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WeHÄ-ElMckl UM Anzeiger Amtsblatt Mittwoch den 5. Oktober 60. Zahrg. Ar. 23, glaubt drei Berliner Kaufleute hier in einen unange- und hiermit daS bisher günstigste Jahr 1907 um rund 260 000 Mk. überholt. Bon der Ge samtsumme entfielen 17,7 Millionen Mk. auf die Einfuhr, 15,7 Millionen Mk. auf die Ausfuhr. Da im Jahre 1902 die Einfuhr 13,2 Millionen Mark betrug, die Ausfuhr bloß 6,2 Millionen Mk., sind drei mit Brief« und Telegramm-Adresse Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal seinem Scheiden aus dem Amte läßt Iswolski nur Trümmer zurück. Persönlich trägt er die Demütigung davon, daß sein Rivale Graf Aehrenthal dar Feld behauptet hat, so gern er ihn auch in seinen Sturz mit hineingezogen hätte. Geschäftsstelle Schulstraße Nr. 31. Fernsprecher Nr. 11. kukr um rund 33 Prozent, bei der Ausfuhr um rund 150 Prozent und beim Tesamthandel um rund 76 Prozent gestiegen. Ein ins einzelne gehender Vergleich, den das Amtsblatt für Kamerun zwischen der HandelSentwickelung der beiden letzten Jahre zieht, läßt erkennen, daß daS günstige Ergebnis von 1909 nur durch die Einfuhr im Dualabezirk und durch die Ausfuhr im Molundubezirk herbeigeführt worden ist. In allen übrigen Bezirken ist weder bei der Einfuhr noch bet der Ausfuhr die Höhe der Werte des Jahre« 1907 wieder erreicht worden. Rw del Rey und Viktoria haben die im Jahre 1908 eingetretene Steigerung der Einfuhrziffera wieder verloren, Campo und Garua find noch weiter zurück- gegangen. Auch die spätere Tätigkeit JSwolSkiS war eine fort- g<setzte Kette von Mißerfolgen, unterbrochen von einigen recht derben Effekthaschereien, wie der Rund reise de« Zaren um die österrelchisch-un arische Mon archie herum zur Begegnung mit dem König von Italien in Racconight, dem Füistentag der Balkan könige in Petersburg usw. Noch die letzte Amts tätigkeit Iswolski« war ein Fiasko. Er war e« ge wesen, der Frankreich zur Verweigerung der ungarischen Anleihe überredet hat, und der dadurch dem deutsch- österreichischen Bündnis Gelegenheit gegeben hat, auch seine finanzielle Aktionsfähigkeit zu zeigen. Bet berücksichtigen. Die Kinder werden hier eindring lichst ermahnt, ihren evangelischen Glauben nun auch allzeit wacker zu betätigen, d. h. treulich zu Gottes Lort und Sakrament sich zu halten und wirkliche, brauchbare Glieder der Gemeinde zu werden. Den Konficmandenunterricht so zu erteilen, daß er eine nachhaltige Wirkung auf die Gemüter auSübt, ist vaS eifrige Bemühen der Geistlichen, denen e< durch die Erfahrung gewiß geworden ist, wie alle Der- nche zur Sammlung und Bewahrung der Jugend vergeblich bleiben, wenn nicht in der Zeit der Kon- um nach dem Wege zu fragen. Kaum aber hatten sie m ihrer Unkenntnis die Girnze überschrnteu, m» sie auch schon von dem Kosaken verhaftet wur- e r. Alle« Rehen war fruchtlos. Sie wurden nach Modrzeow gebracht und dort, da sie keine Pässe hatten, sesttehatten Der Gcenzkapilän eröffnete ihnen, daß sie sich strafbar gemacht hätten, krkläite sich aber bereit, sie gegen Hinterlegung einer Sicher heit zu entlassen. Die Gefangenen suchten sich alS- bald telegraphisch Geld zu verschaffen, wurden aber, da daS Gild nicht bald eintraf, am Sonnabend abend nach Bendzm transportiert, wo sie am Sonn- tag sich noch befanden. — Bei den sonst üblichen Grpflogenhe ten russischer Grenzposten können die — Am 1. ds«. MtS. wurden versetzt: Herren Eisenbahnassistent Gläser von Bahnhof Hohenstein - Ernstthal nach Station Chemnitz Hbf. - und Eisenbahnasstftent Walther von Station i Chemnitz Hbf. nach Bahnhof Hohenstein - Ernstthal (freiwilliger Stellentausch.) —: Wie eS den Anschein hat, bricht sich in den Kreisen unserer Theaterfreunde mehr und mehr die Erkenntnis Bahn, daß sich das Richtersche Original-Ensemble mit seinen Leistungen getrost an denen messen kann, die an größeren Büh nen geboten werden. Der gestrige Besuch des Theater« war, wenn auch kein guter, so doch den Verhältnissen entsprechend einigermaßen zufriedenstellend. Man gab die phantastische Komödie »Ein seltsamer > Fall", die für die deutsche Bühne nach dem Eng- > tischen deS R. L. Stevenson bearbeitet ist. Lord Jekyll, der sich mit chemischen Experimenten befaßt, erzählt seinem Freunde von den Fakirwundern, u. a. wie ein Mensch durch einen Trank in der Lage ist, seinen Charakter in gut und böse zu scheiden, und zwar so, daß schließlich das Böse, da« Tierische, Bru tale und Bestialische die Oberhand gewinnt. Bei den Experimenten deS Lords entwickeln sich giftige Dämpfe, die ihn in einen schweren Schlaf versetzen und wilde Träume im Gefolge haben. Die Wirkung jener Trankes glaubt er nun am eigenen Leibe zu verspüren, er wird zur Bestie, zum Mörder, und nur ein schwer zu beschaffende» Gegenmittel ist im- stände, ihn wieder zum normalen Menschen zu machen. Da« Stück ist reich an tragischen, schwer erschütternden Momenten, die vom Träger der Haupt- und Doppelrolle, Herrn Kurt Richter, in einer Weise herau«gebracht wurden, die uneingeschränkte« Lob verdient, da st« ganz bedeutende Anforderungen an die Wiedergabe der seelischen Stimmung stellt. Auch seine Partnerin (Frl. Elsa Richter) fand in jeder Hinsicht den richtigen Ton, sie verstand so vortrefflich den Schmerz der um den geliebten Mann und dessen Schicksal besor.ten Braut zu treffen, und ihr Spiel wirkte so natürlich, daß auch diese Rolle als tadellos durchgeführt bezeichnet werden muß. Die Herren Br. S a n d o w als Arzt und Freund des unglücklichen Lord Jekyll und Max Schmidt als Advokat führten ihre Aufgaben gleichfalls gut durch und Frl. Marga Richter, die gestern in weniger umfänglicher Rolle tätig war, gab gleichfalls wieder ihr Beste»; sie zeigte wiederum, daß Talent und Geschick auch au« Nebensächlicherem, sozusagen au« Begleiterscheinungen Hervorstechendes schaffen können. Auch die übrigen zahlreichen Darsteller waren alle auf ihrem Poften, und so fiel die ganz« Darbietung zum Besten au«, wa« von den Besuchern durch lebhaften und reichlichen Beifall dankbar an erkannt ward. — Wieder ist die Zeit gekommen, wo unsere herangewachsenen Knaben und Mädchen auf die Konfirmation vorbereitet werden. Die von den evangelischen Geistlichen erteilten Konfir- mandenstunden sind keineswegs als eine bloße Ver mehrung de» schulmäßigeu Religionsunterricht« an- zusehen. Sie sollen vielmehr einen seelsorgerischen Charakter tragen. Die treue Arbeit der Schule, Aus Sem Lerche» Auflösung des Reichstages 1 Der sozialdemokratische P^r^ivoistand nehmen Grenzzwischenfall verwickelt. Sir hatten nämlich anläßlich einer Geschäftsreise nach Ober schiessen einen Ausflug nach ter sogenannten Drei Kaisrr-ReichSrcke bei Myttowitz unternommen Aus -e« Anslan-e. Das belgische Königspaar i« Wie«. Der König und die Königin der Bel gier sind gestern nachmittag in Wien eingetroffen und vom Kaiser, der Erzherzogin Marie Annnnciata, lämtlichen Erzherzügen, der Generalität und deu Spitzen der Behörden am Bahnhöfe empfangen und herzlich begrüßt worden. Der Kaiser küßte die Königin auf den Mund und begrüßte sie dann mit einem Handkuß und darauf den König mit einem herzlichen Händedruck. Nach der Begrüßung der Erzherzöge fuhren der König und die Königin in Begleitung deS Kaiser« ui d der Erzherzogin unter den HuldtgungSrufen deS zahlreichen Publikums zur Hofburg, wo sie von den Erzherzoginnen und den gemeinsamen Ministern beider Reichshälften, sowie den obersten Hofchargen empfange» wurden. Wieder eir^Deutscher tu Haifa augefalle«. Der deutsche ReichSangehörige Dachauer in Haifa wurde in der Nähe der Kolonie hinter rücks durch Messerstiche schwer verletzt. Die vermummten Täler sind entkommen. Die arabische „Armelzeitung" erneuert ihre Hetzartikel gegen die Deutschen und den deutschen Konsul. Dikser feige llebersall beweist von neuem, wie beglündet die Be- sorgntr der deutschen Kolonisten in Haifa vor neuen Ueberfällen gewesen ist. ES wird seit Monaten über die Unsicherheit in Haifa und auf den Land straßen in Palästina überhaupt geklagt. Erst kürzlich sind wieder Reisende von Strolchen angesallen war- den, nachdem vor einigen Wochen der deutsche Kauf- mann Unger in Haifa auf offener Straße ermordet worden war. Der Grund dieser Vorfälle ist haupt sächlich in einer wüsten Agitation gegen die Deut scheu in Haifa zu suchen, wie sie in letzter Zeit von der arabischen Presse betrieben wo, den ist. Wahr- schetnlich sind die Araber neidisch auf die wirtschaft lichen Erfolge der deutschen Kolonisten. Diese Hetz- arbeit hat nun endlich die türkischen Behörden ver anlaßt, zum Schutze der Deutschen eine stärkere Gen darmerieabteilung nach Haifa zu vorlegen. Wie e« scheint, hat diese Maßregel aber noch nicht beruhigend gewirkt. Leutnant Helm aus der Haft eutlaffe«. Londoner Blättermeldungen zufolge ist Leutnant Helm gegen Bürgschaft aus der Haft ent lassen worden. Erscheint ieden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das rteljahr M'. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. Kauflevt immer noch von Glück sagen, daß sie heiler Haut daooagekommen sind. Moabit macht Schule. Ja dem Kölner Voio.te Deutz kam e« gestern Die Er«e««««g Iswolskis zum Pariser Botschafter wird heute amtlich auSgespivchen werden. Die PitsrSburger Presse der Rechten test he,vor: Mit JSwolSki scheidet der dir.kte Feind einer russischen Freundschaft mit Deutschland auS dem Amt. An ihm »verliere" Rußland seinen unbegabtesten Minister, der aber ebenso- wenig zum Botschafter tauge. In Wien nennt man den scheidenden Minister die Seele aller In- trtgrn gegen Oesterreich. Durch seine täppische Ungeschicklichkeit, so lassen sich die ,L. N. N." berichten, hat JSwolSki auch daS Spiel König Eduards total verdorben, indem er Oesterreich-Ungarn und Deutschland, die König Eduard mit dem Aufgebot aller seiner Klugheit zu trennen suchte, untrennbar aneinander gekettet hat. »sonder« soweit e« sich um den religiösen Memorier- toff handelt, bild t freilich die gediegene VorauS- etzung. Die VorberettungSstunden beim Geistlichen ollen hauptsächlich die Gemüt«, und Willensseite abend zu schweren Ausschreitungen. Bei Arbeiten an der Umwallnng waren die Arbeiter einer UnternehmkrS in den Ausstand getreten. An ihrer Stelle waren auswärtige Arbeiter angenommen worden. AIS diese unter polizeilicher Bedeckung nach dem Bahnhof geführt wurden, um die Heimfahrt anzutreten, stürzte sich eine Menge von etwa 200 Personen auf die Arbeitswilligen und die sie beglei tenden Polizeimannschaften. ES kam zu einem förm lichen Handgemeng'. Ein Bombardement von Steinen überschüttete die Beamten, die, nur fünf Mann stark, sich zurückzogen. Al« die vom Polizeipräsidium au» sieben Bezirken zusammengezogenen Polizetmann- schaften in Deutz eintrafen, hatte sich die Menge zurückgezogen. Wie gemeldet wird, hält die Polizei zur Zeit die Ordnung aufrecht, r« werden ober weitlre Unruhen befürchtet. Keime reichsländische Verfassung. Die »Straßburger Post" erklärt die Nachricht, die preußische Regierung Hobe einen vollständig umgearbeiteten Entwurf über die elsaß-loth ringische Verfassung fertiggestellt und daS preußische Staot-ministerium habe ihn in seiner letzten Sitz mg mit einigen Aenderungen ange. aommen, al« von Anfang bi« zu Ende frei er künden. Die Steuerflucht der bayrische« Industrie. Kathreiner« Malzkaffe«fabrik wird wegen der bayrischenSteuererhühung de, GesellschoftS- sitz mit einem Bureaupersonal von 250 P sonen am 1 Oktober 1911 au« Bayern fort und wahrscheinlich nach Berlin verlegen. Auch andere in Boy rn an sässige große Firm-n gedenken die Steuerflucht zu ergreifen. für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirsch- heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach, Pleißa, Rußdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. an eine baldige Auflösung deS Reichiag« und an eine schnelle Anberaumung der Neuwahlen. Er veiöffent- ücht an der Spitze bis „VocwäctS" einen Aullu an die Parteigenossen, m dem e« heißt: „Partei genossen! Parteigenossinnen! Neben dem Kampfe für die Eroberung allgemeinen, gleichen, direkten und geheimen Wahlrecht« in den norddeutschen Ein- zelstaaten gilt e«, Vorbereitungen zu treffen für die ReichStagSwahlen, die zweifellos im Jahre 1911 stattfinden. Man nahm bisher an, diese Wahlen würden im Herbst 1911 vorgenommeu werden. Wir haben aber gute Gründe z r glauben, daß st- viel früher stattfindrn. Di« großen Gesetzent würfe (Neugestaltung der RetchSveistcherungSgks.tz. gebung, Rev sion der Strafprozessordnung) weiden kaum im letzten Abschnitt dec Session durch den Reichstag zu Ende beraten werden. Sie bilden also kein Hindernis für eine baldige Auflösung und Neu- wähl de« Reichstage«. Für die letztere spricht aber eine ganze Menge Gründe auS der inneren und äusseren Politik des Reiches, die e« den Regierenden wünschenswert erscheinen lassen, recht bald einen neuen Reichstag zu erhalten." Eine Neichstagsersatzwahl für Labiau- Wehla« erforderlich. Wie wir gestern au« Königsberg meldeten, ist der ReichSlagSabgcordnete AmtSrat Arendt, der konservative Vertreter des ostpreußtschen Wahlkreise« Labiau-Wehlau, in Spannegeln bei Popelken ge storben. Lebrecht Arendt, nicht zu verwechseln mit dem freikonseroativen Führer Dr. Otto Arendt, gekürte dem Reichstage erst seit 1907 an; er über nahm da« Mandat von dem Konservativen v Massow. Der Wahlkr.i« ist seit langen Jahren unbestrittener konservativer Besitz gewesen. Arendt wurde 1907 mit 11575 Stimmen im ersten Wahlgange gewählt; weiter wurden nur 3179 sozial>emok,atische und 1860 freisinnige Stimmen abgegeben. Nur von 1871—78 wur der WahlSei« nationallibcral und von 1881—84 durch einen Fortschrittler vertreten, sonst stets durch einen Konservativen. Dass die N ati o n a t l ib er a l e n, die ja jetzt alle Anstreng ungen machen, in Ostpreussen festen Fuss zu fassen, in Labiau-Wehlau eine Aussicht auf Erfolg haben, ist deshalb zu bezweifeln. Tiotzdem wird man von dieser Seite wohl den Versuch machen, den Konser vativen in der Ersatzwahl eine kräftige Konkurrenz zu bereiten. Und e« wird immerhin interessant sein, zu sehen, ob auch d"ese Wahl das halten wird, was der Sieg von Lyck-Oletzko den Nationalliberalen versprach. Wieder ei« deutsch russischer Grenz zwtscheufall. Nutz- und Brennholz-Versteigerung auf Oberwawevburger Revier. Im Hotel „Drei Schwänen" in Hohe»stei«'Er. sollen am Montag, deu 10. Oktober 1910, vo« Borm, v Uhr ob 145 Stück N.-Stanzen 10/12 cm und 65 Stück 13/15 cm, sowie 186 Rm. N.-Brennroll-n, 414 km. N.-Aeste und 11,^ Wllhdt. N.-Reisig, aufbereitet in den Abteilungen 6—8, 10, 11, 19, 23—25, 37, 50, 53, 55, 62 unter den üblichen Bedingungen meistbietend verkauft werden. Aorftverwaltuug Oberwaldeuburg Koloniale». Der Handel Kameruns im Jahre 1WV Sächsisches. Hohe«flei«-Er., den 4. Oktober 1910. Wettervoraussage der König!. Eschs. Lander- Wetterwarte zu Dresden. Für Mittwoch: Südwestwind, heiter, wärmer, trocken. 5. Okt.r TageSmittel -j-9,5«, Maximum -s-12,9°, Minimum -f-5,7°. Holz Versteigerung auf Rabeusteiner Staatsforstrevier. — Pohlers Bahnhofs-Restaurant Grüna Montag, de« 10. Oktober 1S1V, vo« Vorm. 1v Uhr a« r 553 w Stämme, 1 h. u. 2373 w. Klötzer, 1682 w. Derbstangen, 13890 w. ReiSstangeo, 5,0 rm w. Nutzknüppel, 0,5 rm h. u. 73,5 rm w. Brennknüppel, 11,5 rm w. Zacken, 151 0 rm w. Astmeter von Abt. 26, Kahlschlag u. Abt. 5, 7, 22, 23, 24, 28, 33, 34, 44 u. 49. Einzslhölzer »Rabensteiner Wald." Kgl. Korstrevierverwaltung Rabe«ftei« z. Grüna u. Kgl. Aorstrentamt Augustusburg. und waren nach Oesterreich herübergegangen. Als sie an der durch Pfähle markierten Grenziinie einen rnksischen Posten erblickten, ginaen sie ank ibn zu, innerhalb von acht Jahren die Werre bei der Ein- Au« MySlowitz wird der Boss. Ztg." ge- Die HandelSwerte Kamerun», die soeben amt schrieben: Am Sonnabend, den 1. Oktober, wurden lich bekannt gegeben werden, haben im Jahre 1909 ... . .— - eine Höhe von rund 335 Millionen Mark erreicht — — Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. für iss Sicht. MsMt ui! it» Wirst D HchHm-ßMsl Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften.