Volltext Seite (XML)
utgegen- e eines c Auen- Z einem rb. Der st man vorden, ;en der Dein !M er )t Du i red. «derer grund wäh- ins k er alio cdes. ein- das >tein sei;, ver Amtsblatt Anzeiger Sonnabend, den 15. )nni W2 Nr. fZ6 62. Zabrq Briet» uvo Lrlegnnrn.Ldvlff» SepyLstSstell, Nbulstraße Nr. 81. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger aus dem Lande entj'H'S», auch befördern die Annoneen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. für Hoheastetn-EraftthaL Oberlungwitz, Gersdorf, ^ermSdor^ VernsK ) , MemSdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Tallenberg, LangenchurSdori, Grumbach, DÄi-!r heim, Kuhschnappe!, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg Lugau, ErlZ-^ Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. .-«scheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger jl Fernsprecher daS rteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus Nr. tl. für K Riisl. WsMt im- -ei SMit z« H«ht«ßck-8niWl. Drgan aller GememoeverwalLungeu der umliegende» Ortschaften. Folgende im Grundbuche für Oberlungwitz auf den Namen des Gutsbesitzers Arno Emil Lippmann eingetragenen Grundstücke sollen am 2S. Juli 1912, vormittags 19 Uhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden: 1. Blatt 738, Nr. 515 des Flurbuchs für Ernstthal, nach dem Flurbuche 1 Hektar 10 Ar groß 2. Blatt 776, Nr. 656, 662 des Flurbuchs für Ernstthal, nach dem Flurbuche 4 Hektar 37,4 Ar groß. Auf dem Flurstück Nr. 656 ist ein Wohngebäude mit gewölbtem Stall und Keller, Futter schuppengebäude mit gewölbtem Stall und Keller und Scheunengebäude errichtet. Die Gebäude sind in der Landesbrandkasse mit 16 730 ""k versichert. 3. Blatt 1029, Nr. 694 des Flurbuchs für Ernstthal, nach dem Flurbuche 3 Hektar 65,5 Ar groß. Die genannten Grundstücke, die das sogenannte Windgut bilden, sind einschließlich des auf 1295,50 Mk. bewerteten Inventars und der auf 2625 Nik. geschätzten, anstehenden Ernte an Hafer, Korn. Kraut und Kartoffeln auf insgesamt 34185 Mk. 50 Pf. geschätzt. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts sowie der übrigen die Grundstücke be treffenden Nachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus den Grundstücken sind, soweit sie zur Zeit der Eintragurig des am 4. Mai 1912 verlautbarten Bersteigerungsoermerkes aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Bersteigerungserlöses dem An sprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. Diejenigen, die ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbei führen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes treten würde. Hohenstein-Ernstthal, den 11. Juni 1912 Königliches Amtsgericht. Hekanntmachnng. Auf dem Flurstück Nr. 1265 des Flurbuchs für Oberlungwitz soll demnächst ein neuer Gottesacker für die St. Trinitatisparochie zu Hohenstein-Er. angelegt werden. Etwaige Widersprüche dagegen sind unter gehöriger Begründung bis znm 27. Juni d. I. bei dem unterzeichneten Kirchenvorstande anzubringen. Der Kircheuvorstlmv z« St. Triuitatts Schmidt, Pfarrer. Freibank. Gekochtes Schweinefleisch, Pfund 45 Pfg. -lbs- und ra der ma se. iw n. en rn ar Zahl der st r e i k e n d e n Hafen ein ¬ ist als in Athen den Tagen, da es ums preußische Wahlrecht Ge- für sen es und leugnen es nicht. Aber iw Sämtliche Irrenhäuser man zitieren und dem Reichstag als Muster gesunder Logik vorhalten. Die schlanken Türme der Münchner Liebsrauen- kirche würden sich biegen vor Wut und Scham, und Demonstrationen würde man erleben, un endlich viel heftiger und stürmischer als selbst in Angelegenheit des Uebersalles deutsche Farm Renschhausen Larache durch eine Kommission geregelt mit des ist Konsul Marchand, deutsches Mitglied der sandlschafts-Dragomnn Schabinger. gewohnheiten der Franzosen empfindlich schneiden. Die französischen Deputierten werden, der Volksseele besser vertraut, den Beschluß k r h n h t. r. eine Reihe von Besprechungen stattgefunden. Man sei. Die Kommission sei überzeugt, daß nichts kam zu dem Entschluß, eine freie Vereinigung zur Rettung des Unterseebootes getan werden hessischer Nationalliberaler zu gründen, die durch konnte, welches wohl durch die Strömung ab- Anstellun eines Geschäftsführers und Herausgabe getrieben worden sei. rauschenden Paris wie in der langweiligsten französischen Provinzstadt setzt sich an, Nachmit den, Windstärke 12. Deutschlands würde Die auf die wird in werden. Die daß sie auch der Fremde bald mitmacht. Der und Spirituosenhändler, für die der Beschluß, Kellner bringt das Glas mit der irisierenden falls er Gesetzeskraft erlangte, einfach eine Ka- grünlichgrauen Flüssigkeit, dazu eine große Ka- tastrophe wäre. Die öffentliche Meinung, die frankreick obne Zbimtk? (Von unserem Korrespondenten.) Was würde wohl der deutsche Bürger sa gen, wenn es sich der Reichstag plötzlich einsal- len ließe das Bier in Deutschland zu verbieten? Einen Sturm der Entrüstung müßte das ge- arbeiter in London hat erheblich a b - genommen. Von einem deutschen F e st zu Ehren des Besuches des deutschen Geschwaders in Newyork wurden an den Kaiser und an die Stadt Berlin Begrüßungsdepeschen abge- sandt. Bei H o m s hat ein e r n st e r e s Ge fecht stattgefunden, in dem die Türken 400 und die Italiener fast 100 Mann an Toten und Verwundeten verloren. In die Kapelle eines Dorfes bei Krakau schlug der Blitz ein. Vier Personen wurden getötet, sechs schwer und zwölf leicht verletzt. Das englische Unterhaus lehnte ein Mitznauensvotum gegen die Regierung mit Z37 gegen 260 Stimmen ab. Aus drm Beiche. Neue deutsche Gesandten in Athen und Teheran. Wie die „Nordd. Allg. Ztg." meldet, Nachfolger des Freiherrn v. Wangenheim Komitee gebildet. Der Vorsitzende des Deutschen Vereins, der Herausgeber der „La Plata-Zeitung", sammelte in wenigen Tagen über 25000 Mark. Die deutsche Kolonie wünscht, daß daS Flugzeug „Buenos Aires" getauft wird. — Bravo! Eine neue nationaüiberale Sonder- organtsatton. Im Anschluß an die letzte Sitzung des Landes- Ausschusses der nationalliberalen Landespartei in Mainz, die damit endete daß die Delegierten der Wahlkreise Alsfeld Lauterbach, Mainz Oppenheim und des Odenwaldes unter Protest den Saal ver ließen, hat zwischen Vertretern verschiedener hessischer Wahlkreise und nationalliberalen hessischen Vereinen Sas MichtuM oam Lage. In Pößneck fand die Beisetzung des verstorbenen Präsidenten des preußischen Ab geordnetenhauses, Freiherrn v. Erffa, statt. der bisherige Gesandte in Teheran, Graf Quadt zu Wykradt undJsny, in Aussicht genommen, an dessen Stelle in Teheran der derzeitige General konsul in Kalkutta Prinz Heinrich XXXI. Reuß j. L. als Gesandter tritt. Zum Falle Renschhausen. Auf Grund der Vereinbarungen zwischen der französischen und der deutschen Gesandtschaft in Tanger tritt in Larache eine Kommission zusammen, um die Angelegenheit des Ueberfalles auf die Farm Renschhausen und der Gefangennahme des Deutschen Senars gemäß dem deutsch franzö sischen Abkommen zu regeln. Französisches Mitglied einer Korrespondenz als Finanz- und Arbeitsge meinschaft organisatorisch wirken soll. Man will, wie die „Nationalzeitung" mitteilt, die Mitglieder dieser freien Vereinigung, die nach dem Beschluß des Delegiertentages in Berlin durchaus zulässig ist, in keiner Weise politisch binden. Die Gründer aber wollen den Kampf gegen die politische Beein-, flussung durch wirtschaftliche Verbände, besonders durch den Bund der Landwirte, mit allem Nachdruck führen und eine rein nationalliberale Organisation zu schaffen suchen Zusammengeführr hat die Begründer auch das Bewußtsein der Notwendig keit, der Politik der Reichstagsfraktion und ihres Führers Bassermann in Hessen eine festere Grundlage zu schaffen. Ausgeschloffen ist, daß man >rtwL die Mitglieder auf eine linksgerichtete Politik verpflichtet. Tie elsatz-lothringische Lanvesstagge. Die zur Vorbereitung des Antrages auf Schaf fung einer Landesflagge für Elsaß Lothringen eingesetzte Kommission der zweiten Kammer hat beschlossen, die Regierung um Fertig stellung einer bezüglichen Vorlage für die nächste Session zu ersuchen Dieser Beschluß ist durch die Frage entstanden, welche Stelle befugt ist, über die Landesflagge Elsaß-Lothringens zu bestimmen. Zu gleich hat die Kommission eine Resolution gefaßt, in der die Regierung ersucht wird, der Landesflagge Elsaß-Lothringens die Farben Weiß-Rot-Gelb in wagerechter Anordnung zu geben Ueber einen neuen Zwischenfall an der schlestsch-rufstschen Grenze wird den „Oppelner Nachrichten" aus Lublinitz berichtet: In der Nähe von Sorowski schoß ein russischer Grenzsoldat einen russischen Schmuggler, der kurz vorher die Grenze passiert hatte und sich schon auf preußischem Gebiet befand, nieder. Die Kugel drang dem Schmuggler von hinten in den Leib und kam vorn wieder heraus. Der Verletzte wurde sofort zur Operation nach Beuchen gebracht. Senats schwerlich bestätigen. Von ihrer Ent scheidung hängt es ab, ob der Beschluß des Se nats zu bewerte» sein wird als ein heroischer Entschluß oder als ei» Sturm — im Glase Absinth. sich in Frankreich ja von jeher wirksam und witzig bemerkbar zu mache» verstand, wird die nötigen Modifikationen schon durchsetzen. Zu nächst muß der Beschluß der Deputierteickammer zur Bestätigung vorgelegt werden. Immerhin ist der Senatsbeschlutz an sich schon charakteristisch genug für die Besorgnisse, die an maßgebender Stelle gegenüber dem Ab sinth obwalten. Den Absinth in Frankreich verbieten, hieße ja nicht nur dem Volk, dem Grandseigneur wie dem Fabrikarbeiter, ei» ge ! wohntes Stimulans entziehen, das ii» allge < »reine» durchaus kein Rauschmittel ist ein fol ches rücksichtsloses und generelles Verbot, das sich doch immerhin gegen ein Volksge - tränk richtet, würde auch in die Lebens- Aus dem Auslande. Zum Untergang des „Vendemiaire". Das französische Marineministerium ver öffentlicht den Bericht der Untersuchungskom mission über die Katastrophe des Unterseebootes „Vendemiaire". Die Kommission ist der An sicht, daß eine Kollision nach der sich aus den Routen der beiden Fahrzeuge ergebenden Lage unvermeidlich gewesen sei und daß infolgedessen der Kommandant des „St. Louis" in keiner Weise für den Zusammenstoß verant wortlich gemacht werden könne. Des weiteren ist die Kommission der Ansicht, daß das Unter seeboot durch den Sporn des „St. Louis" ent zweigeschnitten worden sei. Der Bug des „Ven demiaire" sei sofort versunken. Der Stern habe sich zuerst gehoben, sei dann aber auch gesunken, nachdem er den ganzen Backbord des „St. Louis" gestreift hatte, und sei 53 Me ter tief auf Grund geraten. Die Schotten hät ten sicherlich dem Wasserdruck nicht widerstanden. Ein starkes Aufbrodeln während 5 Minuten habe bewiesen, daß der „Vendemiaire" vollständig voll Wasser gelaufen sei. Es sei deshalb Zweifel- los, daß die B e s a tz u n g des „Vendemiaire" sehr schnell ums Leben gekommen ging. Ein solcher Beschluß würde uns amim- ken wie ein unerhörter Eingriff in angestammte Naturrechte. Er würde uns eine frivole Ver letzung heiliger Gewohnheiten bedeute» u»s nie mand würde Verständnis für ihn habe» außer den fanatischen Antialkoholikern. Einen fast ähnlichen, verblüffenden und in seiner Wirkung noch ganz unberechenbaren Be schluß hat nun aber der französische Senat ge faßt. Er hat dm Gesetzentwurf angenommen, »er den Verkauf von Absinth verbietet. Ja, er ist — wie schon gestern betont — über den Kommissionsvorschlag noch hinausgegange», der nur den echten und reinen Absinth verbiete» wollte, sonder» hat schlankweg alle Getränke verboten, die irgendwie mit Absinth in Zusam menhang stehen oder zu bringen sind. Man braucht keine Statistik in der Hand zu haben und ist nicht darauf angewiesen, sich ziffernmäßig klarzumachen, wieviel der Absinth in Frankreich auf dem Gewissen hat, wieviel gescheiterte und vernichtete Existenzen, wieviel Erschlaffung, Entgleisungen und Verbrechen. Man weiß es längst. Auch die Franzosen wis Die Anslanddentschen und die Nationaistugspende. Zum Zweck der Stiftung eines Militärflugzeuges Deutschland wurde in Buenos Aires ein raffe mit frischem Wasser, in besseren Cafees auch einige Eisstücke und auf Wunsch ein paar Stücke Zucker. Der Franzose rührt sich sein Glas ab, schlürft es in behaglichen Zügen und verpafft dazu einige Zigaretten. Beiden Genüs sen, die für ihn in einen einzigen zusammen- snlleii, schreibt er Appetitreiz zu und besorgt, wie der Franzose nun einmal um seinen Mage» ist, hält er dies. Glas Absinth vor dem Diner geradezu für eine Pflicht. Tritt man vor der Dinerstuiide in ein solches Cafee ein, so möchte inan glaube», daß die Appetitlosigkeit das Na tionalübel der Franzosen sei. In geringen Quantitäten genossen, hat der Absinth wohl »och niemandem ernstlich gescha det, obwohl er außerordentlich alkoholhaltig ist. Ma» trinkt ja eben nur ein, höchstens zwei Glas. Man trinkt ihn nicht so, wie nm» bei »ns das Bier zu trinken Pflegt. Vernünftige Mensche», die auch nur eine gewisse Selbstzucht zu über imstande sind, »«erden diesem Teufel nicht niehr als de» kleine» Finger gebe». Aber natürlich gibt es Schwache genug, die sich nicht ernstlich sträuben, wenn er sie bei der ganze» Hand faßt. Und da Absinth schneller und zer störender auf den Organismus des Menschen wirkt als etwa Bier, so wird der Absinthtrinker viel leichter zum Alkoho.iker als der Biertrinker. Und zwar zum schwere r Alkoholiker. Der Ab- sinthismuS umfaßt die schlimmsten Nervenstörun gen von den epileptischen Krämpfen bis zum Blödsinn. Dazu kommt, daß fast alle Absinth trinker früher als jeder andere Alkoholiker u n - heilbar werde», daß Entziehungskuren und der Aufenthalt in geschlossene» Anstalten selten eine» dauer»den Erfolg habe», vielfach aber durch irritierende Begleiterscheinungen charakte risiert sind. Ma» geht vielleicht zu weit, weun man die Todesziffer m Frankreich mit dem Konsum an Absinth in Verbindung bringt, denn in Wahrheit ist diese Ziffer in den letzten Jah re» ja zurückgegaiigei!. Aber angesichts der ei genartige» psychische» Konstitution, in die der Absüithtrucker zu geraten Pflegt, wäre am Ende der Gedanke nicht von der Hand zu weisen, daß der Absinth an der stark zunehmenden Selbstmordziffer partizipiert. Jedenfalls hat sich die Negierung schon seit langem Sorgen um das sichtbare Anwachsen all der verkommenen Existenzen gemacht, die durch übermäßigen Aosinthgenuß auf eine abschüssige Bahn gelockl worden sind. Es steht ferner fest, daß der Absinth, unbeschadet seiner appetitrei zenden Wirkung, das Nervenlcbcn cmßergewöhn lich schnell zu schädige» vermag. Sv wie es in Deutschland ein Unterschied ist, ob einer beim Skat drei Glas Bier trinkt oder zehn und ob er das regelinäßig zu tu» pflegt, so ist es auch etwas anderes, ob ein Franzose nur ein Glas Absinth vor den« Diner zu sich nimmt oder hinterdrein beim Dominospiel im Cafee abermals drei oder vier Glas des nervenauf peitschenden Getränks sich einverleibt. Denn diese drei Glas schädigen ihn vielleicht mehr als zehn Glas Bier vermöchten. Kurzum: der französische Senat hat sich entschlossen, diesen flüssigen Knoten kurzerhand durch eine» Beschluß durchzuhauen, der zunächst ... . . , . freilich nur Verblüffung Hervorrufen kann und tag gegen sechs Uhr der Bürger zu seinen. Ab- in dieser rigorosen Forni wohl nicht einfach hin- sinth. Das ist eine so allgemeine Regel, eine genommen werde» wird. Es bedarf gar nicht >o natürliche und selbstverständliche Gewohnheit, erst des Geschreis der französischen Gastwirte