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(waekäruck sümtiicker ^rtilcel unck Illusii otionen verboten.) Die Ackerbaumelhode ohne Pflug, In der Nähe von Carcassone in Frankreich wohnt auf seinem Gute Bru ein Landwirt, dessen eigenartige Acker baumethode in der ganzen Welt Aufsehen erregt. Jean, so heißt dieser Landwirt, verwirft den Pflug und die meisten anderen Ackergeräte, will nichts wissen vom Kunst dünger, dem die Landwirtschaft so große Bedeutung bei- mitzt, hält nichts vom Fruchtwechsel, den die Landwirte für unerläßlich halten. Er baut immer das gleiche stets auf demselben Stück Land an. Er benutzt als Dünger nur den, den die eigene Wirtschaft erzeugt, und die Pflanzenüber reste, die in der eigenen Wirtschaft entstehen. Er arbeitet nur mit der Egge. Jean wurde von seinen Nachbarn und Freunden ausgelacht und verspottet, als er in dieser neuen Weise zu wirtschaften begann. Und heute wird er ange staunt und bewundert, und sein kleines Gut Bru ist das Ziel zahlreicher Landwirte und landwirtschaftlicher Ver eine, welche die Arbeiten des Jean zum Gegenstand ein gehendsten Studiums machen. Und die Berichte dieser Be sucher sind einstimmig des höchsten Lobes voll über alles, was sie dort angetroffen haben. Noch nie, sagen sie, wäre ihnen ein derart unkrautfreies Land zu Gesicht gekommen, und der Boden sei von einer geradezu unwahrscheinlich goldreinen Beschaffenheit bei — und das ist die Haupt sache — immer größer werdenden Ernten. Dabei besitzt Jean nur einen Arbeiter und nur ein Gespann Ochsen, womit er seine ganze Wirtschaft von 110 Morgen muster gültig im Gange hält. Nur während der Bestellzeit und Ernte verdoppelt er diese Hilfskräfte,' auf der einen Seite also die denkbar kleinsten Betriebskosten, auf der anderen Seite große, unerreichte Ergebnisse. Wo liegt die Auf klärung dieses Wunders? Um es gleich mit wenigen Worten vorauszuschicken, ist der Inhalt der ganzen Lehre des Jean: Er lockert alle vierzehn Tage mit seiner Egge das Land, solange es Wachstum und Witterung gestatten. Der Kultivator hat eine Tiefenstellung, mit welcher er die Zähne von Arbeitsgang zu Arbeitsgang einige Zentimeter tiefer in den Erdboden eindringen läßt. Dieses fleißige, unaufhörliche Bodenlockern geht von dem Gedanken aus, Müßiggang ist aller Laster Anfang. Auch der Kulturboden, müßig liegen gelassen, verwildert, fällt zurück in seine Un kultur, nimmt wieder die Fehler an, die wir in langer, mühsamer Arbeit aus ihm entfernten. Unser Feld un tätig, sich selbst überlassen, verliert rasch wieder die Kultur, die feine Bildung und Struktur, die edlen Eigenschaften, welche den Boden befähigen, die höchsten Kulturaufgaben zu erfüllen. Ursprünglich verrichtete der Franzose Jean seine Bodenbearbeitung jahrelang mit einer alten Holz egge, oauaäisu; es ist dies eine hölzerne Egge, wie wir sie auch bet uns in Deutschland benutzen, ein Holzrahmen mit 4 oder 5 Leisten, von denen jede Leiste etwa 7 bis 11 festsitzende Eisenzähne trägt. Dieses war das einzige Ackergerät, das Jean in seiner Wirtschaft verwendete. Im Laufe der Jahre hat er die starren Zähne in bewegliche, federnde umgeändert, hat sie mit einer Tiefenstelluna ver sehen, mit welcher er die Zähne von Arbcitsgang zu Arbeitsgang, also alle 14 Tage, einige Zentimeter tiefer in das Erdreich eindringen läßt, so daß er nach etwa einem halben Jahre eine Tiefe von über 14 Meter erreicht. In diesem nach und nach Tiefergehen liegt der Schwerpunkt der ganzen Ackerbaumelhode ohne Pflug. Unter fort währender Mitwirkung der atmosphärischen Einflüsse und der Bvdenbaktcrientätigkeit bleibt die wertvolle Gare er halten, wird sogar vermehrt. Wie ganz anders der Tief- Pflng! Die Ackerschleppe. Wenn im Frühjahr der Acker die ersten helleren Stellen zeigt, an denen der Boden in lockeren braunen Krumen auseinauderfällt, dann ist die Zeit gekommen, die ersten Arbeiten für die Neusaat zu beginnen. Eine der Haupt aufgaben vor dem Beginn der Vegetation ist, dann dem Acker die über Winter gesammelte Feuchtigkeit zu erhalten. Die Schneeschmelze und die gesamten Niederschläge haben dem Boden genügend Feuchtigkeit für das Wachstum der jungen Saat mitgeteilt, nur heißt es haushalten mit den gewonnenen Kräften und nichts verschwenden. Der Frost der Wintermonate und die Ruhezeit Haven den Boden — vorausgesetzt, daß er in geeigneter Form, also in rauher Furche, gelegen hat — eine poröse, offene Strncktur gegeben, und die Hauptarbeit zur Vorbereitung des neuen Saatbettes ist von der Natur selbst geleistet worden. Durch die zunehmende Strahlungswärme der Sonne nimmt jedoch auch die Verdunstungsmenge der Boden feuchtigkeit zu. Diesen Berdunstungsvorgang nach Mög lichkeit zu hemmen, ist Aufgabe des umsichtigen Landwirtes,- denn nur wenn die natürlichen Wasserreserven dem Acker erhalten bleiben, ist die Garantie gegeben, daß die Pflanzen über die oft eintretenden Dürreperioden des späten Früh jahrs hinüberkommen, ohne ernstlichen Schaden für ihr späteres Wachstum zu nehmen. Die Möglichkeit, die Verdunstungsmenge herabzu mindern, ist durch die sachgemäße Anwendung einer Ackcrschleppe gegeben. Es ist jedoch besonders darauf zu achten, daß nicht zu früh geschleppt wird. Sind die oberen Bodenschichten noch nicht genügend getrocknet, dann wird der Boden verschmiert, und die entstandene Kruste ist kaum noch in zweckentsprechender Weise zu entfernen. Als Regel kann gelten, daß dann die richtige Zeit zum Abschleppen gekommen ist, wenn die Huftritte von der Schleppe verzogen werden und nicht als offene Löcher deutlich erkennbar stehen bleiben. Es versteht sich von selbst, daß, wenn einmal der geeignete Zeitpunkt er kannt ist, größte Eile geboten ist, denn jeder versäumte Tag bringt unersetzbare Verluste an wertvoller Feuchtig keit. Nun die Schleppe selbst! Nach meinen bisher ge sammelten Erfahrungen steht jeder Landwirt der An schaffung eines neuen Gerätes ablehnend gegenüber, wenn der Wert der Anschaffung nicht sofort durch einen ent sprechenden Gewinn ausgeglichen wird. Nun aber ist die Ackerschleppe eines der billigsten Geräte überhaupt und außerdem ohne Unkosten auch aus wirtschaftseigenen Mitteln herzustellen. Die einfachste Art der Schleppe ist in Abbildung 1 wiedergegeben. An einem genügend starken Vicrkantbalken, der mit einem Zughaken versehen ist, sind durch Ketten- oder Ringverbindungen zwei ab genutzte eiserne Radreifen zu befestigen. Ein dritter Reifen, der zwischen den beiden ersten auf Lücke steht, wird noch an den beiden ersten befestigt, und eine Schleppe, die allen einfachen Ansprüchen genügt, ist damit fertiggestellt. Die nächste, auch mit geringen Mitteln herzustellende Schleppe zeigt die Abbildung 2. An dem mit Haken versehenen Zugbalken sind durch kurze Kettenverbinöungen an jeder Seite 6 vierkantige Balkenteile angehängt.' Nach Bodenbeschaffenheit oder beabsichtigter Wirkung können die einzelnen Glieder abgehängt werden, so daß auch eine leichtere Schleppwirkung zu erzielen ist. Es empfiehlt sich nicht, die Balkenschleife mit eisernen Schienen zu be schlagen, denn dadurch wird das ganze Gerät zu schwer, und sie würde, anstatt nur die Unebenheiten des Bodens auszugleichen, die lockeren Bodenteile aufschieben und eine zu große Tiefenwirkung haben. Die dritte Abbildung zeigt den Schnitt durch eine von der Industrie herausgebrachte Ackerschleppe, die die Mög» lichkeit der Verschieden flachen und tiefen Einwirkungen auf den Boden in sich birgt. Durch die Vorwärts- ober Rückwärtsstellung des Hebels können mechanisch alle ge wünschten Wirkungen vom ganz flachen bis zum verhält nismäßig tiefen Angreifen der Schienen erzielt werden. Wer über die nötigen Mittel verfügt, wird ohne Zweifel gut daran tun, sich ein solches Gerät zu kaufen. Der Grundgedanke diese Ausführungen ist jedoch darin zu sehen, daß eine ber..,»igte Scheu vor der Neu anschaffung des neuen Gerätes den Landwirt nicht davon abhalten darf, seinen Acker gut zu behandeln: denn wie hier in den Abbildungen gezeigt wird, ist mit den ein fachsten Mitteln ein befriedigend arbeitendes Gerät herzu stellen, ohne einen Kostenaufwand zu verlangen. Etwas über Zwerghühner. Das Zwerghuhn sollte vor allem dort gehalten werden, wo der Raum ein beschränkter ist, denn es stellt an diesen nur ganz bescheidene Anforderungen, zudem ist es im Futter sehr genügsam. Das kleine Huhn braucht zur Erhaltung seines Körpers natürlich weit weniger Stoffe als seine größeren Artgenosscn und verwertet diese Stoffe auf äußerst sparsame rationelle Weise. Es ist ein eifriger, lebhafter Futtersucher, setzt schnell festes Muskelfleisch au, namentlich an der Brust, und das Fleisch ist äußerst zart und wohlschmeckend. Zwerghenncn, wenn sie einem guten Legcstamm ent stammen, sind eifrige Leger, auch sind die Eier in keiner Weise so klein wie allgemein angenommen wird. Eier von 40—80 Gramm sind durchaus keine Seltenheit. Drei Eier der Zwerghennen sind manchmal schwerer als zwei Eier der großen Rassen, dazu kommt, daß diese Hühner bei guter Haltung auch im Winter gut legen, zudem sind die Eier von eigenartigem Wohlgeschmack. Besonders gute Leger sind die rebhuhnfarbigen Zwerge, die verkleinerten Abbilder der rebhuhnfarbigen Italiener. Ein Hahn und 10 bis 15 Hennen versorgen einen Haushalt ausgiebig mit Eiern, somit sind diese kleinen Tiere Nutz tiere im vollsten Sinne des Wortes, und gerade in kleinen Haushaltungen tritt der wirtschaftliche Wert der Zwerge so recht zutage, zumal sie sich mit Küchenabfällen unter Zugabe von Körnern ohne große Kosten erhalten. Die kleinen Hennen sind zudem sichere Brüter und sorg fältige Führer der Kükenschar, die sich schnell befiedert und leicht aufziehen läßt. Wenn die Küken auch vor Winden und Feuchtigkeit zu schützen sind, entwickeln sie sich jedoch schnell und werden bald widerstandsfähig. Es gibt glattbcinige und federfüßtge Zwerghühner, diese letzteren sind die idealen Gartenhühner, indem sie durch ihre dichten Federbüschel an den Beinen nicht scharren und kratzen und deshalb keinen Schaden anrtchten können, son dern durch Vertilgen von Ungeziefer den größten Nutzen stiften. Diese Hühner können deshalb unbesorgt in die Gärten gelassen werden, hauptsächlich sollten die Besitzer von Gärtnereien diese idealen Ungeziefervertilger halten. DaS genannte federfüßtge Zwerghuhn kommt in verschiede nen Farbenschlägen vor. Es gibt weiße, schwarze, gelbe, porzellanfarbige, rebhuhnfarbige, schwarz-weiß gescheckte und gesperberte Zwerghühner. Wegen ihrer Schönheit beliebt sind am meisten die sogenannten „mitte kleurs". Das Ge fieder ist zartgelb und erscheint wie mit schwarz-weißen Blümchen übersät. An Nutzen sind sich alle Farbenschläge wohl so ziemlich gleich. Diese Hühnerrasse wird erst dann ganz ihre guten Eigenschaften entwickeln, wenn sie allein, also die Hühner nicht mit großen zusammen gehalten werden. Anziehend macht die Zwerge auch eben ihre Kleinheit, Zierlichkeit, ihre kecke Haltung, der Adel ihrer Erscheinung und ihr munteres Wesen, zudem werden sie, allein gehalten, bald sehr zu traulich. B. Rühl. Eisenkonflikl und nächste Ernte. Die Aussperrung in der Eisenindustrie mußte je länger je mehr einen Mangel an Thomasmehl im Gefolge haben, da die Herstellung ruhte und Lagerbestände nicht gehalten wurden. Die normalerweise für die Bestellung benötigten Mengen werden keinesfalls zur Verfügung stehen. Es. ist damit zu rechnen, daß der Preis stark steigt, daß ein« rentable Anwendung kaum sicher ist. Als Ersatz kommt Superphosphat in Frage, das allerdings zu erheblichen Teilen eingcführt werden muß. Wenn der Snperphosphat- preis dem Thomasmehlpreis folgt, was sehr wohl erwartet werden kann, so wird der rechnende Landwirt in diesem Jahr vielleicht auf eine Phosphatdüngung verzichten müssen. Keinesfalls sollte man auf eine Kalkung verzichten. Das Thomasmehl enthält bekanntlich etwa 48 Prozent Kalk. Eine Kalkung ist weitgehend dringend zu empfehlen. Ein ganz erstaunlich großer Teil unserer deutschen Böden ist kalkbedürftig, infolge der ungünstigen Witterung und und Wasservcrhältnisse der letzten Zeit besonders schlimm. Eine allgemeine Regel, welche Böden nicht gekalkt werden dürfen, ist schwer zu geben. Man sehe sich vor bei Hafer, der auf kalkreichem Boden leicht die Dörrfleckenkrankheit bekommt, und bei Kartoffeln, die manchmal schorfig werden. Einen guten Anhalt dafür, welche Böden man kalken soll, gibt das inhaltsreiche Büchlein von Dr. Eichinger: „Die ilnkrautpslanzcn des kalkarmen Bodens", das der Kalk verlag, Berlin W62, soviel ich weiß, unentgeltlich abgibt. Es verlangt allerdings scharfe Beobachtung, die sich auch auf den Sommer beschränkt. Man streut den Kalk so fein und gleichmäßig, als «S irgend zu machen ist, am besten mit einem alten Dünger- streucr, den man hart hinter den mit Kalk beladenen Kasten oder Tafelwagen hängt. Von diesem schaufelt ein oder zwei Mann (Schutzbrille!), je nachdem wie stark man düngt, in den Düngerstreuer. Diese Maßnahme läßt sich bei hark gefrorenem Acker nur dann ohne Schaden durchführen, wenn der Acker verhältnismäßig glatt ist und nicht zu große Kluten aufweist. Sonst ist der Winter zum Kalken vorteil haft. Die Art, daß man in Haufen abwirft, gibt ungleiche Wirkung, da es schlecht gelingt, die Wurfstellen ganz zu beseitigen. Trotzdem ist sie für Kleinbetriebe zweckmäßig. Wer geschickt ist, kann auch vom langsam fahrenden Wagen aus gleich breit werfen. Das Wichtigste bei der Kalkung ist die innige Vermischung des Kalkes mit dem Boden. Dies erreicht man durch mehrfaches Bearbeiten mit dem Feder zahnkultivator oder Grubber und Eggen fmotorisches Gerät die Fräse). Stallmist und Stickstoffdünger darf nicht gleich zeitig mit Kalk ausgebracht werden. Eine Stickstoffkopf- düngung kommt nach einer Kalkung besonders gut zur Wirkung und macht sich hier besonders bezahlt. Wenn die Phosphorsäuredüngung in diesem Jahr aus Mangel unter bleibt, so ist das gewiß sehr zu bedauern. Sie kann aber, besonders bei Leguminosen (Erbsen, Bohnen usw.), nach Aereboe-Wrangel ohne Schaden entbehrt werden. Wer schon bisher immer gut mit Thomasmehl gedüngt hat, braucht sich wegen dieses einmaligen Ausfalles keine Sorgen zu machen. Gerade das Thomasmehl ist für Vvrrats- düngung geeignet. Eine Beeinträchtigung der nächsten Ernte durch den Ausfall der Thomasmehldünguu« ist leicht zu vermeiden. WGW. Sch. Der Kornboden. Auf dem Kornboden müssen von Zeit zu Zeit di« Korn- vorräte gelüftet werden. Im allgemeinen ist es der reine Zufall, daß man einmal gerade daran denkt und «ine Hand in die Kornhaufen hineinsteckt, um zu fühlen, ob er schon warm wird,und eine Handvoll mit herauszieht und daran den Geruch feststellt. Ist der Schaden da, so wird eilig um- gcstvchen. Damit ist cs dann wieder gut. Di« Sache hat bloß den Haken, daß schlechter Geruch nsw. M nicht so leicht wieder beseitigen lassen, wie sie entstehen. Der Händler macht sofort Abzüge für solche Fehler. Es ist darum schon besser, man sorgt dafür, daß sie gar nicht erst auftreten. Das Sicherste ist, man sticht jede Woche die Hälfte oder ein Drittel des Kornes auf dem Boden um. Hat das Korn schon Geruch angenommen, oder ist es warm geworden, so genügt ein faches Umschaufeln nicht mehr. ES muß daun mehrmals über die Windsege gehen, wenigstens viermal hintereinander und dann am besten schnell verkauft werden. Sonst abivechselnd jede Woche umschauseln und über die Windfege schicken. Es ist auch sehr wichtig, die Dachluken und Fenster nicht zur falschen Zeit aufzumachen. Nachts müssen sie sowieso immer geschlossen sein. Bei Frostwetter öffnet man sie und sticht das Getreide um. Taut es aber, oder ist die Luft sonst feucht (Nebel), so macht man alle Luken zu und unterläßt das Umschaufeln, damit das Getreide keine Feuchtigkeit anzieht. Geschrittenem Getreide wende man" seine besondere Auf merksamkeit zu. Man lasse es nicht in den Säcken stehen, wie es von der Mühle kommt, sondern breite es aus und schaufele cs oft um. Ist der Vorrat verbraucht, so kehre man sauber nach, ehe das neue Schrot ausgesthüttet wird. Nirgends auf dem ganzen Kornboden, in keiner Ecke, keinem Winkel und unter keinem Brett soll «in Rest von alten Getreide- oder Schrothaufen sich herumtreiben. Solcher Abfall wird znsammcngckehrt und an die Hühner verfüttert. Denn aus dem Kornboden soll zu allererst Ordnung herrschen.