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«k. 158. PulSnitzrc Tageblatt. — Mittwoch, dm 10. Juli 1929. Seite 3. befriedigend/ wenn auch die längere Dauer trockenen Wetters sie in ihrer Entwicklung in trockenen Lagen und auf sandigen Böden aufgehalten hat. Auch bei ihnen tritt nicht selten bereits Lager aus. Flachs, der durch die Trockenheit etwas gelitten hatte, erholte sich gegen Ende des Monats wieder. Die etwas lückig aufgegangenen Kartoffeln haben sich ebenfalls nach den letzten Niederschlägen günstig entwickelt. Das gleiche trifft für dieRüben zu. Auch der Stand des Klees, dessen zweiter Schnitt während der trockenen Tage nur mangelhaft Nach wuchs, hat sich gegen Ende des Monats etwas gebessert. Die Wiesen gaben, soweit die Heuernte unter günstigen Witterungsverhältnissen beendet werden konnte, einen der Qualität nach guten, der Menge nach jedoch nicht zufrieden stellenden Heuertrag. Doch ist erst in bevorzugten Gegen den des Niederlandes die vollständige Bergung des Heues möglich gewesen. In Gebirgslagen wurde mit der Heuwerbung erst in den letzten Tagen des Monats begonnen. Die Feldarbeiten sind gut vorwärtsgeschritten. Nur ver einzelt sind noch Rüben zu Pflanzen. Die Kartoffeln wer den angehäufelt. An Schädlingen richten hauptsächlich Erdflöhe in den Krautfeldern erheblichen Schaden an. In Rüben treten Rübenfliege und Drahtwurm in mäßigem Um fange auf. Für den Freistaat Sachsen wurden vom Statistischen Landesamt folgende Durchschnittsnoten des Saatenstan des errechnet (dabei bezeichnet 1 einen sehr guten, 2 einen guten, 3 einen mittleren, 4 einen geringen, 5 einen sehr geringen Stand): Winterweizen 2,5 (2,6), Sommerweizen 2,5 (2,8), Winterroggen 2,6 (2,8), Sommerroggen 2,6 (2,8), Wintergerste 2,9 (2,8), Sommergerste 2,5 (2,7), Hafer 2,5 (2,8), Lupinen 3,0 (3,0), Raps und Rübsen 3,0 (3,0), Flachs 2,7 (—), Frühkartoffeln 2,5 (2,8), Spätkartoffeln 2,6 (2,8), Runkelrüben 2,8 (3,1). Zuckerrüben 2,7 (3,0), Klee 3,0 (3,4), Luzerne 2,7 (2,9), Be(Ent-)wässerungswiesen 2,8 (3,2), andere Wiesen 3,0 (3,3). Die eingeklammerten Zahlen beziehen sich auf Anfang Juli 1928. Tödliche Berkehrsunfalle. In Pillnitz ist in der Nähe der Gartcnbauschule eine 16 Jahre alte Radfahrerin tödlich überfahren worden. Sic war von einem Motorradfahrer beim un- vorschriftsmäßigen Überholen gestreift und vom Fahrrad geworfen worden. Unglücklicherweise kam sie dabei vor einen in gleicher Richtung fahrenden Lastkraftwagenzng zn liegen. Trotzdem dessen Führer sein Fahrzeug sofort zum Stehen brachte, hatte das Mädchen doch bereits Kopf verletzungen davongetragen, die ihren sofortigen Tod hcrbeigeführt haben. Der Motorradfahrer, ein 20 Jahre alter Schlosser, ist vorläufig festgenommen worden. Weiter ist in Radebeul vor dem Hotel „Vier Jahreszeiten" eine 23 Jahre alte Stütze aus Kötzschen- broda beim unvorsichtigen überqueren der Straße von einer Kraftdroschke tödlich überfahren worden. Auf der abschüssigen Verbindungsstraße Groß hartmannsdorf nach Granitz verunglückte infolge übermäßiger Geschwindigkeit ein 26jähriger Motorrad fahrer aus Ottendorf. Er erlitt so schwere Verletzungen, das; er starb. — In Großvoigsberg wnrde die Bäckersfrau W. von einem Motorradfahrer angefahren. Sie erlitt einen Schädelbruch, an dem sie starb. Der Motorradfahrer kam mit einem Armbruch davon. Sechs Jahre Zuchthaus wegen Totschlags. Das Schwurgericht Leipzig hat einen Bäckergesellen, der in der Nacht zum 19. Februar seine Braut mit einem Strumpf erdrosselt hat, wegen Totschlags zu sechs Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrenrechtsverlust verurteilt. Unwetter auf der Dresdener Vogelwiese. Die gewaltigen Stürme, die in den letzten Tagen zahlreiche Gegenden Deutschlands heimgesucht haben, richteten auch in der sächsischen Landeshauptstadt erheb ¬ lichen Schaden an. Insbesondere wurde der Festplatz, der zu dem alten traditionellen Fest der Vogelwiese errichtet war, schwer betroffen, die Aufbauten stürzten in sich zusammen. Der ganze Festplatz bot nach dem Sturm ein unbeschreibliches Bild der Verwüstung. Unsere Auf nahme zeigt, wie der Sturm hauste. Amsterdam Sitz der Reparationsbank? Berlin, 10 IM. Wie auf dem Kongreß der inter nationalen Handelskammer verlautet, scheint es nunmehr, wie die „Vossische Zeitung" aus Amsterdam meldet, ziemlich sestzustehen, daß die Bank für internationale Zahlungen (Re parationsbank) ihren Sitz in Amsterdam erhalten wird. Als aussichtsreichster Kandidat für den Posten des leitenden Di rektors wird der Franzose Pierre Quesnay, ein Nachkomme des berühmtesten französischen Natwnalökonomen des 18. Jahr hunderts, genannt. Quesnay gehörte der französischen De legation auf der Pariser Expertenkonferenz an und ist zur Zeit volkswirtschaftlicher Direktor der Bank de France Die Kabinettsbildung in Estland voll ¬ zogen Reval, 10. Juli. Das bürgerliche Koalitionskabinrtt Strandmann ist am Dienstag gebildet worden. Außenmini ster bleibt Latlik, Innenminister Kalbus. Für die Regierung stimmten alle 62 bürgerlichen Abgeordneten. Ein Niese des Luftverkehrs vo. X. — das grötzte Flugzeug der Welt In wenigen Tagen wird sich aus den Wassern des Bo densees ein Luftungeheuer erheben, wie es die Menschheit bisher noch nicht erblickt hat. Zwei Jahre haben die Do r - nier-Werke in ihren Werkstätten bei Rorschach ge arbeitet, um dieses Riesenflugboot fertigzustellen. Es unter scheidet sich in seinen Größenverhältnissen gegenüber einem gewöhnlichen Verkehrsflugzeug, wie ungefähr der Ozeanriese „Bremen" gegenüber einem mittelmäßigen Passagier dampfer. Man höre einige Zahlen, um sich einen Begriff machen zu können von diesem Wunderwerk des modernen Flug zeugbaues. So beträgt die Spannweite 48 Meter, die Länge 40 Meter, die Höhe 10 Meter, 490 Quadratmeter der Flächeninhalt. . 12 Siemens-Jupiter-Motore entwickeln 6200 ?8, mit denen das Flugboot eine Stundengeschwindigkeit von 250 Kilometer erzielen dürfte. 16 000 Liter Benzin und 1500 Kilo Oel sind in den Tanks untergebracht. Die Be satzung besteht aus 12 Mann, einem Kapitän, einem Offi zier, 2 Piloten, 1 Ingenieur, 4 Mechanikern, 1 Funker, 1 Koch und 1 Stewart. Das ganze Schiff ist in drei Decks aufgeteilt. Im untersten befinden sich die Betriebsstoffannahme, der Gepäck raum für die Passagiere und die Schlafstätten für die Be satzung. Das Mitteldeck ist ausschließlich den Passagieren bestimmt, die vorläufig für 40 berechnet werden und in der Lage sein werden, sich in einem Salon und einem Speise saal zu bewegen, die, was Platz betrifft, die Räumlichkeiten des „Graf Zeppelin* in den Schatten stellen. Die einzelnen Kabinen sind mit jedem erdenklichen Luxus ausgerüstet, und der anspruchs-. vollste Reisende wird hier nichts bemängeln können. An die. Hinteren Kabinen des Hinterdecks schließen sich die Küche, Gepäck- und Lagerräume sowie die Waschkabinen und die Toiletten an. Auf dem Oberdeck endlich befindet sich eim. Führerstand, ähnlich wie beim „Graf Zeppelin", von wo aus der Kapitän seine Anweisungen gibt. Ganz vorn sitzen dis Piloten, und am anderen Ende ist die Funkzentrale angebracht, die, wie man ja weiß, mit den wichtigsten Teil) des Flugschiffes darstellt. Um den Piloten die Arbeit zu erleichtern, sind für die Motoren nicht etwa 12 Tourenzähler angebracht, sondern an einem einzigen ist die jeweilige Tourenzahl der Motors abzulesen. Ueber den Aktionsradius dieses Riesenflugzeugs läßt sich schwerlich etwas sagen. Man wird aber nicht fehlgehen, wenn man annimmt, daß der Konstrukteur Dornier in! diesem Flugboot den ersten wirklichen Vorläufer des' Transatlantikluftverkehrs sieht. , - . ... 1 Or. Eckener -leibt im Amt. Stuttgart. Der Luftschiffbau Zeppelin in Friedrichs« Hafen teilt mit, daß die Meldung einiger Berliner Blätter- daß Direktor vr. Eckener zurücktreten und ab 1» Oktober die Leitung der Verkehrsabteilung des Luftschiffbau Zeppelin an Kapitän Lehmann übergeben wolle, vollkom» men aus der Luft gegriffen sei. vr. Eckener den0 keineswcqs daran, von seinem Posten zurückzutreten. 17. Deutsches Buudeskegel« in Leipzig vom 13. bis 1«. Ja« 1929 Die starke Ausbreitung des Kegelsports ist nicht nur eine Er scheinung im Deutschen Reich. Mächtig Fuß gefaßt hat die Bewegung in den Vereinigten Staaten, ferner in Schweden, Finnland, Dänemark, Holland und in der Schweiz. Wurde das Kegeln, gleich wie bei uns, jahrhundertelang nur als Unterhaltungsspiel geübt, so hat die neue Zeil in wenigen Jahren einen anerkan ten Sport aus dem Spiele gemacht. Die Ausbreitung in ersten sporttreibenden Ländern zeigt die wachsende Bedeutung de« Kegelsports. — Dem Deutschen BundeS- kegeln wird allgemeine Aufmerksamkeit gezollt. Etwa 30 Svortkegler der Bereinigten Staaten von Amerika, ferner Mannschaften au« Schweden, Finnland und anderen Ländern nehmen an den Leipziger Kämpfen teil. Zwei Zehnkegelbahnen, di- als internationale Bahnen gelten, sind im Leipziger Achilleion eingebaut und dürfen einer ständigen Besetzung sicher sein. — Die Deutschen Mristerschaftskegeln erfolgen auf 30 Asphalt-, 20 Bohlen- und acht Scherenbahnen. Internationale Ländcrkämpse zwischen Mannschaften aus den Vereinigten Staaten, Schweden, Finnland, Holland, Dänemark und Deutschland auf zwei amerikanischen Parkettbahnen (Zebnkegelbahn). 300 Kugelgroßkämpfe, Drei Bahnenkämpfe, Sportabzeichcnbahnen (200 Kugeln), zahlreiche Nebenkämpfc, Figurenkegeln aus drei Bahnarten. Werbckegrubahn für Nichtmitglieder des Deutschen Keglerbunde-, drei Kugeln 50 Pfg Nach Abschub von jeweils 1060 Karten erfolgt Rückvergütung in Gestalt von 15 wertvollen Ehrengaben auf je 100 Karten. — Fcstumzug am 14 Juli, vormittags 11 Uhr ob Karl-Tauchnitz. Straße. Dienstag: Gesangsaufführung im Völkerschlachtdenkmal. Mittwoch: Große Fest, beleuchtung. Näheres Tagesprogramme. Tageskarten 1 Mark im Achilleion — Hall« 9 — Deutscher Keglerbund. Wer kegelt in Leipzig? Auf den 60 Bahnen im Leipziger Achilleion stehen sich mehr al« 10000 Männer zum Wett- kämpfe, deren Durchschnittsalter 41'/, Jahre beträgt und die Groß« kämpfe mancher Art durchführen. Manchem Fernstehenden wird die Bedeutung des Kegelsportes >ür den reiferen Mann verständlich. Be streiten doch Männer in schon »mgerück-em Alter Kämpfe, in denen 260 und 300 Kugeln Hintere! ander geworfen werden müssen. 1 bis 1V» Stunde rollt Kugel auf Kugel und jede soll ihre DurchschnittS- kegelzahl werfen. Ruhe und Kö perbiherrschung, Gkwandheit und sichere Hand nur schaffen gute Ergebnisse. Die bisher geltenden Durchschnitts zahlen von 5 Kegel auf AsphaObahn, 7 Kegrl aus Bohleubohn, 6 auf Scherenbahn müssen um 5— 10 Prozent l'b-rschoben werden, will man als Meisterkegler angesehen werden, bezw. will man im Wettkampfe gut bestehen. Düse Kämpfe sehen Mtndeftzahlen von 50 und Höchst zahlen von 300 in einem Start vor. In dieser Distanz lausen alle Mannschattsmeisterkämpfe, Emzelmelsterkämpfe, Frauen- und Senioren- wettbewerbe. Daneben sind zum jeden Großkampfkegeln «ine Reihe von Bahnen voraesehen, die dann sogenannten Gesellschaft-keglern Ge legenheit zur Betätigung bieten. Diele so enannten Nebentampfbahnen locken durch praktische, dabei auch wertvolle Preise (Kristall, Porzellan, Silber u. a. m.), zur Benutzung. Hier ist die Kugelzahl auf 3—20 festgelegt. Schmeling fuspendiert. Nach einer Meldung de» „Lokal anzeiger-" oue Niwyork hat die Boxkommiision des Staates Newyork Max Schmeling und seinen amerikanischen Manager Jacobs für das Gebiet des Staates Newyork suspendiert, w il Schmeling sich geweigert hat, gegen den Schwergennchtler Pb'l Scott anzutreten. Damit ist der im Staate Newyork geplante Weümriste schastskamps Schmeling-Shar- k y ins W sie, gefallen. Es besteht also die Gefahr, daß Schmeling überhaupt mcht um den Titel kämpfen darf, wenigsten» nicht auf ame rikanischen Boden. Hertha - B. S. E. — 1. F. C. Nürnberg erst am 21. Juli. Dre Wiederholung des Zwischenrundenspieles um di« deutsche Fußballmeisterschaft zwischen Hertha-B. S. L. und dem 1. F. C. Nürnberg findet nicht am 14. Juli, sondern erst einen Sonntag später, am 21. Juli in Düffeldorf statt, da man den beiden Mannschaften, die vom ersten Kampf sehr mitgenommen sind, etwas Ruhe gönnen will. Als Schiedsrichter ist der Düssel dorfer Manger angesetzt. Im Lerchtathletik-Städtekampf blieben die Vertreter von H t l e mit 1517 :1505 Punkten über Leipzig siegreich. Die ausschlaggebenden Gewinnpunkte für Halle errang Wegener mit einem Stabhochsprung von 3,83 Meter Höhe. Englisches Lt-Boot gesunken. ' 20 Menschen ums Leben geko... men, nur zwei gerettet. London. Die englische Admiralität gibt den Eingang folgen- der amtlicher Sigualmeldung bekannt: Bei einem Zusammenstoß zwischen dem U-Boot N 47 mit dem U-Boot L 12 in einer Position von 52,04 Grad nördlicher Breite und 5Z2 Grad west licher Länge ist N 47 gesunken. Zwei Mann der Besatzung find lebend geborgen, über Schicksal vou 20 Manu weiß man noch nichts. Ein Mann der L 12 wird vermißt. Die von der Admiralität angegebene Untergangsstelle - liegt in dem zwischen Irland und Wales gelegenen St. Ge-! orgs-Kanal, 12 Meilen von Davids-Head in der Grafschaft! Pembrokeshire. Das gesunkene Boot gehörte zur! 6. Unterseebootflottille und stand unter dem Befehl von) Leutnant Commander Felton. — Zu dem U-Bootunglück! verlautet weiter: Das U-Boot H 47 hatte eine Besatzung! von 22 Mann, davon sind nur zwei Mann ge»! rettet; wie der Staatssekretär der Admiralität bekannt gab, sind es der Kommandant Gardner und der Telegraphist. Das Boot gehört zum kleinsten langsamsten Typ der eng lischen U-Boot-Flottille und läuft 10—13 Meilen. Der erste Besteiger des Kilimandscharo. Der ehemalige Protest or oer Kolontalgeographie an 8«? Universität Leipzig, Geh. RatProfvi HansMeyeh ist im Alter von 71 Jahren gestorben. Professor Meyer, ein Enkel des Begründers der bekannten Meyerschen Konver- iattons-Lexika, nahm als Forscher an zahlreichen Expedl- nonsreisen teil, die ihn um die ganz« Welt herum geführt haben. Er war der erste, der nach Mederholten vergeblichen Versuchen in Deutsch-Ostafrika den Kilimandscharo, de« höchsten Berg Afrikas, bezwang. Sonne und Mond. 11. Juli: S.-A. 3.52, S.-U. 20.18, M.-A. 9.36, M.-U. 23,03. NaSl Wasser-Temperaturen am 9. Juli: vmvl'vuv 17 __ 17 — 17 Grad Celsius Eingesandt Abends gegen '/,9 Uhr Berkehrsunfall an Ler Großröhrsdorfer Straße. Sanitäter und Arzt sind schnell zur Stelle, Lästigen vergehen 15 Minuten, bi« e» gelingt, die Polizei zur Aufnahme d-« Tatbestände» heranzuholen. Wiederholte telefonische Anrufe sind vergebens, beim per sönlichen E'scheinen aus Ler Wache findet man dieselbe zwar erleuchtet, aber verschlossen vor, es beißt, der Diensthabende sei unterwegs, di« Straßei beleuchtung einzuschalten. Im vorliegenden Falle konnte gewiß die Polizei da» geschehene Unglück n chr mehr obwenden, wie aber, wenn sie nacht» zu irgendwelcher dringender Hilfeleistung gebraucht wird (persönlicher oder Eigentums- Schutz, Feueralarm usw.)? Wer Iräat die «eranlwortung, wenn rin im Keime leicht zu erstickendes Unstlück durch Verstreichen kostbarer Viertelstunden größere Ausmaße annrmmr? Kann do» Einschalten der Straßenbeleuchtung nicht zentral von der Wache oder vom Werk au» erfolgen, damit das Wachlokal nicht unbesetzt ist? Diese Zeilen sollen keine Kritik im üblen Sinne de» Worte» sein, sondc.n sie wollen die maßgebenden Stellen veranlassen, den Brunnen zuzudeckcn, ehe Las K>nL Lineinsällt. Ein Bürg«r. Lande«wetterwarte Dresden iStachdrucL verboten) H Her bis wolkig, trocken, verbreitende Erwärmung, schwache bi« mäßige Winde aus Südost bis Südwest.