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Erzgebirgischer Volksfreund : 07.12.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-12-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194312072
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19431207
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19431207
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Erzgebirgischer Volksfreund
-
Jahr
1943
-
Monat
1943-12
- Tag 1943-12-07
-
Monat
1943-12
-
Jahr
1943
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 07.12.1943
- Autor
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kn»», »urbe alten » aros- ischen hin- riegs- bwege unqs- Zeit «»«- «ud Stil-, lichtzt kratie ^nen In ganz ^ung n die lb sie, onien kreich iesem meri. r Er- Der !t mit n als misa- amm- ldere. er ist tfrika :iegcs »holte a der üe'em Divi. keile« Flak- tage, ichnet. etliche >mel chlech- , Set. feind- «üste star- griffe Iwof >i» l« einer k noch estern i der r iin 'ayist tion. öuch- -ung. hwe- einer sucht bnen eine da» wer- wie ' „Die chau inen t von lnglo- Rom ! sind sagte, noch obten a. > zur insti- r be- Süd- Demo unter :rbar- ischen ischen Strei» Vsnvechmachtttchs Ssierftmtde Schepmann in >er Schwarzenberg, 7. Dez. Uns wird geschrieben: Weyp es irgend eines Beweises bedürfte, wie sehr die altüberliefert« knd am Sonn. den Straßen und Plätzen der Stadt. einem Aopell an all« Tierhalter:' Schafft Fleisch tür die Bolls- Führer, in unsere Hände hast du Banner gelegt. Diese Danner werden siegen, oder wir werden mit ihnen untergehen. Denn du bist Deutschland, und wir wollen es auch sein!" Grund des Mutterschuhaeseße» bestehenden Ansprüche» Nal. der Niederkunft n'mmt sie wenn die Schuhfrist abgelaufen ist, Kameraden in den Standorten und an den Fronten, in Dun kern und auf Schiffew aus der Heimgt berichten und soll ihnen » ,um kommenden Weihnachtsfest Uber- z ' Der Ta«e»sp»«ch. Wer frisch umherspäht mit gesunden Sinnen, auf Gott vertraut und die gelenke Kraft, der ringt sich leichter aus jeder Fährlichkeit und Not. ) >. Friedrich von Schiller. Lößnitz, 7. Dez. Der Einwohner P. F. schied freiwillig au» dem Leben. Die Gründe sind unbekannt. * Schwarzenberg, 7. Dez. 3m SchühenhGm f< abend ein gemeinsamer Monatsappell der K Beierfeld, 7. Dez. Die NS-Frauenschaft fand sich im Gefolgschaftsraum der Nironawerke zu einem Hausmusik abend zusammen, der sich zu einer Feierstunde für alle Teil nehmer gestaltete. Heitere und besinnliche Musikstücke und Lieder aus dem reichen Schatz unserer deutschen Tondichter immer wieder, was die Partei geleistet habe und leiste. Ohne die Partei, ohne den Nationalsozialismus wäre manches kaum zu ertragen. Italien sei ein Beispiel dafür, was folgt, wenn man in der entscheidenden Stunde die Nerven verliert: Ein, Volk, das sich selbst aufgebe, hab, Krieg und Zerstörung im § eigenen Lande. „Nur in der totalen Hingabe an die Idee des Freizeit erhalten ledige Berufstätige bis zum vollendeten 21. Lebensjahr zum Besuch ihrer umquartierten Eltern, wenn, sie mit diesen bis zur Umquartierung -usammengelebt haben und allein zurückgeblieben sind. Ist der Wohnort vom Aufnahme ort nicht mehr als 10V Kilometer entfernt, so gibt es keine be. sondere Freizeit. Die bisherigen Familienheimfahrtstarif ordnungen für inländische und ausländische Arbeitskräfte sind in einer einheitlichen Reiihstarifordnung zur Regelung von Familienheimfahrten während der Kriegszeit vom 8. Novbr. 1943 zusammengefaßt worden, die am 1. Januar 1944 in Kraft tritt. Die Zahl der Fahrten und die zu gewährende Freizeit ist der Besuchsfahrtenregelung angepaßt.' * Gegen die Zulassung von Ausländer« zur Lehrmeister. - Prüfung bestehen keine Bedenken. Sie können eine Anleitungs befugnis jedoch nur für ausländische Jugendliche erhalten. Der Lehrmeisterbrief des Ausländer» erhält den Vermerk: „Der Inhaber kann keine Befugnis erhalten, deutsche Jugend liche berufserzieherisch zu betreuen." * Mädel der Jahrgänge 1928/1929, die später Reichs- arbeitsführerinnen werden wollen, können sich be reit» jetzt bei den Dienststellen des Reichsarbeitsdienste» melden. Sie werden al» Bewerberinnen für die Führerinnen- laufbahn im RAD. vorgemerkt und für dlq Zeit bi» zur Ein berufung in den RAD. beruflich beraten. Voraussetzungen für die Einstellung sind: vollendete» 17. Lebensjahr, deutsche Staatsangehöriakeit, Deutschblütiakeit und gesundheitlich« Tauglichkeit. Nähere Auskunft erteilen di« Bezirksleitungen, Lageraruppen. Hauptmeldeämjer und Meldeämter des Reichs- arbeitsdienste». schafts. und 65 der Sportrassen, unter beiden sehr gute Zucht tiere, sowie SO Derlosungstieve waren ausgestellt. Daneben würde zur Belehrung gezeigt, wie Felle richtig und falsch behandelt werden. Zur Belohnung der Züchter standen 82 Ehrenpreis« sowie 22 erste, 28 zweite und 58 dritte Preise bereit. Mit Hilfe von Gönnern und Freunden hatte der Verein außerdem einen Werreichen Gadentisch für die Ver losung zusammengetragen. So machte die ganze Ausstellung dem Kaninchenzüchterverrin und seinem rührigen Vorstand alle Ehr«. Den Reichsfachgruppen-Ehrenpreis erhielt Iohannes Voigt auf beste, Zuchtpaar hell« Großsilber und die zwei Kreis- fachgruppen-Ehrenpreis« erwarb Bruno Ficker auf weiß« Wiener und Kleinchinchilla. Mit den pier Gemeindeehrenpreisen wurden belohnt Bruno Grabner auf D. Riesen; Emil Zeeh aus hell« Großsilber; Ewald Seltmann auf weiße Wiener und Artur Decher , aus kl. Silber (braun). Weitere" Ehrenpreise erhielten: R. Drümner auf Angora; P. Ficker, K. Hecker, I. Doigt. F. Kastel, E. Zeeh auf Hill« Sroßsikber und Dr. Ficker, M. Wag- Lauter, 7. De». Als Auftakt des Reichsberufswettkampfes 1943/44 versammelte sich die schaffende-Äugend zu einem Appell im „Hause der Gefolgschaft". Ortsbeauftragter Schmidt gab die näheren Richtlinien bekannt. Anschließend forderte Ortsgruppenleiter Lauterbach die Jugendlichen auf, dein: Wettkampf alle Kräfte anzuspannen, damit höchst« Leistungen erzielt werden. Beierfeld, 7.''Dez. Das in der Kriegszeit besonders leb hafte Interesse für di« Kaninchenzucht zeigte sich auch hier wieder in der Beschickung und dem starken Besuch der Orts- werdekaninchenschau am Sonnlvg im Gasthof „Albertturm". 186 wertvolle Kaninchen, davon 111 der bekanntesten Wirt- ihre Erwerbrarbeit in der Regel wieder auf. Werdende Mütter, Wirtschaft und Wolle für die Wehrmacht; kein Fell dorf um- die ihr Arbeitsverhältnis lösen, verlieren jegliche Ansprüche kommen, alles muß der Verwertung zugeführt werden. Sam- nach dem Mutterschutzgesetz. Di« Arbeitsämter werben mit melstellen sind bei Klempner Paul Ficker, Waschleither Str. 78 Rücksicht auf die Belange der< Krieg,Produktion bei Frauen, und Klempner Ios«f Schmuck, Untere Viehtrift Nr. 121.. * Nach dem Mutterschutzgesetz sind werdend« Mütter in R. Münzner auf Angora; P. Ficker, K. Hecker, I. Doigt. F. den letzten sechs Wochen vor der Niederkunft auf ihr Ver- Kastel, S. Z««h auf h«ll« Sroßsikber und Dr. Ficker, M. Wag- 'langen von jeder Arbeit zu befreien) Diese» Aussehen bedeutet M. Oelsner, E. Oelsner aus weiß« Wiener; P. Oel,n«r aber keine Lösung des ArbellsverkMnisses. Deshalb verliert I und «. Junghanns auf blau, Wiener? B. Grabner auf D. die werdende Mutter in diesen Fällen auch nicht ihre auf Rissen; P, Ficker, R. Stiehler und A. Dech«r auf kl. Silber "" - - - . — . M. Stemmler auf Holländer. Di« Ausstellung schloß mit iriegerkamerad» alle DcEchen durchdrmgen mit dem Familienangehörigen zu diesem Dezemberappell zugigen. Nach nationalsozialistischen Geist. Wir wollen heutegelo^ einer Ansprache des Ortskriegerältesten Stegmann, der auf deine Standarten und Banner j Ernst der Zeit hinwies und zu treuer Gefolgschaft des ro,n Führers ermahnte, folgte der unterhaltende Teil, den der Zauberer Warnelly (Kurt Siebel, Dresden) und die Schwar zenberger dUUkalle aufs beste bestritten. Der Zauberkünstler brachte viel Neues, hier noch nicht Gezeigtes und fesselte damit seine Zuhörer in unterhaltsamster-Weise. Grünhai«, 7. Dez. Zum 21. Male sandte die Ortsgruppe NSDAP, gemeinsam mit der Stadtverwaltung den be- der Ihm alles Gute wünscht. Verdunkeln von 16.59—7.2g Uhr. Mit s«tn«r lleb«n»w«rt«n, all« H«»,n b,zwingend«« vpr- lesekunst «ar Mathias Di «ma n, Berlin, auch in dem Saal« de» Holzhaus«» Krauß, Schwärzender-, zu Gast und wandtlt« den Raum zu einer Stätte der stillen Einkehr in die Wunder der deutschen Dichtung. E» rührt den Hörer tief an, wenn er den Träger einer au, Film und Funk vertrauten Stimme nun leibhaftig vor sich stehen steht und sprechen hört. In diesem Sprechen ist «arme, Glockenläuten, ist b,«' dunkle Balladenton ebenso angeschlagen «je der geheimniovolie, ver träumte Märchenklang; ist alle« Stimmungszart« «b«nso er fühlt wie die Schwere und Tiefe der Gedanken. Wir haben tet wird Der nicht viele Künstler in Deutschland, die der Gnade de, Worte» Stand des und de» beseelten Gebärdenspiel in dieser Reinheit und klar- Kreis Aue. Prämien des Landrqtes be-, he" fähig sind; denn Mathia» Wieman liest nicht und rezitiert wechselten in bunter Folge. Einfache Volkslieder, von klaren Kinderstimmen als Einzelgesang und im Thor dargeboten, so wie die Erzgrbirgslieder der Singgruppe, z. T. mit Zupf-' qeigenbegleitung, erfreuten die Hörer. Zithervorträge eines Iugendqruppenmitgliedes schlossen den ersten Teil d«r Vor, tragsfolge ab. Im zweiten Teil gaben vierhändig gespielte Stücke für Klavier von Weber und Schumann den Austqkt. ' Die vollendete Wiedergabe der Klavier- und Diolinvorträge von Beethoven und Händel lag in den Händen einiger be währter einheimischer Künstler. Die verbindenden Worte «sprach ein Mitglied der Iugendgruppe. Da» gemeinsam ge sungene „Gute Nacht-Lied" beschloß den schönen Abend. Nascha«, 7. Dez. Di« Freiw. Feuerwehr fand sich am 2. Adventssonntag ' im Gemeinschaftssaal der Freitagwerk« zu einem gutbesuchten Kameradschaftsabend zusammen. Noch be grüßenden Worten wies der Führer der Wehr, Haupttrupp, führer Hecker, eindringlich auf di« hohen Aufgaben der Feuer wehren hin. Vor allen Dingen galten sein« Wort« d«n dienst verpflichteten Kameraden, di« er mkffov-erte, sich wüvdig an di« Seit« der alten aktiven Feuerwehrmänner zu stellen und ihnen jederzeit nachMeifern. Di« Ausgestaltung des Abend, lag tn den Händen des Tvuppführers Wendler, d«r unter Heranziehung der FeuevwehrkapeV«, des Singchore» der Feuer, wehr und der Singqrupp« d«s Kantors Thiele „Rascher Maad" für abwechslungsreiche Unterhaltung sorgte. Der Abend ver. lief in geselligster Weise. Pöhla, 7. Dez. 2m Siegelhof bot der Dannnmsikzug ein erstklassiges WLÄ.-Konzert. Der Standoriführev d«r HL kurr Neubert, in bissen Händen di« organisatorisch« Durchführung lag. begrüßt« di« Anweftnden au, Pöhla und der näheren Umgebung, di« d«n geräumigen Saal vis auf den letzten Platz füllten. Die schneidig gespielten Märsche, die Walzerwrts«n und die Ausschnitte aus Opern und Operetten fanden reichsten Beifall. Bannführer Gerold dankte den guhörebn für ihre Gebefreudigkeit. Weit über 2000 RM. konnten dem WHV. zugeführt werden. Affatt«», 7. Dez. Bahnwärter i. R. August Schramm feiert heute bet gutem Wohlbefinden seinen 85. Geburtstag. Geiz seine« Jugend ist der Hochbetagte treuer Leser de, E. V., * Rundfunk a« Mittwoch. 8—8.15: gum Hören und Be. hakten. 9.30—10: Lieder und Tänze. 11—41.80: kleine» Konzert. 11.80—12.45: Bericht zur Lage. -12.45—14: Be liebte Opern, und Operettenklänge. 14.15—14.45: Beschwingte Weisen. 15.30—16: Ausgewählte Orchester- und Solisten musik. 16—17: ^Neuzeitliche Operettenklänge. 17.15—17.50: Bunte Melodienkette. 17.50—18: Da» Buch der Zeit. 18.30 mrunyui«, HUM St. >anoie oir I^rrsgruppe bespiegel. 19 15—-19.30. Frontberichte. (20.15--21. der NSDAP, gemeinsam mit der Stadtverwaltung den be-i Musik und Lieder um Mädchennamen. 21—22: Matrose aus liebten Heimatbrief an die in der Wehrmacht und beim Reichs- See. DA: 1^0—18 30: Werk« von Gerhart vo arbeitrdienst,dienenden Heimatsöhne hinaus. Er soll den 21: Konzes des Deu^chen Philharmonischen * M-, vnttmarnuna bvb-n di, Kameraden in den Standorten und an den Fronten, in Dun- Orchesters Prag. 21 22. Aus der Welt des Balletts. "Et lern und auf Schiffew aus der Heimqt berichten und soll ihnen deren Grüße und Wünsche rum kommenden Weihnachtsfest Uber- bringen. Besonders beglückwünscht werden in diesem Heimat- Berufsschulen sowie die oberen! brief die beförderten und ausgezeichneten Kameraden. Es er- § 1 hielten das E. K. 1. Kl. Obergeft. Walter Damm, das E. K. . ., -° p^vaten Wetschaft 2, Kl. Leutnant Rudi Kaminski, Obergeft. H. Atmannspacher, ! die Gefreiten Manfred Munde und Fritz Schümm. — Am 1 zweiten Adventssonntag sang in Fortsetzung des früheren i Advents- und Sternensingens durch die-Kurrende ein Chor bis drei j Knaben und Mädchen Advents- und Weihnachtslleder-auf ^age) auf den Erholungsurlaub anzurechnen ist. Die gleiche Straken und Bläben der Stadt. ' Stavslbef Gkkevmann svra» ln CLeMNltz. «bei denen die werdend« Mutterschaft nonnal hinwtrk«n, daß st« bi, zum Beginn der gesetzlichen Schutzfrist Al, Abschluß der SA-Führerapp«ll«, die Stabechef! weiterarbeiten. > Wünschen nach leichterer Arbeit wird selbst- Schepmann tn ganz Deutschland durchgrführt hat, fand verständlich entsprochen. am Sonntag inCh«mnitzder SA.-FUHrerappell der Gruppe '* Di« krewfachgrupv« SeidenLaner führte in Aue »ine Sachsen statt. Der Saal oe, kaufmännischen Verein»haus«s Arbeitstagung durch, an der al, Gäste teilnahmen Kreisamt»- war dicht gefüllt von den führenden Männern der sächsischen leite« Hemmann al, Vertreter de» kreisleit,ts, ^Verbann- Standarten. IN einer aufrüttelndrn Rede gab der Stabschef sübrer Gerold al» Vertreter de» Oberbürgermeister,, der Gou der ehernen Gewißheit Ausdruck, daß dl« völlige Hingabe an referent der NSDAP, und Landesfachgrupprnvorsttz«r Höbe dl« Idee de» Führers uns den Endsieg schenken wird. - und die Gausachbearbetterin Frl. Gläß. Nach der Begrüßung K.-Führer der Gruppe Sachsen Rabe begrüßte den durch den Kreisreferenten und Kreisfachgruppenvorsttzi Stabschef herzlich und dankte ihm, daß er wieder zu seiner Handrick sprach Pg. Höbe Uber die Lage im Seidenbau. Alle alten Gruppe gekommen sei, di« er neun Jahre geführt habe. Möglichkeiten müßten erschöpft werden, dackiit 1944 die volle - ' " " " . den feldgrauen Ausnützung des vorhandenen Futters gewährleiste ' 28 SA.-Mn- Jahresbericht ergab ein stolzes _ Bild vom^ > in Gold und Seidenbaues im Kreis Ai«r, vrü«nlr» vr» vr». >7 _'I—- : - , - lohnten die erfolgreichsten Anbauer und Züchter. Die "sogen. I «Echt — er gestaltet aus dem Reichtum seiner schopftrischen Schnitzelflltterung muß dieses Jahr bei d«n Züchtern im Kreta- l Aaste. So zauberte er uns mit Märchen von Andersen und gebiet eingeführt werden. Ueber die Jugendarbeit beim. ^mm (u. a. „Der Kobold und der Höker ».„Dornröschen , - Ob«bu»,.sührer Gerold. Pg. Max Mehl- »Froschkönig") im erneuten Liebgewinnen goldene Fädrn de« l- Horn, Schwarzenberg-Neuwelt, wurde als Kreisobmann für Erinnnung m das klnderfroh gewordene Herz. Zur Sage ist «! den Schulseidenbau eingesetzt, gum Schluß wurde an di« Ge- «om Märchen nur ein kleiner schritt. So klirrte schwert- lden, die Schulen und auch an die Privatpersonen der gewaltiger Waffenlärm — ^n zeitgebundener Nah« — tn fruk aericktet, den Anbau von Maulbeeroflamen zu für- «I, '.singende Schall und Mannestum hineinzutragen und di« nat.-soz. Wehrauffassung dern und der Parole zu dienen: „Mehr Maulbeeren,-mehr bräutliche Schwall in Sethes HochzeitEd, Von Liebe zu vertiefen. Die Zukunft eine» Volkes ist nur dann gesichert, Seide, mehr Hilfe für unsere. Wehrmacht!" , I wenn die Pflege der soldatischen Tugenden an erster Stelle! ' «ierbewirtschaftung. Während im letzten Leaejahr bei s^Micktünaen 5o?d.» steht. Nur Nationalsozialisten können diese hohe Aufgabe der der Festsetzung der abzuliefernden Eiermengeü/ür ieden Hau»-' NsW^n das belle Lickt^er Menschenführung erfüllen. Wer SA-Mann sein wkl, muß haltsangehöriZen 1,5 Henen oder Enten unberücksichtigt blie- daher auch ein ganzer Nationalsozialist sein. Die Mehrkampf- den, ist bei der Eicrbewirtschaftung im fünften Kriegsjahr für § ll^ te^ Burour""kl^na ÄnFkNtt^ tage der SA. find ein Beweis Les unerschütterlichen Wehr- die Bedarfsdeckung der Selbstversorger nur noch die Erzeugung willen» und der inneren Geschlossenheit des deutschen Mannes- von einer Henne oder einer Ente freigestellt .worden. Die Artuos Mund erD»»d?n ' tums in der Heimat. Sie werden darum auch im Kriege durchs Menge der im Legejahr 1943/44 mindestens abzuliefernden geführt. Ob an der Front oder in der Heimat: immer hat der Eier von jeder gehaltenen Henne oder Ente beträgt wiederum Karate är K Krank Dank SA-Mann in unbeirrbarer Treue zum Führer durch sein 60 Sier. Der Geflügelhalter ist berechtigt, die abzulieferndm - Vorbild die Siegesgewißheit des kämpfenden deutschen Volkes Eier auch unmittelbar an Nichts^bstversorger und sonstige Be- zu stärken. Er hat sich in der Kampfzeit bewährt und be-' zugsberechtigte innerhalb des von seinem Wirtschaftsverband, märchenselig« vorweihnachtliche Feierstunde währt sich auch heute. Er wird auch nach dem Kriege weiter- bestimmten Gebiete» abzugeben, und zwar an Nichtselbstver-, . marschieren und das im Kampf bewährte deutsche Mannestum sorger gegen Einbehaltung des vom Ernährunqsamt ausge-1 -. ' . - , - - - in seiner Kraft erhalten und widerstandsfähig machen stellten Berechtigungsscheines. Das Ernährungsamt gibt den' Schwarzenberg, 7. Dez. Uns wird geschrieben: Wenn es gegen alle undeutschen Strömungen. Zusammen mit der voll- Berechtigungsschein grgen Einbehaltung des Bestellscheines irgend emes Beweises bedurfte, wie sehr die altuberlw tischen Leitung der Partei und allen ihren Gliederungen, bildet der Neichseierkart« und Entwertung der Einzelabschnitte. Als Welhnochtsmusik ihre Zauberkraft auf da» erzgebirMche Herz die SA. einen festen Plock. Der Glaube an den Führer und Berechtigungsschein gilt auch der Bestellschein der Reichseier- so war er mit der Weihnmhtsvesper am 2. Advent in die feste Ueberzeugung. daß di« Weltgeschichte nur den Sinn karte selbst, wenn er mit dem Dienststempel der Kartenstelle der Georgenkirche gegeben. Andächtig lauscht^die Hunderte, haben kann, daß in ihr das Gute siegt und das Böse fällt, des Ernährungsamtes versehen ist und auf der Rückseite die, die die Kirche füllten, ob Mann oder Frau, ob Kind oder Grew, wird uns auch jetzt den Endsieg bringen. Stabschef Schep- Stückzahl der bezugsberechtigten Eier enthält. Der Geflügel, j ds« vertrauten Weisen,-die unter Leitung von K rchenmustk. mann verwies auf die harte Bewährungsprobe, die die Leip- Halter muß die einbehaltenen Berechtigungsscheine sorgfältig! Fleckeisen erklangen. Rein und wohlabgestimmt (auch ziger Bevölkerung bei dem Terroranqriff bestand. „Wenn aufbewahrcn und auf Verlangen vorlegen. Ein Verkauf von! ^e Männerstimmen waren gut vertreten) bot der Kirchenchor dieser Appell in Leipzig angesetzt gewesen wäre, er wäre auch Eiern aus der für dei» Eigenverbrauch des Hühnerhalters frei- drei k-c»psIlL-Vortrage (Gottesstule von Landmann, Freut dort heute abgehalten worden! Dir lassen uns von den gelassenen Menge darf nur an die von den Wirtschaftsver- Ehr lieben Christen, von L. Schroter, Vom Himmel hoch, Feinden nicht kleinkriegen oder kleinmütig machen. Was uns bänden bestimmten Stellen oder gegen Empfanqsannahme von -1632) und drei altbohnniche Weihnachtslieder, auch noch treffen mag, es wird uns nur noch härter machen Bezugs, oder Berechtigungsscheinen oder sonstigen Bedarfs-1 Hugo Zeeh, dessen wunderbarer Tenor jeoermal noch gereifter und entschlossener, bi» zum Endsieg durchzuhalten!" Der' nachweisen erfolgen. Der Tausch sowie jede sonstige Ueber- ««? weladisch^ Stabschef überbrachte die Grüße des in Leipzig weilenden lassung von Eiern gegen eine gewerbliche oder berufliche Gegen- vesonders in ft>n«n Ba,nn (Morgenstern der finstern Nacht Gauleiters. Gerade nach solchen Terrorangriffen zeige sich le stung ist dem Verlauf gleichgestellt. . von Göhler Jetzt ist der Himmel aufg.tan und Gegrüßt ft ° , v , I du, o Jesulein von Göhler, Selige Stunde von Alb. Wächter). Nicht zuletzt half auch die Kurrende Vorweihnachtsfreud« zu wecken durch ihre Lieder, teils mit Orgel-, teils mit Violin- begleituna. Auf der Violine bot Frau Zorn mit gewohnter Meisterschaft ein Andante von Georg Friedrich Händel. Ein- aeDeut waren mehrmals gemeinsame Gesänge der bekann testen Weihnachtslieder. Rund 80 v. H. der sächsischen SA. tragen jetzt I Nock. Unter ihnen sind elf Ritterkreuzträger. 28 SA-Mn- Jal ne« der Gruppe erhielten das Deutsch« Kreuz in Gold und Sei über 10000 das Eiserne Kreuz und das Krtegsvevdienstkreuz. l ' Nach der Heldenehrung sprach der Stabschef zu den Männern, S_ seiner alten SA.-Grüppe. Einleitend betonte er seine Der- gebiet eingeführt werden. Ueber die Jugendarbeit beim bundeyheit mit der sächsischen SA. Dann umxiß «r die Auf- Seidenbau sprach Oberbannführer Gerold. Pg. Max Mehl> gaben der SA. Sie ist die stärkste Gliederung und die Sturm-' abteilung der'Partei. Da die Partei die Grundlage und blenden — Kraft des Reiches ist, erwachsen der SA. daraus fest umrissene j meinden, . , Ziele. Sie hat den nat.-soz. Geist in das wehrfähige deutsche > Arufruf gerichtet, den Anbau von Maulbeerpflanzen zu för- Mannestum hineinzutragen und di« nat.-soz. Äehrauffassung dern und der Parole zu dienen: „Mehr Maulbeeren,-mehr d«n Züchtern
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