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Pulsnitzer Tageblatt : 10.12.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-12-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Pulsnitz
- Digitalisat
- Stadt Pulsnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1840937203-193212105
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1840937203-19321210
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1840937203-19321210
- Sammlungen
- LDP: Bestände der Stadt Pulsnitz
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- Fehlseiten in der Vorlage: S. 3-4, Seiten in der falschen Reihenfolge eingebunden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Pulsnitzer Tageblatt
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-12
- Tag 1932-12-10
-
Monat
1932-12
-
Jahr
1932
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Bonnabend/Gonntag, den 10./11. Dezember 1S32 Pulsnitzer und Ohorner Tageblatt MVG Lrheber-Kechlsschuh für die deutsche Ausgabe: Drei Quellen-Verlag, Königsbrück/Sa. i-irvtti.ic«cir ^r^c!>!7^Ir!o^IvI^^I>I^ u o UL!7^kt! 17) .Und da» ist der Dank für alle» Mühen, daß sich der Sohn de« Ochsenwirt» erlaubt, sich so schamlos an mir zu vergreifen! Da» ist der Dank, daß der Ochsenwirt dabei- gestanden hatte und nicht» unternahm, mich zu schützen? Prägen Sie sich den Namen Peter Lenz und den Namen seines würdigen Sprößlings Rudi Lenz ein. Sie kämpfen gegen den Aufstieg der Stadt Pulkenau. Sie wollen, daß Pulkenau ein« klägliche Ackerbürgerstadt bleibt, daß sie ihre großen Chancen nicht ausnützt. Sie weigern sich, einzu rücken, sie weigern sich, den Nußbaum wegnehmen zu lassen, der den Markt in grotesker Weise einengt und ganz klein städtisch macht, er sorgt dafür, daß die Umgebung ihren Markt im .Ochsen" abhält, daß das Stadtbild jeden Mittwoch durch die vielen Fuhrwerke verschandelt wird. Aber wir lassen uns da, nicht länger gefallen. Unser Prozeß steht gut, steht ausgezeichnet. Der Ochsenwirt wird verurteilt werden, wir setzen die Enteignung durch!" .Bravo ... bravo!" .Wir werden dem Ochsenwirt auch die Abhaltung des Markte» verbieten. Der Saal ist für solch« öffentliche Ab haltungen nicht zugelassen. E» wird der letzt« Markt sein!" .Bravo...!" Der Bürgermeister spricht, nachdem der Beifall ver rauscht ist, und sagt beinahe dasselbe. Nach ihm reden noch andere Bürger, die sich einig sind in der Verurteilung des Ochsenwirts und seines Sohne». Da meldet sich die Mutter Schimmelroß zu Wort«. Stimmen des Widerspruch» werden laut. „Ist ja keine Bewohnerin von Pulkenau! Was will die hier?" Andere rufen: „Reden lassen!" Und Mutter Schimmelroß spricht. „Ihr Leute!" beginnt sie. „Ich will euch mal wa» sagen! Det man eenen Bauernlümmel nennt, det kommt vor. Wenn man» tut, ohne Irund, denn ist et eene jroße Iemeinheit. Und det hat der Herr Jeneraldirektor jetanl" Aufregung. „Jawoll, ick hab» selber jehört, wie er zu det Freilein, ohne det der Rudi een Wort jesagt hat sagte: .Wie könn' Si« sich mit dem Bauernlümmel untahalten!' Det hat er jesagt! Da sind ville Zeujen da! Und det ihm der Rudi erst det Lokal verboten hat, und er hat sich jeweigert, und nach eene Minute Zeit hat ihm der Rudi rausgeschmissen, det i» ooch wahr! Ihr Leite! Det jeht doch »ich, det eener een andern unbescholtnen Mann so ohne weiteres janz schlimm beleidigt. Det läßt sich doch keeuer jefallen! Ick sare nur ... so müßte jeder Mann handeln, wenn er noch Mart in die Knochen hat! Jawoll!" Peinliche Stille. Zwischenrufe. „Und denn will ick noch wat saren ... wenn ihr bei un» nich mehr in'n Ochsen unsern Markt abhalten läßt, denn wird aus unserem Dorfe und aus die anderen Dörfer keen Luder mehr in die Stadt kommen und au» eure Ieschäfte j een btsken koofen! Denn jehen wir allesamt nach Balin zu lietz'n und lassen un» von dort alles kommen! Det sare ick nul Unser Ield ist ooch keen Dreck! Det eure Stadt nu een noblichter Kurort jeworden ist, immazu, die Welt jeht vorwärts, ihr dürft deswejen aber nich jleich den Iröhen- wahn kriesen! Denn macht ihr Dummheiten! Jawoll!" Damit schloß die fulminante Rede, und man wußte ge stehen, daß sie nicht schlecht wirkte Endlich wurde einmal die Wahrheit öffentlich aus gesprochen, daß Graf Ugo selber schuld war, und die Drohung de« Boykotts wirkte auch nicht schlecht. Statt aber nun einzulenken, tat der Bürgermeister das Dümmste, was er tun konnte. Er versuchte, die Mutter Schimmelroß quasi al» Lügnerin hinzustellen und sagt« zum Entsetzen der Geschäftswelt, baß Pulkenau die Umgebung nicht brauche. Die Geschäftsleute pfiffen auf die Kund- ichast .. !" Aber da konnte er nicht weiterreden, denn der Sattler meister Keller sprang auf und rief Kirsch erbost zu: „Justu» ... was redste für Blödsinn!" Allgemeines Gelächter. Hin und her ging e». alle Bande der Ordnung und Disziplin wurden gesprengt. Zwanzig redeten auf einmal. Da schloß der Bürgermeister die Versammlung. Der Erfolg war recht zwiespältig. Justus Kirsch merkte, daß er eine große Dummheit gemacht hatte. * Der Boykott der Dörfer trat ein. Die Geschäftsleute am Ort bekamen e» zu spüren. Die Dörfer wanderten natürlich nicht nach Berlin zu Tietz, sondern in di« klein« Stadt Schelba, wo sir auch alle» be kamen. Schelba lag eine Kleinigkeit weiter, aber da» störte sie nicht. Zum Überfluß sorgte ein rühriger Schelbaer Kaufmann dafür, daß »ine Autolinie angelegt wurde. Der kleine Der- einsomnibu» de» Herrn Ritter in Schelba wurde von den Kaufleuten gemeinsam gemietet, und man machte e» auf dies« Weise den Dorfbewohnern so bequem wie nur möglich. Die Geschäftswelt von Pulkenau wurde zunächst sehr erregt und tat dann ihrerseits da» Dümmste: sie setzte die ! Schließung de» Marktes im Ochsen durch. So verlor Pulkenau seinen Markt. Graf Ugo kümmerte sich sehr, sehr um Dixi. Irene war abgereist. Am 27. Juli machte Graf Ugo Dixi einen Antrag. Er kam nicht überraschend, er lag sozusagen In der Luft. Dixi blieb ganz ruhig. Lächelnd sagt, st, zu Graf Ugor „Stört «» Gl« nicht, daß ich d« schön« Namen Läs«bi«r trag«?" „Durchaus nicht! Namen sind Schall und Rauch. Ich sehe nur die reizende Dixi, die von Tag zu Tag schöner geworden ist." „Sie können da» Schmeicheln auch nicht lasten! Herr Graf... ich bitte Sie um Bedenkzeit. Heute muß ich aber noch wissen: wird man mich in Ihren Kreisen genau so aufnehmen wie eine Ebenbürtige?" „Ganz bestimmt! Die Zeit ist eine andere geworden. Der Adel hat seine exklusiv«, ich meine die äußerlich exklu sive Stellung aufgegeben." „Wie denken Sie sich die Zukunft? Ehrlich gesagt... ich fühle mich nicht besonders an meine Vaterstadt gebunden." „Ich genau so wenig. Glauben Sie, daß ich hier als Kurdirektor sterben möchte? Nein, mich drängt's auch hinaus in di« Welt. Da« Tanze war... sagen wir — eine Laune, keine schlechte, bewahre. Meine Arbeit hat sich gelohnt, reich gelohnt!" Dabei lächelte er vor sich hin und fuhr dann fort: „Wenn Sie an meiner Seite gehen, liebe Dixi, dann lege ich meinen Posten hier nieder und ersehne nicht», als mit Ihnen in die Welt zu fliegen und die schöne Welt zu schauen." „Ich weiß nicht, ob ich die rechte Frau sein werd«, in der Gesellschaft neben Ihnen zu bestehen?" „Liegt Ihnen sehr an der Gesellschaft? Man braucht sie nicht. Die Gesellschaft bindet! Streichen wir sie au» unserem Leben, wir haben dann mehr von ihm Ich mache mir aus den Menschen nichts!" Dixi schüttelt verwundert den Kopf. „Ich verstehe Sie nicht! Immer glaubte ich da-- Gegen teil." „Ich trage eine Maske. Mein Inneres lacht manchmal, wenn ich würdig tue. Ich pfeife auf die Menschen. Alles Pack, glauben Sie mir! Keinen Schuß Pulver wert. Ein Wort im Vertrauen! Dieser Rudi Lenz hat mich einmal an di« frische Luft gesetzt! Da» war sehr, sehr blamabel für mich. Aber ich hatte es verdient! Und ... ich habe Respekt vor ihm gekriegt! Wirklich, alle Hochachtung. Sehen Sie, so wie er möchte ich sein, nur ich selber, auf alle anderen pfeifen, ohne Rücksichten. Das kann man nur, wenn man ... der Gesellschaft eins pfeift! Hätten Sie Lust dazu, es mit mir zu tun?" Dixi staunt noch immer. Ei« kann diese Wandlung, oder bester, die Enthüllung noch nicht fasten. Er ist ihr mit einem Male al» Mensch näher getreten. „Vielleicht, Herr Graf!" sagte sie dann leise. » Graf Ugo sieht, wie Dixi plötzlich erschrickt. Er folgt der Richtung de« Blicke» und sieht, wie Frank mit einem Herrn, der eine Tasche unter dem Arm trägt, in das kleine Büro tritt. „Was hat Sie erschreckt, Fräulein Dixi?" „Jener ... Mann? Mir tut mein Vater so leid! Misten Sie. wer jener Mann ist? Ich will auch zu Ihnen offen sein ... es ist der Gerichtsvollzieher. Vater hat an seinen Onkel eine Schuld zu bezahlen... und kann es nicht. Alle» gehört sa Mutter. Dummerweise hat er ihr einmal alle» überschrieben. Und Mutter weigert sich." „Fräulein Dixi ... ich bin doch auch noch da! Erlauben Sie mir doch, daß ich einspringe. Ich stelle Ihnen den Betrag zur Verfügung." Dixi wird glühend rot und schaut zu Boden. „Herr Graf ... es sind 36000 Mark!" „Was tut's? Ich stelle Ihnen den Betrag zur Ver fügung. Zinslos!" „Der Zin» ... bin ich, nicht wahr?" „Nein! Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß ich Sie nie drängen werde. Ich «spektiere Ihren Willen, wie er auch entscheiden wird. Ich leihe Ihnen den Betrag. Nicht Ihrem Vater. Das schließt auch au», daß ich dem Unter nehmen Ihre» Vater» je Schaden zufügen könnte." „Ich kann e» nicht annehmen I Und wenn Sie nicht binden wollen, wenn Sie al» Ehrenmann handeln, mich bindet es doch, verstehen Sie mich, mich bindet'»!" „Es soll nicht! Nehmen Sie das Geld! Sind wir nicht gute Freunde? Ich bin glücklich, reich zu sein, und kann den Betrag mühelos entbehren." Schließlich nahm Dixi den Betrag. Er brannte in ihren Fingern wie Feuer. Aber sie nahm ihn und suchte damit den Vater auf. Frank fuhr zusammen, al» Dixi mit einem Male in» Zimmer trat „Du ... hast zu bezahlen, Vater?" „Ja, und ... kann'« nicht!" „Doch, du kannst es! Hier ist das Geld! 36 000 Mark!" Grenzenlos erstaunt sieht Frank seine Tochter an und stößt hervor: „Aber ... wie kommst du zu dem Betrag?" „Frage jetzt nicht! Ich habe ihn flüssig gemacht! Jetzt bezahle die Schuld!" Und das geschieht auch. In wenigen Minuten ist Frank im Besitz des Schuldtitels, und der Gerichtsvollzieher geht. Er ist baß erstaunt. Das hat er nicht erwartet . Frank aber fragt mit trockener, belegter Stimme die Tochter: „Woher ... hast du das Geld?" „Bon Graf Ugo!" „Und ... mit was bezahlst du die Schuld?" „Mit mir, Vater! Aber nicht gezwungen, sondern frei- willig. Ich werde den Grafen heiraten," spricht Dixi fest. „Du opferst dich!" „Nein, Vater, da« tue ich nicht. Di« ... große ... Liebe, die blieb mir versagt in diesem Leben ... aber ich glaube, ein ruhig,» Glück an der Seit« d«s Graf« -u find«». Er ist b«st«r. al» ich dacht«." Frank sieht zu Boden, er weiß nichts zu antworten. Es drückt ihn namenlos. Der Gerichtsvollzieher geht gleich hinüber zu Onkel Otto und zahlt ihm den Schuldbetrag au». Onkel Otto ist zum ersten Male in seinem Leben grenzen- lo» erstaunt. Alles hat er erwartet, nur das nicht. „Was sagst du dazu, Peter?" frazt er den Schwager, als der Gerichtsvollzieher hinaus ist. „Ganz einfach! Der Graf hat tepumpt! Der wird sicher die Dixi heiraten!" Onkel Otto wird ganz erregt: „Das darf nicht sein. Peter! Das will ich nicht! Wenn icl das geahnt hätte, lieber hätte ich auf die Klage verzichtt." „Warum soll die Dixi die Partie ücht machen!" „Sie liebt den Rudi!" „Das war einmal!" „Liebe löscht nicht so leicht au», kie geht den falschen Weg. Man muß sie zurückführen auf en rechten. Und der Rudi ... Peter merkst du nicht, baßer in sich gekehrter wird. Er ist nicht mehr ganz der frich-frohe Geselle von einst." „Na ja, vielleicht geht's ihm etws nahe! Er hat sie ja sehr gern gehabt. Aber das ist voüber." „Das darf nicht vorüber jein. Te Dixi ... schau sie dir doch mal an. Was ist das für ein ieber, hübscher Kerl. Die verdient den Besten. Die soll sichnicht an den Grafen hängen, von dem ich glaube, daß er «n Betrüger ist." „Wieso nimmst du das an?" „Den Grafen Ugo von Bossewitz.den kannte ich. Der ist tot. Und er war der Letzte des Gehlechts, es gab keinen mehr." „Das verstehe ich nicht! Dann sa» ihm doch auf den Kopf zu." „Das werde ich tun!" Onkel Ott ist ganz aufgeregt. „Wahrhaftig ... das tue ich. Sobal ich was höre, von Verlobung ... dann rücke ich dem Bssevitz auf die Bude Dann soll er mir Rede und Antwort styen." „Ist gut so! Otto, wir dürfen m<nchmal ein klein wenig helfen, aber meist ist es besser, wem wir alten Kerle unsere tölpischen Hände von diesen Lebesdingen lasten. Es kommt selten was Gutes dabei Herms." Gedrückt antroortet Onkel Otto „Da hast du nich, unrecht, Peter, ich ... ich will ja mch genz vorsichtig sein Ich will nur nicht, daß jetzt die Dixi eine Dimmheit mach: und sich mit dem Grafen verlobt über ih, gar heiratet" „Da kannst du schon was unternehnm, Ot o! Klar gehe zu dem Bostewitz hin und sag's ihm as deü K < zu' „Das passiert noch!" Onkel Otto blickt wieder auf das Geld „Das Geld macht mir keine Freude, üter, tu's '1 d- > Kastenschrank, heb's auf für mich!" Peter nimmt's und schließt es ein. Der Gerichtsvollzieher ist natürlich ich dem braven Theodor und dem biederen Malermeister ölte mit so einer netten Schuldforderung gekommen. Pfändungen in beiden Fällen fruchtt- Aber Theodor ist mit seiner Wut i Bauch zu Nolte gelaufen, dann haben sie gemeinsam einund immer noch eins getrunken, bis sich soviel Wut im ^sen ansammelte daß sie beschlossen, dem „Rabenaas" vonnkel auf die Bude zu rücken und ihm Bescheid zu sagen. „Totschlägen! Totschlägen!" rief Äodor. der schon ziemlich angezecht war. „So ein Lum; So ein Lump!" Also zogen sie gemeinsam zum „Och>" Die Gaststube war heute wenig lucht. Onkel Otto saß am Klavier und spielte ein Operettltück, den wenigen Gästen zur Unterhaltung. „Du ... du!" ruft Theodor Onkel to an, der nichts ahnend. „Wir tanzen Ringelreihen . einmal hin und her ...I" auf dem Piano trällert. „Dust un» den Kuckuck auf den Hals geschickt." Rudi hört mit Biereinschenken auf Onkel aber lacht kurz auf, wendetmen den Kopf zu und nickt. „Stimmt!" Er wechselt die Melodie und spieltim diebischen Ver gnügen aller plötzlich: „Kuckuck ... Kuck ... ruft'» au» dem Wald!" Theodor bricht in eine Flut vi Verwünschungen, Flüchen und gemeinen Redensarten au Es sieht aus, al» wollte er sich m Augenblick auf Onkel Otto, der seelenruhig am Klar sitzt und spielt, stürzen. Rudi will schon eingreifen, aber» tritt der Vater ein und nickt ihm zu. Peter Lenz' mächtige Gestalt schiesich vor die beiden Ruhestörer. „Was geht hier vor?" fragt er sch „Mit dir Ham wir nischtl Mit de;emeinen Kerl von Onkel ...l" sagt Theodor. Peter Lenz liebt keinen Skandal seinem Lokal. Er ist gewohnt, alle» in Ruhe zu schlichte,der jetzt platzt ihm doch bald die Galle. „Ihr trauriges Gelichter, ihr gayemeinen Lumpen kerle ... wenn ihr jetzt nicht macht,ß ihr rauskommt, ich prügle euch mit meinem ehrlichenhsenziemer auf die Straße." lFortsetzung folgt.)
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