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Durchführung der gchetnien, gleichen und direkten Glauchau, den 15. Februar 1910. der Atts dem Attslan-e Aus dem Braun geworden. hängt, wie schon gemeldet, mit dieser Finanzfrage 4n allen Lesungen an. zusammen. Kei« Rücktritt des Kabinetts tu England bulgarische« Grenze preußische Wahlrechrsvorlagc und ihre schmähliche eine vo> Prüftdent Last «MW Zweiten hessischen Kammer hat am Sonnabend vormittag die Beratung über die Steuern zum Abschlusse gebracht. Man einigte sich auf die Ein kommensteuererhöhung von 15 Prozent und eine Erhöhung der Vermögenssteuer von 75 auf 95 Prozent pro 1000 Mark Vermögen. Man hofft damit den Etat ins Gleichgewicht zu bringen. Der Rücktritt Dr. Gnauths, der die voM Ausschuß be schlossene Erhöhung nicht für genügend erachtete, lerer. lluS- aus- unterzeichneten Abkommen mitgeteilt wird, unecht ist. AIS der französische Konsul in Fez Mulay Hafid die Aufforderung Frankreichs überbrachte, er klärte der Sultan, er habe die Abkommen bereit» ratifiziert, die Aufforderung hierzu sei infolgedessen gegenstandslos. Aber da da» Ultimatum den Zweck hatte, gleichzeitig die Ratifikation der Abkommen, die Unterzeichnung der Anleihe und die Regelung der auf die französische Militärmtsston sich beziehenden Fragen zu sichern, bemerkte der Konsul, er müsse ausdrücklich um Genugtuung in allen diesen Fragen bitten. Der Sultan und der Großwestr erklärte» hierauf, alle geforderten Genugtuungen sollten ge geben werden. Die französische Regierung wird diese Antwort erst nach schriftlicher Bestätigung des Konsuls als erhalten ansehen. Bei der gesetzeS Der Finanzausschuß her kein Drill und kein Soldatenspiel zu sein brauche, sowie eine beschränkte Pflege deS Schießens. Die Atts dem Reiche. Der Kaiser i« Bremerhade«. Nach der Vereidigung der Marinerekruten Nordfeestation, sowie der Besichtigung der Hafen- und Wrrftanlagen begibt sich der Kaiser, wie schon gemeldet von Wilhelmshaven an Bord de« Flottenflaggschiffs „Deutschland", bas er bereit» während des Wilhelmshavener Aufenthalt» al» Wohnschiff benutzt, zunächst nach Helgoland, um hier die Fortschritte deS HafenbaucS, sowie die Festungsanlagen zu besichtigen. Sodann wird die Weiterreise nach Bremerhaven angetreten, wo die „Deutschland" mit dem Kaiser an Bord in der Nacht zum 10. März gegen Mitternacht eintrifft. Im Laufe des Tage? wird an Bord de« Dampfers deS Norddeutschen Lloyd „Kaiser Wilhelm ll." eine Fahri in See unternommen, von der die Rückkehr nach Bremerhaven in der Nacht zum 11. März erfolgt. Um 10 Uhr vormittags reist der Kaiser, nachdem e> noch den neuen Schnelldampfer deS Lloyd „George Washington" besichtigt, nach Bremen weiter. Die sächsische« Minister beim Könige. Hinter der Tatsache, daß König Friedrich August am Freitag kurz vor seiner Abreise nach Korfu noch die M tniste r empfing und mii ihnen konferierte, wittern eine Anzahl Blätter die Vorboten besonderer Ereignisse. Demgegenüber ist zu betonen, daß der König vor Antritt einer drei wöchigen Reise dar selbstverständliche Bedürfnis hatte, noch einmal seine Ratgeber um sich zu versammeln und mit ihnen sowohl die Ereignisse der letzten Zeit wie auch Maßnahmen anderer Art zu besprechen. Die Ursachen dieser Besprechung sind also ganz offen sichtlicher Natur und keineswegs zu Vieldeutigkeiten angetan. Abschied eines Austauschprofeflors. Am Freitag hielt Professor Wheeler, der als Inhaber der Roosevelt-Professur an dei Berliner Universität in diesem Winter gelehrt hat» seine AbschtedSvorlesungen, an deren Schluß ihm ein herrlicher Pokal aus dem Hildes- Heimer Funde überreicht wurde. Bet einem spätei stattgefundenen Bierabend wurde bekannt gegeben, daß, um die durch Profeffor Wheeler angeregten pädagogischen Fragen weiter zu diskutieren, in Ber lin eine Wheeler-Gesellschaft sich gegründet hat, dir den Zweck verfolgt, die Schulosrhältnisse der außer- deutschen Kulturländer zu studieren und daraus fü besten Resultate verspreche man sich von einem System, ^daS die Rechte der Eltern wahre, wie z. B. die Jugendhorte. Die Armee habe neuerlich bewiesen, >daß sie, wohlgerüstet, kriegStüchtig und schlagfertig, kein LvxuSgegenstand, sondern eine unbedingte Not wendigkeit für die Machtstellung Oesterreichs und die ^Erhaltung seiner volkswirtschaftlichen Interessen sei. iDann nahm das HauS die RekrutenkontingentSvorlage Wahl, Md die zeitgemäße Neueinteilung der Wahl kreise. Die Massen, die sich nach dem Schluß der Versammlung vor dem Zirkus stauten, brachten ununterbrochen Hochrufe auf das allgemeine, gleiche, geheime und direkte Wahlrecht aus. Allmählich bil dete sich ein Zug und etwa 1000 Personen zogen, an der Spitze Naumann, nach dem Schlotzplatz. Die Polizeimannschaft konnte den Durchzug der Massen nicht Mehr verhindern. Im Laufe des , Sonntag-Nachmittags kam es vor dem Kanzlerpa- jlats zu einer Wahlrechtsdemonstration. An einem der geöffneten Fenster war der Sohn des Kanz lers sichtbar. Als man zu ihm hinaufrief: „Sage deinem Papa, daß wir das allgemeine, geheime und direkte Wahlrecht haben wollen," wurde das Fenster sofort geschlossen. Die Demonstranten wur den, nachdem einige Namen festgestellt waren, in die Seitenstraßen hinetngedrängt. Koloniales. Zum Diama«te«ftreit meldet die „Deutsche Post": Bürgermeister Kreplin in Lüderitzbucht habe gegen den Staatssekretär Dern burg wegen dessen Aeußerung in der vudget- kommisston des Reichstages Strafantrag wegen Beleidigung gestellt. Staatssekretär Dernburg hatte Kreplin mit dem Diamantenschwindel von Hoolop in Verbindung gebracht. Für die Ausbeutung der Diamant- felder in Deutsch-Südwestafrika hat sich ein neuer Interessent gefunden. Die angesehen« Hamburger Firma Karl Bödiker L Co., Kommandtt- gesellschaft auf Aktien, die eine Reihe von Nieder lassungen in Südwestafrtka, u. a. auch in Lüderttz- bucht, besitzt, hat dem Reichskolonialamt das gleiche Anerbieten wie verschiedene Lüderitzbuchter Bergwerks- besitzer gemacht, wonach dem FiSkuS 80 Prozent — höchstens 100 Millionen Mark — der Fördern»- aus dem Sperrgebiete zufließen sollen. Die Firma will ihre Offerte mit derjenigen der Lüderitzbuchter vereinigen und außerdem die Garantie einer Groß bank für ordentliche und gewissenhafte Erfüllung der übernommenen Verpflichtungen betbringen. Zu de« Unruhe« i« Bethlehem (Pe««sylva«ia) wird weiter gemeldet, daß voroergangene Nacht P o - lizei aus Philadelphia dort eintraf, die gezwungen war, mehrmals gegen diestreikendenArbeiler, die zumeist ungarischer Nationalität sind, vor- zugehen, wobei zahlreiche Personen leichtere Ver letzungen erlitten. Ein schwerverletzter Arbeiter ist inzwischen gestorben. Erschossen wurde ein Ungar, der mit dem Messer auf die Beamten eindrang. Der Dalai Lama geht «ach Peki«g. Wie da« Reutersche Bureau unterm 26. Februar aus Darjiling meldet, stellt, sich heraus, daß sich der D a l a i L a m a nicht an die indische Ne gierung wenden, sondern sich auf den Weg nach Peking begeben will, um seine Beschwerden der dortigen Regierung oorzutrage:. Er habe den Weg über Indien nur gewählt, um schneller sein Ziel z« erreichen. die Fortentwicklung des deutschen Schulwesens neue Anregung zu schöpfen. Kreuzer „Dresden" wieder flott. Der Kreuzer „Dresden" der bekanntlich österreichische« Abgeordnete«- hause. zweiten Lesung deS Rekruten- besprach LandeSoerteidigungSminister gleiche, geheime und direkte Wahlrecht kämpfen zu wollen." Die Polizei hatte sich von der Protest kundgebung ferngehalien. Ein« Wadtrechtsfundaebuna, einiger Zeit in der Kieler Föhrde mit dem Kreuzer „Königsberg" kollidierte, schloß sich nach beendigter Reparatur wieder dem AufklärungSgeschwader zu einer achttägigen UebungSfahrt an. RsichstagSfttchwahl. Bei der ReichStagSstichwahl im Kreise Mül- heim-Wipperfürth-GummerSbach er hielten OberlandeSgerichtSrat Dr. Marx (Ztr.) 21496 und Schriftsteller Dr. Erdmann (Soz.) 13 382 Stimmen. Ersterer ist somit gewählt. Zur amerikanischen Ausstellung t« Berlin. Die Aeußerungen, die Staatssekretär Del brück in der Reichstagssitzung vom vorigen Mitt woch übrr die Veranstaltung einer amerikanischen AuS- stellung in Berlin machte, wobei er betonte, daß daS Unternehmen von feiten unserer Regierung eine Förderung nicht erfahren werde, haben in Amerika ein lebhaftes Echo wachgerufen. Hermann Metz, der Präsident deS amerikanischen Komitees für die Berliner Ausstellung, beraumte nach einer Newyorker Meldung eine Sitzung an, um zu besprechen, ob die A nS ste l lu n g, obwohl sie bereit« gesichert sei, auch abgehalten werde solle. Er bezeichnete littet r. schaftliche und politische Gefahr für die große; Praftvevt Tast Mehrzahl des preußischen Volkes, und sie erklären übersandte dem Kongreß eine Sonderbot- oaher, mik allen kästen für das allgemeine, 'schäft, in welcher er eine Besserstellung des Per sonals der Marine, sowie eine Herabsetzung der i Altersgrenze der älteren Offiziere verlangt. Vom Handels, die von vielen Tausenden besucht war,! sand gestern im Zirkus Busch zu Berli n statt; § eine zweite Versammlung, die die 1500 im Zirkus! vr. Berlet, Direktor. MMWMWIi II« iWIR IM! IWII Lealgylmfiim i. k. M MWlt zu WOu. Die Anstalt umfaßt von Ostern ab Sext« bis mit Unterprima des Realghm«ast«ms (die Oberprima ist für Ostern 1911 vom Königlichen Kultusministerium ebenfalls bereits genehmigt) und eine vollständige Realschule. A«melb««geu nimmt der Unterzeichnete werktäglich von l/,12—l/,1 Uhr im Schulgebäude entgegen. Beizubringen sind dabei: Tauf- (Geburt--) Zeugnis, letzter Impfschein, letztes Schulzeugnis und für Konfirmierte auch der Konfirmationsschein. Die Auf«ahmeprüfu«g findet Mo«tag, de« 4. April von früh 8 Uhr an statt. In einer Sitzung der Martnckommission des nicht Eingelassenen daun im Fcenpalast abhaltcn Repräsentantenhauses zu Washington teilte wollten, wurde untersagt. Als Redner im Zirkusse MarinestaatSsetretäc mit, er würde die Ermäch- Busch traten gegen die preußische Wahl- ttgung d-S HauseS nachsucheu, im Jahre 1911 ein rechtsvorlage auf: Prof. v. Liszts Abg. t n i e n s ch i f f von 32 000 Tonnen zu bauen. Von Dr. Maurer, Stadtv. Frentzel, Prof. Dr. L-Piegel, öderer Sette wurde in der Kommission darauf hin- der jungliberale Rechtsanwalt Marwitz, Abg. Dr. ^wiesen, daß die Regierung aus nichtamtlicher Quelle Wiemer und Naumann. Es fand eine Resolution erfahren habe, Japan habe bereits mit dem Ban Annahme, die sich aufs entschiedenste gegen die in zweier Schiffe dieser G.öße begonnen. der Regierungsvorlage vorgeschlagene Zurücksetzung i der werktätigen Volksschichten, wie gegen die Auf- Frankreich ««d Marokko, rechierhaltung der öffentlichen Stimmabgabe erklärt Gegenüber anderslautenden Gerüchten stellt eine und lehnt diese Gesetzgebung rundweg ab; sie for- Note der „Agerce Haoas" fest, daß e« absolut nn- Oeffentliche politisch- Ver- sammlimg i« Oberlungwitz. "X Oberlungwitz, 27. Februar. Im Saale des Gasthof« „Zum Hirsch" sprach heute nachmittag auf Veranlassung deS Liberalen Ver eins von Oberlungwitz und Umgegend der ReichStagS- Abg. Herr Dr. Hcinz Potthoff über „Politische Zeitfragen" in einer gut besuchten öffentliche« politischen Versammlung. Herr Joh. Bahner er öffnete die Versammlung und gab sofort Herrn Pott hoff das Wort, der sich zunächst mit dem preußische« Wahlrecht beschäftigt, dabei daS Wort deS lntcnde» preußischen Ministerpräsidenten: „je demokratischer daS Wahlrecht eines BolkeL sei, desto mehr leide darunter die politische Erziehung, desto mehr ver lachen und verrohen die politischen Sitten", kritisierend. Lie verkehrt dieser Ausdruck sei, der überdies eine Beschimpfung deS Reichstag« bedeute, da» zeigt daS praktische Leben, das sahen wir in der Bundesver sammlung im Zirkus Busch zu Berlin. Zu jener Kulturnuffassong neigt Herr o. Bethmann mit solcher Aeußerung, die man seit reichlich 100 Jahren be graben glaubte. In unserem modernen StaatSlebe« richtet sich die Kultur nach dem Stande deS politische» Niveaus, und dafür muß Sorge getragen werden, daß sich das Volk ohne Unterschied an der Politik beteiligt. Um die Politik in seiner Ansicht nach sprachen. Eine in etwa 20 000 Exemplaren ver- W« neuer Zwischenfall a« der türkisch teilte Resolution „prorcsticri gegen die reaktionäre dert eine gründliche Reform, vor allem die volle richtig ist, daß der Brief Mulay HafidS an Zl Mokri, in dem die Annahme der in Paris Marine-Staatssekretär war vorgeschlagen worden, die ^Offiziere zum Rang eine» Kapitäns zur See im « n .... - . - Durchschnittsalter von 46 bis 47 Jahren und zum . 7 7'' ^lbstverwa^ im Durchschnittsalter von 54 bis 55 der Wissenschaft und Kunst, der Industrie und des befördern. Amerikanischer Flotte«-Ehrgeiz. Eine Massenversammlung in Frankfurt. ! DaS Reutersche Bureau erklärt die Gerüchte Zu einer großen Kundgebung gestaltete sich die über den Rücktritt des Kabinetts für unbegründet, von 6 politischen Frankfurter Vereinen anf der! Hundswtese einberusene Protestversammlung, die: des B«lgare«kö«tgs, von etwa 60 000 Personen besucht war. Von acht'der auf den 26. Februar fällt, wurde am gestrigen Tribünen hielten Lie Redner der Parteien An-Sonntag iu P e t e r « b u r g festlich begangen. die deutschen Angaben al« unrichtig. ES handle sich um eine allgemeine Ausstellung, die der Hebuna der Freundschaft zwischen den beiden Nationen dienen solle; eS sei jedoch in Amerika kein Verlangen vor handen, sich Deutschland aufzudrängen. Obgleich die Meldung des deutschen Empfangskomitees, dem Träger erster Namen angehören, als deutsche Unter- stlltzung betrachtet wird, und die Ernennung eines amerikanischen Komitees, wie Taft sagte, die Sym- pathien deS Landes für Deutschland beweisen sollte, wünsche da- Komitee nicht, Amerika einem Affront auSzusetzen. Ein Abtrünniger. Der Redakteur des reformkaiholischen „Neuen Jahrhunderts", Dr. Thaddäus Engerk, der wegen Verstoßes gegen die Encyklika pascendi do- mint exkommunizierte frühere Beneiiziat von Och- tst, evangelische Theologie studieren. Die bayrische - , . . m Zentrumspresse versteckt ihren Zorn darüber hinter A sum Teil auch in der physischen Ber ber Bemerkung, das sei die natürliche Entwicklung, i^^rung unserer Generation, dre darin hren Spottet ihrer selbst und weiß nicht wie. -^nd hat, daß unsere Schulen über der geistigen iAuSbildung die körperliche Erziehung vergessen haben. Das Abschiedsgesuch des hessischen Finanz-Hier muß mit einer zielbewußten Aktion endlich der Ministers Dr. Gnauth ^Anfang gemacht werden. Der Minister befürwortete ist am Sonnabend genehmigt worden. Sein Nach-! deshalb aufs wärmste die Förderung der körperlichen folger ist der hessische Minister des Jnnem Uebungen mit militärischem Einschlag, der gewiß v. Georgi die Frage der körperlichen Er ziehung der Schuljugend im Hinblick aus die künftige Wehrpflicht und führte dabet auS: Auf diesem Gebiete ist mancher nachzuholen. Die Ur- senfurt, tritt zur cv a n gelischen Kir ch e'^ ^gen zum T-it in der unzureichenden über und wird in Jena, wo der Redaktionssttz Ernährung bre^r Volksschichten, -n dem Wohuungs- ' " elend rn den Großstädten und im Mißbrauch deS Wie „Sabah" meldet, hat sich am 23. Februar Ausgestaltung des ungerechten Dreiklasienwahfiy- neuer Zwischenfall an der bulgarischen Grenze stcms, der veralteten Wahlkreiseinteilung, und die Zone Goektepe im Wilajet Adrianopel ereignet. Bevormundung der Wähler durch die indirekte Bulgarische Soldaten feuerten auS dem Wahl; diese verfälscht den Willen des Volkes und gibt H j n t e r h a l t aus zwei türkische Soldaten, dem platten Lande eine Diktatur über die Städte, g^n denen einer gelötet wurde. Die Versammelten erblicken darin eine ernste ivirt- z im oo» Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch di« Austräger aus dem Lande «ntgqplD auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Ortginalpreisen GsWet«t jeden Wochentag abend- für den folgenden Tag und lostet durch die Austräger ll Fernsprecher d»S Vierteljahr Mk. 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei inS HauS. st Nr. 11. Dienstag, den s. Mär; l9l0 Nr. ^8 60. )ahrz Brief- und Telegramm-Adresse Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. Geschäftsstelle Schulstraße Rr. 31. »tu*, I der noch t ge- , den im ftein- gung rfer rren, Bet- Sgelü rin HchMWHÄr T A«zeiger für Hoh»«steiu»-Le«-thar, Lberlv«Switz, Gersdorf, Hermsdorf, Verasda^. Meinsdorf, Langenberg Falken, Reichenbach, Callenberg, LangenchurSdorf, Grumbach, TM? Heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Pleißa, Rußdorf, Et. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Amtsblatt für Ar Achl. MMt ml les Stülnt M HchMli-8nM