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j «„lagt L. M. GSr1«er. Sach en ^ahrq. -7 zervorstoß verlor !te« hatten hohe blutige Verluste. vom zurückgeschlage». da« t -^^bslosb »I»! «UALIffkll <^)üus vkHfl»4fT"öo"lI ""»IkOlkol, lv» l sondern daß sie im Gegenteil darauf brennt, zu ihrem Teil * der Begleichung der Rechnung teilzunehmen. E. Gebot bei Fliegeralarm r Sacht «nver- zügllch de« Laftschutzraam auf! an B. Die Kämpfe km Landekopf von Rettuuo hielte« auch gestern mit unverminderter Stärke an. Einige Angriffe und feindliche, von Panzern unterstützte Gegenangriff« wechselten südlich und südöstlich von Aprilia miteinander ab. Im Nordteil der Ostfront setzte» sich «nsere Divisionen in einige« Abschnitten zur Verkürzung der Krönt befehlsgemäß sch.; I» »löst. .80 Gottesdst. TU. 20 BM VN. LV E . M. in «u», »»tage Früh' Aufruf des Gauletters. Zur Schaffung««»« Behelfsheimen im GanSachsen. NSG. Nachdem es «»seren Gegner« «icht gelange« ist, Reich auf militärischem Gebiet niederzuringen, versuchen sie durch den Mord an der Zivilbevölkerung und die Zer störung der Wohn, und Kulturstätten die Moral des deutschen Volkes zu erschüttern. Auch diese verbrecherische Absicht wird scheitern. Dem Haß und der Brutalität setzen wir unseren geschloffenen und verbissenen Abwehr- und Aufbauwillen ent gegen. Der Führer hat da» Deutsche Wohnungshilfswerr ge- schaffen, um unseren Volksgenossen für ihre zerstörten Wohn stätte» Behelfsheime z« errichten, die ihnen in einfachster, schlichtester Form ein Eigenleben ermöglichen. Südlich «rlwoj Rog, östlich Shaschkoff, süd- lich der Beresina und südöstlich Witebsk scheiterten zahl- bdm., r.; II Suuh. (alt. b«r. f. NM ««sainmlung. nskirche. So. «olfgaag. So. Mahlt», PK 0 Tauff. d. rramtmanzlei, 9,80 Prgdst. st. wie üblich, «gdst. ffr. A l> Kirchmchor. Ldchenberuf»- r den Han», zilflnnen, die t Nachweisen ufaschul« be- sührige pral- r «ine« Vor haben. Lin Tagen. An- me an dem «Uu», «ne, ei. Kaufmann, .-«eschüftsf., fer in ungek. ,stSnbehalber, is. Allerbest« Versa. Ausf. Anfrage u. cmann Anz.» nlstr. 4V. für «niang kdoiunosMK ich bei Schnee- llr uM'rlose, rg, evtl, auch Zoller. Ange- schst. in «ne. eichte Arbeit, gesucht. E«U Er 27. rea Bahnkok- g zum sofort, ihosobnchhdlg. tner, gesucht, e, Goethestr. 1. ucht «Irr erg, Stadtteil neret und In. «rl«»»r al« m gesucht lt-, Steinmetz, t, «u« t. Sa. lrllft«, ohm ctigung alle« ;in Kornelin» chlema. «ad H «I», «e» fü, Schwarzenbg. W 145 an die !rg. rite» gesucht, l. Gschst. Au«, stnndenhtls, kichUtigung in mmbad Oder- ier S lvvv an -chneedrrg. demetnschast» oben. lern lS44 ge, ; Obertänder, 8. i Tag« in der >en) gesucht. .Bahnhofstr.u ahrmSdche» für 1. April L 185« an d. ifamUienhau* >ot« «. A VE n Au«. >ISr, g»sucht. vöruer,^vber- ! Eid.) für dit r. med. La« l 1«. »hr-, Srll»' in g« tigeren zu vrrgebvi. >. »schst. Au«. »«ntt der Land L S557 an di« «MI, guterh, zu verkaufen. isdach.StrLKl Die zu« Eutsatz dieser Kampfgruppe angetretene» Ver bände de» Heere» und der Waffen-/» unter Führung de» General» der Panzertruppen Breit h schuf«« im Zusammen wirken mit den unter Führung des Generalleutnant, v. Bor- mann stehenden Truppen uuter schwierigsten Detter- und Geländeverhältnissen durch vorbildlichen Einsatz jede« ein zelnen Soldaten die Boraussetzung für den Durchbruch. Die Sowjet« erlitten schwerste blntige Verluste und verloren vom 4. bi» 18. Februar 728 Panzer und Sturmgeschütz«, 800 Ge schütze wurden erbeutet und mehrere tansend Gefangene An gebracht. Da« VUI. Fliegerkorps unter Führung des General leutnant» Seidemann hat in bewährter Waffenkamerad- schaft die schwer ringenden Trappen des Heere» vorbildlich unterstützt. Transport- »ad Kampfsliegerverbänd« versorgten die «ingeschloflenen Kräfte bei schwieriger Wetterlage and starker feindliche» Jagd, and Flakabwehr, führten ihnen Muni, tion, Verpflegung »nd Betriebsstoff z« und brachte« über 2400 Verwundete zurück. Dabei ginge« 82 TransvortNug- zeuge verloren. 58 feindliche Flugzeuge wnrden in Lust- kämpfe» und durch Fiak abgeschosse«. Lin Zeichen der Verwirrung ist, wie wenig die Bericht erstattungen über den Angriff aufeinander abgestimmt sind. Während sich der Berichterstatter der amerikünischen United Preß alle Mühe gibt, den deutschen Erfolg wie bisher nach Möglichkeit zu verkleinern, ist der Luftfährtsachverstandige der Preß Association ehrlich genug zu bekennen, daß der An griff „eine der entschlossensten Anstrengungen der Deutschen gegen London seit den großen Einflügen des Jahres 1941" darstelle und daß der Einflug von schweren Bombern und Jagdbombern durchgeführt worden, sei. In Deutschland nimmt man Kenntnis von den Schwan kungen des amtlichen Stimmungsbarometers, die der Luft druck" der deutschen Bomber in London hervorgerufen hat. Vielleicht vergeht nun dem Unterhaus und Oberhaus die Lust, sich in dem bekannten Tone mit der DombaMerung deut- scher Städte zu beschäftigen. Weng wir uns daran erinnern, wie man die „Wohnblockknacker", die „Murder Incorpora ted", die ganze Häuserviertel „weggeblasen" hätten, in London und Washington als Helden feiert^ dann wird uns niemand verdenken, daß wir einige Genugtuung über die Wucht dar deutschen Luftangriffe auf Englands Hauptstadt verspüren. Wie da» DNB. in diesem Zusammenhang mitteilt, werden die Londoner noch öfter Gelegenheit haben, festzustetlen, daß die deutsche Luftwaffe nicht, wie es die Lügenstrategen an der Themse und im Weißen Haus darzustellen beliebten, tot ist. st. (all«, t. d. «Hal». So. « aschl. Di. V »al. «adina- ema. So. U hl. hl. «bdm. 10.80 KM bers. Laut«« prgdst.;, 10 eg.; 10 IVM «M Lvangelsverk-, Vers. D». 20 o. S,8V V«rs. »«. S». S » t., Fürst«nam » »bst^; l0.N> Ferner gibt daß Oberkommando der Wehrmacht zu der am 18. Februar gemeldeten Befreiung der westlich Tscherkassy eingeschlossenen deutschen K a m pfgruppe ergänzend bekannt: Die Ausnahme der sreigekämpste» Divisionen ist abge schlossen. Die hier fett dem 28. Januar abgeschnittenen Trup pen de» Heere» und der Wassen-// unter Führung de» Gene rals d. Art. Stemmerman« «nd des Generalleutnants , Lieb habe« in heldenmütigem Abwehrkampf dem Ansturm weit überlegener feindlicher Kräfte standgehalten u«d dann in erbitterten Kämpfen den Einschließungsring de» Gegner» durchbrochen. Führung und Truppe habe« damit der Ge- schichte deutschen Soldatentum» ein weitere» leuchtende» Bei spiel heldenmütigen Ausdauern», kühnen Angriffsgeistes und opferfreudiger Kameradschaft hinzugefügt. AKWer UWM j Rr. 4S 1 Montag, de« St. Fl-br«ar 1V44 j Kampf- «nd Schlachtfliegerverbämde griffen bei Tag «nd Nacht Ziele im Landekopf Nettuno mit guter Wirkung an. 3m Hase« voa Anzio entstanden «ach Bombe«ttefser« ausgedehnte Brände «nd Explosionen in Munitioaslager«. Bei der Bekämpfung feindlicher Schiffsankammlungen vor Anzio wurde« ein Transportschiff von 7ÜVV BRT. versenkt und zwei weitere mit 16 06« BRT. schwer beschädigt. Unsere Unterseeboote versentten in de» Gewässer» vor Nettuno drei vollbeladene Landungsschiffe «ad ek«ea Frachter mit 16066 BRT. sowie zwei Zerstörer. I« gleiche« Seegebiet vernichtete «in Unterseeboot unter Führung des Kapitänlentnant» Fenski, wie bereits gestern gemeldet, eluen feindlichen Kreuzer. An der Südfront setzte der Gegner im Raum von Lassino seine Großangriffe infolge der schweren Verluste, die er an de» Vortage» hier erlitten hatte, gestern nicht fort. Der Tag verlief a« der gesamten Front bl» ans heftige ört liche Kämpfe im Abschnitt nordöstlich Laste! Forte ruhig. Ueber dem italienischen Frontgebiet wurden gestern 18 seknd- liche Flugzeuge abgeschosse«. In den Morgenstunden de« 20. Februars richteten bri tische Bomberverbände eine« Terrorangrisf gegen Orte in Mitteldeutschland. Durch Abwurf einer große« Anzahl vo« Spreng- und Brandbomben wurden besonders die Woh u- viertel der Stadt Leipzig getroffen. Unsere Luft- verteidigungskräfte vernichtete« 83 viermotorige Bomber. Feindliche Störflngzeuge warfen i« der vergangene« Nacht Bomben auf Orte in Nord» und Nordwestdeutschland. Seestreitkräfte, Bordflak von Handelsschiffen «nd Marine flak schossen in der Zeit vom 11. bis 20. Febrnar zwölf feind liche Flugzeuge ab. », Buloark», d«m Sitz i» >t sofortiger L«>p»>« ober dermetsuage» stnd dog«-*» j Anilaad 2, »«M« «V. besomtsoztal- bi, re. Hkr. s dieser «»ist gt »lcht. Auch der Gau Sachs«» hat di« Aufgabe, im Jahre 1944 Tausende solcher Heime zu erstelle»..,Alle sächsische« Volks- genossen r«f« ich daher auf, Mittel und Wege zu finden, um dieses Ziel zu erreiche«. Luftkriegsb,troffen«, die durch Bom benterror ihre Wohnung verlöre» haben, legen selbst Hand an, um ihrer Familie wieder ein eigene» Dach über den Kopf zu schaffen. Im b«Mhüen Seist unserer nationalsozialistischen Volk«, und Kampfgemeinschaft Helsen ihnen freiwillig« Kräft« in Stadt «nd Land. All« »rhördtnstellen stnd vo« mir a«g«. wiesen, in großzügigster Weise Rat «nd Unterstützung zu ge- währe«. Die Aktivste« der Partei »ad ihre, Gliederung«» werde« für Durchführung der Selbst, und Semelnschastshilst sorgen. Besonder» werden sich die Betriebe dafür einzusetzen haben, daß ihr, betroffenen Arbeitskameraden wieder ein Heim «halten. Ich bin überzeugt, baß der Sau Sachsen auch a»f diesem wichtigen Sebiet der Heimatfront seine Pflicht erfüllt. Martin Mutschmann. dar und trage als solche lediglich zur weiteren geistigen Ver wirrung des englischen Volkes bei. Die Entrüstung der Londoner Zeitung dürfte durch die Versuche Churchills, die Wirkung der deutschen Luftangriffe auf London zu verkleinern, nicht gerade geringer werden. Nachdem der verantwortliche Leiter der britischen Politik zu- nächst die Presse — auch die Londoner Berichterstatter der neutralen Zeitungen — angewiesen hatte, überhaupt zu schweigen, hat er dann seine Taktik insofern geändert, als er . in der Hauptsache nur Nachrichten durchließ, in denen von „lächerlichen deutschen Propagandaflügen" die Rede war. So. veröffentlichte das mit englischem Gelbe ausgestattete „Svenska Dagbladet" eine Meldung seines Londoner Büros über einen der letzten deutschen Luftangriffe, in der es hieß: „Zwischen SO und 60 deutsche Bombenflugzeuge griffen London von ver schiedenen Richtungen an. Die Zahl der abqeschossenen Flug zeuge wird mit sechs angegeben. Man erwartet jedoch, daß sich die Ziffer eventuell noch erhöht!" Im übrigen hätten die deutschen Angriffe im Hinblick auf die eigenen Bombenerleh- nisse des deutschen Volkes den Charakter von Kleinigkeiten. Von seinem Dach aus habe «r einen weiten Rundblick über große Teile der Stadt, aber keinen Brand bemerkt, was „natürlich nicht so aufgefaßt werden dürfe, als ob keine ' Bomben- und keine Feuerschäden vorgekommen seien ... (!) Gegenüber dem Angriff am Sonnabend morgen mußte Churchill seine Taktik von neuem andern. Unter dem Druck der Londoner öffentlichen Meinung mußte er sich nunmehr zu fol- gender ReutermelduUg fin: das Ausland entschließen: ,Zn den ersten Morgenstunden des Sonnabends unternahmen die Deutschen den entschlossensten Luftangriff, um London in Brand zu werfen, seit den großen Angriffen der Jahre 1940/41. Sie warfen eine große Masse Spreng, und Brand bomben durch das furchtbare Sperrfeuer des Verteidigungs- gürtels der Stadt ab. Der Alarm dauerte etwas über ein« Stunde und zu einem gegebenen Augenblick entstanden Brände in allen Richtungen der Windrose. Zahlreiche Gebäude wur- den getroffen, und bei Tagesanbruch waren die Rettung»- Mannschaften noch immer in Aktion." In einem weiteren Be- richt heißt es, die Hauptgasleitungen seien getroffen worden. Nach dem Sender London hat es sich um den schwersten An griff seit Monaten gehandelt. Die deutschen Flugzeuge hätten von allen Seiten die Flaksperre durchbrochen. „Der Himmel > war erleuchtet von Scheinwerfern und Leuchtschirmen und von den durch Brandbomben verursachten Bräitden." Und der Rundfunkkommentator Fraser beglückwünschte alle diejenigen Hörer, die diesem Angriff nicht ausgesetzt gewesen stnd. Erneuter schwerer Luftangriff auf London. Luftdruck. .-- , Gegen die Irreführung des englischen Volkes durch die 132 Terrordomoer bei Angriffen auf Leipzig und Stuttgart abgeschoffen. I Regierung" wendet sich die Londoner Labourzeitung „People" - Durch Aeußerungen englischer Minister werde einerseits jede Zwischen Pripjet «nd Ber«si«a trat der Fein', optimistische Regung eingedämmt und andererseits Alarm nachstarker Artillerievorbereitung, von Panzer» «ad Schlacht- stimmung und Niedergeschlagenheit getadelt. Die breite Masse fliege«« unterstützt, erneut zum Angriff am Sein« Dnrch- sei durch die fortwährenden Ermahnungen verärgert. Die bruchsversuch« wurde« i« harte«, wechselvollen Kämpfe« ver-, meisten englischen Minister und viele der militärischen Führer eitelt, örtliche Einbrüche abgeriegelt. , Englands machten immer wieder die Rechnung ohne den Wirt. " Nachher heiße es dann, „die Presse führe das Volk irre", aber ! dies durch Politiker, die Generäle und die , Letztere säßen größtenteils in Kairo oder Washington oder irgendeinem anderen, vom eigentlichen Kriegsgeschehen weit abliegenden Ort. von wo au» sie gut reden hätten. Wenn im Volk übertriebene Erwartungen auf. gekommen seien, dann trügen Churchill und seine Minister daran ein gerüttelt Maß von Schuld. Habe nicht Churchill im vergangenen Jahr von großen Dingen gesprochen — und ein jeder habe darunter die erwartete zweite Front ver standen —, die sich ereignen würden, „bevor die Herbstblätter von den Bäumen fqllen?" Wieder belebt worden sei diese Hoffnung durch die Teherankonferenz. von der Eden im Unter- Haus sagte, ihr erstes Ergebnis sei eine Verkürzung des Krieges. Niemand anders al» die führenden Politiker sei dafür verantwortlich, wenn das Volk vom Jahre 1944 den Endsieg erwartet. Seitdem habe sich z. B. der italienische Feldzug, ganz besonders aber das Nettunoabenteuer, als Ent- täuschung herausgestellt. Hier könne sich ein unparteiischer Zuschauer, wie sehr er auch das kriegerische Spiel bewundern möge, von der Kritik an der Spielleitung nicht zuriickhalten, sehe es doch ganz danach aus. als seien die Pläne schon ge- scheitert. Daran ändere auch die Churchill-Erklärunq nichts, daß kein Grund zum Pessimismus vorhanden sei. Sie stelle nur einen neuen Wechsel im Ton der amtlichen Propaganda A-Boote versenkten 11 GelettzerstSrer. Oer -fterkoß» von Kerrie. DNB. Aus dem Führerhauptqnartier, 21. Februar. Das Oberkommgndo der Wehrmacht gibt bekannt: de« verursacht u«d dabei Kulturdenkmäler, Kirche« u«d öffent liche Sebiind« zerstört. - Unsere Luftverteidigungskräste vernichtete« bei diese« Angriffe» trotz starker Behinderung durch die Wetterlage 4 9 britisch-nordamerika »ifche Flugzeuge, i« der Mehrrahl viermotorige Bomber, Die deuische Luftwaffe griff in der vergangenen Nacht mit starke» Verbänden schwerer Kampfflugzeuge erneut London an. Große Mengen von Spreng- «nd Brandbomben ver ursachten abermals ausgedehnte Brände «nd Zer stör« ngen im Stadtgebiet. Unsere Unterseeboote versenkten im Nordatlantik in zähen «nd schwere« Kämpfen gegen feindliche U-Bootsjagd- »nd Sichernngsgruppe« elf Seleitzerstörer. Der OKK. Lorres» vorn Zonmao. Südlich Krkwoj Rog durchbrach eine deutsche Kampf- gruppe die sowjetischen Stellungen, nahm zahlreiche Ortschaf, ten «nd schloß eine Frontlücke. Beiderseits der Stadt schei terten feindliche Angriffen. .* Auch östlich Shaschkoff brache« feindliche Angriffe nach schweren Vanzerkämpfen zusammen. Die Sowjet» «er- lore« dort 26 Panzer. Im SüdaLschnktt der Ostfront haben sich die bayrische 97. Iägerdivision unter Führung des Generalmajors Rabe von Pappenheim «nd die ostprevßische 24. Panzerdivision unter Führung des Generalmajors Reichsfreiherrn von Ed el »heim besonders ausgezeichnet. I« Rallen dauern die wechselvolle« schwere« Kämpfe i m Laadekopfvo«Nett»«oan. Unsere Truppe« wehrte» mehrere mit Panzerunterstützung geführte Gegenangriffe des Feindes ab, vernichtete« bei eigenen Angriffen «ine feindlich« Kompanie uad schlossen südlich Aprilia eine Kampfgruppe des Gegners ei». Heftige Ausbruchsversuche dieses Verbandes «nd Entlastungsangriffe wurden abgewiesen. Unsere Fernkampfartillerie beschoß die Häfen Anzio «nd Nettuno mit guter Wirkung. An der Südfro « t verlief der Tag ohne wesentliche Kampfhandlungen. In den Mittagsstunden des 20. Februar griffen nord amerikanische Bomberverbände mehrere Orte in Nord- und Mitteldeutschland an. Dnrch Spreng, und Brandbomben ent. standen stellenweise beträchtliche Schäden, besonders in Leipzig. In den frühen Morgenstunden des heutige» Tages führten > britische Bomberverbände bei geschlossener Wolkendecke eine« Terrorangriff nege« den Raum vo« Stuttgart. Beson der» in de« Wohnviertel« der Stadt Stuttgart wurde« Schä- , , > Nördlich WeliHj« Laki «ad südlich de» Ilmensees äur Verkürzung der Fron^ befehlsgemäß kam es zu lebhaften Kampfe«, die «och ««dauer«. Zwischen Feinde ab. Die «achdrSngnde» Bolschewisten wurden Amen-und Peipussee sowie im Raum vo» N a r w a hielt der starke Feinddruck an. I« erbitterte« Kämpfe« scheiterte« zahl- reiche Angriffe der Sowjet». Feindliche Marschkolonne« und Bereitstellungen wurde« durch zusammengefaßte« Artillerie- feuer zerschlage«. In einige« Einbruchsstelle« sind «och heftige^ Kämpfe im Gange. Bel erfolgreicher Bandenbekämpfuvg im rück- Nachher heiße es d . wärtige«.Gebiet de» mittler«« Frontabschnittes wurden tatsächlich geschehe lich der Beresina «nd südöstlich Witebsk scheiterten zahl, durch Sicherungstruppen gegen hartnäckigen feindlich«« Wider- Lohen Stellen . reiche, zum Teil vo» Pa»zern unterstützte Angriffe der So- stand 257 Bnnker «nd über 100 Materiallager zerstört, gahl- wjet». Der Feind hatte hohe blutige Verluste. Bei einem Pan- reiche Beute an Waffe«, Vieh «nd Lebensmitteln wurde ein- I " ' «rlor er 20 von 25 angreifende» Panzern. gebracht. Die Banditen hatten hohe blutige Verluste.