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Sonnabend/Sonntag, den 20./21. August 1932 Pulsnitzer Tageblatt 84. Jahrgang, Nr. 195, Seite 8 Handel (Ohne Gewähr.) Berliner Börse vom Freitag: Montanwerte bevorzugt. Nach den Rückschlägen am Donnerstag setzte sich die Aus wärtsbewegung weiter fort. Einheitliche und kräftige Kurssteige rungen waren im wesentlichen nur am Montanmarkt zu be merken. Die Vorliebe für den Montanmarkt ist offenbar in den Hoffnungen begründet, die man auf das Arbeitsbeschaffungs programm setzt. Im Verlaufe kam es dann zu Abschwächungen. Rauhfuttermittel RM >e so kg Stroh Berlin l8 August Hannover 18 August lamburc 18. August -ön:g l > 18. August Sveizen Draht gepr. .'.50-0.65 60-0.70 >.25—I 3 210-21 l Binds. gepr. -— 5 -0 60 — 210 Rogge,: Draht gepr. 0.65-0>5 .6>— >.70 1.31—1.40 160—61 Binds. gepr 0.50—0.60 5 -0.6 — ,59 Langstroh 065-0.85 — 1 40-l 60 151.5 Geeste Draht gepr >50-0 65 — 1.20—1.2 160 Binds. gepr. — — — — Hafer Droh» gepr. 0.50-0.65 — 1.31—1 3 — Bindf. gepr. — — — -- Heu handelsüblich 1.30—1.5, — — — gutes 1.75-2.05 — 2.00—2.20 Klee 2.00-2.30 — 2 60—2.80 — Luzerne 2.05-2.35 — — — Häcksel 1 21—1.55 — 1.75-1.85 — Düngemittel. Ammoniak schwefelst 0,68; Kalkammon 0,66; Leuna-Mon- tan-Salpeter 0,75; Kalkammonsalpeter 0,79; Kaliammonsalpeter 0,77; Harnstoff BASF. 0,81; Kalksalpeter m. Iutesack 0,92; Natronsalpeter 1,05; Kalkstickstoff m. PapSck. 0,67; alles je für 1 Kilogramm Stickstoff. Nitrophoska IG I 22,34; do. II 20,98; do. III 22,80; für je 100 Kilogramm Ware. Thomasmehl: zitronensäurelösliche Phosphorsäure je Kilo- gramm-Prozent ab Aachen-Rote Erde 22^ Rpf. einschl. 100- Kilogramm-Iutesack, gültig ab 12. November. Rhenaniaphosphat, frei Waggon ab Werk Brunsbüttel- kogg-Holstein: 23—25 Prozent 0.31, 25—28 Prozent 0.32, 28 bis 31 Prozent 0.33 je Kilogramm ammonzitratlösliche Phosphor säure. Kali, in RM je 100 Kilogramm lose: Kainit (12 Prozent Reinkali) 1.17, Kalidüngesalz (18 Prozent) 2.46, do. (40 Prozent) 6.80, Lhlorkalium (50—50,9 Prozent) 10.94—11.13, schwefelst K. (48—48,9 Prozent) 13.50—13.76. Inländisches Gemüse. Blumenkohl 100 Kopf l . 13M-21.00 do. Erfurter, I 11.00—25,00 öo lla 4,00— 6,00 Wirsingkohl 50 kg Berl Gärtnerw.. 2,00— 3,00 hiesiger, . 50 kg 2,00— 3,00 Weißkohl, . 50 kg Berl. Gärtnerw. 1,50-2,50 do. hiesiger. . . 1,50— 2 50 Mohrrüben, gewaschen 50 kg 3,00— 3,50 Kohlrüben, 50 kg 2,50- 4,00 Spinal, ls 50 kg 4,00— 7,00 Rosenkohl 50 kg 17,50-20,00 Salat. Freilanö, 100 Kops 5,00— 9,00 Gurken, Treibhaus, l 100 Stück . . Gurken, Treibhaus, II 100 Stück . Gurken 50 kg Schmor- do. Senst- la . . do. „ Ila . . do Einlege-. la Rotkohl, Berl. Gärtnerw. do hiesiger . . . Kohlrabi. Freiland Schock 17.00-21,00 8,00—12,00 3,00— 5/0 4,00- 6.00 5,00— 8,00 1,75— 3.00 1,75— 3,00 0,40— 0,60 Champignons, weiß Treibhaus l50kg 90,0—110,0 Champignons, Treibhaus, weiße, Ila 50 kg 70,00—80,00 blond la .... 75,00-90,00 do blond Ila 55,00—70,00 Tomaten, Treib haus. la 50 kg Tomaten, Treib haus, Ila Tomaten, Frei land la 50 kg. Tomaten, Frei land Ila .... Radieschen, Schock-Bund Schoten, 50 kg la do. Ila 7,00— 9,00 4,00— 6,00 6,00- 8,00 3,00— 5,00 0,75— 1,00 13,00—15,00 Bohnen, 60 kg grüne, groß 5,00— 7,00 Bohnen, la, grüne 3,00— 4,00 fein ^,00—10.00 do Wachs la . 8,00—12,00 Puffbohnen . . 4,00— 6,00 Porree, je nach Größe. . Schock 0,70— 1,00 Petersilie, 100 Bd. 5,00—10,00 Pfifferlinge. 50 kg la ... . 26,00—30,00 Steinpilze, groß, 50 kg. . . 3^,00—45,00 do. mittel—klein 20,00 Zwiebeln, 50 kg 3,50— 4,50 Hülfensrüchte RM je 100 kg lAmtl. Berliner Notierung) 18 8 16. 8. Piltor a-Erbsen 12-25 21-25 Kleine Speiseerbsen — — Futtererbsen 14-17 14-17 Peluschken — — «Ackerbohuen — —— Wicken - 17-20 17-20 Lupinen, blaue . — — „ gelbe —— — Serradella, neue . — Mehl. (18 August). Weizenmehle: Auszugsmehl hiesiger Mühlen Bäckermehl hiesiger Mühlen .... Jnländ. Auszugsmehl Inländ. 70 Weizenmehl ..... Amer. Weizenmehl ab Kai Hamburg . Xoggenmehle: fein, hiesiger Mühlen Roggenmehl, grob, hiesiger Mühlen . 65/70"/, Roggenmehl inländ. Mühlen. Roggenmehl, grob, inländ. Mühlen. . Ruhig Ai. 38,25—39,0 l :>2 75—33,50 34.00—37,00 28,00—31,00 3,50—4,25 S 25,50 -21,00 20,50—21.50 23 25—25,25 18,25-19,25 Zucker Hamburg 18 August per August . .. September . .. Oktober November Dezember . , . . Januar Februar März April . Mai Juni - . Juli 5.70-5.85 5.70-5.95 5 85—6.05 6.05—6.25 6.25—6.40 6.35—6.50 6.50—6.70 6.65-6.80 6.75-6.90 6.85—7.05 6 95—7.10 7.05-7.10 Wirtschaftliche Rundschau Allgemeine Lage. Der Stand der Wirtschaftstätigkeit ist nicht einheitlich. Saisonmäßige und außerkonjunkturelle Kräfte haben das Produktionsvolumen etwas über den Tief- j stand von Anfang dieses Jahres zu heben vermocht. Eine konjunkturelle Besserung liegt aber nicht vor. Es hat jedoch den Anschein, daß die statistisch nicht erfaßbaren Symptome eines wirtschaftlichen Umschwunges nicht gerade ungünstig liegen, was die üblichen Zahlenreihen der Statistik bisher leider nicht zum Ausdruck zu bringen vermochten. Die Wirtschaftsschrumpfung. In Deutschland ist der Pro duktionsindex in den letzten drei Jahren um rund 46 Pro zent zurückgegangen. Die Wagenstellung der Reichsbahn er reichte im Juli 1929 einen Höchststand von 4,22 Mill. Wagen; die Iuniziffer 1932 lag um 39 Prozent darunter. Im Außenhandel wurde das höchste Gesamtvolumen im April 1929 mit 2,48 Mrd. RM. erreicht. Im Juni 1932 stellte sich der Betrag nur noch auf 0,82 Mrd. RM. Der Rückgang be trägt also 67,1 Prozent. Der deutsche Großhandelsindex er mäßigte sich in der Zeit vom Juli 1928 bis Juli 1932 um 32,3 Prozent. Die Schrumpfung der Lebenshaltungskosten betrug 22,4 Prozent. Börse. Für die Beurteilung des Verfalles der Effekten märkte mag die Angabe genügen, daß die am 30. Juni ds. Irs. an der Berliner Hörse notierten Aktien bei einem Durchschnittskurs von 48,2 Prozent und einem Nominal betrag von 10,59 Mrd. RM. einen Kurswert von 5,1 Mrd. RM. hatten. Gegenüber 1931 beträgt die Abnahme 43,5 Pro zent, verglichen mit 1929 sogar 69,6 Prozent und gemessen an dem Höchststand von 1927 72,9 Prozent. Im gleichen Zeitraum sind Pfandbriefe, die den wichtigsten Wertmaßstab auf dem Rentenmarkt bilden, um 32,6 Prozent gefallen. Weltbörsen. Die Hausse an den wichtigsten Weltbörsen ist allmählich zu einer weltwirtschaftlichen Tatsache von viel leicht entscheidender Bedeutung geworden. Daß die hier und da erreichten Gewinne von 200 und mehr Prozent sich nicht überall würden halten lassen, war von vornherein selbstver ständlich. Das gilt in erster Linie von derartigen Erscheinun gen an der Newyorker Börse, wo die nahezu völlige allge- meinwirtschastliche Grundlosigkeit der Kurssteigerungen am ausgeprägtesten sich darstellt, während die europäischen Bör sen hinsichtlich des Ausmaßes ihrer Kurssteigerungen doch verhältnismäßig zurückhaltend geblieben sind. Getreide. Köstsilse-siseiLk sm lg.Lug U8isn Sen lachen ömen "W-G-wN^ Markt ort Roggen Weizen Gerste Hafer Gewicht Her- MMt Gewicht Her- ttinN Quattt. Gewicht Her- kunft kettln LetsteBörsc >8. 8. Mark.- 78-78 n. Ernte Pomm. Ausid.- Buyust. Sept. Ott. De,. 1SS—157 188-188« 17IL-M 17-L-71« Mork. n. Ernte Schics. 78-78 aktmrk. 78-76 Sept. Ott. Dez. 204-206 218 219 220 Brau Alt-Ind g. Wlnt. Somm. 186-168 Mart. n.Ernte 478 Merkt, olk Bin. Sept. Okt. De». 188-148 14K-42S 1421t 148 Siettm LeMeBörse 18 8. pomm. märt. 7S-7Z n. Ernte do. Aue. 188 pomm. 71-78 78.8 u. Ernte n. Ang. 210 Brau Jud.Fut 84-Sö SN-6l KA 88-7 > LZ 176—186 164—170 pomm.' neu märt, weiß ausländ 188—148 kresisu LetzeBör^c 18. 8. sch les. 71—72 71.2 neu 71 neu ausländ 162 inländ. 74.5 neu 72.0 Somm. 80.0 212 Brau m Brau gute Wink, n 81—88 Jndustr. 170 180 160 1/0 inländ. mittel alt neu ausländ 162 1Z5 KSuigeb. e. LehteBSrsc 18. 8. 685 675 660 700 I Wagen alt neu ii i 770 745 7Z5 725 797rotgl v. gest altnom. neu 21Z 211 210 208 216 20?—210 Som. n. fein dick n. Wint n- gan- trocken n. Som n Wint. >Os l I ZZ inländ. sein neu hell dick und vcrbr. Körn. alt 1Z5 1Z8 Mvgüebulg LeNteBörsc 16. 8. neu 75.5 70—71 ausländ 158—160 76 neu 75.5 ausländ 20Z-2L5 Full. n. ^rau gt. do. Milt. Wint. n. 158—160 1k0-192 178—184 156—168 iniänd. alt neu ausländ 144-148 LewcBörst 18. 8. Dt. 71.2 70 Poln. 71.2 162 150-152 Dt. O.-Schl. 74.8 neu Poln. 74.8 neu neu 216 195—200 Brau feinste yu:e mittel Futier Jndustr. 190 180 170 165 Dtsch. O.-Schl. neu Poln. O.-Schl. ZI !I »sehen SV. v 18.8. L.Bse.11.8. int. neu 72—72^ ausländ ?! ! Z inl.neu 74 74-74'tz ausländ 215 265—270 Futter n. Wint. Somm. 160-165 inländ. ryem. pomm. ausländ 175-180 1872-190 hisnnneim Nt. v. 18.8. LctzteBörsc 11. 8. inländ neu do. grcisb. 170 alt neu Auaust 217^20 Brau Futter Somm. ausländ 165-170 1722-190 inländ. alt inl. neu ausländ 165-175 1472-522 nernbem Nt. v 18.8. LcNk.Büric 11. 8. ineneu 71—78 ausländ 184-178 inl.neu 78-76 ausländ 208—212 Brau Winter Ind. 188-160 inländ. alt ausländ 1Z6—148 krlurt Nt.v. 18. 8. LctpeBörse 11. 8. inländ. 78 ausld. 188-188 74 75 72 196—198 2? 0—202 Brau Winter Futter Abs. 178-180 188—188 inläno. alt neu ausländ 186—188 llottmumi Nt.v. 18.8. LetzteBörN 11. 8. Inländ. wests. prompt 165 wefls. Bahnst, do. Aug. 215 n. Wint. wstf. St. ausiänd 175 195-200 51—52 pomm. ostpr. 195-200 170 »smdurg Nl.v. 18. 8. LcizieBörse 17. 8. neu Sept. Ott. Dez. 188-186 V K. 59 8 88.8 83 7 83 0 84.8 68,8 76-77 Sept. Olt. Dez. 818—818 V. K. 68.7 88 8 87.8 66 7 63.8 68.8 Winter Somm. Donau Sept. Ott. . Dez. 184—186 186—178 78—73 V. K. 64 7 68.7 68.8 82.8 68,8 64.8 «ms I Sept. ) Okt. I Dez. 1 148—180 V. K. 81 8 60,5 62 8 61.8 62,2 61,2 VsSLiitU 7. N!. v. 18.8. LehteBörse 17. 8 Sept. Ott. Dl. Juli 16Z (S 164 K. 165 G. Sept. Okt. De,. Juli 211 G. 212 G 215 G. Sept. Okt. De,. Juli ' . - Illi Sept. Okt. Dez. Juli III! ———— _ . .....,,..... *) Vereinzeltes Auswuchs- und Schmachtkorn zulässig. Kartoffeln. Kartoffeln, Erzeugerpr. ab märkischer Station, je 50 Kilo gramm: Weiße 1,60—1,80 RM, Odenwälder Blaue 1,70—1,80 RM, Gelbflcischige, runde 1,90—2 RM, do. lange 2,10—2P0 RM. Produktenbörse. Promptweizen etwas fester. Roggen nicht immer voll behauptet. DGH. kaufte auch Kahnladungen. Gerste still. Hafer etwas schwächer. Mehlabsatz ruhig. Preise matter. Jnlandsangebot allgemein nicht drängend. . Buttermarkt. In der Hamburger Butternotierungskommission wurden fol- gende Preise festgesetzt: 1. Qualität 98—100 RM, 2. Qualität 92—94 RM, Großhandelsabrechnungspreise für 50 Kilogramm, ab Meierei ohne Fässer. — Dänische Butter 165 (170) Kr. für 100 Kilogramm. (Ohne Gewähr.) Industrie. Die Beschäftigungszahlen der Industrie zei gen von Monat zu Monat deutlicher, daß der Schwerpunkt des Rückganges sich nun wieder stärker nach der Seite der Berbrauchsgüterindustrieen verlegt hat. Demgegenüber hält sich die Industrie der Produktionsgüter relativ stabil. Im allgemeinen kann man seststellen, daß sich der Konjunktur rückgang in der Industrie nicht unerheblich verlangsamt hat. Die Roheisengewinnung war wieder geringer. In der Ma schinenindustrie ist an einigen Stellen eine leichte Belebung der Auftragserteilung festzustellen. Handwerk. Unter dem Druck der allgemein anhaltenden wirtschaftlichen Depression hat sich die Geschäftslage tm Handwerk geradezu katastrophal gestaltet. Die bestehende Krise hat sich noch weiter verstärkt und keine Aussichten auf baldige Besserung aufkommen lassen. In fast allen Hand werksberufen liegt das Geschäft nahezu völlig still. Neben der Schwarzarbeit und der drückenden steuerlichen und so zialen Belastung werden in immer größerem Umfange auch die Verluste durch Konkurse und Zwangsversteigerungen der Schuldner des Handwerks zur Gefährdung. Baumarkt. Die Zahl der erstellten und begonnenen Woh nungen ist im Juni noch etwas gestiegen, doch nahmen die Vauerlaubnisse und Bauanträge bereits wieder ab. Die Bau tätigkeit im ersten Halbjahr zeigt, wie zu erwarten war, einen beträchtlichen Rückgang gegenüber dem Vorjahr. Während 1931 im ersten Halbjahr noch 54 900 Wohnungen dem Woh- nungsmarki zugeführt werden konnten, ist in diesen- Jahre nur ein um 61 Prozent niedrigeres Ergebnis zu verzeich nen. Neu in Angriff genommen wurden im ersten Halbjahr 14 800 Wohnungen, also um die Hälfte weniger als im Vor jahr. Die Zahl der genehmigten Wohnungsbauten ist um 49 Prozent, die der Bauanträge sogar um 56 Prozent unter das bereits stark reduzierte Vorjahrsprogramm gesunken. Warenmärkte. Nachdem seit November vor. Irs. die all gemeine Preistendenz auf den Weltwarenmärktcn fortgesetzt abwärts gerichtet gewesen war, ist es in den letzten Wochen erstmalig zu einer bemerkenswerten Erholung gekommen, die sich auf sämtliche Marktgebiete erstreckte. Die Reaktionsbewe gung hat sich bei leichter Umsatzbelcbung vollzogen. Die Bes serungen an den Warenmärkten sind auf das seit der Lau sanner Konferenz langsam spürbare Abklingen der interna tionalen Mißtrauenswelle zurückzuführen. Die Bieymärkte Oer lösche. (Mitgeteilt vom Deutschen .Landwirtschaftsrat Berlin.) Rinder Kälber Schafe Schweine Augsburg. . . 10—37 20-37 — 40-85 Berlin » , , » 10-34 20-49 17-36 37-45 Bremen. , » 12-31 25-41 25-35 — Breslau. . , , 8—32 24-49 20-36 37—48 Dortmund. , » 19-34 32-48 — 38-50 Danzig in Gulden 8—26 10-80 10-28 28—40 Dresden » » - 12—38 30—46 25 -40 33—46 Chemnitz - » - 12—36 28—42 20—38 37—52 Düffeldorf - » - iS—34 20-60 — 36—50 Elberfeld » » - 13-34 25—47 —- 36-50 Effen 14—32 24-65 25-34 36-59 Frankfurt » » - 14 -35 25-40 — 44—54 Hamburg - » - 7—32 28—45 6-30 ZH—44,6 Hannover - » » 12—32 20—48 22—88 38-47 Karlsruhe - . - 18—36 31-40 — 39 -55 Kassel 13-33 22-34 — 43—52 Kiel . . » » » 8-34 16-46 30—33 32-44 Köln ..... 14—37 28-65 — 35-51 Leipzig .... 18—37 29-42 24-36 40—48 Magdeburg » - 10—32 20-44 18—33 35—44 Mannheim » - l1—37 32-45 22—30 46-53 München - » . 10-37 25—40 '130-58 40—53 Nürnberg . - » 10—35 ' ) 32—48 '142-55 45-52 Regensburg - » 6-35 ') 30-48 ')45—60 *) 40-65 Stettin . - - » 10—19 12—42 15-35 36-45 Stuttgart - - - 9—37 29-39 — 40—54 Wiesbaden » » —- — — — Zwickau - - - - 14-33 30-40 27-38 ' 40—52 ') Schlachtgewicht. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handels ab Stall und Fracht, Markl und Verkaussspesen, Umsatzsteuer sowie den natürlichen Gewichts verlust ein. müssen sich also wesentlich über die Stallprsiss erheben. (Ohne Gewähr.) Amtliche Notierung der Mittagsbörse ab Station. Mehl und Kleie brutto einschl. Sack frei Berlin. MitcherikugnEe Welz. 19. 8. 32 18. 8. 32 100 kg 19. 8. 32 18. 8. 32 mark Mehl neu 204.0-206.0 202.0-204.6 Weizenmehl 26.5-30.5 26.7-80.7 Sept. 218.00 219.7-219 0 Roggenmehl 21.8-23 9 22.0-24.0 Okt. 219,00 218.7-219.5 Weizenkleie 10.6->0 9 10.7-11.0 Dezbr 220.00 220.0-220.2 Roggenkleie 8.75 9.10 8.80 9.20 Viktoria- Erbsen 21.0-25.0 21.0-25.0 Kl. Speiseerbsen — — Rogg. Futtererbsen 14,0-17.0 14.0-17.0 mark. Peluschken — — neueE. 155,0-157.0 156.0-158.0 Ackerbohnen — — Sept. 169.0-168.2 169.2-169.5 Wlcken 17.0-20.1 17.0-20.0 Okt. 170.5-169.5 171.00 Lupinen, blaue — Dezbr. 172.5-171 5 173.7-173.5 „ gelbe — -- Serradella — —— Leinkuchen Gerste Basis 37' >0.5-10-7 10.6-10.7 Brau Lrdnußkuchen 11.5-11-6 11.60 Futt. 156.0-163 9 157.0-165 i „ mehl 11.80 11.90 Trockenschnitzel 9.20-9.60 9,20-9.60 Hafer Sojaschrot mark. Bas. 46°,» Hbg. 11.00 11.10 neu 138.0-143.0 138.0-145.0 Sojaschrot Sept. 142.5-142.0 — Basis Stettin 11.60 11.70 Okt. 142.50 — Kartoffelflocken — —— Dezbr. 145.l 0 — freie Ware — — Häute gültig ab: Vollmilch Molkerei- Land- Butter Karlsruhe . 15. 8 16-17 — — Dresden . > 13. 8. IS , Großh 1.17-1.25 1.25-130 Königsberg , . 13. 8 U.25-U'b0 Erzeug. 1-03 0.80—0.90 ab Laden '8 Kleinh. 1-36 0.90—1.00 Freiburg 13 8. 17—18 — — Ochsen bis 39 Pfd. 20 Färsen dto. 16 Kuhhäute alle Gewichte 15— Bullen bis 39 Pfd. 16 Kalbfelle bis IS Pfd 15—>8 do. über 15 Pfd. 16-18 do. — _ Treffer bis 39 Pfd. 16