Volltext Seite (XML)
KKWAÄWM ««» Schwarzerrberger Lagedlatt Rr. 287 Zahrg. ZK t> Panzerverbänden unter-1 Bataillon an, traf olx — wie in Devlin ergänzend Grenadiere, daß sich wird — unter Ausnutzung I unter Einbuße von di ziehen mußte. raum westlich tillerietätigkeit ebte die feindliche Infanterie- und Ar- auf. Verschiedene sowjetische Angriffe nischer Seite betrugen »die Verluste zwei versenkte Zerstörer und 138 verlorene Flugzeuge. So steht die Antwort Japans auf die Schwatzereien und Drohungen der Dölkerbetrüger und Kriegsverbrecher aus, die in Kairo von vernichtenden Schlä gen gegen Japan „schwätzten*. Die abgeschlossen 4. Abwehrschlacht westlich Smolensk, in der die Sowjets noch stärkere Kräfte als bisher einsetzten, ist zu einem vollen Abwehrerfolg für unsere tapferen Grena diere geworden, di« das Kampfseld überall behaupteten und jeden Durchbruchsversuch der Bolschewisten verhinderten. Der Feind verlor hier 64 Panzer, von denen 54 vernichtet und zehn bewegungsunfähig geschossen worden-sind. Im Einbruchs- Mr<U-> «Uxrni-m» dt» «chrUtUMma lrio« »«Kmtwortvna. Sri ««rfüv»« —» h,h« au, laufend«» ««rttSgen. da Unterdrechu,^«» d« «es»Itfd,d-»rl«d«, teiue vMTIwU » V»» vwTUWUM, UGWU, dH« Geschäftsstelle«: Aue, Ruf Sammel-Nr.2V11. Schneeberg «LV Schwareenbera »124 und Lößnitz lAmt Auel 2S4V. Dienstag, den 7. Dezember 1V4S «»»»a. L«tz»^«»»: s«i Heu» durch krS««r I» Mch durch di« »1» « (««schkrgNch Mft«l>^»»»r). OMch»»-«»«», >«ip»i« Nr. »Sich Abwehr in Nebel ««d Schneegestöber Starker Druck der Sowjets a« der Beresina. Der Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsatz, Sauckel, .kennzeichnete dann die Aufgaben des Arbeitseinsatzes. Er rechnete dabei mit den Lügen der Feindagitation von der sogenannten „Deportation" ab. Bisher seien im Lause der europäischen Geschichte Deportationen nur von den kapitalisti- schen Mächten des Westens, insbesondere von England sowie vom zaristischen und bolschewistischen Rußland betrieben wor den. Jahrhunderte lang habe England seine Verbrecher, religiös Andersgläubige, politisch unerwünschte Elemente, aber auch Neger und weiße Arbeitssklaven recht- und schutzlos verschleppt. Ebenso habe das zaristische und dann in unge- heurem Ausmaß das bolschewistische Rußland Deportationen in die Einöden Sibiriens vovgenommen. Demgegenüber habe Deutschland niemals auch nur einen einzigen Arbeiter depor- tievt. Die heute nach Deutschland zur Arbeit kommenden Werktätigen benachbarter Völker würden voll in die soziali stische Arbeitsgemeinschaft des deutschen Volkes ausgenommen. Sie erhielten ihren zeitlich begrenzten, juristisch genau aufge stellten Arbeitsvertrag, sie erführen eine volle soziale Betreu- ung und genössen, einen umfassenden sozialpolitischen Schutz genau so wie der deutsche Arbeiter. Es sei nur natürlich, daß, wenn ein Millionenheer von deutschen Soldaten Europa vor der bolschewistischen Gefahr schütze, diejenigen europäischen Nationen, die dem deutschen Siege di« Schaltung ihres staat- lichen Daseins, ihres völkischen Lebens und ihrer Kultur zu verdanken haben, bereit seien,- durch Abstellung ausreichender Arbeitskräfte zu diesem Kampfe beizutragen. Die fremdlän- bischen Arbeiter würden im nat.-soz. Reich gerechter, korrekter und sorgsamer behandelt und betreut als die Arbeiterschaft in irgendeinem anderen Land« der Welt. „Bei uns hoben sie das sozialistischste Land der Erd« gefunden, tzie erleben in Deutschland den wahren Sozialismus und erfahren aus eige- ner Anschauung, welchen sozialen Aufstieg der Werktätigen er mit sich bringt. Millionen europäischer Arbeiter sind heute für den deutschen Sieg und damit -für Europa tätig. So wird aus diesem -Kriege nicht nur politisch ein neues Europa hervor- gehen, sondern auch ein neues, einiges sozialistisches Arbeiter- tum." Das Borbild. Auf der Pvessearbeitstagung gab der Reichsführer ff Reichsinnenminister Himmler einen Ueberblick über inner- deutsche Fragen. Auf dem Gebiete der inneren Sicherheit des Reiches wirken sich heute di« Maßnahmen zur Bekämpfung des Berufsverbrechertums und zur Ausschaltung der asozialen El» mente aus, die 1933 planmäßig eingeleitet wurden. Di» Statistik für das dritte Kriegsjahr weist die niedrigste jährliche Ver- brechenziffer sekt Bestehen d«s Reiches aus. Im Svsamtbeveich der innerdeutschen Sicherheitslage gibt es nichts, was sich irgendwie mit den Zuständen 1917/18 vergleichen läßt. Wäh- rend damals ein organisiertes politisches und kriminelles Ver brechertum Front und Heimat in den Rücken fiel, steht heute die deutsche Heimatfront fest und geschlossen hinter ihren Soldaten. Sie ist im Innern gesichert, durch Prüfungen ge härtet und weiß, daß der Kampf um Sein oder Nichtsein geht. Bei Besprechung der Aufgaben des Reichsinnenministe- riums zeichnete der Minister die zukünftige Entwicklung der innenpolitischen Gestaltung des Reiches auf. Dem Gedanken 'eines völligen Vertrauensverhältnisses zwischen der Oeffent- lichkeit ' und jedem Zweig der Staatsverwaltung und einer klaren R^chsautorstät in schicksalsbestimmten Fragen fügte er den Begriff der Reichsfreudigkeit jedes Reichsgaues hinzu, den zu unterstreichen und dessen Entwicklung zu fördern er als ein besonderes Zukunftsziel betrachtet. In diesem Zusam menhang wies er auf eine' stärkere Entwicklung des örtlichen Selbstverwoltungsgedankens hin und auf die Auslese- und Aufstiegsmöglichkeiten der Staatsbeamten. Die geistig führen den Kreise des Volkes sind, so führte der Minister weiter aus, besonders im Kriege berufen, in vorbildlicher Form die stolze Grundlage zu sichern, die Jahrhundert« geistiger Tradition , geschaffen haben. Gerade an ihre Einsatzfreudiqkeit, ihren Mut und ihr Ehrgefühl ergehe in dieser Zeit, in der Entscheidunaen weltweiten Ausmaßes fallen, der Rus, und es müsse unser aller Ehrgeiz sein, in der Erkenntnis der Größe unserer Tage nicht kleiner zu sein als es einstmals unsere Enkel sein werden, denen die Größe des Schöpfers unseres Reiches in ganzer Klar- heit vor Augen stehen wird. „Mögen unsere Enkel dereinst nicht von uns sagen müssen, daß unser Deutschland einen vom Schicksal gesandten Führer Haft«, daß aber die Zeitgenossen di« Grüß« dieses Geschehens nicht hinreichend erkannten. Möge vielmehr im Buch der Geschichte des deutschen Volkes »erzeich, net stehen: dem deutschen Volk war in schweren. Tagen vom Schicksal ein großer Führer gesandt, und das Volk selbst ist es wert gewesen, unter ihm gelebt und mit ihm gekämpft zu haben. in Kompanie, bis Bataillonsstärke wurden von unserer Abwehr sofort zerschlagen. Auf der Krim stehen deutsche und rumänische Divi sionen nun schon seit Wochen Schulter an Schulter gegen den Ansturm der Sowjets, die immer wieder vergeblich neue Kräfte in die Landeköpfe werfen, um diese zu erweitern und die Halbinsel in ihren Besitz zu bekommen. Im Landekopf südlich Kertsch sind rumänische Truppen nun ihrerseits, unterstützt von Sturmgeschützabteilungen, zum Angriff übergangen. In schneidigem Vordringen gelang ihnen ein Einbruch in die sowjetischen Linien, deg, sie bis an die Küste er weitern konnten. Deutsche Kampf- und Iagdflicgerstaffeln griffen wirksam in die Kämpfe ein und bahnten der rumä- nischen Infanterie mit Bomben und Bordwaffen den Weg. — Im Landekopf nordöstlich Kertsch rannten di« Bolschewisten nach sehr starker Alrtillerievorbereitung mit mehreren Divi sionen und mit Papzern gegen unsere Stellungen an, holten sich jedoch überall ^blutige Köpfe. Auch an'diesem Frontteil unterstützten unsere Flieger die schwer ringenden Grenadiere und entlasteten sie durch Sturz, oder Tiefangriffe auf sowje tische Panzer und massierte Angriffskräfte. nahmen einige verloren gegangene Ortschaften wieder in Besitz. Die Absicht der Bolschewisten, einen Bahnhof an einer wich- tigen Bahnstrecke an sich zu reißen, scheiterte infolge des Eirp greifens mehrerer deutscher Kampfgruppen. Im Raum von Tscherkassy erneuerte der Feind den ganzen Tag üb«r seine ' vergeblichen Angriffe gegen unsere Abriegelungsfront. Ein in den Vortagen eingeschlossener feindlicher Verband, der sich im Ziegeleigelände südöstlich der Stadt zu halten versuchte, konnte von unseren Grenadieren vernichtet werden. Diese rieben ferner eine weitere sowjetische Gruppe in Stärke von 200 Mann auf, die südlich der Stadt bis zur Bahnlinie-vovgestoßen war. An den übrigen Front- abschnitten kam es lediglich zu lebhaften örtlichen Gefechten. So vernichtete westlich Kiew der Stoßtrupp einer ff-Einheit vier Panzerkampftoagen. Südlich Korosten scheiterten mehrere sowjetische Vorstöße in Bataillonsstärke unter empfindlichen Verlusten für den Feind. An der Beresina hielt der starke Druck der Bolschewisten gegen einen unserer Brücken- köpfe weiter an. Von verschiedenen Seiten in Bataillonsstärke geführte Angriffe der Sowjets wurden stellenweise im Gegen- , angriff wbgewiesen. Oestlich des Dnejpr unternahmen "« Bül- schewisten nur örtliche Vorstöße in Kompaniestärke, d^ abge schlagen wurden. Nur in einem Abschnitt griff ein feindliches »um OKW.-Bericht bekanntgegeben wird — unter Ausnutzung dichten.Nebels und heftigen Schneegestöbers nordöstlich Kri- woj Rog und südwestlich Krementschug neue Angriffe gegen unsere Stellungen. Die Vorstöße des Feindes, die wäh rend des ganzen Tages» zu erbitterten Kämpfen führten, konn ten größtenteils abgewiesen werden. Wo es den Bolschewisten gelang, örtlich einzubrechen, wurden sie aufgefangen. An mehreren Stellen gingen gepanzert« deutsche Kampfgruppen zum Angriff über, bekämpften die feindliche Infanterie, die hohe Verluste hatte, und die sie begleitenden Panzer und A« ein sterbende» Land gekettet. Der südafrikanische Oppositionsführer Dr. Malan er klärte, Smuts habe zu»geben, daß selbst im Falle eines Sieges der Alliierten England verlieren werde, denn Europa würde dann von der Sowjetunion beherrscht werben. Gegenwärtig sei nichts wünschenswerter für Südafrika, als eine freie und unabhängige Republik zu bilden. Smuts versuche, die enge Fühlungnahme mit Großbritannien aufrechtzuerhalten und Südafrika an ein sterbendes Land zu ketten. Im Kohlenbergwerk Barnborough (SUdengland) traten 2000 Bergarbeiter in den Streik. Japan« Antwort auf die Drohungen von Kairo. Dom 27. Okt. bis 3. Dez. haben die japanische Marine- lüftwaffe und die Ueberwasserstreitkräfte öö feindliche Kriegs fahrzeuge und Transporter versenkt, 38. bis 39 Kriegsfahr- zeuge—und Transporter beschädig, 576 feindliche Flugzeuge abgeschossen und 16 am Boden zerstört. Außerdem wurden mehr als 40 feindliche Landungsboote versenkt und eine An zahl Landungsboote und andere Fahrzeug« beschädigt. Im einzelnen wurden versenkt: fünf Schlachtschiffe, acht Flugzeugträger, sieben große Kreuzer, neun Kreuzer, vier Kreuzer o'der große Zerstörer, acht Zerstörer, ein Kriegsschiff unbestimmter Klasse, zehn grosse Tränspörter, dtek mittelgroße Transportes Auf japa- Deueralfeldmarfchall von Mackensen, der ruhmreiche Steiger ist vielen Schlach ten des ersten Weltkrieges, beging ge stern seinen 94. Geburtstag. Scherl-Bi^erdienst-M. Japanischer Luftangriff aus Kalkutta. Das japanische Hauptquartier * gab gestern bekannt: „Kaiserliche Armee- und Marineluftstreitkräfte griffen gemein- sam Kalkutta an. Die Verbände bombardierten die im Hafen liegenden Schiffe sowie die Anlagen schwer und stellten außerdem 40 feindliche Jäger zum Kampf. Drei große Trans porter wurden beschädigt und in Brand geworfen; außerdem wurden die Hasenanlagen und zahlreiche Lagerhäuser durch Brand zerstört. Ferner wurden zwei Transporter beschädigt und zwei feindliche Flugzeuge abgeschossen. Unsere Verluste betragen zwei Flugzeuge. (Kalkutta ist die größte Hafen- und Handelsstadt Britisch-Indiens und die Hauptstadt von Ben- galen. Die über eine Million Einwohner zählende Stadt liegt am Hooghly, dem wichtigsten Mündungsarm des Gangs«, 140 km vom Meer entfernt. Der Seehafen Diamond Harbour, dem der japanische Angriff galt, liegt 55 km flußabwärts, doch bringt die Flut die Schiffe auch bis Kalkutta.) Die 6. Luftschlacht bei Bougainville. . Der starke feindliche Flottenverband wurde am Spät nachmittag des 3. Dez. in den Gewässern westlich der Mono- Insel, mit Kurs auf Bougainville, festgestellt. Es'sollte ver- sucht werden, die Stützpunkte an der Südwestküste von Bou gainville, die von japanischen Landtruppen aufs stärkste be droht sind, auszubauen und neues Material ftachzuschivben. Als die Japaner mit Bombern und Torpedoflugzeugen in mehreren Wellen angriffen, herrschte bereits Dunkelheit. Di« Feindflotte befand sich in der bekannten Ringformation, wobei die Flugzeugträger von zahlreichen Schlachtschiffen, Kreuzern und Zerstörern gesichert wurden. Leuchtende Kiel- wasserspuven der weiterhin mit Volldampf fahrenden Flotte verrieten jeweils ihren Stand. Zunächst griffen japanische Bomber an, denen Torpedoflugzeuge folgten. Auf zwei Flug- zeugträgern ereigneten sich sofort ungeheure Explosionen, worauf die Träger in wenigen. Minuten versanken. Als die japanischen Lustgeschwader abdrehten, konnte gerade noch der Untergang auch des dritten Trägers, eines Schlachtschiffes und eines Kreuzers beobachtet werden. Auf einem weiteren Schlachtschiff, das schwerstens beschädigt wurde, entstanden große Brände. Am Sonntag morgen versuchten etwa 100 Feindflugzeug«, die japcylischen Stützpunkte auf den Marsch all-In sein anzugreifen. Japanische Marineflieger, Einheiten der Be satzung und Ueberwasserstreitkräfte wehrten den Feind erfolg reich ab und schossen 20 Flugzeuge ab. An den Bodenanlagen wurde einiger Schaden angerichtet. ( Knox steht schwarz. Rovsevelts Marineminister Knox stellt in der Zeitschrift „Army and Navy Register" zum Jahrestag von Pearl Har bour Amerika und seinen Verbündeten im Jahre 1944 „einige der schwersten Seeschlachten dieses Krieges" in Aussicht, da „viele der größeren Einheiten der japanischen Flotte bisher noch nicht aktiv eingesetzt* worden seien, «ein Wort schreibt der früher so verlaute Mister von Hoffnungen auf ein schnelles Kriegsende, kein Wort von der Kapitulation Japans. „Deutsche Luftabwehr innyer stärker." In der Londoner Presse heißt es über die letzten Bomben angriffe: „Deutsche Nachtjäger tauchten in Massen auf und ver- wickelten unsere Geschwader in schwere Luftkämpfe/ Britische Piloten hätten die neue Form der Flakabwehr beschrieben, die eineyi ins Riesenhafte vergrößerten Wasserstrahl in große löschschlauches gleiche, der mit ungeheurer Wucht in große Höhen getrieben werde. Man könne z. B. die Verteidigung Berlins nur mehr als kolossal bezeichnen. Erfahrene Piloten sagten, sie seien bisher noch nie auf eine solche Menge feind, licher Jäger gestoßen, die zu Hunderten in der Lust waren und ihnen Luftschlachten geliefert hätten. „Daily Mail" meldet, seit dem letzten Angriff würden auch zwei Kriegs berichterstatter, ein Australier und der Korrespondent der Agentur INS., Lowell Bennett, vermißt. ,Leder neue Bom- benflug nach Deutschland wird mehr und mehr zu einer Schlacht und weniger zu einem Angriff", stellt „Daily Tele graph" fest. Die Verluste stiegen unaufhörlich, während die aktive Luftverteidigung Deutschlands stärker und stärker werde. Ein britischer Terrorflieger schild^t in der „Palästina Post" die großen Schwierigkeiten eines Fluges nach Berlin. Die Verteidigung der Reichshauptstadt, so sagte er, hat sich als so stark erwiesen, daß viele der angreifenden Flugzeuge brennend abstürzten. „Die Flak traf uns mehrmals, und die Flieger drängten yns ab. Erst beim dritten Anflug konnte ich meine Bombe abwerfen. Auf dem Heimwege wurden wir so schwer verfolgt, daß man sich wie ein Hase inmitten einer Meute fühlte. Nur durch einen Sturzflug entgingen wir schließlich den Verfolgern." Der englische Flieger Oberstleutnant Richard Maitland Longmore wird nach einem Dienstflug über dem Atlantik ver mißt. Mit starken Infanterie- und Panzerverbänden unter-1 Bataillon an, traf ober auf eine-so wirksame Abwehr unserer nahmen^ die Sowjets am Sonntag — wie in Berlin ergänzend j Grenadiere, daß sich der Feind unter hohen Verlusten, und aei der sieben eingesetzten Panzer zurück-