies, so sei er zum Schadensersatz« verpflichtet. Da hat es Paul m feinem Falle wieder be quem«, denn er hat diese Anzeige nicht zu machen, weil bei ihm das Verteilungsver fahren ekngeleitet wird und die Gläubiger von der erfolgten Hinterlegung dadurch Kenntnis erhalten, datz sie aufgefordert werden, eine Berechnung ihrer Forderung an Kapital, Zin sen, Kosten und sonstigen Nebenforderungen einzureichen. So gehen beide dann erleichterten Herzens nach Hause und sind sich darüber einig, datz es manchmal gut ist, wenn man sich über seine Rschtsverpflichtungen rechtzeitig an zuständiger Stelle Rat holt. Und mit der Feststellung, die Gerichte doch eine wirklich gute Einrichtung für di« rechtsunkundigen Bevölkerungskreise find, trennten sie sich. Aus aller 1 elk Deutschlands Bodenschätze Deutschland ringt schwer um seinen Bestand. Es hat mit politischen und wirtschaftlichen Schwierig keiten aller Art zu kämpfen. Und doch ist es an sich ein Land voll weiter Möglichkeiten. Das be weist schon die Fülle seiner Bodenschätze, über die jetzt in der vom Verein Deutscher Ingenieure in Verbindung mit anderen Verbänden herausge gebenen Schriftenreihe „Forschung tut not" berichtet wird. An erster Stelle unter unseren Bodenschätzen steht die Kohle. Deutschland zählt zu den kohlenreichsten Ländern der Welt. Bis zu 1000 Meter, d. h. bis zur Teufenstufe, bis zu der beim heutigen Stande der Bergtechnik auch bei schlechter Marktlage die Bauwürdigkeitsgrenze reicht, kann der zu 90 v. H. aus Steinkohlen be stehende Gesamtkohlenvorrat Deutschlands (auf Steinkohlenwert umgerechnet) zu etwa 80 Milliar den Tonnen veranschlagt werden, von denen 55 bis 60 auf das Ruhrgebiet, etwa 4 auf Oberschle sien und 1,5 auf Niederschlesien entfallen. Ver gleichsweise klein ist der Braunkohlenvor rat; er beziffert sich auf 22 (nach ihrem Stein kohlenwert etwa 6) Milliarden r, wovon 75 v. H. in Mitteldeutschland und am Rhein liegen. Deutschlands Kohlenreichtum, der allerdings nur einem kleinen Bruchteil des bis heute bekannten Kohlenvorrats der Welt entspricht, gestattet uns eine Förderung von ungefähr 180 Millionen Jahrestonnen (Steinkohlenwert), di« 12 bis 15 v. H. der Weltkohlenförberung ausmacht. Den Inhalt der deutschen Salzlagerstätten darf man aus einige Billionen Tonnen Steinsalz mit etlichen Milliarden Tonnen Kali abschätzen. Sie machen Deutschland zum Hauvtträaer der Welt- oersorgung mit Kali und Steinsalz, die aus unserer Jahresförderung von 8 bis 10 Millionen är Kalisalz und einer Salzgewinnung von etwa 2 Millionen Jahrestonnen — davon zwei Drittel aus Bergwerken — bestritten wird. Der deutsche Eisenerzvorrat, der dem heimischen Bedarf längst nicht mehr genügt, wird heute auf 1,3 Milliarden r mit rund 500 Millionen r Eisentnhalt geschätzt. Viel geringer sind die übrigen Erzvor- räte. Doch besitzt Deutschland immerhin genügend Bleizinkerze, um unter Umständen zu der Welt- oersorgung mit Blei und Zink auch aus eigenem etwas beizusteuern. In Kupfer ist Deutschlands Handelsbilanz stark passiv, da der heimische Erz vorrat gering, der Bedarf dagegen wegen unserer hochentwickelten Elektroindustrie sehr erheblich ist. Deutschlands natürlicher Erdölvorrat ist nach dem Verlust des Elsaß auf Mitteldeutschland be schränkt. Gleichwohl hat die neue Entwicklung des deutschen Erdölbergbaues schließlich bewiesen, was wissenschaftliche Forschung und bergmännischer Unternehmungsgeist vermögen. Es ist seit dem Kriege gelungen, die deutsche Erdölgewinnung, die heute fast 200 000 Jahrestonnen ausmacht, selbst gegenüber dem Stande von 1913 zu ver vielfachen, obgleich seitdem das Erdölgebiet im Elsaß uns verloren gegangen ist. Die Arbeitsmarttlage im Reich Nach dem Bericht der Reichsanstalt für die Zeit vom 1. bis 15. Oktober beträgt die Zahl der Ar beitslosen, die bei den Arbeitsämtern gemeldet sind, Mitte Oktober 1932 rund 5150 000. Wenn diese Ziffer auch um rund 48 000 über derjenigen vom Ende des vorhergehenden Monats liegt, so bedeutet dies nicht, daß sich der Beschäftigungsgrad tatsäch lich in dem gleichen Umfange verschlechtert hat. Die gegenwärtige Entwicklung ist das Ergebnis des sich auf dem Arbeitsmarkt vollziehenden Wiederspieles zwischen der im Herbst jeden Jahres eintretenden saisonmäßigen Abschwächung des Be schäftigungsgrades und der in erneuten Aufsätzen zu beachtenden Belebung einzelnen konjunkturab hängiger Wirtschaftszweige. Es ist daher durchaus möglich, daß sich die Entwicklung im Oktober ähn lich wie im September vollzieht, in dessen erster Hälfte die Arbeitslosenzahl ziffernmäßig bekannt lich um etwa 40 000 zugenommen hatte, während im weiteren Verlauf eine stärkere Entlastung des Arbeitsmarktes um rund 160 000 sich durchgesetzt hatte. Auch der Vergleich der zahlenmßäigen Entwick lung in der ersten Oktoberhälfte dieses Jahres mit der entsprechenden Zeit des Vorjahres, in der die Arbeitslosenzahl um rund 129 000 Arbeitslose ge stiegen war, läßt die ruhigere, verhältnismäßig günstigere Entwicklung des Arbeitsmarktes in der Gegenwart erkennen. Bei der Gesamtzahl der Arbeitslosen bleibt die Tatsache zu beachten, daß in der Zahl von 5150000 Arbeitslosen auch rund 200 000 junge Menschen mitgezählt sind, die bei dem freiwilligen Arbeits dienst vorübergehend außerhalb der freien Wirt schaft Arbeit und Brot gefunden haben. Die Zahl der Notstandsarbeiter, di» im Lauf» de« Monats September 1932 noch um rund 21000 auf rund 88 000 gesteigert werden konnte, dürfte auch bis Mitte Oktober eher noch etwa« zugenom men haben. In der Zahl von 5,15 Millionen Arbeitslosen für den Stichtag vom 15. Oktober 1932 sind rund 580 000 Hauptunterstützungsempfänger in der Ar beitslosenunterstützung und 1,175 Millionen Haupt unterstützungsempfänger in der Krisenfürsorge ent halten. Die Zahl der Wahlsahrtserwerbsloien wird bekanntlich für Mitte des Monats nicht festgestellt. Anmerkung der Schriftleitung: Wir haben nicht den Glauben, daß es sich in der Wirtschaft bessern wird, solange man mit falschen Mitteln operiert. Arbeiter-Turn- u. Sportbund e. V. Pulsnitz und Pulsnitz 711. S. Handball Ergebnisse vom Sonntag, 23. Oktober: Pulsnitz 1. — Dresden-Altstadt 1. 9:9 Pulsnitz 2. — Lichtenberg 2. 3:3 Wie schon in der Vorschau erwähnt, war das Treffen mit Dresden-Altstadt «in Grotz- kampf geworden. Obwohl Dresden-Altstadt über einen flotten, schutzkräftigen Sturm ver fügte, erzielten wir «in beachtliches Unent- schieben, was leicht ein Sieg werden konnte, wenn der Schiedsrichter sein parteiisches Schied- sen unterlassen hätte, und unserer Sturm nicht so vom Schutzpech verfolgt worden wäre. Wrr können uns jedenfalls freuen, Dresden-Altstadt den ersten Punkt in den Serienspielen abge- nommen zu haben, trotzdem Pulsnitz 1. dadurch noch die dritte Stelle behält. — Die 2. Elf hatte gegen die körperlichen Lichtenberger schweren Stand und erzielte ein beachtliches Unentschieden. Wie wird da» Wetter? Das Zentrum der vom Ozean herange kommenen Depression ist unerwartet schnell bis zur Nordsee gelangt. Das Tief überlagert bereits Deutschland, wo eine sehr lebhafte, dem Meere entstammende Luftbewegung ver breitetes Regenwetter hervorruft. Die Tem peraturen sind gegen Dienstagmorgen zumeist etwas gestiegen und reichen von 3 Grad (Friedrichshafen) bis zu 10 Grad (Hannover). Die Depression wird etwa in nordöstlicher Richtung fortschreiten, so daß wir noch tiefer in ihren Bereich gelangen werden. Wenn wir uns an ihrer Rückseite befinden werden, dürfte eine unmittelbare Seeluftströmung er giebige Niederschläge herbeiführen. Vorhersage für Donnerstag: Zeitweise sehr lebhafte Winde aus west lichen Richtungen. Meist trüb, örtlich Nebel. Vorübergehend etwas Temperaturzunahme. Zeitweise Niederschläge. Amtlicher Teil Da« im Grundbuch« für Oberüchtenau M. S. MM IS eingetragene Grundstück eingetragener Eigentümer am W. 9. 1382, dem Lage der GtnUagung de« Versteigerung»- vermerk!«: Therese Pauline orrehel. Bor« geb. Zachmmm soll AM Zwecke der Aufhebung der Erbengemeinschaft am FmMkA, tz« M DMMb« LSSS, vMWMM Uh, Mi der GeetchSkMK serflchM werden. D« Grundstück ist nach dem Flurbuch« Ar gsch »ach dem DsÄtchkSwert auf LIM AM gefchiHL. — Me vtWdoerstcheWogrsnmm« betrügt 1700 RM; fprkht dem FktedvuSbauprei« vom Ach» VU4 E L bei» Erf. v. LS. L. 1SL1, GBL. «. 7Y. — , Da« Grundstück Legt tu Oberlichtenau und ist mV etuem Wohngebäude «ab Lrettfchuppea bebaut. « trügt bt» «r. de« Flurbuch» «b die Rr. 1« der Oerslffte. Dt-Mastcht der MtveSuage« de« GruuVbacham» und tue Sbügea da« Grurckrstück betreffenden Nachweisungen, tuLbv» sonder« d« Schätzungen, ist jchem gestattet (Mmmer H Rechte auf BefrtÄitguug aus dem Grundstück« sind, soweit ff« zur Zev der Wnttagung de« VerstetgermrgSvermerS au« dem Grundbuch« uirA ersichtlich waren, spätesten« im BerstetgeruugStermtne vor der Aufforderung zur Abgabe vou Geboten auMNnelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft A» machen. Die Rechte stad faust bet der Fest stellung de« geringsten Gebot« nicht zu berücksichtige» und bei der BerteLoug de« BersteigerungSerlbse« dem Anspruch« de« Gläubiger« mch deu übrigen Rechten muhAusetzeu. Wer eia der Versteigerung entgegenstehende« Recht hat, matz vor der Srtellong de« Zuschlag« die Aufhebung oder die einstweilig« Einstellung de« Verfahren« herbeiführen, widrigenfalls für da« Recht der VerfteigerungSerlü» au di» Stelle de« versteigerte« GegenstaudeS tritt. AmtSgerKyt Pulsnitz, am Oktober W8» tld Kent« itedt viecker eia trimerer Dmospoei bester 8(Atve«U»eN«r anrl ^rbeik- will bei mir bi gvoüer äummkl unter günstigea rsdloogsdelva- llnageo rekr preiswert rum Vermut. Mo TWoArN, llMstrdillN, IlMw k. Vortrag Lesen Kitt «nS 8Mre prev»8, «uo 28. Olcdrder pünküirüi adeocks 8 Ob» Notal ^Qr«a«r Volk» am Narkt. erntrüt bei: Antritt bei! M-ta 1000 Stück schvm Mem ÜNIN-llM 1LO lang, gespitzt, Stück 4 Pfg hat abzugebe» Alwin Gräfe, Rechenmacher, Oberlichtenau 14. Ma Mo« »ML frei Naas 8.Ü0 kik. 8» «teUiwgua nimmt entgegen, Zekol^ AekcdelüisÜs LS. U««I» MM««»«« Xacd St« küouw «ick äl«wo l«ru» l«M«. »lx>aul«r*o St« uoed d«M« d«l ä«u L«ltuog^rlg«r oäer In U«r - ü«edillt»t»1I« Vdcdeotlicd «ick«tut «io kiekt kür 2Z pienotg«, eom l«trt«o kiekt «Io« bl«oa«oä »o»a««t»tt»ii vodomiawir« Der 31. (Moder, ketormetloastest, unf dieses Anreisen ckle «lob «ck Vomisklvrmgea »m Mon tag, ckeo 3l. Oktober, deriekeo, wümeo ckcsdüld bereit» in cler Lonntägniiininei' vom vktod» ckie ckeo Lesern «Koo Sommdeock, ckeo 29. Oktober, vackmittng, 3 Okr ruge- «tellt virck, erscheinen. Vir empkeklen dierbel uosereo Inserenten, ckie äusgLba vom 30. Oktober reckt ausgiebig ru propagiwckareveckeo ru benutzen, ck» «i« länger »I» moel 1»ge »usliegt. In»»r»t» vercken bi» Sonimbenck vormittag um 10 Ukr «mgeoowuivo. MsMer" mul Mnm Aus der Geschäftswelt Wieder ,«h« Lisenbahnwag«« voll Kath, rstnersürdt« Dontsch« Wtnterhils«! Da, Hau, Kathreiner in Berlin hat wieder, ebenso wt« im vergangenen Jahre, vterhunderttausend Paket« Kathreiner gespendet, dt« im Winter an Arbeitslos« kostenlos verteilt werden sollen. In verstärktem Umfange ist dt« Nummer 43 der h«Nebt«n Wochenschrift „Deutsch« Illustrierte" erschienen. Do« reichhaltig« H«st bringt neben zahlreichen aktuellen Bildern, vielen interessanten retchtllustrterten Artikeln und dem fesseln- den Feuilleton dt« Fortsetzung der po-renden illustrierten Artikelserie „Kronprinz Rudolf, letzt« Liede" (Do, Drama von Mayerling). Di« „Deutsch« Illustrierte" ist für nm 10 Pfg. überall zu haben. volkikrankhett««- Zu tum an, meisten verbrei teten Krankheiten g«HSren Rheuma, Gicht und Ischia». Be sonder« unt«r Rheuma haben sehr viele zu leiden, wie au, de« amtlichen Statistiken hervorgeht. Bei der Bekämpfung der genannten Krankheiten haben sich Togal-Tabletten in hervorragender Weis« bewährt. Weit über 8000 Aerzt» , haben sich tu höchst anerkennend«« und lobender Weis« über s WEung de« TogeL oN^Htspx scheu.
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