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WMllkiMWckr WIE Amtsblatt Nr. 83 Mttwoch, den >3. April f9f0 60. )ahrz Hohe«ftei«-Er»stthal, den 11. April 1910. «Sniglich-S Amtsgericht 13 Haad.xd der rüb-r:.- ertönte das herrliche Geläute der Stiftungs- Die Pilger dankten sodann ihren Gast- iiir die ihnen bereitete liebenswürdige Auf ¬ waren, glockeu. gebern nähme. Üchen Plan überhaupt nicht vorgesehen worden waren, ferner sechs Kreuzer, dreizehn Z lstörer und dreizehn Unterseeboote Die meisten dieser Arbeiten werden von britischen Firmen übernommen werden, und eS heißt, daß die portugiesische Regierung schon seit längerer Zett mit den Werften von Armstrong und Darrow in Verhandlungen gestanden da!. — Da Portugal gar keine Riesenschiffe besitzt, die du geplanten Riesendocks benützen können, so wrrden sie wahrscheinlich für die englischen Liniensch ffe gebaut werden. Unter diesen Umsiänden wäre er eigentlich nicht mehr al« gerecht, wrnn Eiglaak Portugal die gewünschten Riesendecks in Lffbon gratis liefeite, oder wenn man dann wenigst > S Brief» und Telegramm-Adresse Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal Geschäftsstelle Echulstrahe Nr. 31. Fernsprecher Nr. 11. der Bewölkung, wärmer, noch kein erheblicher Niederschlag. Vlprilr TaaeSmUtel -s-6 2 o, Mazimum -j-9,8 o, Minimum -s-2,0 Portugals BasallenverhLltuiS zu England ist neuerdings wieder einmal sehr klar zum Ausdruck gekommen. Zu einer Lissaboner Meldung, der zu folge die portugiesische Regierung sich über einen RwrzanifationSplan für d e portugiesische Flotts g> einigt haben sollte, telegraphiert nunmehr der Ver treter deS „Standard" inLflabon, daß die Regierung auf den „freundlichen Rat der britischen Regierung" gehört und den Plan einigermaßen geändert Habs. Nach dem neuen Plan sollen große Hafenanlagen bei L ssabon im Tajo gebaut werden. Man will vi r Riesendocks bauen, die olle Wegen Reinigung der Geschäftsräume können Areitag, Ve« 1S. und Lonnabend, de« 16. April 1V10 nur dringliche Sachen erledigt werden. Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. fährdung der StaatSautvrität durch „Umfall" vor- geworfen wurde, ergeht sich heute in einer lang atmigen Entschuldigung. Er führt an, daß er sich zunächst auf dem Standpunkt stellte, daß Gefahr nur aus etwaigem Gedränge zu befürchten sei, wenn die demokratische Vereinigung für den Humboldthain die Zahl 50—60000 nannte, eine Zahl, welche dem Polizeipräsidenten von vornherein reichlich hoch er- schien, aber von ihm nicht nach oben, sondern nach unten nachzuprüfen war. So ergab sich daraus nach Feststellung der G-ößenverhältniffe deS von der Stadt zur Verfügung gestellten Spielplatzes Gedränge- gefahr. Ging dann der zweite Antrag von einer weit niedrigeren Zahl auS, und war der Polizei- Präsident von der Richtigkeit letzterer überzeugt, so lag für ihn kein Grund vor, die Genehmigung zu versagen. Daher wurde die Genehmigung erteilt. Daß dieses polizeilich richtig war, habe der Sonntag erwiesen. Denn eS blieben noch so große Flächen deS Spielplatzes im Humboldthain versammlungSfret, daß man Kinder darauf Rüfen spielen sah Hiernach könne weder vom „Umfall", noch vom „Weg nach Damaskus" die Rede sein, fande n eS habe einfach da« ReichSveretnSgesetz im genauesten Sinne deS Gesetzgebers Anwendung gefunden. Im übrigen mögen diejenigen, welche Gefährdung der StaatS outorität behaupten, nicht außer acht lasten, daß die Aufhebung einer Versagung im Wege des V r- waltungSstreitverfahrenS ganz gewiß nicht der Mehrung der StaatSautorität gedient hätte. — E? wäre vielleicht b sser gewesen, die Entschuldigung wäre ung-schrieben geblieben. Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dein Lande entgegen, auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. Parteien sich wesentliche Prozrammforderungen d.r Reformpariei zu eigen gemacht und in ihre Partei programms ausgenommen haben. Fsrner wurde üb>r Mittel und Wege zur Schaffung eims KriegS- schvtz-S für die nächsten Wahlen beraten und dahin- gehende Beschlüsse gefaßt. ES soll u. a. die Grün- düng einer mittelständ scheu Genossenschaft-- bank in« Auge g-faßt werden, um breite Schichten d S Mittelstandes kreditfähiger zu machen und dem E-rfl ß des Großkapitals einigermaßen zu begegnen. Bü Besprechung der nächsten Reichstags wählen wurde die Situation in den 23 sächsischen Wahl- Hermann Kenneman« s. W e der Draht auL Posen meldet, ist der Lande!» ökonomierat Hermann Kennemann, der bekannte Mitbegründer des deutschen Ostmarkenvereins und f ühere freitonservative Landtagsabgeordnete, gestern früh 6 Uhr an den Folgen einer Erkältung in Klenka un Alter von über 95 Jahren gestorben. Einer der lautersten Patrioten, einer der wichtigsten Helfer im deutschen Kampf um die Ostmark ist tu Kenn.-- mann verschieden. Am 14. Januar 1815 in Soldin geboren, wurde er 1838 Offiztir, bald aber Land wirt. Schon 1840 kaufte er die Besitzung Klenka und wachte sie, was damals auf diesem Gebiete etwa« Bahnbrechendes bedeutete, zu einer deutschen land- wirtschaftlichen Musterwirtschaft. Nach und nach -rwarb er 14 Rittergüter mit wohl etwa 90 000 Morgen Gesamtfläche und wurde hierdurch der wich tigste deutsche Grundbesitzer in der Provinz Posen Von Anfang an stand er im Kampfe gegen das Polentum in der ersten Reihe. Nicht nur mit den stiller wirkenden Waffen deS wirtschaftlichen Kampfes wurde da gerungen, er erlebte die bewaffneten Auf- stände der vierziger Jahre mitten auf dem Schauplatz aer Ereignisse mit. Kennemann hat bereits im Jahre 1902 der preußischen Regierung seinen gesamten Grundbesitz testamentarisch vermacht. WaS daS für die Festigung der deutschen Sache bedeuten will, braucht wohl nach so vielen leidenschaftlichen Er örterungen über den Kampf um den Boden unserer Ostmark nicht besonders gesagt zu werden. Der Name KennemannS wird in der Ostmark unvergänglich bleiben. Die Tagung der sächsische« Reformer i« Meitze«. Unter sehr starker Beteiligung der Reformoereine ZachsenS tagte am Sonntag im „Tannensaale" zu Meißen eine VertrauenSmännerversommlnng der deutschen Reformpartei Sachsen». In Bei tretung des durch Krankheit verhinderten Reichs- tagSabgeordneten Zimmermann übernahm Kaufmann Schubert-Chemnitz den Vorsitz. Er gab in seiner Begrüßungsansprache seiner Freude darüber Ausdruck, mH sich allenthalben im Lande ein rege« Interesse 'ür die Bestrebungen der Reformpartei äußere, was ja auch bei der starken Teilnahme an den Be- otungin zum Ausdruck komme. Den Beratungen g ng ein Vortrag deS Landwirtschaftslehrers Feller- Meißen voraus, in dem sich dieser über die historischen Grundlagen der politischen Parteien verbreitete Zehr ausführlich behandelte der Redner den Einfluß der Geldwirtschaft auf da! Volk. In der sich an- I schließenden Aussprache wurde behauptet, daß andere > Ans dem Reiche. Di- R-ich-w-rt-«wachSst-u-r. Der Entwurf eines ReichSwertzuwachSstcuer- gesetzeS ist in der Ausarbeitung der ReichSschatzamteS pom BundeSrat gestern angenommen worden und geht dem Reichstage bereits heute zu. Die Rr- gienmg wünscht, daß der Entwurf, der gew-ffer- maßen einen Teil der Reich«finanznform darstellt, vom R ichStage noch vor der Vertagung oerabschiedrt wird. Der Entwurf steht nur eine Befteuerüng de« Wertzuwachse« von Immobilien vor, während »on dcr Besteuerung des Wertzuwachse« bet Wert- papieren abgesehen ist. Im großen und ganzen find die im Juni und Juli 1909 im Reichstage geäußerten Wünsche und Anregungen berücksichtigt worden. Der Entwurf wird al« Reinertrag für ba- Reich die Summe von 30 Mill. M. abwerfen. Der Umstand, daß von einer Besteuerung der Mobilien abgesehen wird, läßt die Hoffnung zu, daß die Be ratung de« Entwurf« zuviel Zett nicht erfordern yürd, denn in der Jmmobtliarbesteuerungrfrage waren im Vorjahre alle Parteien einig. Die Wertzuwachs steuer soll von den Kommunen beim Verkauf der Grundstücke erhoben werden, die 6 o. H der Steuer an da« Reich abführen. Für gewisse Fälle ist Steuerfreiheit vorgesehen, so z. B. wenn Immobiliar besitz auf Deszender ten übergeht behufs Fortführung deS Gewerbe«. Die Steuersätze sind noch der Besitz- zeit abgestuft. SSchstsch-s. Hoh-«st-i«'Lr«stthal, 12. April tv-tt-rvoraussag- der König!. Säch,. Landes- Wetterwarte zu Dre-den. Kür Mittwoch r Nordwestliche Winde, Zunahme Di- Kris- in Grt-ch-«la«d. Seit einigen Tagen — so wird auS Athen vom 11. ds». berichtet — mehren sich die Stimmen die auf die Möglichkeit nahe bevorstehender neuer politischer Explosionen Hinweisen. Die sonst gut unterrichtete Zeitung „Keari" faßt die un- ruhige Stimmung folgendermaßen zusammen: „Wir glauben zu wissen, daß die in diesen Tagen herrschende Ruhe höchstwahrscheinlich heftige Stürme in sich birgt. Wir können mitteilen, daß in gew ffen Kreisen, dir ernstlich Bedauern über die augenblickliche Lage empfinden und hoffnungsvoll auf da« Werk der Wiederaufrichtung blicken, die jetzt beginnende politische Komödie der Nationalver sammlung und der NuSlieserung deS Staates an die frühere Parteimißwirtschaft Kummer erweckt. ES stehen wiederum umwälzende Ereignisse bevor, wenn nicht Umsicht und Patriotismus an den Stellen herrschen, wo sie vorhanden sein sollen, lleberall ist gegenwä t>g eine heftige Gärung und Unzufriedenheit bemerkbar, die aus den reinsten Se- fühlen hervorgeht. Eine Bekundung dieser Sorge ist in dem Appell an den König zu sehen, den Kamps im Interests der ersehnten Reorganisation aufzu- nehmen und sich mit der königlichen Familie an die Spitze einer umfassenden Reformbewegung zu stellen, um so in Zukunft jeder politischen Krisis vorzu beugen. Ein weiteres Ergebnis der sich vollziehen den Gärung ist die Tatsache der Verständigung zwischen den Offizieren, den Kronprinzen zu schleuniger Rückkunft zu bewegen. Die Nation ver langt vom König, daß er die Durchführung der Reform in die Hand nimmt und die Parteiwirtschaft bekämpft. Eine Verständigung mit Politikern, die im Bewußtsein des Volker erledigt sind, beschwört nur schlimmere Gefahren herauf und wäre der Vor läufer neuer Katastrophen." Der König wird auf der Rückkehr vo» Korfu PatraS besuchen, die Königin wird sich nach dec Ab:eise der Königin von England nach Rußland begebrn. kreisen von den einzelnen Oimännern klargclegt und nach lebhafter Aurspcache folgende Reso ution gefußt: „Di: Nertrauen«männerve,samm!ung der Deutschen Reformpartei am 10 Ap.il in Meißen beschließt einstimmig, im 2 (Löbauer), 3. (Bautzener), 4 (Dre«. den-Neustädter), 7. (Meißener), 8 (P rnaer), 14. und 20. (Marienberger) ReichSlagSwahlkreise bei der nächsten RüchStagSwahl reformerische Kandidaten aufzustellen und bezüglich der Besetzung der übrigen Wahlkreise sich eine endgültige Entschließung oor- zubehalten. Die Versammlung beschließt ferner, bei aen kommenden Wahlen ohne Ausnahme selbständig oorzugrhen." Mit der Nominierung der Kandidaten wird sich demnächst der Gesamtvorstand in Verbin dung mit den Vertrauensmännern deS Lande» schlüssig -rochen. Diese schilderten in froher KampfeSstimmuug dt^ Lage in den meisten Kreisen al« für di« Partei günstig, da die une« quickiichen Prrteiverhältniste im Landtage Lie Wählerschaft umgestimmt haben. Mn d.r OrgauisationSarbeit soll sofort begonnen werden D-r B-rtt«-r Poltz-ipräsld-ut, ier bekanntlich die Versammlungen unter freiem H mmel erst veisagt und dann genehmigt hatte, und d.m infolgedessen von einem Teile der Presse Ge Herr Direktor Patzig, tvre — Den Haupwerhanülungsgegenstand der heu tigen Sitzung des hiesigen S ch ö f f e n g e rr u-t» bildete die Privatbeleidigungsklage, die Herr Schuldirektor Patzig gegen Herrn Stadtverordneten Grießbach angestrengt Hane. Letzrerer brachte bei Beratung des Stadtbaushalt- plans am 9. Dezember v. Js. im Stabwerordne- ton-Kollegium gegenüber der Leuung der 2. Be zirksschule Borwürfe an, nach welchen an dieier Schule beklagenswerte Zustände benschten. Die Kinder würden vielfach geschlagen und besonders erlaube man idnen nickt, zur Berrickiung rhrer Bedürfnisse das Klassenznnmer während des Un terrichls zu verlassen. Klagen der Elstern bade Aus dem Auslände. Die galizisch-« Pole« g-g-« d-n Besuch Kaiser Wilhelms H. Die polnischen Blätter GalizienS nehmen gs^c. den beabsichtigten Besuch Kaiser Wilhelm» in Galizien auS Anlaß der österreichischen Manöver Stellung und erklären, daß ein der artiger Besuch als eine „Provokation deS polnischen Volkes" angesehen werden müßte, und dies um so mehr, als der Besuch Kaiser Wilhelms gerade in düs m Jahre, da die polnische Nation sich ansch cke, den fünfhundertjährigen Gedenktag des Sieges Lei Polen über die Deutschen bei Tannenberg in würdiger Weise zu begehen, das polnische Volk tiel verletzen müßte. Die maßgebenden Personen, dir den Besuch deS Deutschen Kaisers zu den galizischen Manöoern angeregt hätten, hätten nicht nur den Fehler begangen, dos polnische Volk damit zu pro vozieren, sondern sie hätten auch der österreichischen Dynastie damit keinen Dienst geleistet. Die polni- scheu Staatsmänner, die bei der Krone direkten Zu tritt haben, werden aufgefo.dert, alles daranzusetz.n, um den beabsichtigten Besuch deS D.utschen Kaiser« bei den galizischen Manöoern hintanzuhalten. Prinz Eitel Friedrich reitet heute nach Jericho, während die Prinzessin in Begleit ung des Botschafters Freiherrn Marschall von Bie berstein verschiedene Wohltättgkeilsanstalten in Je rusalem imd in der Umgebung besuchen wird. Bot- schaiicr Freiherr Marschall von Bieberstein reist morgen nach Haifa zum Besuch der württenrber- gtschen Templerkolonie, dann nach Beirut und von Beirut, immer an Bord der „Loreley", über Smyrna nach Konstantinopel. Die Festtage m Jerusalem. Jerusalem, 12. April. Bei dem am Sonntag von der Stabt ge gebenen Frühstück brachte der Gouverneur einen längeren herzlichen Trinkspruch auf den Kai ser, die Kaiserin, den Prinzen und die Prinzessin Eitel Friedrich aus. Er gedachte rühmend der Reise des Kaisers nach Jerusalem und hob die Freundschaft Deutschlands zur Türkei hervor, als deren Ausdmck die Bevölkerung die Reise des prinzlichen Paares betrachte. Der Prinz ant wortete mit einem Trinkspruch auf den Sultan. Geladen waren sämtliche hohen Festgäste, die tür kischen Behörde», die Konsuln, die Patriarchen, der Erzabt von Beuron. Während des Frühstücks erhob sich ein heftiger Sturm und ein Gewitter regen, sodaß der Prinz und die Prinzessin auf die Teilnahme an der Festfeier im katholischen Pau lus-Hospiz, die unter einem großen Zelt stattsand, verzichten mußten. Zu dem gestern abend im Oel- berg-Hospiz statkgehabten Diner waren 150 Ein ladungen ergangen, u. a. an die türkischen Be hörden, die Vertreter der Johanniter- und Mal- ieserrittcr, die Konsuln, den Präsidenten Voigt, den Propst Jeremias, Frau Oelbermann, den Bot schafter Freih. von Marschall und den Oberkonst- storialrat Lahusen. Am Vormittag fand die Grundsteinlegung für das dem Regie- nmgsbaumeister Leibnitz in Auftrag gegebene Jo ha n n i t e r - H o s p i z auf dem Muristan statt. Frau Oelbermann kündigte hierfür besondere Zu wendungen an. Zu gleicher Zeit erschienen in der Oelberg-Stiftung etwa 80 deutsche katholische Pil ger von der Geistlichkeit geführt, besichtigten das Gebäude und begaben sich dann in die Himmel- fahrtskirche, wo sie von Orgelspiel begrüßt wur den. Sodann versammelten sie sich im großen Hofe, wo Freiherr von Mirbach eine kurze Ansprache an sie richtete, die sie Mit brausenden Hochrufen auf den Kaiser, die Kaiserin und die prinzlichen Herr schaften erwiderten. Alsdann wurden „Heil Dir im Siegerkranz" und „Deutschland, Deutschland über alles" angestinünt. Nachdem die Lieder verklungen für iss SW. Amtszmcht M Seit SIMM jii HchusjMkriWl Organ aller G-meind-v-rwaltung-n d-r umliegenden Ortschaften. Nach 4stündiger Verhandlung kcm Has Gemck: als Sännen wn-nrrier dr Herren H-77vd--o?t Hnck ler Vier und ^ursdeützer zu folgendem llNew Der Beklagte rr i r r r z o >precken und dem P.-LcLdger wird Xe Tr.-^ ung der Kosten auierieg: dre Ladung n«r«vr Zeugen dre von klägemöckcr Herre dea-trag: nvrde wird adgeledni Der Begr.-mduna des ;Z re stracks sei folgendes enwrommen Es rmrerisem de«er vier in der Lage sein sollen, Linienschiffe de« Verteidiger Herr Neckrsanrr DreadnoughtlypS aufzunehmen. Dann sollen zuni nitz zu Serre nährend de Liniensch ffe gebaut werden, die in Lem ursprüog- bett Herr Neckv>anL^lr Dr Zweifel, daß der Be^^fte -n d;e mcknae Sw», ging als er geiegenürch der Hck-üeiakdeva«^; dr, Klagen über ihm nnüreee lt, vor dem Surdt^rordnee en KWlnr: verdruckte Zwar in der SknKanrrag bereästkistt aber die Bor Portugal die Kosten für einen Neubau der F ott> wurie rick eten ück ck -reger den Direktor de- ersparts und wenn die englische Flotte al« s gen- sonders 'andern a8gemen.en gegen die Lehrer; le stung fürIdie Benutzung der portugi, sUchen HAei. anck 'edlt le der Be:vets dawr. daß Herr Direktor und Dock» wenigsten« die Mar ti ne V.rit'digung Patzig dre des Zückttgungsrechts über- Portugol» übernähme. sckrttien bade: aber 'rvtzdem könne eine Bestrafung seinerzeit behauptete, tritt den Worten zur.:staewc.- sen: .Er mache sich aus dem Ernülb^er Pubst kum überhaupt nickts." Zur deurrger V. rhondstur-t lvar von beklagter Seite ein großer Zeuaenarwo- rat aufgeboten worden Dem Beklagter stand Ls Anzeiger für Hoh-«st-in-Ernstthal, Oberlungwitz, lg-rsdorf, H-rmsdorf, B-rusvorf Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirsch- heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach, Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w.