Volltext Seite (XML)
»WckMMl MW Amtsblatt KdttMWHsMtz, Gersdorf, -^ermiwsr?, ver»«!^-/ MekrSdorf, LaNAenLerg, FEen, Rerchexchach, -LaSrnber^ LangeirchurSdorf, Grumbach» LäH-,o i»rM, Kuhschnappel, Wüstendrmid, Grüna, Mittrllwch, Ursprung, Kirchberg, Lugas, Ervtz«. Rußdsrf, St. Ggtbieo, Hütterrgrund u. s. w. Mr ! E M,l. ME ml M staRrkl z« HchWvßnM GR-a« aller «emeM-everwaltttagev der «mNegeadev Orttchafte«. Anzeiger für frdrr, Wochenmg abends für den solgendtn Tag und kostet vurch die AbZ träger ü. oat -rckelfahr Mk. > 55 durch di« Post bezogen Mk. 1.32 frei tuS Hau'. tz . Uernlprecher ff Inßerate nehmen außer der KeschästSstelle auch die Austräger aus dem Lande «chpM«. Nr. 11. auch dekürdern dir Armoneen-Expedittonen solche zu vriglnalpresten. Nr. 28!. Geschäftsstelle Echulstratze Nr. Al Mittwoch, den Dezember -W. «2. )ahra Freibank: Perlas Nu zeWm Liuisleisih, Psi. 40 M melden ferner aus Salo- unsere Sympathien zu erhalten, mag die Zukunst wo kaum einem Auch Dedeagatsch ist der Schauplatz wurde. ent- rächen. Friedrich v. Piickler Noch eine Berzögeruug Kein Tag ver und noch immer Jetzt hat sich ein Streit zwischen schneiden. tätig. Man wird der diesen Meldungen zu deach rend dieser Zeit darf keine der beiden Parteien gaben, daß die „Reichspost' Be in nahen teil o n- änderung zur Verstärkung ihrer Stellung vor Haupt einer Hofpartei ist, die einen Krieg mit griechischen der daß die Griechen am Pasitsch alle oppositionellen Führer zu sich beru Obgleich ich mit den Tücken keinen Ka pitulationsvertrag unterzeichnet hatte und mir entfernt ani Wardar hinter meiner Armee. Ein« Von meinem Standpunkte aus konnte ich sehen, wi« Die Türken mit aus Saloniki kommenden Eisenbahn Kommandeur leriedrigadc, er die bestimmte Hoffnung aussprach, daß es gelingen werde, den Kampf zu lokalisieren, aber betonte, daß wir, wenn unsere Bundesgenossen bei Geltendmachung ihrer Interessen in ihrer mit der Kai - Potsdam ange- veröffentlicht: ilhr morgens 1 a - hat Der König wohnte gestern vormittag der Rekruten Vereidigung der Dresdner Garnison auf dem Alaunplatze und dann der Nagelung und der Uebergäbe der Fahnen des 182. Infan terie-Regiments bei. Die Zweite Kammec lehnte ge stern den Entwurf des Bezirksverbands gefetzes mit lj8 gegen 24 Stimmen g b. Der Kaiser ist gestern vormittag nach Baden-Baden abgereist, hat aber bereits nach- Kanal nächsten st i l l st a n d e s einig geworden zu sein. tt., soll zunächst vierzehn Tage dauern und wäh Deputierlentammer Streitkräfte gleiche Höhe tzen Vorsprung bedeutet, schon zu Anfang des Balkankrieges waren ja die gleichzeitigen Probe mobilisierungen in Rußland das auffallendste Moment. Dieselben gingen in dem stark ge- . schützten Festungsgürtel Kowno-Grodno- Dubno vor sich, der in der Linie Kamenez : Podolsk bis an die östsrreichisch-bessarabische , Grenze führt und im Norden durch die Anleh nung mi Riga vor Umgehung gesichert ist. In , diesem gegen Österreich und Deutschland gerich teten Aufmarschraum für die Verteidigung, die 'zugleich für die Offensive als Basis dient, wurde „Mau vermutet hier, daß die Hmausfchis- fen und mit ihnen angeblich darüber debattiert, bung der Unterzeichnung des Waffenstillstandes bezüglich der Forderungen Oesterreich Ungarns eine Ausrede bedeute, den letzten Versuchjeine etwas entgegenkommendere Richtung einzu- zu machen, Adrianvpel und Skntar i-schlagen. Von anderer Seite aber verlautet, daß eiuznnehme n." j Pasitsch in dieser Beratung mit der Opposition Das hiesige KraukenhanSgruudstück, Bismarckstraße Nr. 55, 41,9 3, 28 230 Mark Brandversicherungssumme, soll veräußert werden. Kaussange boten wird bis 13. Dezember entgegengesehen. Der Stadtrat zu Hoheusteiu-Krustthal. Am 26. Oktober alten Stils 4 befand ich mich an der Spitz« balbeni^ enormen Merrge unterschiedsloser Schlack» t ereien , die vo^ sich gingen, besonders in des Zaren zu den Erfolgen der beiden Heere zu überbringen. — Die Belgrader „Tribuna" fügt dem hinzu, daß die Reise der Großfürsten auch noch andere Zwecke verfolgt. Diese Meldung trägt dazu bei, den Glauben der Unterstützung Rußlands in Belgrad zu mehren. Die Haltung der serbischen Blätter gegen Oester reich ist fortdauernd auf einen kriegerischen Ton gestimmt. Einige von ihnen versuchen sogar die bosnische Frage von neuem aufzurollen. Die Graufamkeiteu ver Gröberer. Die „Limes" melden aus C e tinje : Existenz bedroht werden sollten, fest und schlossen an ihre Seite treten würden. Die Prinzessin Olga Eli beth von Sachsen-Altenburg, ften Tage. Der griechische Kommandeur ver sprach, unsern Beschluß sofort dem griechischen Kronprinzen, feinem Höchstkommandierenden, mitzuteilen. Meine Armee eröffnete gegen un sere Infanterie ein heftiges Feuer, un sere Geschütze brachten aber die feindlichen zum Schweigen, und unsere Infanterie vertrieb die feindliche Infanterie. Ich leitete die Perfol gung des Gegners ein und näherte mich Die feindlichen Baltanbrüver. Wie wir schon vor einrger Zeil oorausjag reu, liegen sich die vereinigten Balkansieger be reits in den Haaren. Der eine gönnt dem an- dern die Lust nicht und jeder möchte für sich aus dem Fell der Türkei möglichst viel heraus- würden. Wir bestimmten G r i e cb e n und Bulgaren über die E i n- nähme von Saloniki erhoben. Jeder will der erste gewesen sein und auf die griechi sche Darstellung folgt jetzt eine bulgarische. Ein Telegramm aus Sofia meldet uns darüber: Um der Austastung entgegenzutreterk. Saß Sie Griechen z u e r st in Saloniki ein gezogen seien, wird folgender amtlicher Berrcht des Oberkommandeurs Theodorow weder an der Lstchataldscha Linie noch sonst Ziehungen zum ö st e r r e i ch i s ch e n T h r Ivo aut dem . krieqss^auplatze irgendeine Ver- folger steht und daß dieser bekanntlich das Bekanntmachung. Der Hausbesitzer und frühere Maurer Ernst Emil Meierhos ist heute als Ltratze« Whrtrr in Pflicht genommen worden. Gersdorf Bez. Chtz., den 2. Dezember 1912. Der Gemeinderat. Göhler, Gemeindeoorstand. Mitteilungen über die russischen R ü st u n geben wolle, indem er zwei russisch e'Türken mit aus Saloniki kommenden Eisenbahn - gen : Rußlands Rüstungen an der österreichi G r o ß f ü r st e n in einer Sondermission nach Zügen in der Richtung auf den Wardar entsandt scheu und deutschen Grenze haben einen Umfang Belgrad und Sofia entsenden werde, um den wurden, um 2 Bataillone Griechen in die Stadt angenommen, der zweifellos bereits einen gro Königen Peter und Ferdinand die Glückwünsche zn führen. Während meine Armee allein hielt gestern im Rede, in der der Stadt Saloniki. In diesem Au- igenblick verständig« mich der Kronprinz, sich mit dem Grafen Kar! verlobt. In der französischen empfahl Raiberti, die Frankreichs auf die mittags 5 Uhr 20 Minuten serin die Heimreise nach steten. Der Reichskanzler Reichstage eine große Tage angreifen sie suchten die Verhandlungen zu verschleppen, ungarische Gesandte v. Ügron beim Mini um währenddessen ihre anatolischen Regimenter.stcrpräsidenten Pasitsch erschienen und hatte heranzuholen, klingt ihnen jetzt von der anderen feine mehr als einstündige Konferenz mit ihm. „Reichspost": „Bemerkenswert ist, daß in letzter Zeit m Galizien ü der 100 russische Seite derselbe Verdacht entgegen. Der Konstan : der eine große Bedeutung beigemesjen wird, tinopler Mitarbeiter der „Köln. Ztg'" meldet Nach der Konferenz mit Herrn v. Ugron hat nämlich: nicht unterzeichnet worden. Doch während bis her die Bulgaren den Türken stets vorwarfen, wie die Deutschlands zu bringen, die nm ein Viertel stärker sei. Die Waffenstillftandsdedin- gungen von Tschataldscha sind noch nicht unterzeichnet worden. Von Sofia aus wird betont, daß die bulgarischen Truppen zuerst irr Saloniki eingezogen seien. Ein Pariser Blatt behauptet, England ginge mit der Absicht um, an der syrischen Küste ein Gebiet zu besetzen. Der österreichischserbische Kon - slikt ist noch auf dem alten Fleck. In Glasgow wurden durch ein Scha denfeuer drei Ztraßenzüge einge äschert. damals die Probemobilisierung angeordnet, und - das charakteristische Merkmal ist, L diese Mo dretemer antrserdstcher. bilisierung heute noch n i ch t a b b e st e l lt ist. Pudenz verdacht^ stnd bestattgendle Gerüchte Zwar wurden vor einigen Wochen zum Scheine "b" Me Harte der Repressatten dre dre s-r- Demobilisierungen in diesem Raume vollzogen, l sch - N ° ch h u t gegen d.e A l b a n e f-n jedoch nur aus dem Grunde, weil nach den di - — - - - des Marsches an das Adriatische Meer vorge- Daü klingt nicht unwahrscheinlich, besonders Zar nichts erreicht habe. Besonders die ser wenn man sich erinnert, daß 12 000 Bulgaren ch i s ch e O s f i z i e r s P a r t e i , die ach die und Griechen dieser Tage von Saloniki auf: Beschlüsse des Königs großen Einfluß besitzt, Transportdampfern nach Dedeagatsch verladen bewahrt ihren durchaus feindlichen Standpunkt! worden find. Ursprünglich hieß es, diese Trust .gegen Oesterreich-Ungarn und hetzt fortwährend^ . . . x - . pen seien bestimmt, die Dardanellenbefestigungen zum Errege. Heute muß bezüglich des Kon .... .9 von der Rückseite anzugreifen. Doch scheinen sie flitts zwischen Oesterreich-Ungarn und Serbien! ' tatsächlich nach Adrianopel md der- Tschatald noch keine Entspannung, sondern vielmehr eine,.. Kanitu,'akim, unbekannt scha Linie dirigiert worden zu sein, um dort die w e i t e r e V e r s ch ä r f u n g konstatiert wer der Kapttuwtt^^ Lucken ,n den Rechen der. Belagerer auszufuff den. Kronprinzen, unseres Verbündeten, unter und , hielt meine Armee 2 Kilometer vor Saloniki fauf. Die Griechen befanden sich 17 Kilometer NWlkl Mittel »m. * Der Wallotbau in Berlin hatte gestern wieder einmal einen großen Tag: Der Kanzler sprach über die gegenwärtige politische Lage Europas. Das heißt: er sprach nicht im eigent lichen Sinne, sondern er laS ab, was er oorlrng, das Thema ist eben zu heikel, als daß es nicht auf jedes Wort ankäme, das gesagt würde. Ein Wort zu viel oder zu wenig, zu warm oder Zu kalt, könnte Komplikationen im Gefolge haben, weiche die Luge verschärften, statt sie im wahren Lichte erscheinen zu lassen. Und ivas der Kanzler sagte, stimmte mit des deutschen Volkes Wollen und Wünschen über ein, daß wir fest und treu unserer Bund- nispslicht genügen werden, falls das ver bündete Oesterreich-Ungarn von dritter Seite angegriffen werden sollte. Das ge nügt. Und eS gefällt auch die Nüchternheit und Ruhe, mit der diese Erklärung oom Hanse anfge nommen wurde. Mit jenem unekstatischen Beifall, wie er einer so ernsten Sache, gebührt. Auch im übrigen konnte man mit der Rede nur zufrieden sein, mit ihrer Hoffnung auf Erhaltung ded Friedens, unserm Willen, mitzuwirken an der Neu regelung der balkanischen Verhältnisse und mit Ser Betonung, daß in manchen Fragen mir unser Wort zugunsten unserer Verbündeten in die Wagschale zu legen haben, und daß wir unter Umständen euch bereit sein müßten, zur Wahrung unserer i g enen Steilung in Europa, zur Ver teidigung unserer eigenen Zukunft und Sicherheit zu fechten. Als der meiner Armee zwischen den Dörfern Juvczna und Aiwatovo. Während einer Rekognoszierung wurde unsere Kavallerie von' einer feindlichen Batterie beschallen und erwiderte das Feuer. In diesem Moment verständigte mich de« leu Möglich, daß man dann auch einen letzten Ruhland und die Balkanstaate«. Sturm aus Adrianvpel versuchen will. Di- Baader Blätter verzeichnen mit gro Die Rüstungen Rußlands ßer Genugtuung eine Petersburger Drahtung, um rvarvui vui".' an der österreichischen und deutschen Grenze, wonach der Zar in den nächsten Tagen demfmeiner Eskadrons ritt in Saloniki ein. Reichspost" erhält aus Krakau folgende B alkaubuud ein Zeichen seiner Teilnahme " " ' " indem er zwei russische die genaue Stunde für den Angriff am näch- f^zler betont man überzeugt ser, bei emer piknotischen Regeln eine längere Dauer der solchen Politik das ganze V°^ dem Ernstfall gleichgekom-^'nme^M da unterstricht das der Verfall des ganzen Hauses, ^re. Bei diesem Scheinmanöver wurdet - D" »Time . unddie Genossen genieren sich denn doch, etwas mobilisierten Truppen wenige Kilometer"'^- M ace do n - en . stg e t r dawider zu sagen Jnwrewett der Ka^ Festungsgürtels wieder konzentriert "-^ d e m B l u t e u n , recht hat daß wir un türttsch-ualiemschen Kriege „„p weiter verstärkt Es wird sogar behauptet/ '^i" Förtsch, daß dre Bulgare» es verstanden haben, nach beiden Setten hm mW ^i diesen Scheinmanövern in leeren Zü^^'vettem Kne ^ unsere Synyiath.en zu erhalten, mag die Zukunft^ Soldaten an die Fenster gestellt wurden, um bienten, tmd da sie selbst alleoerfugba^n erweisen. Erfreulich -st auch das Bekenntnis, daß Rückiransporte von Truppen 'vorzutäuschen.. In '"^^drazi^ 'Kcken mutzten, so ub« nach wie vor d,e Türk« sür uns als ein wichtiger erwähnten Linie, wo das Moskauer Korps der Gnade potttt^er und ökonomischer Faktor zu gelten habe, ^e Reserve bildet, soll sich in den letzten Tagen!blutbefleckten Hilfstruppen. Das Ergebnr» Das Deutsche Reich ist da unten keine Land-Er- Nachschübe namentlich von Kavallerie eineEreignissen von «eres imd m werbsgesellschast, w,r wollen an erster Stelle im x n v e n m a ck l von einer i ' - - , . - i.- r-, .. ... . - Truppenmacht von einer l friedlichen handelspotttts<^n Wettbewerb den andern M s ( j j § n konzenttiert haben, da sämtliche,^ <« - « - Völkern begegnen ohne Neid und Eifersucht. Aber Grenzkorp? fas, auf vollem Kriegsstand sind !^" De^rk von Avret Histar, den Platz an der Sonne wollen wir uns darum Bemerkenswert ist, daß kein einziges polnisches ^'gen Mohanunedanerdas Leben gela fen nicht wegnehmen lasten und wenn England wirk-!Regiment mebr im Grenzgebiet sieht sie sindAuch Dedeagatsch Schauplatz lich mit der Absicht umgehen sollte, auf S y r i e n sämtlich ins Innere, wils an die kaukasische gewesen Mohammedanische seine gierige Hand zu legen, so wird hoffentlich unser Grenze verschoben worden. Die Stimmung an ^"ben haben ihrerseits zur allgemeinen Ver- Auswärtiges Amt John Bnll zu verstehen geben/Grenze ist sehr ernst. Es wird sogar schoK'"^ng beigetragen und ganze Dörfer sind daß mir da unten auch ein Wörtlein mitzureden per Generalissimus der russischen Armee Grausamkeiten zerstört worden. Dir haben und dem breiten Fuße des edlen John nichtjLnst^ d" etziq>^ Kawa la sind durch Arme- aus dem Wege gehen wollen. Sollte er sich aber, Kriegsminister Suchomlina w , der srnber/'" ' "frubt worden, dre sich der bulgarischen dennoch wichtig machen wollen, so werden mir ihn Gcncralgouverueur von Kiew war und daher ,vrelwillige angeschlossen Hutten^ Das hoffentlich recht kräftig auf seine Füße treten und^pas Gebiet- genau lcnnt. Er lsar arreb in letzter !^" war offenbar, die Metzeleien von Adana auf seine langen Finger klopfen, aus daß er dieZech wiederholt in dieser Gegend Truppenin ! Beute wieder fahren laste -fpizierungen vorgenonimcn. Weiter melder die! nehmen also weder weitere Truppen heranzie-nicht ungern sehen würde. Wir gtau Heu noch mit den, Spaten arbeiten und logr- pbt, dieserhalb annehmen zu müssen, daß dre scherweise müssen d,e belagerten Platze Adria wenn nicht direkt erfunden, so doch nopel unr Lkutar, — wohl auch ,>>anina^ aufgedauscht sind, da nicht anzunehmen ist, mit ^ebciisnnticln sur diese Zett versorgt wer ^s, Rußland jetzt inmitten des schweren Win den, da andernfalls die Belagerten gegenüber tters an einen Krieg denkt, der ihm nur Nach ihren Gegnern sehr m> Nacheile waren. Nadele bringen könnte' ttotzdeni ist dieser Waffenstillstandsverttag noch Keine Entspannung. Am Smuitagvormittag ist der österreichisch Spione verhaftet wurden. Jin großen und ganzen scheint man sich in geht ohne eine Verhaftung, „... , den Verhandlungen vor der Tschataldscha-Linie, sind unzählige russische Agenten als Beobachter über die Bedingungen des Waffe n- nnd Aufhetzer besonders in dem ritthenischen Gc st i l l st a n d e s einig geworden zu sein. Er! biet tätig. I