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Anzeiger Amtsblatt 62. Zahr-. Mittwoch, den 7. Zebruar <912 Ar. 30 Hohenfteiu-Ernstthal, am >. Februar 1912. Königliches Amtsgericht. Herr Max Edgar Heiler aus Klosterhäuser ist heute als Schutzmann in Pflicht genommen Der Stadtrat Vas Mckngste vom Hage aus ablausenden Hanüelsver- ten Und das Umnetzbare war diesmal der ten. Frankreich leben wir bekanntlich aus Grund des grimm gegen einen Menschen, der dem Sonderinter- Frantfurter Friedens im Zustand der Meistbegünsti- Convention Commerciale" Wahlwunder zustande, welches die Schalen so gleich licherweise gelegentlich der Erneuerung der Handels- Ministerpräsident Freiherr v. Podewils betraut wev- schon lange den. , ren. Aum o feiern kaim. ist durch die Große ihrer Verantwor ¬ tung, die mau ihr attfgeladen hat, gezwungen wor- die Hände des Prinz- eine sehr verschiedene heutigen Vollendung Ihres der Minister Arbeiten Tagt. wesentliche Erhöhungen wichtiger Zollsätze Die deutsch-holländischen Verhandlungen aber noch erheblich erschwert werden, da land die Gelegenheit benutzen dürfte, um gung. der ist, dar mehr im Bries, mrd Telegramm-Adress« Amtsblatt H,he»st«iit-Er»Mal. Die engherzige Partetpolitit hat in diesen Zei- nage werden also auf Grund des bestehenden, durch bei uns keinen Boden. Das haben die Reichs- die erwähnte Novelle teilweise veränderten Zollge- bringt. werden Deutsch- die Ein- B A «cschllstSstelle Schulstrah« Nr. LI. sächsischen die allge- Volks- des Gesetzes vom 11 Fc- Kerufprecher Nr. 11. die Regierung in Loirdou. Die Pforte hat bei den Mächten gegen die Beschießung des mchtbefestigten Platzes Dje- dcma Lurch die Italiener Einspruch erhoben Opferung der dem Zentrum verhaßten v. Pfaff und v. Franendorffer. Wie die Wirkung schließlich gewesen über wird man aber nun nicht lange Zweifel sein. einigen vcran- Nach Münchner Meldungen ist infolge dieser Deinission die Erregung des Wahlkampfes auf dem Siedepunkte angelangt. Noch niemals zn- Auf Blatt 168 des hiesigen Handelsregisters für die Stadt, die Firma Otto Forbrig in Hohenstein-Grnstthal betr., ist heute eingetragen worden: Der bisherige Inhaber Franz Htto Forbrig ist infolge Ablebens ausgeschiedcn; seine Erben u) Laura Lydia verw. Forbrig geb. Müller in Hohenstein-Ernstthal, k) Anna Auguste verehel. Werner geb. Forbrig in Eger, c> der Kaufmann Georg Rudolf Forbrig in Glatz, der Kaufmann Paul Otto Forbrig in Hohenstein-Ernstthal und e> der minderjährige Gotthold Walter Forbrig in Chemnitz, führen das Handelsgeschäft in Erbengemeinschaft fort. Der unter cl) genannte Paul Otto Forbrig ist allein berechtigt, die Firma zu vertreten, während Lie übrigen Erben von der Vertretung ausgeschlossen sind. e b e hat im Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgezetc. auch befördern die Annoneen-Expedittonen solche zu Originalpreisen. ivie berichtet wird, erst recht auf. Es gibt sogar Leute, die in dem Schritt des Ministeriums eine Absicht in dieser Richtung erkennen wollen. So ur teilt z. B. die „Germania". Indessen wäre das doch wohl immer eine sehr zweischneidige Waffe. Bei der Demissiv n handelt es sich um die deutscher Bauernbund, 27 Sozialdemokraten, 1 bay rischer Bauernbund. Das Zentrum gewinnt 2, ver liert 10, die Liberalen gewinnen 9, verlieren 1, die Sozialdemokraten gewinnen 6, der bayrische Bauernbund gewinnt 1, verliert 2, der Bund der Landwirte verliert 6 Sitze. Wiedergewählt wurden: vom Zentrum v. Malsen, Lerno, nicht wiedergewählt: Schädler (Zentrum), Werln- böck (Bund der Landwirte). Vogesen wird nun deutscher Waren in Frankreich die Beteiligten und Uebeteiltgten zu denken geben nurß. Unter lebhafterer Ametluabme der Geister und Gemüter wird der neue Reichstag ins Leben treten. Schöne und große Hoffnungen iverden auf ihn ge setzt. Möge er sicy seiner Pflichten bruncht jein rnrd Veden Von, daß Partei izezank vergebt, positive Arbeit aber ein Denkmal setzt, „das überdauert". festzustellen, welche Bedeutung den einzelnen Er- ! werbsgruppen im Wirtschaftsleben zukommt. Von den ausgesandten Fragebogen ist erst ein kleiner Teil beantwortet worden, und es wird jedenfalls nöch lange dauern, ebe diese Erhebungen abgeschlos sen sind. Man erwartet, daß schon im Herbst dieses Fabres mit den eigentlichen Vorarbeiten zu den j Handelsverträgen begonnen wird. Eine program matische Erklärung des Reichskanzlers zu den neuen Handelsverträgen wird jedenfalls nicht mehr lange jauf sich warten lassen. Ein neuer autonomer Zoll tarif, wie im Jahre 1903, kommt nicht in Frage, s l sondern nur eine Novelle zum Zollgesetz, die ge ¬ eilte deutsch-französische angestrebi, die mög- den, ihre alten Theorien in den Schubladen zu las sen und über die eigenen Interessen hinaus gegen die Bedrobung innerer Interessen auf dem Posten zu sieben. Hat sie früher sich damit begnügen kön nen, leichten Herzens Wechsel auf die Zukunft aus zustellen, obne fürchten zu müssen, daß sie sie je mals cinlösen müsse, so muß sie jetzt die Prüfung ablegen, ob üe all die schönen Hoffnungen und Versprechungen, die sie in den Volksversairrmlnngen und Leitartikeln so tapfer verfocht, auch in die Wirklichkeit muzusetzen vermag. Der Parteiegots- Die Zweite Kammer des Landtages tritt heute Dienstag ein in meine Vorberatung über das neue Schulgesetz. * Die anhaltende st a r t e Kält Auarez wieder in den Händen der Regierung. Die Stadt Juarez ist wieder in den Händen mexikanischen Regierung. Die Meuterer >Das deutsch-französische Abkommen vor dem Senat. Der französische Senat begann gestern mir der ratnng des deutsch-französischen kommens. Haus und Tribünen sind voll für Hohenv-tu-Grnstthak, Oberlungwitz, Gersdorf, Dermsdorf, Veru-V»^ Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tuftst heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand. Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlk«^ Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. düng, die Portefeuilles in regenten zuriickzulegen. Dieser Entschluß fand Aufnahme. Das Zentrum versuchte natürlich, ihn für seine Zwecke auszubeulen, was ja nicht schwer ist. Das Ministerium halte das Volk zur Wahl gerufen. Es hielt seit dein 14. November, dem Tage der Auflösung der Kammer, allen Angriffen stand und nun tritt es knapp vor der Entscheidung zurück. Das sieht leicht wie Flucht aus und ist noch leichter so zu deuten. Auf die nicht-klerikale Wählerschaft indessen scheint der Vorgang nicht enl- worden. Hohenftein-Grnftthal, am 6. Februar 1912. Das Schweizer Volk hat Las Bundesgesetz über die Einführung der V c r s t ch e r u n g der Arbeiter gegen Krankheit und Unfall ange nommen. Die deutschsprechenden Kantone stimm ten dafür, die französischsprechenden dagegen. * Der französische Senat begann gestern mit der Beratung des deutsch-französischen Abkommens. * Das englische Königspaar kehrte nach London zurück. Inder in Kalkutta und Bombay richteten Dankadressen für das Ergebnis des Besu- führung von Schiffabttsabgaben auf dem Rhein in Vorschlag zu bringen. Wie die Dinge liegen, müssen sich die deutschen Unterhändler auf kräftigen Widerstand gefaßt machen. Das bayrische Ministerium in der Schwebe. (Bon unserer Berliner Redaktion.) Die bayrischen Minister richten sich für alle Fälle ein. Ob die Zentrumsmehrheit in Bayern zu brechen ist oder nicht, ist bekanntlich eine Streitfrage, die bis zum Abend des Wahlkampfes ungelöst blei ben mußte. Damit die Krone aber unter allen Umständen freie Bahn hat, entschloß sich das Ge- s a m tministerin m noch kurz vor der Enlschei- wärmsten Glück- und Segenswünsche. Goli, der Herr, schenke Ihnen auch fernerhin Gesnndbei: und Kraft, damit Sie noch lange Ihres verannvvrnmgs vollen Amtes in bewährter Treue walten können. Ich bitte Sie, als Zeichen meiner herzlichen Dank barkeit und meines besonderen Wohlwollens die Ihnen direkt zugehende Büste von mir anzunehmen. Wilhelm, I. K." Weitere in besonders herzlichen Worten gehaltene Glückwunschschreiben und rele- derung des M i l i t ä r g e se tz e S und betr. Abänderung der Wehrpflicht bruar 1888 zugestimmt. Handelsverträge. lieber die vorbereitenden esse seiner Partei und damit auch seinem persön lichen, mrr egoistischen Interesse das Ganze opfern urrd in den Dienst zwingen will. So kam dieses wurden im Sonderzug nach Chihuahua gebracht. Präsident Madero scheint mehr als energische Maßregeln ergreifen zn wollen. Die llnions- regiernng verstärkt die Grenzgarnisonen und hält auch sonstige Truppen bereit. „Kaiserliche Republik" «hina. Reichskanzler, dem Minister Graien Aehrenlhctt und zahlreichen anderen Würdeulräch'ru und Diplomaten. Aus dem Vundrörat. In der Sitzung des BnndeSralS am Sonn abend wurde auch dem Gesetzentwürfe zur Abän- (dentsche Biere) und französischer Waren in Deutsch land (französische Weine), günstigere Eisenbahnan schlüsse, Wasserstraßen, Konsulaiswesen und ande res mehr. Ob wir mit den Niederlanden zu einem Handelsvertrag kommen werden, ist fraglich. Wir haben mit Holland Meistbegünstigung, da die frii- l eren Verträge Hollands mit einzelnen deutschen Vnudesstaaten miss Reick nickt übergegangen sind. Die holländischen Kammern beraten jetzt einen auto nomen niederländischen Zolltarif, der nicht un- Brauche gemäß wird die Thronrede freilich bemüht sein, das gemeinsame vaterländische Band zwischen den Parteien zn befestigen, den Nachhall der Wahl- erbittennig zu dämpfen und den Blick in die Zu kunft zu richten. Aber was sind Hoffnungen, was sind Entwürfe? Schon wenige Stunden später wird, wenn der Reichstag wieder in seinem Hause ist, der Kampf um die Macht einsetzen umd die Besetzung des Prä'idenlensMblcs die Geister spalten und ver feinden. Es ist das gltte Recht des Parlaments, zu kämpfen und zü streiten, es ist seine naturnotwen- dige Pflicht. Aber der Kamps muß großen gemein samen Aufgaben dienen und darf nicht Selbstzweck werden. Das eigentliche Arbeitsprogramm der neuen Session umfaßt wenige aber gewichtige Fragen. Zunächst den E t a t, daun die W e h r v o r l a - gen und deren Deckung. Es bedarf angesichts der schwierigen internationalen Lage, in der sich Deutsche land befindet, des ehrlichsten Willens, diese Fragen nicht daraufhin zn prüfen, wie parteipolilifche Spe kulatton und Doktrin von ihnen zu profitieren ver mögen, sondern sie so zu entscheiden, wie es die Verantwortung gegenüber dem Volke und seiner Zukunft erfordert. Eine Nal ton,, deron Handel und Gewerbe die Welt erobert haben, braucht eine Volks vertretung von großzügigen, weltpolitischen Gesick ts- pimklcn, nickt von fraktioneller Kirchlnrmpolil k. Möge stb Haber auch der Reichstag durch seine po- (,-^-fSheint ieden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die AuSrräger LaS rteljahr M' 1.öb, durch die Poft bezogen Mk. 1 92 frei ins Haus besetzt. Jenouvrier kritisierte die in Marokko befolgte Politik und stellte fest, daß Deutschland durch den Vertrag von 1909 politisch auf Marokko Verzicht geleistet habe. Pichon unterbrach den Redner mit den Worten: Und Deutschland selbst hat uns das erklärt! (Bewegung.) Jenouvrier fuhr fort, Deutschland habe Frankreich 1911 nur das gegeben, was es schon 1909 zugestanden hatte. Redner be sprach sodann die Haltung, welche Frankreich in der Marokko-Angelegenheit, insbesondere nach dem Vor fall mit den Deserteuren von Casablanca, eingenom men habe. Damals habe Deutschland das Na tionalgefühl der Franzosen auf die Probe gestellt. Clemenceau gebühre die große Ehre, zu jener Zeit mit fester Hand die Fahne Frankreichs hochgehalten zn haben. «Lebhafter Beifall. Clemenceau, sichtlich bewegt, verneigt sich dankend.) Das Abkommen von 1911 werde Frankreich ungeheure Opfer auferlegen, schon spreche man von 38000 Mann. (Zuruf: Poin caräS: Das ist die gegenwärtige Ziffer!) Jenouvrier kritisierte lebhaft die Aufgabe eines Teiles französischen Gebietes mitten im Frieden. Er sprach dann von den Verhandlungen in Kissingen, von dem Zwischenfall Caillaux und de Selves und dem Sturz des Ministerpräsidenten Caillaux. Das Land wolle, daß volles Licht verbreitet werde, um so mehr, als geheime, offiziöse Verhandlungen statt gesunden hätten. Ein großer Finanzniann habe Caillaux besucht, um mit ihm die zwischen beiden Ländern auszutauschenden Vorschläge zu besprechen. Danach hätte Frankreich Garantten gewähren sollen, Geld sür die Bagdadbahn hergeben, deutsche Wert papiere an der Börse zulassen, den Kongo und Ko lonien im Stillen Ozean ablrelen, sich mit Deutsch land über alle europäischen Fragen zu verständigen versprechen und (ckließsicb den Frankfurter Vertrag endgültig annebmen sollen. «Zwisckenruf Poi n - care S: Worauf gründen sich diese Anspielungen?) Jenouvrier fährt fort: Das rar Caillaux! de Selves mach: eine abwehrende Bewegung und ruft: Das ist nicht richtig! Als man ihn darauf auffordert, sich genauer auszudrücken, antwortet de Selves: Ich habe die Anerbietungen, von welchen Sie sprechen, nicht kennen gelernt. (Zwischenrufe.) Jenouvrier legte dann den Entwurf einer Re solution vor, durch welche die zur Prüfung des Ab kommens ernannte Kommission beauftragt werden soll, sich über die geheimen Verhandlungen, sowie die dem Parlament unbekannten Verträge zn informieren und jede Veraniwortlichkeit festzustellen. Er erklärte, einem Abkommen nicht zustimmen zu können, über das Deutschland sich sreue. Rückkehr des englischen Königspaares. Der König und die Königin kamen gestern mittag in Londo n an. Zur Begrüßung waren die Mitglieder der Königlichen Familie, der Erz bischof von Canterbury, die Minister und die Mit glieder des diplomatischen Korps erschienen. Unter Hochrufen der Menge fuhren der König und die Königin trotz des winterlichen Wetters im offenen Landauer nach dem Buckinghampalast. Von Interessenten diesseits und jenseits zn den neuen Handelsverträgen hört die Rundsch." an unterrichteter Stelle: Das Ncichsamt des Innen, hat vor Monalen vroduktionsstatisfische Erhebungen Keickstagsbeginn. (Von unserer Berliner Redaktio n.) Der neue Reichstag tritt am Mittwoch zusam men. Nach alter Tradition christlicher Staaten hul digt er zunächst dem Schöpfer aller Welten und ganzen Reiche s cb w c r e n Schaden angerichlet. Bcfonders ist der Schiffahrtsverkehr empfindlich be troffen worden. Die Prinzessin Vittoria Luise leidet an einem Bronchialkatarrh und wird dem nächst ihren Aufenthalt in C e l e r i n a nehmen, wo das Kronprinzeirpaar weilt. * Das bayrische Ministerium hat am Montag, dem Tage der Lanütagsneuwahl, dem Prinzregenlen seine Demission überreicht. Mit i wisse Positionen und Zollsätze in dem Maße än- lirische .Haltung die Achnmg in der Welt schaffen, dert, als sich ein Vedürsnis hierzu, feit Aufstellung Das sonderbare Schauspiel, daß eine repu blikanische Staatssorm ans Befehl der bis , .... Bis gesterniherigen kaiser l i che n G e w a I t zur Einführung laßt, die sich auf wicktige Zweige der inländisckcu ubeud xll Uhr lagen 110 Resultate vor.'gelangen soll, bietet, wie wir schon gestern kurz Großindustrie erstrecken. Es bandest -ich darum, Gewählt sind k>:', Zentrum, 29 Liberale und meldeten, China der West. Das Edikt, das Puan- die sich deutscher Unternehmungs- und Gewerbefletß des letzten autonomen Zolltarifs, ergeben hat. Die dem Erdball errungen haben. !am 31. Dezember 1917 W ches des englischen Königspaares an,nus hat im Januar 1912 eine Niederlage erhalten. vor haben die Wahlen auch nur in annähernd ähn j sicher Weise die Gemüter beherrscht. tagswahlen gezeigt. Wohl hat jeder auch jetzt wie- setzes abgeschloffen werden. der seine Stimme nur für eine Partei abgegeben, <cj,,e Erueucniug der Handelsbeziehungen des abgeben können, aber das Unwägbare einer Volks- Deutschen Reiches muß bis Ende 1917 mit folgen- seslc, unbewußt, doch stärker, mächtiger als das, Staaten erfolgt sein: Oesterreich und Ungarn, was die Einzelnen einzeln wollen, war immer wie- Rußland, Italien, Belgien, Schweiz, Schweden, der das letzthin Entscheidende in allen Wahlschlach- Portugal, Rumänien, Bulgarien tmd Serbien-, mit inutigend gewirkt zu haben. Der Zorn und die gramme sind eingegaugen ->om K a i s c- r F ranz Erbitterung gegen die Zentrumstyrannei flammten, I o se f, vom Prinz-Regenten L n i I p v i d, dem - .. . Mr M Mitl. WsiW M re» AoStro! zu Hchchiu-krnW! Orga» aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. beugt seine Knie in der Kapelle des kaiserlichen Dem reichslänvischcn Statthalter, Grafen Schlosses. Dann zieht er mit prunkvollem höfische-in p Wedel, Geleite in den „Weißen Saal", um die Thronrede! ' ' «ntgegenzunetzmen. Hier werden in der friedlichen^^ am Montag leinen <0. G e d u r i s : n g seiern-, Ouvertüre — noch gedämpft aus der Ferne — die!^ nachstehendes Telegramm de-.- K a i s c r s znge- ersten Waffenklänge hörbar iverden. Einem alten! 9"ngen: „Empfangen sie, mein lieber Graf, zur - „ ._ — c"--- -g Lebensjabres meine der Neubildung des Kabinetts soll der bisherige gestellt hat nnd zum Ausdruck bringt, den innersten vertrüge ibre Verwirklickuug finden wird, ^s bau- n Volkswiken, allt Pvlisik könne stets nur Parteipo-l vel, sich ,„v kne Beilegung aewissc-r. - , l'ttt sein, dieses alte Dogma hat sein ^ena erlit-.^x^ schwebender Zollstreitiqkeitcn, besseren Schutz M Meran ist der Tiroler S ch r i s t st e l l e r-ten. Auch die einzige Pattei, die äußerlich TriumphejBehandlung Karl Wolf gestorben. '— '— ----- —--- -