Volltext Seite (XML)
AKWaÄWMt —r er»»«« Jahr-. 97 »«Pich«».«»«<»! L«tpV, «r. »»» «,»«»«»».»«a»! Au»«. Sa. Verstärkter Druck -er Sowjets. t»«t»»P»N«I», ledei- r Schneeberg, ttg PI. «. Stadt Gered« urden in der Zeichnet. Ueber itchts bekannt. cSltet sich wei- niest. Sie betonen, daß bei den schweren Prüfungen der Ge- genwart gerade die kleinen Völker in Harmonie miteinander leben müssen. Dies sei für Bulgarien und Rumänien umso leichter, als es -wischen ihnen keinerlei Streitfrage gäbe. Die schwere« Kämpfe im Osten. Abwehrersolg im Raum Witebsk. — Rowuo und Luzk ausgegebe« Erbittertes Ringen um das Bergmaffiv von Laffino. onatlich rund m Urteil der i, al» in den zen vetbessert ihrer zum 80. ) um bi« Lö- :macht haben: lm Felde, der statistik beim rt in Berlin, w in Berlin- ikenhause» tn der Chefarzt med. Walter l. Hugo San in Kiel, der talt Dr. phil. lungsdkrigent !ng. Heinrich beim Reichs, eyer in Ber ¬ te Londoner it dem Rück- reisung Eng- ,Rasse" aus- »er Teil der Wenn die in etwa 100 rte, während in -uNehme. iger als bi« -kaudinauler. chl auch die m Familien den unteren . die Kinder scheu Kinder irsorge habe ungeheuren i ein« Stei- Abhiffe all Untergang SeschSstsstelltn: «ue, Ruf Sammel-Rr.2S41. Lchneebera UV Schwarzenberg 8124 und Lößnitz <Amt Au«) 2940. Donnerstag, de« 3. Februar 1V44 Die bulgarisch-rnwSuisch« Freundschaft. ' Zur Entsendung des ehem. Außenminister» Popoff als Gesandter nach Bukarest erinnern die bulaar schen Blätter an das Freundschaft»vprhältnis -wischen Bulgarien und Rumä- gN» NHck»«b» «wee^ugt «t»g««lcht« SchegtstüL» «s» kb«r»b»«» 4USchrMlNtu»«Miu»«raw»«U«» wt v««st«u»« v« Hoh« Hand ««tn« paftun, au» > lm»s«nt>«» ««trüg«, b«t Untrrdrtchuua« de« a»s-öN»d«trtrb«» keüu «rsatzpfftch»' Reichsorganisatiogsleiter Dr. Ley befindet sich auf einer Fahrt durch die Gaue des Reiches, um die Wettkampfstätten oe» Kriegsverufawettkampfe» der Jugend auf-usuchen. öütüoäwlgl) paar klöppel», lasche, Datnen- enschtrm. Ang. chäflsst. in Aue chnh«, Dr. i-t. U, Dr, SS/3S. S an dl« De- Aus dem Dummenfang. Die sowjetamtliche Zeitung ,',Iswestija" veröffentlicht einen Hetzartikel gegen den Vatikan, aus^dem auch der Mos- kauer Rundfunk Stellen brachte. Der Vatikan wird darin in gemeinster Weise beschimpft, weil er den Faschismus begünstigt habe. Wenn es noch eines Beweise bedürfte, daß sich die Ein- stellung des Bolschewismus -ur Kirche und zum Christentum nicht im geringsten geändert hat, wird er hier erbracht. Die Einrichtung eines Heiligen Synods und die Einsetzung eines Patriarchen^ in Moskau waren nichts heiter als taktische Scheinmanöver, um demokratischen Echwachköpfen Sand in die Augen zu streuen. Dieser sogenannte Patriarch ist nur eine Strohpuppe, und der heilige Synod. nur eine Komödie, die gespielt wird, um der Welt einzureden, der Bolschewismus nehme jetzt demokratische Formen an. Der Massenmord an Priestern, die Schändung der Kirchen, die Verfolgung aller Gläubigen und die Ausrottung aller religiösen Bräuche zeigt das wahre Gesicht des Bolschewismus. Die britische und die USA- Agitation wird natürlich den Artikel der „Iswestija" als eine harmlose Entgleisung hinstellen. Das kann aber nichts an der Tatsache ändern, daß sich der religions- und kulturfeindliche Bolschewismus im Wesen immer gleich geblieben ist. Der Kreml setzt im übrigen seine politischen Tarnungs manöver fort. Außenkommissar Molotow hat vor dem Obersten Sowjet die Umbildung des Verteidigungskommissariats sowie des Außenkommiffariats verkündet. Danach sollen die einzelnen Sowjetrepubliken eigen« Wehrhoheit und eigene außenpolitische Vertretungen erhalten, was „eine große Erweiterung der Machtbefugnisse der Sowjetrepubliken" bedeute. Es handelt sich um em neues Scheinmanöver in der Reihe der bereits bekannten Tricks, durch die sich die Bolschewisten den Anschein zu geben versuchen, als nehmen sie nationale und demokratisch« Formen an. Diesem Zweck dient die angebliche Auflösung der Komintern, die Abschaffung der Internationale, die Einrich- tung eines Heiligen Synods und die Einsetzung eines Patria- chen in Moskau. Was der Kreml mit ekner sog. politi- schen Selbständigkeit der 18 Sowjetrepubliken bezweckt, ist leicht zu erkennen. Die eigene Wehrhoheit und die eigenen Vertretungen im.Vuslande sollen beweisen, daß es kein Risiko für andere wäre, wenn sie sich der Sowjetunion anschließen. Stalin bereitet also hier einen neuen Schritt zum Ueber- schlucken Polens und des Baltikams und schließlich einer Bol- schewrsierung Europas im Falle eines alliierten Sieges vor. Er baut dem britischen Außenminister und ähnlichen Schlep- penträgern des Kreyils die Brücke und gibt ihnen das Stich wort, damit sie vor ihrem Volk den Verrat Polens an den, Bolschewismus rechtfertigen und sich von ihren Garantie- Versprechungen zurückziehen können. Es besteht nicht der geringste Zweifel, daß die politischen Falschspieler vom Schlage Edens nunmehr eine Einverleibung Polens in die Sowjet- Union als völlig legalen und demokratischen Vorgang hinstellen werden. Mit dem neuen Schachzug wird dem Kreml außerdem die Möglichkeit gegeben, im Rate der Alliierten das Uebergewicht der sowjetischen Stimmen zu erhalten, wenn jede der Sowjet- republik ein« eigene Stimme hat.. Englische Zeitungen haben bereits das Haar in der Suppe entdeckt. Die „Times" z. D. wollen einen Vergleich der Selbständigkeit dieser Sowjetrepu bliken mit der Stellung der Dominien innerhalb des britischen Weltreiches nicht gelten lassen. Trotzdem wird man in London sich nicht die Gelegenheit entgehen lassen, sich mit Stalins Hilfe der Garantien zu entledigen, die einst geschlossen wur den, um die kleinen Staaten für den imperialistischen Krieg . einzufangen. Für Deutschland hat der Kreml anscheinend eine Sonder-- behandlung im Auge. Wie die Neuyorker Zeitschrift „News Week" berichtet, sind in Teheran Richtlinien „für die Behand lung eines zusammengebrochenen Deutschlands" festgelegt wor den. Die Veröffentlichung sei aber auf Betreiben Stalins nicht erfolgt, weil er der Meinung gewesen sei, daß dann der deutsche Widerstandsgeist nur noch gestärkt werde. „News Week" erklärt zwar, keine Einzelheiten über die Abmachungen geben zu können, aber es stehe fest, daß die Maßnahmen „strengt sein würden. So sei durchgesickert, daß im Falle einer deutschen Niederlage fünf Millionen deutsche Arbeiter zur Arbeit nach Sibirien gebracht werden sollen. Ferner beab sichtige man in Moskau, Deutschland Kriegslasten in Höhe von einer Billion Goldrubel, das sind 1,700 Milliarden Goldmark/ aufzulegen. Mit dem Maßstab eines normalen Verstandes können solche Forderungen nicht gemessen werden. Sie' werden hier nur verzeichnet, weil daraus zu ersehen ist, was Deutsch land zu erwarten hätte, wenn es wirklich unterliegen würde. . Df. , Der zweit« Brennpunkt an der Front im Dnjeprbogen lag wie in den letzten Tagen im Raum zwischen Kirowograd und Belaja Zerkow. Die Anstrengungen des Feindes, zwischen seinen beiden von Südosten und Nordwesten vorstoßenden Keilen eine Verbindung herzustellen und damit unseren an den mittleren Dnjepr angelehnten Frontbogen zu Fall zu bringen, blieben wiederum vergeblich. Die vor den feindlichen Angriffs- spitzen sich sammelnden deutschen Reserven hinderten di« Sowjets am weiteren Vordringen. Eigene Panzer setzten ihre Vorstöße gegen die nordwestlich Kirowograd eingebrochenen feindlichen Kräfte fort. Sie erreichten einen Flußabschnitt, ob- wohl der Feind die zangenförmig vorgehenden Verbände durch heftige Gegenstöße von Osten und Westen aufzufangen ver suchte. Zwischen Pripjet und Beresina lebte die Kampf, tätigkeit wieder stärker auf. Nördlich des Pripjet warfen unsere Truppen den Feind über einen Flußabschnitt ngch Osten zurück. Die Bolschewisten wählten ihrerseits als Schwer- punkt den Abschnitt Schazili an der Beresina, Hier griffen sie über den zugefrorenen Fluß hinweg nach Norden an und durchstießen , zunächst ein Waldgebiet. Sofort herangeführte eigene Kräfte warfen die Sowjets in harten Kämpfen zurück, während unsere Artillerie feindliche Bereitstellungen -er- sprengte und damit weitere Angriff« unterband. Nördlich des Ilmensees brachen feindliche ^Vor stöße bei Schimsk und entlang der Bahn Nowgorod—Luga im Gegenangriff zusammen, wobei mehrere Sowjetpanzer abge- schossen wurden. Auch di« von Norden im Bereich der Bahn linie Leningrad—Pleskau vorgedrungenen Bolschewisten konn ten ihr« in den letzten Tagen errungenen Vorteil« nicht halten." Trotz zähen Widerstandes müßten sie unseren -um Gegenstoß übergegangenen Truppen mehrere Feldstellungen und ein« größer« Ortschaft überlassen. Dadurch wurden di« rückwärtigen Verbindungen für den östlich vorspringenden deutschen Front- bogen wieder gesichert. Auch in den Sümpfen und Wald- gebieten westlich Tschudowa wurde der deutsche Widerstand noch mehr verstärkt. Lediglich ein westlich Leningrad im Raum von Jamburg angesetzter feindlicher Angriff hatte begrenzten Erfolg. Das seit Lagen hart umkämpfte Jamburg ging unter dem Druck weiter nördlich eingebrochener feindlicher Kräfte verloren. Hart westlich de» Ortes gelang es aber, die Sowjet» -um Stehen zu bringen. , , Eicheulaubträger vom Felndflug nicht znrückgekehrt. Von einem Feindflug kehrte der Hauptmann und Staffel kapitän Joachim Kirschner, Sieger in 185 Luftkämpfen und Trager des Eichenlaubs, nicht zurück. Er war 1920 in Niederlößnitz bei Radebeul geboren, Abiturient der Natio- nalpolitischen Erziehungsanstalt Dresden-Klotzsche, trat er vier Wochen nach Kriegsausbruch in die Luftwaffe «in. Seit Som mer 1942 im Fröntdinsatz, war er der Typ des deutschen Jagd- fliegers: wagemutig, kühn, schneidig. Ueber den Weiten des Kubangrbietes errang er sein« großen Erfolge. Der Führer derlleh ihm im Dez. 1S4S das Ritterkreuz. Das Eichenlaub edhielt «r als Oberleutnant nach 170 Abschüssen. * * * Für kampfentscheidende Tate« verlieh der Führer das Ritterkreuz Oberst Albert Henze, Komm, eines Panzergren.-Regt.; Hptm. d, R. Rudolf Rogge, Abtei- lungsf. in einem Art.-Regt.; Hptm. d. R. Rudolf Sulzer, Bat.- komm. in einem Sren.-Regt. Dl« Verluste der dSuischen Handelsflotte. Der dänische Steuermannverein berechnet den Verlust der dänischen Handelsflotte, während der Krieges auf 32,4 v. H. Seit Kriegsausbruch gingen 180 Handelsschiffe mit . zusam men 38h 000 BRT. oerlyren. Soweit bekannt ist. kamen 1158 dänische Seeleute ums Leben. 1943 sind 2Y, Schiffe der Han delsflotte verlorengegangen und 236 . Seeleute umgekommen. »ahme», errangen »ufere Truppe» gestern »ach wechselvollem Ringe» eine» Abwehrerfolg. , Zwischen Ilmensee «nd Fl»»isch«m Meer- busen stehe« »nsere Divisionen weiterhin in , schwerem Abwehrkampf. Besonder» westlich Rowgorod, wo bei er folgreiche« Gegenangriffe« 22 feindlich« Panzer abgeschossen wurde«, und östlich Narwa setzte« di« Sowjet» ihr« Angriffe mit starke« Kräften fort. I« Süditalie« führte der Feind i« Landekopf von Rettuno gestern einige erfolglose örtlich« Angriff« grge» di« Rordsrout. Durch konzentrische Gegenangriffe wurde« die gestrige« Aagrlss»erf»lge d« Fri«de» zu«ichte gemacht. A« der Güdfroat wird um da« Bergmaffiv von Las sino erbittert genmge«. Di« beherrschenden- HSH^n blieben i« deutscher Haud. Di« Brrlust« auf b«id«u Sette» find hoch. Au der übrigeu Frout verlief der Tag ruhig. Einig« feindlich« Flugzeuge warfen in der vergangenen Nacht Bomben in West- «ud Rorddeutschland. Der 0/tlp-SenL-r von keu/e. DNB. Au» dem Führerhauptquartier, 3^ Februar. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Während «nsere Truppen am Brückenkopf »»»Nikopol örtliche Angriffe der Sowjet» abwehrte», stehen sie im Ra«m südwestlich Dujepr o p.« trowsk in schwere« Abwehrkampf mit vordringend«» Panzerverbände« de» Geg«er». Im Kampfraum/-wische« Kirowograd »ad Belaja Zerkow stieß «i«e eigen« A«griff»g,«ppe auf heftig« feind lich« Segeuaugriffe. E» entwickelte« sich harte Kämpf«, die. «och andauern. Im Gebiet südlich der Pripjetsümpse brache« wie- derholt« Angriffe der Sowjet« auf Tschepetowka zusammen. Weiler nordwestlich wurden i« Verlauf erbitterter Abwehr- kämpfe die Orte Rowuo und Luzk ausgegebe«. Zwische« Pripjet u«d Beresina sowie im Raum nordwest lich Witebsk, wo die Sowjet« ihr« Angriff« erneut auf- >r. iiS, guteiy., rtwag«», evtl. . »SM« an ue. «h«, Sr. W, 'i. 44 VK 48. gaffe 18, part. dlau, vensolch», Dr. »SS an di« ezenberg. lach, gui«h. )). Angebot« efchft. tn Au« , biet« gut«, A »284 an it. »eck« tosten los 4 Borcherdt, kernruf oiM. »Horn), such« amumSwpi, -.za. nlederMefel, Dr. ater A 9844 an Aue. ehr guterh., Gr. msserdichte, hohe uhe, Gr. SS, oder evtl. Zuzahlung. Geschst. i, Aue. »Sg« und echte - Schifferklaoter, Angebote unter chüftsst. tn Aue. Trotz des an allen Schwerpunkten der Winterschlacht im Osten anhaltenden feindlichen Druckes verliefen am Dienstag eigene Gegenmaßnahmen an verschiedenen Frontabschnitten erfolgreich. Mehrere feindliche Einbrüche aus den letzten Tagen wurden bereinigt oder verengt, und an anderen Abschnitten bedrohen unsere herangeführten, Eingreifveserven vorgedrun gene bolschewistische Kräfte in solchem Maße, daß der Feind seine mit hohen Verlusten erkauften Vorteile operativ nicht weiter auszunutzen vermochte. Wenn die Sowjets auch durch Zusammenballung ihrer Massen an einigen Stellen noch Raum gewinnen konnten, so erscheint doch die Lage gerade an den gefähvdetsten Punkten gefestigter als am Vortage. Am Brückenkopf Nikopol hatte die entschlossene deutsche Abwehr die Sowjets am letzten Ianuartage so hart getroffen, Zwei neue Träger de» Siche«!»«-». 'Der Führer »erlich da» Eichenlaub -»« Ritterkreuz an Seneralleutuant Krüger, Kontur, einer thüringische« Pan- zerdivifion, und an A-Slurmbf. Peiper» Komm, de» Pan- -erregiment, iuder tt'PanzerdiM»» LchiG«»tz«re Adolf Hitler, al» 378. und 877. Soldaten der Wehrmacht. — Walter Krüger wurde bereits zu Beginn des Ostfeldzuges mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet in Anerkennung des Anteils, dem er an der Panzerschlacht von Rossienie und dem raschen Ueber- gang über die Düna bei Iakobstadt hatte. Am 14. Dez. 1943 wurde er zusammen mit seiner Division bei den erfolgreichen Kämpfen nordöstlich Schitomir im Wehrmachtbericht genannt. Mit starken Infanteriekrästen und 15 Panzern brach der Feind beim linken Nachbar ein, riß mit rasch nachgeführten Der- stärkungen eine Lücke von 3)4 Kilometern in unsere Front und drohte, die Panzerdivision im Rücken zu Umfassen. Gene- rollt. Krüger, der seinen Gefechtsstand hinter der vordersten Linie hatte, befahl die Heranführung eines Panzerregiments. Ehe das Regiment aber noch herankommen konnte, trafen einige Panzer aus einer Reparaturwerkstatt ein. Sofort setzte der Divisionskommandeur diese als Stoßgruppe zusammen Mit schwachen Infanterieeinheiten zum Gegenangriff an. Durch seinen Gegenangriff hielt er die Sowjets solange auf, bis das Panzerregiment zur Stelle war und mit den eingedrungenen Bolschewisten schnell aufräumte. Sämtliche sowjetischen Panzer wurden abgeschossen und die Reste der feindlichen Infanterie zurückgeworfen. Krüger wurde 1892 als Sohn eines General- Direktors in Zeitz geboren. Als Fahnenjunker trat er in das I.-R. 181 ein und wurde 1911 Leutnant. Er verblieb auch nach dem Weltkrieg weiter im Heer. — Joachim Peiper hat mit einer gepanzerten Kampfgruppe ostwärts Schitomir einen Durchbruch durch die feindliche HKL. erzwungen und ist in die Tiefe der feindlichen Stellungen hineingestoßen. Dabei konnte er die Dioisionsstäbe von vier Sowjetdrvisionen ausheben und in ungestümem Vormarsch feindliche Batterien und Pakfronten zerschlagen. Durch diesen Stoß 30 km tief in den Rücken des Gegners wurde in diesem Bereich die feindliche Front ins Wanken gebracht und das eigene Vorgehen ermöglicht. Peiper ist 1915 als Sohn eines Hauptmanns a.D. in Berlin geboren und trat nach Besuch der Oberrealschule in die' ss ein. Er erhielt im März v. Is. bei den Kämpfen um Charkow dos Ritterkreuz. lederstiefel, Sr. ter W SS an ble «arzenberg. nh«. sehr gut- I7, m. Hoh. Ab,., n- oder SpoU- ., Dr. 37, oder ,eb. u. « 9346 in Aue. ", 1,60 m, oder Puppenstube m. nsladen. Ange- n Di« S«schSsts- , 1,70-1,90 m, zug od. Staht- S 132S a. b. itederg. 1S0 cm lau , che BrauUnw. Dr.88. Ang'b. ästest, in Aue. ehr gut erhalt, »kisties«! tSröbc nduhr. Anacv. hästsstelle Am. daß der Feind seine Vorstöße nicht wieder aufnahm. Unsere Truppen leiteten Gegenstöße ein und verengten die einzige dort M"och vom Montag her vorhandene Einbvuchsstelle. Südwestlich - - ' MDnjeprppetrowsk griffen die Bolschewisten dagegen mit mehre- Iren Schützendivisionen und Panzerbrigaden wiederum im Be- F reich der Bahnlinie Dnjepropetrowsk—Cherson an. ! Wieder D versuchte der Feind durch ungewöhnlich schweres Artillerirfeuer I die deutschen Stellungen sturmreif zu schießen. Die immer I wieder vorbrechenden Schützen- und Panzerwellen konnten I schließlich in unsere Linien einbrechen. Die aus der Tiefe des I Kampffeldes angesetzten eigenen Gegenangriffe gewannen I jedoch gut an Boden' und drückten den Feino aus Teilen der I Einbruchsstelle bereits wieder heraus.