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Die Insassen er litten Brandwunden. Bei einem Terrorangriff auf den Haupt- Verbandsplatz in Grotta Ferrata wurden zwei mit dem Zeichen des Roten Kreuzes gekennzeichnete Häuser durch Bomben zer- stört und dabei Verwundete getötet oder verschüttet. durch dl« Poft LU» «l tmuschNHNch SufteKgebahr). »»McheM.Nanw» «elp,»g Nr. 122«. Gio»»««»««»öl», elu.USa. Nr. «. «et verftlgung »m» hoher -and kein« vaftung -u» laufenden Bertrügen. lxl Unterbr^u»,«» d« EeschlModltrled«» krtn« grfatpstlcht. indetengau nzstraß« 8- Da» Trümmerfeld der Abtei Monte Caffirko. M-Krieg-bevichtvr M«e (Sch) lisadeth. ms« «sie» hei». ter ffreude undhaul«, s.bn Osten) »0 «Slr. 48 k. Mit dem Eichenlaub wurde birgstruppen Ferdinand L , General eiües Panzerkorps, ausgezeichnet. PK-Kriegsder. Passauer (Sch) Im Kampf um Sasfino ausgezeichnet. Der Führer verlieh da» Eichenlaub zum Ritterkreuz a« Generalmajor Baade, Komm, einer Panzer-Sre«.-Div., als 402. Soldaten der Wehrmacht. — Ernst Günther Baade erhielt das Ritterkreuz im Juni 1942 für Tapferkeit und über- legen« Führung in den Kämpfen in der Tyrenaika. Er hat sich als Kommandeur einer Panzer-Gren.-Div. bei den schweren Kämpfen in Süditalien wiederum besonders ausgezeichnet. Es ist in hohem Maße sein Verdienst, daß alle Bemühungen des Feindes, in den Besitz des heiß umstrittenen Bergmassivs von Tassino zu gelangen, bisher scheiterten. Baade wurde 1897 in Falkenhagen (Ostpriegnitz) geboren und begann sein« mili tärische Laufbahn als aktiver Offizier im Dragoner-Rgt. 9. Nach der Teheran-Konferenz traf, so wird gemeldet, Thur, chill in Kairo mit Exkönig Peter und dem Premierminister Puritsch zusammen und mußte ihnen mitteilen, daß er Tito als den Führer des jugoslawischen Widerstandes anerkennen müsse. Peter sagte nichts, aber Puritsch sprach von dem Tag, an dem Mihailowitsch der einzige Jugoslawe war, der in der Estland» Teiluahme am Freiheitskamps. Am estnischen Befreiungstag erklärte der erste Landes direktor Dv. Mae: „Unsere Heimat und unser Volk stehen vor dein ernstesten Augenblick ihrer Geschichte, vor der Gefahr der totalen Vernichtung. Wenn es den Bolschewisten gelingen würde, in unsere Heimat einzudringen und Estland zu be setzen, würde das estnische Volk zu bestehen aufhören. Von dieser ernsten Lage ausgehend habe ich vor drei Wochen die Mobilmachung verfügt Zu meiner Freude kann ich heute sagen, daß tausende estnischer Männer politische Voraussicht bekundet haben, indem sie sich freiwillig zur estnischen Legion meldeten. Ich bin überzeugt, daß sich das estnische Volk in der schwersten Zeit seiner Geschichte geschlossen um seine Füh rung schart und alle Befehle erfüllt, die zum Besten des Volkes erlassen werden." »aela«r T. M. Gitrt«»»,An», E,schäst»ste0en- Aue, Ruf Sammel-Rr. 2541. Schneeberg UV Schwarzenberg 8124 «nd Lößnitz sÄmt Au«) 2940. Einschneidende Maßnahmen in Japan. Das Kabinett beschloß am Freitag neue einschneidende Bestimmungen, welche das Leben jedes Japaners tief beein flussen werden. So werden sämtlich« Luxus- und Vergnü gungslokale sowie Getshahäuser geschloffen. Eine Erweite- rung der Mobilisierung von Studenten und Schülern im Dienst« der Rüstung soll durchgeführt werden. Der weibliche Arbeitsdienst wird umfassender gestaltet. Reisen sollen be schrankt und neue Maßnahmen zur Verbesserung des Luft schutzes mit äußerster Energie durchqeführt werden. Bei dem Ernst der augenblicklichen Loge müsse alles, was die Nation besitze, für die Niederkämpfung der USA. und Englands ein gesetzt werden. Di« Entschlossenheit der Nation müsse sofort in Taten umgesetzt werden. , An der italienische» Südfront verHef der Tag ohne besondere Ereignisse. Sicherungsfahrzeuge eine» deutsch«« Geleit» wehrte« i« der vergangenen Nacht i« Se «gebiet von L« Havre wiederholte Angriffe britischer Schnellboot« ab und schofle« zwei davon in Brand. Eine» der Boote wurde in finkendem Zustand zurückgelaffe». Da» Geleit erreicht« unbeschädigt seinen Bestimmungshafen. -Sgefr. «ue/La. g au» Url. n bekannt Abhängigkeit. In der englischen Presse wird den tiefen Verbeugungen Churchills vor Moskau und seiner Absage an Polen zum Teil Beifall gezollt. „Der maßgebende Faktor der britischen aus wärtigen Politik gegenüber Europa", schreibt z. D. „News Thronicle", „müssen unsere Beziehungen mit der Sowjetunion sein. Hier erklärte Thurchill, er rechne mit einem weiten Feld freundschaftlicher Zusammenarbeit zwischen Großbritannien und der Sowjetunion. Das war offen gesprochen. Aus an- deren Sätzen in Churchills Rede ging deutlich hervor, daß die britische Politik von Polen die Annahme der Moskauer For derungen erwartet. Gestern, so fährt das Blatt fort, haben die Engländer wieder einen Jahrestag der Sowjetarmee ge feiert, d. h. die Tatsache, daß eine starke neue Macht in der Welt entstanden ist mit ungeheurer äußerer und innerer Stärke und mit allem, was das für di« Weltgeschichte bedeutet. Diese Macht ist in mancher Hinsicht dynamisch und noch unge- schliffen. Sie weicht von unseren traditionellen Begriffen ab, und wie sie sich nach innen und außen entwickeln wird, kann noch niemand sagen. Aber sie ist stark gerüstet. Wohl oder übel ist di« britisch« Insel ein Bestandteil Europas, und des halb muß ihr« Politik fest auf der freundschaftlichen Zusam menarbeit mit der Sowjetunion beruhen, da die beiden Macht« die stärksten in Europa sind." Es gehört schon eine ziemliche Verblendung dazu, zu- behaupten, niemand könne sagen, wie sich der Bolschewismus nach innen und außen ent- wickeln würde. Europa weiß das aus den Beispielen Spanien, Finnland, den baltischen Ländern, Polen, Bessarabien usw. nur allzu gut, und deshalb stemmt es sich mit all seiner Kraft gegen den zersetzenden jüdisch-bolschewistischen Moloch und die britischen Verräter Europas. Eine im Oberhaus abgegebene Erklärung Tranbornes, des Unterstaatssekretärs im Auswärtigen Amt, war eine neue öffentliche Demütigung Englands vor Moskau. Tranborne mußte, offensichtlich auf Moskauer Verlangen, noch einmal das bestätigen, was Churchill im Unterhaus gesagt hatte, nämlich, daß die britische Regierung in keiner Weise politische Ent schlüsse ohne vorherige Absprache mit Moskau faßt. Das Ober- Hausmitglied Viscount Samuel, ein Jude, hatte diese Loyali- tätsversicherung ausdrücklich verlangt. Er hatte darauf hinge wiesen, daß die englische Regierung seinerzett im polnischen Konflikt eine Dermittlungsaktion unternommen habe, ohne vorher mit Moskau Fühlung zu nehmen und sich dort zu er kundigen, ob dem Kreml ein« solche Aktton auch genehm sei. Tranborne mußte daraufhin noch einmal unterstreichen, daß die britische Regierung engste Fühlungnahme mit der Sowjet regierung aufrechterhalte und daß sie niemals zu irgend einer Zeit eine den Sowjets unwillkommene Maßnahme getroffen habe. Man muß sehr weit in der britischen Geschichte zurück gehen, um «ine ähnliche Abhängigkeit der englischen Außen politik von den Wünschen oder Befehlen einer ausländischen Regierung festzustellen. Vf. die das Gro» darstellten, in den Gewässern östlich der Marianen aus. Kaiserliche Marinelnststreitkräfte gingen, sofort zum Angriff über und griffe« die feindliche« Kräfte vom Abend de» 22. bi» zur Morgendämmerung de» 23. Febr. wiederholt an. Dabei wurden ein Flugzeugträger und drei große Kriegsschiff« wahrscheinlich auch Flugzeugträger — versenkt «nd ei« weiterer Flugzeugträger beschädigt. Bia zum Marge« de» 23. Febr. hatte« die feindlichen Streitkräfte, nach dem etwa 200 »oa Flugzeugträgern aufgestiegene Maschinen die Insel« Saipan, Tinian «nd Guam angegriffen hatten, in östlicher Richtung die Flucht ergriffe«. Der von «ns erlittene an dem Mihailowitsch ber einzige Jugoslawe war, der in der dunkelsten Stunde Englands auf britischer Seite stand und erklärte, die Anerkennung Titos sei voller Wahnsinn. Wenige e darauf teilte der kritische Botschafter Puritsch mit, einige > Offiziere Mihailowitschs hätten mit Wissen hres Befehls- ;rs mit dem Feind Beziehungen angeknüpft. Beweise da- wurden „aus Gründen der militärischen Sicherheit" nicht l Sasaf grüßenI ««fr. .Lauckner Laut« Fede. 1044 r., Männer- . Bbdm. l» t7 »dst. i« gLO PrM . Hospital»., Mi. 1» «Ul« chulz, Elisa- 1» Feier d. m So. S.R i». a Brgdk. dst. Fr. A IS PrM., öt. George»' 18 Lauf., tz Ngdst., M.; Bibelst. im schke-Lauter. osaunencho». Saal; 10.R 20 Vst. S na. So. > tzarlan. So . 9 Pradst.! fr. «üttne" m.; 11 1kl;I arte); 10.« »dst. »i. « .»e^rchl«» 9.80 Bibelst. »pädtel. S« Br. Meil«. 1V.4« «ibst o. 9 «dy-l l Bräutigam; I »klaffe«.'! .80 Sesang-1 B«r»»ta»I lauter. So l u » M. in «arzenber-'I i9U-r. I Am Morgen de» 22. Februar tauchte« feindlich« Flotte«, stungsarbeitern. Eine Anzahl Inseln im Südpazifik seien streitkrSste mit zehn Flugzeugträgern «nd acht Schlachtschiffen, bereits vom Feind« erobert worden. Dies sei jedoch kein Grund die das Gro» darstellten, in den Gewässern östlich der zur Niedergeschlagenheit. Die Seekriegführung sei verschieden — ' i... . ygn kn Landkriegführung und könne nicht mit dem gleichen Maßstab gemessen werden. Die Gegner hätten außerdem jede kleinste Insel mit hohen Opfern bezahlen müssen, jedoch hätten sie die Seemacht Japans bisher in keiner Weise antasten können. Je näher der Feind an Japan heranrücke, um so größer würden die Verluste sein, und wenn er genügen- ge- schwächt werde, müsse Japan den sicheren Sieg erringen. Reue Brände im Hafen von Anzio. Oer O/lK.-Oerroft« von Heute. DNB. Au» dem Führerhauptquartier, 28. Febr. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Beiderseits Kriwoj Rog griffen die Sowjets gestern de« ganze« Tag übe, mit starken Infanterie, und Panzer- kräste« a«. Alle Angriffe wurden unter Abriegelung einiger Einbrüche abgewiese«. Südlich der Pripjet. Sümpf« herrschte a« einigen Stelle« lebhafte Kampftätigkeit. Bei Iampol warfen Truppen des Heere» «nd der Wasten-44 Kräfte de« Feinde» im Gegenangriff zurück. Südlich der Beresina blieben wiederholte von Panzern unterstützte Vorstöße der Sowjets erfolglos. Die Luftwaffe griff, von rumänischen Fliegerkrästen unterstützt, mit starken Kampf- und Schlachtflicgerverbänden östlich Kirowograd feindliche Artilleriestellungen, Panzer- und Truppenansammlunge« an. Eine Dnjepr-Brücke wurde durch Bolltreffer mehrfach unterbrochen. Bei den Kämpfen der letzten Tage im Raum nördlich Rogatschew hat sich der Bataillonskommandeur in einem Gre nadierregiment, Hauptmann Sattler, an der Spitze einer Stoßgruppe besonder» ««»gezeichnet. An den italienischen Fronten herrschte gestern nur örtliche Kampftätigkeit. Die seit einigen Tagen im Naum Riposo südwestlich Aprilia eingcschloffenen feindlichen Kräfte in Stärke von etwa zwei Bataillonen wurden nach harten Kämpfen in dem höhlen- und schluchtenreichen Gelände ver- nichtet. Ueber 680 Gefangene wurden eingebracht. Der Feind «rlttt i« verbissene» Nahkämpfe» schwerste blutige Verluste. Da» erste Bataillon des Panzer-Grenadier-Regiment» L «uter Führung de» Major» Ecker hat sich hier ganz besonders ausgezeichnet. Fernlampfb alterten beschossen mit beobachteter Wirkung den feindlichen Ausladungsverkehr im Raum Anzio «nd Nettuno. Angriffe deutscher Echlachtfliegerkräfte lösten im Hafen von Anzio starke Brände aus. 43 Bandenlager zerstört. Oer Oft K Oeriof» vom Zrmmay, Zwischen Dnjepr und Kriwoj Rog, südlich der Bere- fina, nördlich Rogatschew «nd südöstlich Witebsk wiesen unsere Truppen Angriffe der Sowjet» in zum Teil harten Kämpfen ab. Oertliche Einbrüche wurde« bereinigt oder abgeriegelt. Im rückwärtigen Gebiet des mittleren Front abschnitt» zersprengten Sicherungstruppen zusammen mit der französischen Freiwilligenlegion stärkere bolschewistische Ban den, fügten ihnen hohe blutige Verluste zu und brachten um fangreiche Beute ei«. 43 Baudenlager mit über 1000 Bunker» «nd Versorgungseinrichtungen wurden zerstört. Im Nordabschnltt der Front setzte« sich ««sere Truppe« in einigen Abschnitten weiter planmäßig ab. Heftige feindliche Angriffe östlich de« Ple«ka»sees «nd an der Narwa- front scheiterte« in erbitterte« Kämpfen. In der vergangenen Nacht griffe« sowjetische Terror flieger erneut die finnische Hauptstadt an. E« ent standen Schäden in de« Wohngebiete« «nd Verluste unter der Bevölkerung. Finnische Flakartillerie und deutsche Nachtjäger vernichteten 13 feindliche Flugzeuge. Im Landekopf von Nettuno brachen mehrere feindliche Angriff« tu u«s«r«m zusamm«ngefaßt«n Abwehrfeuer zusam- men. Fernkampfartillerie beschoß die Häfen von Anzio «nd Nettuno, sowie weitere feindliche Landeplätz«. , Ja der Zett vom 24. Januar bi» 24. Februar wurden bei den Kämpfen im Landekopf von Nettuno 8721 Gefangene elngebracht, 212 Panzer vernichtet und weitere 21 bewegungsunfähig geschaffen. Fünf Panzer wurden erbeutet, über 40 Geschütze vernichtet »der erbeutet. «e vl« ew-Rgt. Olbernhau >-8-im Url. m bekam,» sagdgefch» Volmirsted» ffshedewrrk .»nltz. Bgt». i« gestatten Oroüer ispsnisclier Lrkolzs. Flugzeugträger «nd S «eitere Kriegsschiffe versenkt 18. eu bekannt b. 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