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hin- und herliefen, so geschickt Tschau-Phya-Sri-Surh-Wongse keiner seiner eige ¬ halkbaren schmerzlichem Bedauern reisen lieber Junge", empfing ihn sein Nun, mein hatten Also voran! Du hast bis Betrieb geleistet. Bor allen Diu Du Mutti", sagte er, „das Baby ein Kind nährt: ihn, glaube ich, geradezu sie sich dem widersetzte, ih- Händen an seine Brust, be- heute noch nicht Nun zeige, ob der an, mit und fest, daß es ei gab. Auch befreun- Jugend des paralle- alle ihn gleich gern lag und das mal ten mit eng ihn Knoten gesamten so daß und besten KönigSfamilte grausamste Tyrann. Im Als er sich dem Tobe den Rai seines Priester- vierjährige Kurt fährt mit seiner Tante und vergnügt sich damit, vor jedem Wa- vorbeikommt, den Hut zu ziehen mid die zu grüßen, die auch meist Mieder grüßen, der jungen Tante nicht sehr angenehm. seinem Lande einverleibte hinrichten ließ, Mar der Jahre 1851 erkrankte er. nahe fühlte, setzte er auf von Piper u. Bildern ganz deutsch-amerikanische Paar seine Sache ein- bei einem Hamburger Aufenthalt und alle lach- frvhlich miteinander darüber. sagte er und weiter nichts, das der Senior des Hau- hatte vertragen können. — einer Großmama" diesen, Buche keilt ginellen kindlichen Im Jahre 1782 wurde die damals herrschende Köuigssamilie von Chrakki, einem Felbherrn des Königs, nach schweren Kämpfen entthront und Chrakki begründete eine neue Dynastie. Im Jahre 1824 kam einer seiner Enkel namens Kroma-Mom- Tschit auf den Thron Dieser Herrscher, der ein großer Feldherr war und im Jahre 1829 Loos du dir ein Brüderchen oder ein Schwester- „Ach Papa", meinte der kleine Mann be- „wenn's dir schon egal ist, dann wünsche ein Ziegenböckchen!" kleiner Hamburger steht, wie eine Negerin wünscht chen?". scheiden, ich nur Ein nen guten dete er sich len Hauses hatten und sahen. — - allzuviel für den Du tüchtig bist." James hatte gen den scharfen Der spazieren gen, der Insassen Das ist Vater nach seiner Rückkehr in seinem Privatkontor, „Du hast ja ausgezeichnet operiert. Hoffentlich doch auch in dem Hauptpunkt. Du hättest mir die Toch ter gleich mitbringen können. Welche ist es denn?" „Mein lieber Vater", sagte James und zeigte eine große Ruhe und Festigkeit in seiner Stimme, „es war ein schweres Stück Arbeit. Ich kann die Aufgabe, die Du mir gestellt hast, mit dem besten Willen nicht lösen, ohne die größte Zwietracht zu säen. Hätte Koppenstedt eine heiratsfähige Tocyter gehabt, wäre die Sache Spielerei für mich gewesen Ganze zwei Monate blieb der junge amerika- niscye Geschäftsherr in Hamburg, war täglicher Gast im Hause Koppenstedt und spann die vielen Fäden, die zwischen den beiden sehr bedeutenden Betrieben „Ich werd« reisen", Widerspruch war etwas, jes seiner Lebtage nicht — Du abgeretst gut und ich den rerzuordnen, wäre für absurd." Er legte, ohne daß reu Kopf mit zärtlichen hat's gut, das bekommt Schokolade!" Alice ging mit sieben Schwestern und ihrer Mutter spazieren. Sie gingen zwei und zwei, in Reih und Glied. Da kam eine Dame, redete Alice Wenige Monate später tonnten James und Gertrud Hochzeit feiern, und da auch die drei Kop- lenstedts garnicht ohne waren und leidliche Griffe n den Ehestandslottertetopf getan hatten, erzählte Co. ein Buch an, das in Text von Modem verfaßt und „von gesammelt ist. Als Probe aus der Verlag eine Anzahl von ori- Aeußerungen mit, die allerdings rührte mit seinen Lippen ihr seidiges duftiges Haar und sagte leise: „Ja, mein Vater ist Geschäfts mann. Ich bin es auch, sehr. Und gerade weil ich ihm zeigen kann, daß ich eine Situation zu nützen verstehe, bin ich meiner Sache sicher." Was James Hamston seiner heimlichen Braut, der Erzieherin seiner bedeutend jüngeren Halb schwester, weiter sagte, verlor sich in einem nur für sie verständlichen Geflüster, aber es muhte sich hö- wetßt, ich bin sofort auf Deinen Wrmsch — nun aber gefallen mir alle drei gleich ich glaube — ohne mir zu schmeicheln — drei jungen Damen auch. Da Amerika Somdet-Phra-Tawarander-Maha-Mongkut, der im Jahre 1866 seinen Verwandten Tschulalongkorn zuni Nachfolger einsetzte. Während dessen Minderjährig keit war der greise Tschau-Phha-Srt-Surh-Wongs*, der dieser Dynastie auf den Thron verhülfen hatte, Regent des Landes. Er blieb es bis zum 16. November 1873, wo Tschulalongkorn den Thron bestieg. Tschulalongkorn war der erste Monarch, der die Fremden sehr begünstigte. Das Königtum ist, wie schon aus dieser Dar stellung zu ersehen ist, in beschränkter Weise erb lich, da auch Tschulalongkorn nicht der direkte Erb« seines Vorgängers war. Der König wird derart gewählt, daß der Ministerkonscil in Gemeinschaft itt den Prinzen und Fürsten der vier höchsten Rangklassen den Nachfolger aus der Zahl der Söhne des Königs ernennt. Der Reichtum der Könige von Siam ist lprichwörtlich. nun aber zu meinem lebhaften Bedauern nicht in der Türket liegt, habe ich das Spiel schließlich ver loren gegeben und zog es vor, mit den rein ge schäftlichen Erfolgen zurückzukehren." „Goddam!" sagte der breitschultrige Koloß und schlug mit der Faust auf den Tisch, daß es knallte, „da sitzt etwas in Deinem Auge, das kenn' ich aus Deinen Flegeljahren! !" — — „Es wird auch Wohl bis an mein Lebensende gelegentlich imnicr einmal wieder hcrvorkriechen", sagte James und ließ sich nicht aus der Fassung bringen. „Das sitzt drin, Baier." — — „So ein Hallunke!" sagte der Alte, als er al lein war und lachte leise vor sich hin, „wenn das Mädel, das dahinter sitzt, nicht gar zu minderwer- , tig ist, gebe ich es ihm wahrhaftigen Gottes! Er, wird sich schon durchbeißen." , an und fragte, ob dies ein Pensionat sei. „Nein", jagte Alice sehr stolz: „Das ist alles Privateigen tum". Harald fährt täglich mit der Trambahn in sei ne Kinderschule und ist mit dem Schaffner dersel ben sehr befreundet. Eines Tages möchte er gern dessen Namen wissen. „Ich heiße Spatz", sagte der Schaffner. Harald wollte sich ausschütten vor La chen: „O, das ist nicht wahr." Als aber der Schaff ner allen Ernstes versicherte, Spatz zu heißen, dem hast dennoch gewissermaßen die Wahl. Es find obendrein ansehnliche, gerade gewachsene Frau enzimmer, ich habe sie in den Kinderschuhen stecken sehen Und die beiden ältesten auch einmal kurz, als sic die Nase bereits über die Schulbank hinaus viel vom Vater. Blick. ren lasten können, was dieser sagte, denn ihr Lä cheln wunde immer schelmischer und weicher und gab dem sonst so ernsten, ausdrucksvollen Gesicht einen unendlichen Liebreiz. Mit einem langen Kuß endete die Unter haltung. Ein Amerikaner. von Minna von Heid«. „Lieder James", sagt« Mister Hamston zu sei- nem Filius, „die Deutschen find ein etwas schlvcr- fälltges Volk. Man nmß diese Leute erst ganz in der Hand haben, bevor man ihrer völlig sicher ist. Das beste Mittel, das Koppenstedtsch« Unternehmen für immer an uns zu ketten, ist eine Heirat in un seren beiden Familien. Du fährst also mit einem d«r nächsten Luxusdampfer nach Hamburg und bringst die Sache in Ordnung." James antwortete nicht gleich. „Es ist nichts besonderes, was ich von Dir verlange", fuhr der Alte fort. „Koppenstedt hat drei erwachsene Töchter und Du brauchst also nicht ein fach ein vorgeschriebenes Mädel zu nehmen, son- Die Dynastie von Siam. Die augenblicklich herrschende Dynastie in Siam ist nach großen Wirren auf den Thron gekommen. so reizend find, daß sie den Appetit nach dem Buche erwecken. Ilse beschreibt die Kuh: „Die Kuh Hal vier Beine und in der Mitte einen Pompadour." Am Abend desselben Tages saß James in ganz besonders guter Stimmung bei einer jungen Deutschen und erzählte ihr, daß er demnächst eine kleine Reise unternehmen müsse, und den Zweck dieser Reise verschwieg er keineswegs. Dabei spielte er mit zwei schlanken schöngcstalteten Frauenhänden und sah in zwei große graue, ruhig und ernst blickende Augen „Nun brauchst Du den Uebermut meiner kleinen Schwester und ihren etwas stark ent wickelten Trotzkopf nicht mehr allzulange auszuhal- ten, denn jetzt kommen wir zum Abschluß." „Du weißt", sagte sie, „daß ich die Kleine lieb habe. Auch Deine Stiefmutter gefällt mir gar nicht übel, aber die Wünsche Deines Vaters kennst Du ja nuri deutlicher denn je. Dein Vater ist vor al len Dingen Geschäftsmann und seine diesbezüg lichen Zwecke irgend einer Sache des Gemüts un- l „Kurt", sagte sie, „man grüßt nur Leute, die man kennt." Kurt grübelt einige Zeit darüber nach. Da kommt ein Wagen vorüber, auf dem neben dem Kutscher ein schöner schwarzer Pudel sitzt. Unser kleiner Kurt, nicht faul, grüßt sehr verbindlich und sagt zur Tante gewendet: „Den Wau 'tenn ich!" Anna lernt die Bibelstelle: Im Schweiße dei nes Angesichts sollst du dein Brot essen. „Schreck lich", meint sie, „so lange Brot essen zu müssen, bis man schwitzt." Ein Vater sragt sein Söhnchen: „Sag mal, meinte Harald: „Daun könntest du gerade so gut Kamel heißen." Günther sagte einmal: „Woher soll ich denn wissen, daß ich satt bin, wenn ich nicht einmal Leibschmerzen habe?" — Siams neuer König Maha Vajiravud I nen 12 Söhne, die alle illegitim waren, zu seinem Nachfolger ein, sondern er erwählte einen Nach kommen der von König Chrakki entthronten Dy nastie. Der neue König Khan-Fa-Mongkut starb aber chon eip Jahr später. Ihm folgte sein Bruder Was Kinder sagen nu- fragen. Unter dieseni Tit«l kündig! der Münchner Ver« Ein zerstörtes Paradies Hart aufeinander folgen die Kontraste, an den stüm der Bäuerin und dabei von einer Neinlich- Neapel, der Kegel des Vesuv zeichnet sich gegen den iTod und Verderben ausgesät. Als in ferneren Zei-keit, die gar nichts Süditalienisches an sich hat. .Horizont ab. und dort südwärts, dort lieat Cavri >tcn die ersten Ansiedler die eins-nne Horizont ab, und dort südwärts, dort liegt Capri, tten die ersten Ansiedler die einsame Insel betra- tolz der Kleidung bildet das Seidentuch, und Lavamassen mehr ausgeschleudert, aber das furcht ¬ kleine Stadt Panorama des Golfes von Neapel von der Ltadt Ischia aus gesehen bei deni tragischen Unglück die Rolle des rachsüch ¬ tigen Giganten Typhäus, der Der von den Unglllcksstätten bcitsminister Sacchi erklärt: die Hoffnung Erlösung von ihren Leiden suchen, obdachlose Einwohner irren heute mit trostlo- Mienen zwischen den zerstörten Wohnstätten um- wo wenige Tage früher noch froher Lebens- und die glauben sitzt und daß der tückische vulkanische Mächte und Verzweiflung spielt der E^omeo jüngste Katastrophe zeigt doch, Feuerberg von Ischia auch ohne die friedliche Insel mit Schrecken erfüllen kann, denn auch diesmal Casamicciola erst langsam zurückgekehrte Ar- Die schwerste die alle seit von nach dem Volks- Kraters gefangen lies im Schlunde des Verderben brütet. scher Unregelmäßigkeit die kleinen verstreut, in denen die Bewohner srei den Fremden anfnehmcn. Tie übcrgrünt von Kastanienwäldcrn: scheu Ursprungs, gleich den Bewohnern Capris, ein heiteres, gastfreies Volt, dessen malerische, reiz volle Landestracht den Verlockungen neuer Zeiten widerstanden hat: reich und farbenfroh ist das Ko- Tücke vulkanischer Mächte hat immer wieder Hoffnungen zerstört. Zwar hat der Epomeo dem Schreckensjahre 1302, in dem Tausende Menschen einen furchtbaren Tod fanden, keine lien und am verheerendsten die sagenumwobene Insel Ischia am Golf von Neapel heimgesucht hat gipfeln in der traurigen Kunde: Casamicciola und Lacco Ameno sind zerstört. Nur wüste Trümmer haufen sind übrig geblieben von diesen anmutigen Siedelungeu, wo jährlich Tausende von Kranken das mit geschicktem Griffe turbanartig gerafft geknüpft wird. Casamicciola selbst, das durch seine See- Sandbäder berühmt ist, vor allem aber durch heilkräftigen alkalischen Quellen, die in der Schlucht Ombrasco entspringen, schien eine Zeitlang als Badeort einer großen Zukunft entgegcnzusehen. Doch weißen Häuser der Insel gast ganze Insel ist von Haus zu über 1000 Einwohner; noch im Jahre 1901 Ivar diese Zahl nicht wieder erreicht, die Volkszählung ergab nur 3731 Einwohner. Nun hat der Epomeo von neuem das Wiederaufleben unterbrochen. Der Wirbelsturm und der Wolkenbruch lösten gewaltige Fels- und Steinmasscn von den Flanken des Vul kans und trieb sie hernieder über die Küstenstädte. Noch heute ist die Frage nicht geklärt, ob die Erdbebenkatastrophe des Jahres 1883 vulkanischen Ursprungs war. Der italienische Geologe Palmieri vom Vesnvobservatortum erklärte jenes Unglück durch das Einstürzen unterirdischer Höhlungen, die die heißen Quellen gegraben Hütten. Aber wenn auch die letzten Jahrhunderte die merkwürdige Tatsache zu betätigen scheinen, daß zwischen dem Vesuv und dein Epomeo ein Wechselverhältnis besteht, wonach der Epomeo ruht, solange der Vesuv wütet, die mut, Gesang und Lachen herrschten. Der Bewunderer italienischer Naturschönheit, der bei seinem Aufenthalt in Neapel sich nicht da mit begnügt hat, die traditionelle Fahrt nach Capri zu unternehmen, den sein Weg auch nach dem herr lichen Ischia geführt hat, wird diesen paradiesi schen Fleck Erde nicht mehr aus der Erinnerung verlieren. Schon bei der Einfahrt in das herrliche Panorama des parthenopäischen Golfes ziehen die zackigen Kuppen des mächtigen Epomeo die Blicke auf sich, und wer der Verlockung nachgibt und am nächsten Tage nach Ischia fährt, ist seines Loh nes sicher. Das unglückliche Casamicciola liegt an der nörd lichen Seite des lieblichen Eilands; in einem wei ten Halbkreis schieben sich die ruhenden Fluten des blauen Mittelmecres in eine reizvolle Bucht, und hier, zwischen dem Blau der Wogen und dem Blau süditalienischen Himmels, liegen in maleri- voll und seit her, Haus ziehen sich dunkle, üppige Hecken Myrtenge- büsch und das satte Grün des Lorbeers leuchtet ans. Aber die Natur hat die Wirkung dieses idylli schen Bildes mit ernsteren Akzenten gesteigert, an den Ufern türmen sich trotzige Felsen und mitten durch das Grün des Hanges ziehen breite, dunkle Streifen: die Lavaströme, die einst aus den Schlün den des Epomeo niedergingen und Tod und Ver heerung in die Tiefe trugen. Noch heute, sechs Fahrhunderte, nachdem der letzte große vulkanische Ausbruch stattfand, muten diese breiten schwarzen Stein- und Aschenströme so frisch an, als habe der Grimm des im Krater ge fangenen Riesen Typhäus sic erst gestern zu den verhaßten Menschlein hinabgesandt. Doch hin und wieder ranken im Gestein Tamarinden- und Olcander- gebüsche, am Ufer der Lavaflüsse blühen Alors und Kakteen, und dicht daneben hat der Mensch seine! Arbeit fortgesetzt, dunkle Orangen- und Zitronen- ' bäume spenden ihren Schalten, und weithin Uber die Hänge ziehen sich die grünenden Weinberge, die den feurigen Jschiawein schenken. An Mandel-, Pfirsich- und Feigenbäumen vorüber führt der Weg empor zu den Höhen des Epomeo, dessen bizarre, zylinderförmig« Spitzen in den Himmel ragen. bare Erdbeben von 1883 verwandelte in eine Trümmerstätte, aus der es wieder empor wuchs. Vor jener Katastrophe zählte die Schuld, die wir auf uns geladen haben, ist die Entforstung der Berge. Zügellos kön nen Wasser und Geröllmassen zu Tal stürzen, und jede Ansiedlung und Anpflanzung befindet sich da durch in ständiger Gefahr. Neues Unheil kann im mer wieder dort unten erfolgen, wenn nicht ener gisch an die Kanalisierung der Gebirgsbäche und die Aufforstung der Berge gegangen wird. In be sonderer Gefahr schwebt Amalfi durch den Canne- tobach. Die zwei Millionen, die das Ministerium aus dem Dispositionsfonds bewilligt hat, sollen ausschließlich für diese Arbeiten verwendet werden. Wtmderinsel. Hier mag in vergangenen Zeitenften, Euböer und fleißige Kolonisten, die Hiero von Viktoria Colenna, la Divina, oft gesessen und hinab-Syrakus entsandt hatte, trotzte der Epomeo dem geblickt haben auf das Ischia, das die berühmte Eroberungszug der Menschen und blieb auch Sie- Dichterin, die Muse Michelangelos, zur neuen Heeger, denn die Ausbrüche des Vulkans vertrieben die mal erkoren hatte. Einwanderer, und jahrhundertelang blieb Ischia Doch der Epomeo, der dem trunkenen Auge so wieder frei von Menschen. herrlich« Genüsse bietet, ist ein trügerischer Freund Das Viertelhunderttausend von Bewohnern, der Bewohner von Ischia. Mehr als einmal, so, das heute Ischia seine Heimat nennt, ist grieaft- Ansicht von «nsF-mjrcioln anf dec Insel Ischia Zur WetterkatasLrsphe dm Golf von Neapel. Hart aufeinander folgen die Kontraste, an den lesen wir in den „Drcsdn. Nachr.", hat der trotzi- lieblichen Wiesenhang türmt sich die Lava zu klei- ge Berg, der unbeschadet seiner geringeren Höhe Die schlimmen Nachrichten von der furcht- nen Hügeln. Aber der Blick voni Bergesgipfel ent- durch seine wunderlichen, schroffen Formen, durch baren Wetterkastrophe, die Südita- schädigt für die Mühen der Wanderung: weit aus- seine steil emporragendcn, zerklüfteten Felsen dem gebreitet in der Tiefe liegt der herrliche Golf von Auge fast größer erscheinen will als der Vesuv, »t Sender »< Hermai Tscholtt «reim Katt « der An B< mann! Früdri Karl L «r Hauptgi Pastor Lv »arten, Lv tm Bei An «o Pfarrer Sii mit On «b Bo Hütteng Kol »t Probe t Do stunde I Get Magdall Get dert List Bec 60 I, Elan?, t Franke, Am mittag- Pastor Z Zü meindehc I u metndehv Progi Di- « Die K Ho DaS Der g, «o -i, Di- bi Zai H« Aus Vor Freu < Avfau, 8 «r i°