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Nach dem ersten Weltkrieg Polizei- offizier, wurde er 1936 als Major wieder ins Heer über nommen. — Kurt Walter hatte als Kommandeur eines Grena dierbataillons maßgeblich zu der im OKW.-Bericht vom 1942 gemeldeten Vernichtung von sieben sdwjetischen Divi sionen südlich des Ladogasees beigetragen und war dafür mit Das Eichenlaub für dr»l Offiziere des Heeres. Der Führe» verlieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz an Generalleutnant Grasser, Komm, einer Panz.-Gren.-Dlv., als 344., Oberstlt. Walter, Komm, eines Gren.-Rgts., als 345., und Major d. R. Weitkunat, Komm, eines Kampf- Batl., als 346 Soldaten der Wehrmacht. — Anton Grasser, der sich als Oberstleutnant im Westfeldzug beim Durchbruch durch die Weygandlinie und bei der Verfolgung des geschlagenen Feindes über die Marne besonders bewährt hatte, war bereits im Juni 1940 mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet worden. In dem harten Ringen der letzten Monate im Osten führte Generalleutnant Grasser die am 23. Sept, im OKW.-Bericht erwähnte württembergische 25. Panzergrenadierdivision wieder zu entscheidenden Erfolgen. Durch sein Vorbild, seine Tapfer keit und unerschütterliche Zuversicht spornte er seine Württem berger zu höchsten Leistungen an. Daß der Feind auch bei zahlen- und materialmäßiger Ueberlegenheit die Stellungen der Division niemals zu durchbrechen vermochte, ist vor allem dem Ritterkreuz ausgezeichnet worden. Jetzt führte er ein Regiment der im OKW.-Bericht vom 19. Nov. besonders ge nannten sächsischen 14. Infanteriedivision. Immer wieder versuchten die Sowjets Mitte November im Naum nordwestlich Smolensk nach heftigstem Artilleriefeuer mit massierter, von Panzern unterstützter Infanterie die Stel- lungen der Division einzudrllcken. Ihre andauernden Angriffe Munition für di« Tigerpanzer. Kriegsber. Wehmeyer—Atl (G4H Zusammengeschossene Sturmregimenter der Bolschewisten und Trümmer ihrer ausgebrannten schwersten Panzer zeugen, wie dem „E. V." aus Berlin geschrieben wird, an der Roll- - bahn Smolensk—Minsk vom Erfolg unserer Truppen in der nach vier Tagen abgeschlossenen vierten Schlacht bei Smolensk. Trotz eines dort bisher nicht erlebten Massenaufwandes von 34 feindlichen Schützendivisionen, sechs Panzerbrigaden und 1100 Geschützen aller Kaliber scheiterte auch dieser Versuch der Sowjets, einen Durchbrich zu erzwingen, an der Tapferkeit unserer Soldaten und der Ueberlegenheit ihrer Waffen. Die verspätet einsetzende Schlammperiode hatte die Gräben der Verteidiger mit mehrere Fuß tiefem zähen Brei gefüllt und die Infanteriewaffen mit einer lehmigen Kruste überzogen, sodaß Maschinengewehre und Karabiner teilweise unbrauchbar waren. Der Feuerkraft beraubt, mußten sich von der Ueber- macht umfaßte Grenadiergruppen und Einzelkämpfer der Bol- schewisten in härtesten Nahkämpfen mit Handgranaten und Gewehrkolben erwehren. Da die am Tage unternommenen Angriffe von unserer Artillerie zerschlagen wurden, versuchte der Feind, das Dunkel der mondlosen Nächte auszunutzen. Nach vereinzelten Ueberrumpelungen stieß er mit starken Kräften nach und konnte dabei an einer Stelle eine Ortschaft hinter der Hauptkampflinie besetzen. Obwohl die dort käinpfen- den Grenadiere nun auch im Rücken bedroht waren, behaup teten st« sich in ihren Gräben, bis andere Einheiten die durch- gestckerten feindlichen Teile vernichtet und das Dorf wieder genommen hatten. An anderer Stelle ervberte ein Bataillon eine während der Nacht verloren gegangene Höhe zurück. Unweit davon schlug ein Leutnant mit sieben Sturm grenadieren an der Nordseite der Autobahn drei Tage lang alle Angriffe der Bolschewisten gegen einen Eckpfeiler der Front ab und gab auch nicht nach, als er umgangen war. Er verhinderte das Nachführen weiterer sowjetischer Kräfte an der Einbruchsstelle und damit einen folgenschweren Durch, bruch. In der folgenden Nacht und tags darauf trat er zu- sammen mit Panzergrenadieren zu Gegenstößen an, in deren Verlauf er verwundet wurde. Auch im gesamten übrigen Ab- schnitt hielten unsere Soldaten in durchnäßten Uniformen und im Schlamm watend Tag und Nacht kämpfend in ihren Stel lungen aus und traten ost nach zermürbendem Trommelfeuer noch zu Gegenstößen an. loren ging. Seine sächsischen Grenadiere verteidigten unter seiner Führung bis zum äußersten ihre Stellungen. Walter wurde 1908 als Sohn eines Glasmachermeisters in Seedorf (Kr. Sagan) geboren. 1927 trat er in das Jnf.-Rgt. 11 ein und wurde 1934 zum Leutnant befördert. — Franz Weit- kunat ist ein alter Weltkriegssoldat, der sich auch in diesem Kriege wieder in jeder Lage aufs höchste bewährt hat. Als er im Ökt. 1941 mit seiner Vorausabteilung im mittleren Ab- schnitt der Ostfront durch kühnes Zupacken einen Brückenkopf über die Beresina gebildet hatte, verlieh ihm der Führer das Ritterkreuz. Nunmehr hat er im Rahmen der großen Absetz bewegung erneut mit einem uyter seinem Befehl stehenden, aus verschiedenen Truppenteilen zusammengesetzten Bataillon hervorragende Erfolge grunzen. Weitkunat wurde 1895 als Sohn eines Landwirts Grünfließ bei Gumbinnen geboren. 1914 trat er als Freiwilliger in das Jnf.-Rgt. 45 in Inster burg ein und wurde 1915 Leutnant d. R. Im ersten Weltkrieg, in dem er dreimal verwundet wurde, erwarb er sich den Haus orden von Hohenzollern. Bis zu seiner Wiedereinberufung ins Heer war er als Lehrer in Ostpreußen tätig. von Moskau» die Gewerkschaftsschule der Eingeborenen, ge- fördert und vie kommunistisch« Propaganda zugelyssen. In- zwischen sei die Opposition gegen Smuts so stark geworden, daß er sich in Pretoria nicht mehr wohl fühlt und es mit London vertauschen möchte. Dort legen aber gewisse Kreise keinen besonderen Wert auf seinen Daueraufenthalt, was ihn veranlaßt haben mag, zunächst wieder nach Südafrika zurück- zukehren. Blindgänger erwiesen hat, bemühen sich amerikanische und englische Zeitungen, die Bevölkerung durch den Hinweis auf noch bevorstehende schwere Prüfungen und harte Opfer weiter aufzuputschen. Die USA.-Zeitschrift „News Werk" wendet sich gegen die Selbstzufriedenheit, die an der inneren ameri kanischen Front erneut zum Staatsfeind Nr. 1 geworden sei. Grundlage der Richtlinien unserer Volkspartei verblieben sind und daß unsere Außenpolitik unverändert bleibt." Auf die Frage eines Journalisten: „Inwieweit ist die Türkei durch die Kairoer Konferenz dem Kriege näher gekommen?" antwortete Menemencoglu: „Ich habe bereits erwähnt, daß die türkische Außenpolitik im grundsätzlichen unverändert bleibt." Eine weitere Frage lautete: „Wie kann die Türkei England helfen, wenn sie neutral bleibt?" Die Antwort: „Bisher war die türkische Hilfe für Großbritannien nur durch die Neutralität möglich." Die letzte Frage war: „Wird die enge Zusammen- arbeit mit den Alliierten die Türkei nicht in den Krieg führen?" Der türkische Außenminister antwortete: „Nein!" Smuts, der Freund Moskaus und der Juden. Während der Söhn des Marschalls Smuts als Führer eines Luftgeschwaders der RAF. die Monumente der euro- päischen Kultur zerstört, versucht der Vater, das schlecht unter- richtete englische Volk endgültig in das Schlepptau Moskaus und der Juden zu bringen, schreibt der Pariser „Matin". Smuts, stehe unter den Befehlen der Juden Samuel Bunting, Makalen und Wolton, die sich seit 1929 als ständig« Agenten Moskaus tn der Südafrikanischen Union aufhalten und dort mit Emigranten aus Deutschland 1934 Unruhen durch Auf- Hetzuna der Neger gestiftet hätten. Nach dem unaufgeklärten. Tode des Generals Hertzog im Nov. 1942, der ein Feind der wege müßten bei größeren Operationen Träume bleiben. -Die Generäle hätten keinen Zweifel darüber gelassen, „daß unsere kürzlichen Siege nicht vermochten, in nenenswertem Umfange die militärische Stärke des Feindes zu schwächen". Am meisten Eindruck habe gemacht, was über die gewaltige wirtschaftliche Stärke der Deutschen und Japaner gesagt worden sei. In der Londoner „Daily Mail" schreibt unter der Ueber- schrift „Große Mühe — wenig Erfolg" der Militärkritiker Liddell Hart: Die Kämpfe der letzten Zeit seien auf anglo- amerikanischer Seite durch große Anstrengungen gekennzeich net gewesen, hätten aber zu keinem der angestrebten Erfolge geführt. Verfrüht sei von einem Durchbruch der deutschen Linien gesprochen worden. Ein paar Tage später habe man eingesehen, daß nichts, was auch nur einem Durchbruch ähnele, erreicht worden sei. In einer Woche sehr schwerer Kämpfe in Italien sei die 8. Armee Montgomerys noch immer zähestem Widerstand gegenübergestanden. Auch durch die Offensive der 5. USA.-Armee habe sich nichts geändert. Alle Hoffnungen, mit höchstem Einsatz dem Feinde das Rückgrat zu zerbrechen, seien enttäuscht worden. Das deutsche Oberkommando habe keinen Fehler begangen und hartnäckig an seiner Taktik der elastischen Verteidigung festgehalten. Die große bolschewistische Sommer, und Herbstoffensive dürfe man jetzt als beendigt an. sehen. Es sei ihr nicht gelungen, die Ziele zu erreichen, zu denen der Weg im Oktober offen schien. Auch der unter dem Namen Scrutator in den Londoner „Sunday Times" schreibende militärische Kritiker äußert seine Unzufriedenheit. General Montgomery habe zwar vor Be ginn seiner Offensive starke Worte gesprochen und behauptet, man werde jetzt einen kolossalen Schlag gegen die Deutschen führen, aber es sei nur „ein bescheidener Erfolg" heraus gekommen. Wenn man alle Vorbereitungen in Rechnung stelle und dazu noch an die Niederlage auf den Dodekanes inseln denke, neige man zu der Frage, ob das Ergebnis nicht vielleicht doch entscheidender hätte sein können, als es in Wirk- lichkeit sei. Der deutsche Widerstand scheine in keiner Weise ernsthaft geschwächt worden zu sein. Vf. der tatkräftigen, alle Schwierigkeiten meisternden Führung f...,. ... , , , , , „ , des Divisionskommandeurs zu danken. Grasser wurde 18911 von den Angloamerikanern ausgegangen und die Sowjetunion als Sohn eines Landwirts in Bossendorf im Elsaß geboren. Rommel überprüfte Verteidigungsanlagen in Dänemark. In den letzten Tagen stattete Generalfeldmarschall Rom- mel den deutschen Truppen in Dänemark einen Besuch ab. Der Marschall, in dessen Begleitung sich mehrere Festungsbau. spezialisten befinden, überprüft!e auf Befehl des Füh- rers den Ausbau und di« Abwehrbereitschaft der deutschen Verteidigungsanlagen in Jütland. Der schlechte Traum. Die Berichte der Londoner Presse von der italienischen Front klingen weiter recht kleinlaut. In allen Kampfabschnitten, so heißt es in den „Times", werde erbittert gekämpft, da die Deutschen den Angloamerikanern zähesten Widerstand ent- gegensetzten. Jeder Felsvorsprung und jede Bevgkuppe seien in ein« Festung verwandelt worden. „News Ehronicle" schreibt, die Kämpfe in Italien erinnerten „an einen schlechten Traum aus dem Weltkrieg 1914/18". Jeder Zoll Boden, so heißt es im „Daily Herald", müsse dem Gegner unter tödlichen Ge- fahren und in erbitterten Kämpfen abgerungen werden. „Manchester Guardian" stellt fest, auf feindlicher Seite hielten kleinste Truppenabteilungen derart zäh aus, daß die Anglo- amerikaner sich oft tagelang mit ihnen abmühen müßten, und es -gelinge ihnen auch dann nicht, sie autz ihren Stellungen zu verdrängen. sei vertreten gewesen. Ursprünglich sollte Wychinski an der Konferenz teilnehmen, er habe aber nicht rechtzeitig von Algier eintreffen können. Es seien alle Fragen mit großer Offenheit besprochen und die Türkei über mancherlei belehrt worden, Grena- was ihr bisher unbekannt war. Umgekehrt hätten die anderen 3. Okt. manche türkische Ansichten erfahren. „So sind wir uns näher gekommen und in guter Freundschaft auseinandergegangen. Ich kann sagen, daß wir in unseren Unterredungen auf der trafen mit'besonderer Wucht das Regiment des Oberstleut. nants Walter. Unermüdlich und' oft geradezu tollkühn setzte ! Am meisten besorgt sei Krlegsmmisterlu^ das wis^ sich der Regimentskommandeur ein, ttaf seine^ Maßnahmen ^in- nicht alle Tat' fachen und Zahlen veröffentlichen können, aber 200 Unter- nehmer, Arbeiter und Pressevertreter zu einer vertraulichen Aussprache nach Washington gebeten. Dabei sei erklärt wor-. den, daß innerhalb der nächsten zwölf Monate Amerikas Schick sal gestaltet oder vernichtet werden könne. Zu diesem Zweck fei eine ganze Reihe Wirtschaftsführer und hohe Militärs aufgeboten worden, darunter Generalstabschef Marshall und der Oberbefehlshaber der Luftwaffe.' Die deutsche Luftwaffe, so sei mitgeteilt worden, stehe heute weitaus stärker als 1939 da. Die deutschen Armeen vermöchten jedem Angriff auf die Festung Europa entgegenzutreten. Auch Japans Luftstreit kräfte wüchsen ständig, die Verluste würden höchstwahrschein lich so schwer, daß man sie in jedem amerikanischen Ort spüren werde, und die Träume von einem Nachschub auf dem Luft- ht m- IN »a . !N n r- KGMMMWM Rr. 29V Jahrg. 9« D« D»ld»ft«»»»- «schont inrtNq» B«z»»»prel,! An« Hou» durch krdgrr t^o Och durch dt« Poft Lid a« <au»schlt«ßllch Kustoggrdühr). VaMchea-«"»»' L-t»,!, «r. »r-ch - «««»«»».«»«», «u» t. 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