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WOm-LlMckl NMN Attüsblatt Anzeiger Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirsch. heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Griina, Mittelbach,' Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach, Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hiittengrund u. s. w. Fernsprecher Nr. 11. Erscheint seden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das teljahr M* 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. für Sas SW. UMricht m) de» Mirai za HchOill-krMü Organ aller Gemeindeverwaltungen der umliegenden Ortschaften. Nr. ,62. Sonnabend den (6. 5nli WO. Brief, und Telegramm-Adressr Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal 6v. )ahrg. Von demselben Blatte wird die von DreSder Bezüglich der jetzigen Flottenforder-,König von Sachsen ein Schreiben gesandt widmet. Ofsario, der Zioilgouoerneur von Barce- lona zur Zeit der Unruhen, klagte die Radikalen, Republikaner, Sozialisten und Karltsten an, die wissentlichen oder unwissentlichen Urheber der Un ruhen gewesen zu sein. Da« Volk habe an den Vorgängen, deren Anstifter verbrecherische Menschen gewesen seien, keinen Anteil gehabt. Tr sei über- zeugt, wenn die Zivilbehörde ihre Amtsgewalt be- halten hätte, wäre eS ihr gelungen, die Ordnung aufrecht zu erhalten und die blutige Woche zu oer- untergeschoben hat, daß unsere gegen Deutschland gerichtet seien, ich die Ansicht unterschreibe, als Flottenriistungen gegen uns ge- deutschen Volke Flottenriistungen ebensowenig wie ob die deutschen Lichtet Ivären." der Nachgeordneten Behörden nachgedruckt werden, ist irrelevant. Dadurch büßen sie an ihrer Gültig keit so wenig ein, wie etwa eine Allerhöchste Ver ordnung in Bayern, die im .Gesetz- »nd Verordnungs blatt" bekanntgegrben wurde, aber vom Bezirksamts- alatt in Burglengenfeld und noch einigen anderen Bezirktamtsblättern nicht nachgeoruckt wurde." Auslassung der liberalen Monatsschrift, schon des öfteren, durch ihre sachliche und Behandlung der Flottenfrage wohltuend ist weiierer Beachtung wert. Die die, wie gerechte oerührt, hindern. Außer in Valencia sind auch in Tarragona wei Regimenter mobilisiert worden. Sie können ederzeit nach Barcelona oder an die französische Srenze abgehen, um Ausschreitungen der aus Frank- reich zurückkehrenden politischen Flüchtlinge zu ver hindern. Wie berechtigt die Haltung der Regierung ist, zeigt folgende Nachricht aus Bordeaux: Die spa nischen Flüchtlinge, die die Heimat vor Jahresfrist wegen der Teilnahme au der Julibe wegung verlassen mußten, fordern immer ungestümer die Gewährung einer Amnestie. In CerbSre wurde in einer Protestoersammlung die Entsendung einer Resolution an die Madrider Regierung beschlossen, in der straffreie Rückkehr verlangt wird. Sollte CanalejaS aus seinem Standpuntt verharren und den politischen Flüchtlingen keine Straflosigkeit zu sichern, dann werden am 29. Juli, dem Jahrestage der Eröffnung des Generalstreiks, Hunderte von Spaniern die Grenze überschreite«, um in Barcelona mit ihren Brüdern diesen Tag zu feiern. Wegen Abwalzung des hiesigen DorswegeS, von Brd.-Kat.-Nr. 16 bis zu Brd.-Kat.-Nr. 55, wird derselbe für den Reit- und Fährverkehr vom 18. bis 83. Juli a. e. Die Berechtigung seiner Ausführungen begrün det der ungenannte Verfasser mit der vom eisten Lord der Admiralität auf eine Anfrage Mr. Mtdd- lemores gegebenen Antwort, daß die gegenwärtige maritime Stellung Englands mehr denn aus reichend sei, den Zwcimächte-Standpuntt aufrecht zu erhalten. Er hebt hervor, daß die im letzten Jahre dem Unterhause gemachten Angaben über das Stärkeverhältnis der englischen und deutschen Flotte sowie über das Tempo und Maß des Aus baues der letzteren stark und grundlos übertrieben waren, und stellt fest, daß die deutschen Z u- rückweisungen dieser unzutreffenden Anga ben, die sowohl von Mr. Mc Kenna als auch von Mr. Asquith mehr oder minder deutlich abge lehnt wurden, vollständig der Wahrheit ent sprachen. Weiter werden dann die von McKenna, As quith und Balfour im letzten Jahre gemachten Mitteilungen über die Anzahl der deutschen „Dreadnoughts" im Jahre 1912, die 17, 21 und sogar 25 betragen sollten, als hinfällig bezeichnet und herborgehoben, daß weder in irgend einer verantwortlichen oder sonst maßgebenden englischen Veröffentlichung heute auch nur noch einen Augen blick behauptet werde, baß Deutschland im April 1912 17 „Dreadnoughts" besitzen könne, daß viel mehr alle diese Werke für den vorstehenden Zeit punkt nur von 13 deutschen großen Schiffen sprechen. Auch ergebe eine Durchsicht des Dille Return, daß Deutschland 1912 nicht mehr Schiffe dieses Typs besitzen könne, so daß das tatsächliche Stärkeverhältnis von großen Schissen 22 zu 13 und nicht 20 zu 17 sei. Die englische Ueberlegenheit sei aber noch viel größer, da man den Bestand an Vor-Dreadnought- Schiffen berücksichtigen müsse, „wobei man aber mehr als eine ganze Flotte englische Schlachtschiffe zu- rückzugehcn habe, ehe man auf ein Schiss treffe, das ebenso schwach sei als Deutschlands stärkstes dieser Art". Wenn man dies alles in Betracht ziehe, so komme man auf ein maritimes Stärke- verhältnts von 3 zu 1. „Verdacht, lediglich Verdacht", so schließt der Artikel, „ist schuld an der ganzen Torheit. Falsch« Nachrichten, falsche Schlüsse, falsche politische Auf fassung, von der Presse und Parteipolitik zu einer habe, in dem er erklärte, daß er niemals eine Be leidigung der deutschen Protestanten beabsichtigt habe, als eine grandiose Fälschung und „faustdicke Un wahrheit" bezeichnet. Da» Schreiben ist übrigens ergangen, wird aber vom König als Privatangelegen heit behandelt, sodaß sein Wortlaut nicht feststeht. Aehnliche Ableugnungen muß sich Holland gefallen lassen. Der „Offeroatore Romano* bestreitet, daß der Papst irgendeine Entschuldigung bei der Regierung der Niederlande abgegeben habe. Der Der Train wird dann das ganze militärische Fuhr wesen. den AuiomobiliSmuS mit einbegriffen,! umfassen. Dir Kämpfe bet Mayao. Das Reutersche Bureau meldet aus Hongkong Dte badtfchen Svzialdem-keate« für das Budget. Aus KarlSr u h e, 14.Juli wird geschrieben: Bei der heutigen Abstimmung der zweiten Kammer über das Finanzgesetz haben die Sozialdemo kraten für daSBudget gestimmt. Der Abge ordnete Dr. Frank gab vor der Abstimmung folgende Erklärung ab: „Es läge nahe, durch Ablehnung des FinanzgesetzeS dagegen zu protestieren, daß dte völlige politische Gleichberechtigung der sozialdemokratischen Staatsbürger noch immer nicht durchgeführt ist. Mit Rücksicht auf dte besonderen politischen Der- hältnisse verzichten meine Freunde jedoch auf eine solche Demonstration und werden für dar Finanz gesetz stimmen." Die Erklärung wurde mit lebhaf tem Bravo auf der Link.» ausgenommen und das Ftnanzgesetz gelangte dann einstimmig zur Annahme. Englische Arbeitgeber ««d Arbetrer in Deutschland. Der Unterzeichnete ist vom 17. Juli bis 13. August 1910 beurlaubt und wird, in dieser Zeit durch Herrn Stadtrat Anger und in den juristische Vorbildung erfordernden Ar^klegenheiten vom 17. Juli bis 6. August 1910 durch Herrn Rechtsanwalt vr. Haubold und m 7. August bis 13. August 1910 durch Herrn Rechtsanwalt Carftauje« oertreren. Hohenstetn-Ernstthal, den 14 Juli 1910. vr. Patz, Bürgermeister. und über Kirchberg, Lugau, bez. Gersdorf verwiesen. Erlbach, den 14. Juli 1910. Der Gemeindevorstand Müller. nationalen Forderung nach „Dreadnoughts" und immer mehr „Dreadnoughts" aufgebaufcht, um uns vor dem bösen Feind jenseits der Nordsee zU schützen. Der moralische Hintergrund für die Beschul digungen von 1909 lag lediglich in ihrer Darstel lung als eines heimlichen Vorstoßes gegen unsere Vorherrschaft zur See. Jetzt paßt das aber nicht mehr, und deshalb verdient Deutschland einen for mellen und würdigen Freispruch." Hoffentlich werden diese Ausführungen der englischen Zeitschrift im eigenen Lande gewürdigt; Eine aus 23 Personen bestehende Abord nung englischer Arbeitgeber und Arbeiter aus den Städten London, Northingham, Kensington, Burnley Dephford, dte sich auf einer Studienreise durö Deutschland befindet und bereits dte verschiedensten größten Städte von Deutschland bereiste, besuchte auch Elberfeld und ließ sich nach Besichtigung de» Rathauses und seiner Sehenswürdigkeiten, nament lich der alten Säle, sowie einiger anderer Sehens würdigkeiten der Stadt die Einrichtung des städtischen Arbeitsnachweise» erklären. Aehnliche Einrichtungen haben die Herren auch in anderen großen Städten besichtigt. Sie erkannten die praktische Bedeutung d.» RachwetieS der Arbeit seilen» der Arbeitgeber, wie auch feiten» der Arbeiter lobend an. ungen ist man in liberalen englischen Kreisen der Meinung, daß mit einer weniger hohen Summe auch aus-zukommen sei. Vierzig bis fünszig liberale Mitglieder des Unterhauses haben einstimmig eine energische Protestresolution gegen die Höhe der diesjährigen Flottenfordcrungen ange nommen. Die Resolution wird der Regierung übermittelt werden. Es herrschte jedoch Meinungs verschiedenheit darüber, ob es in Anbetracht der schweren Verfassungskrise ratsam sei, gegen die Forderungen zu stinimen. Es ist auch zweifelhaft, ob einer der Teilnehmer einen An trag im Sinne der Resolution etnbringcn wird. Einige Teilnehmer erklärten, sie würden sich zum Zeichen des Protestes der Stimmabgabe enthalten. Auch das Verhältnis Englands zu Deutschland war im Unterhaus« wieder ein mal Gegenstand der Debatte. Asquith bedauerte lebhaft im Interesse der nationalen Freundschaft, daß man es für angezeigt gehalten hat, aus Ma gazinen anonyme Artikel zu zitieren, um den Ein druck zu erwecken, als ob in Deutschland oder England, den Ländern, welche sich zur Vermehrung ihrer Flottenausgaben veranlaßt sehen, eine feind selige oder aggressive Absicht gegeneinander im Spiele wäre. Der Minister konstatierte die Herz lichkeit der Beziehungen zu Deutschland und seinen Glauben an eine von Jahr zu Jahr zunehmende Innigkeit in ihnen. „Ich glaube nicht," so er- klärte Asquith, „daß die deutsche Regierung die Ansicht unterschreiben würde, welche man dem nister de» Innern übermittelt ... E» ist ein Ver gnügen, mit dem päpstlichen Stuhle Verhandlungen zu pflegen, wenn selbst da» Geschriebene von seiner Pc« sie abzeleugnet und in sein Gegenteil gedeutet werden kann. Die Regierungen werden daraus lernen müssen, daß die diplomatischen Gepflogenheiten für Rom nicht auSreichen. ES wird nicht lange oamrn. so werden wir an dieser Stelle eine kleri kale Prctzstimme ansühren können, in der auSgeführt wird, daß im Jahre 1910 die Glaubenslosen mit Hilse der preußischen Regierung den heiligen Vater und den katholischen Glauben grundlos angegriffen hält n, dvß sie aber vom Papste abgewiesen und in ihr Nichts zurückgeschleudert worden seien. Reuorganifatio« d«S Trains. Wie da» „Hamb. Fremdenblf" erfährt, wird die HcereSoorlage, die dem Reichstag in der nächsten Tagung zugeht, neben einer Vermehrung der Train» dessen Organisation in Regimentern, an statt der bisherigen Bataillone, in Vorschlag bringen. Sächsisches. -»»«IM—15. JuN. Wettervoraussaß« der König!. Sächs. Lande». Wetterwarte zu Dresden. Für Gannabend: Nordwestwinde, Bewölkungs zunahme, kälter, Gewitterneigung. «. A«Nt Tagermittel -s-16,9 °, Maximum -j-21,0« Minimum -j-12,0». Ans de» Anslande. Kein Eiseubahuerstreik in Frankreich. Da» Generalkomitee der französischen Eisen- bahnrr hat beschlossen, von einem Genera Ist re tk auf den französischen Bahnen zurzeit abzusehen und da» Resultat der etngeleiteten Verhandlungen der Bahnangestk Ilten mit ihren Gesellschaften abzu- warten. Die Kosten für König Eduards Leichen- begängnis. Nach einer jetzt veröffentlichten Abrechnung Hot da» Begräbnis König Eduard» die summe von 810000 Mk. gekostet. Davon kommen etwa 250000 Mk. auf dte Bewirtung fremder Gäste Für dte Aufbahrung und Autschmückung von West- mmster Holl und der Schloßkapelle von Windsor wurden 110 000 Maik auSgegeben. Rückblick auf Barcelona. Die letzte Sitzung der Deputiertenkammer in Madrid war den Ereignissen in Baicelona gc- zu den Kämpfen bei Moxao: DaS Feuer de» von Moxao entsandten Kanonenboot» hat die Chinesen au» dem Fort Kolowan vertrieben. Da» Ka nonenboot brachte zwei Dschunken mit flüchtenden Chinesen zum Sinken; alle Chinesen ertranken. Auf der Reede von Magao wohnten sieben chine sische Kanonenboote den Kämpfen bei. Die chine sische Regierung postierte auf der Insel Wung-kum bei Kolowan 1200 Soldaten, welche dte Entwicklung der Dinge abwarten. Der russisch-japanische Berirag hat eine tiefgehende Wirkung auf die chine sische Regierung und dte Chinesen auSgeübt. Dte im Vordergründe stehenden chinesischen Persön lichkeiten erklären den Vertrag für einen außer ordentlich feindlichen Akt, dessen geheimer Zweck nur die Aufteilung der Mandschurei sei. Die Presse stellt Japan al» perfid hin, da eS China im Stich gelassen habe. China werde niemals die Mand schurei aufgeben. Wie „Sun* au» Tokio meldet, nimmt die Er regung der japanischen Presse und Oeffentlich- keit gegen den russisch-japanischen Vertrag ernstere Formen an. In Uokohama und Otaki haben vor den russischen Klub» größere Ausschreitungen der fanatisierten Menge stattgefunden, die von der Po lizei zerstreut werden mußte. Die Presse hetzt scharf gegen da« Ministerium und charakterisiert den Ver trag al» schimpfliche Auslieferung der natürlichen apanischen Etnslußzone (Mandschurei) an Rußland. Die Regierung ist peinlichst bemüht, durch schönge- ärbte Berichte den schlechten Eindruck de» Vertrage« n Japan nach Möglichkeit zu mildern und zu ver tuschen. A«S de« Reiche. Der Kaiser auf der Rordlandsreife. Während die „Hohenzollern im Hafen von Bergen lag, waren dort mehrere Dampfer mit englischen Touristen ebenfalls vor Auker ge- «angen, darunter der große Dampfer „Avon* von er Royal-Mail-Li- ie. Abends spielte die Musik kapelle der „Hohenzollern" einen bekannten englischen Marsch, kurz bevor der „Avon" auSlief. AlSbald antwortete die Kapelle de» „Avon* mit der „Wacht am Rhein", und die zahlreichen Engländer an Bord Si» DanpferS brachten dem Kaiser, der am Fall- eeep der „Hohenzollern" sichtbar war, lebhafte Hul digungen dar. AIS dann der „Avon" sich in Be- wrgung setzte, ward von seinen Passagieren die „Wach« am Rhein" gesungen. Di- Enzyklika. Die Antwort de» Vatikan» auf die preußische Beschwerde wegen der Borromäus Enzyklika wird von der ultramontanen Presse an- aauernd al» nichtssagend und bedeutungS- lo» bezeichnet. So schreibt der „Bayrische Kurier", da« führende Organ de« bayrischen Zentrum«: .Wa« m der Enzyklika geschrieben wurde, dc» bleibt ge- schrilben. ES ist auch im Nmt«blatt de« Vatikan« veröffentlicht worden und hat damit dte volle recht- liche Publizität erlangt. . . Mit der Veröffent lichung in den „Acta Apostol cae SediS" haben die! Erlasse Rechtrkraft; ob sie von den AmtSblättirn! Ein englisches Urteil über -ie jüngste Flottenpanik Unter der Ueberschrist: „Was lehrt uns das letzte Jahr Marincpolitik?" bespricht die englische Zeitschrift „The Nation" im Juliheft Wesen und Folgen der Flottenpanik des letzten Jahres in England, die als greifbaren Nie derschlag nur Millionen unnötiger Ausgaben dem englischen Steuerzahler zurück- gelassen habe. dortige Staatskonvent aber erklärt amtlich, der Ge- meiden. Die Regierung trifft ausgedehnte Vor- chäftSträger de« Heiligen Stuhls habe eine förmliche sichtsmaßregeln, um Ausschreitungen am päpstliche Entschuldigung dem niederländischen Mi- Jahrestag derJultbewegungzu oer- sie können dann viel zur Verbesserung des gegen- , seitigen Verständnisses und Verhältnisses beitragen. uS verbreitete Meldung, daß der Papst dem — Der Ankauf der Gewinne für die JubiläumSlotterie ist in der Hauptsache er folgt. Der Hauptgewinn besteht in einer kompletten Schlafstuben-Einrichtung, die sich zusammensetzt au« 2 Bellst-llen mit durabien Matratzen, einem großen Schrank für Kleider und Wäsche, einer Wasch kommode mit Marmorplatte und großem Spiegel, einem Kammerdiener und Stuhl. Diese Gegenstände werden ab 1. August im Laden de« Herrn Wapp- er, Weinkellerstraße, zur Ausstellung gelangen. Da» 2. NuSstellungrtokal ist der Laden im Hause der Frau Wechsler, Dresdnerstraße, der dem