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Die Frau als Finanzmimster. Mkt dem Titel »Di« n»d zweck ¬ geht dann Dauarrlage Hausfrau da« anhält, Material, Energie, Kraft, Wege und Zeit zu sparen. In dem Vorwort sagt Frau dt« Devife »Sparen und nicht darben" mLa« All gemeingut de« Volke» und die Hausfrau ihr eigener ymanzmtntster werden. Im Anschluß widmet Lr. Erna Meyer der Haus frau in der Küche eine sehr interessante Studi«. Ersparnis an Kraft und Zeit bedeut« Entlastung. Die Lüche solle praktisch und schön eingerichtet sein und kraft- und zeitsparend« Der- richtungsmögiichkeiten für alle Teilarbeiten bieten. Das Ziel der Arbeitsersparnis fei erreicht, wenn die häufig gebrauchten Gegenständ« »griffbereit", d. h. ohne unnötigen Hantierung«, (z. B. Hervorzerren übereinonderstehrnder üller) zu «rlange» wären. Als Voraussetzung gelte die wirtf^ftkch mäßig gestaltete Kücheneinruhtung. Dr. Meyer auf Probleme ein, die wir als Aufgaben der m Hausfrau schon wiederholt besprochen haben. Sie „ den Rat, für die richtige Belüftung der Küche bei verfehlter Bauanlage nachträglich ein kl«tnes Lipp- oder Lüftunasfenster einzubauen. Die Anbringung einer Beleuchtung über dem Herd oder dem Küchentisch löse die Deleuchtungsrrage, damit man beim Kochen und bei der Kvchvorrichtung nicht im eige nen Schatten arbeiten müsse. Don der neuen Technik im Haushalt spricht Gertrud Kreuzer-Lampe. Durch Fortschritt« im Hausbau, der Woh- nungseinrichtungen, hauswirtschaftliche Geräte und Maschi nen aller Art und durch Erforschung der möglichst zeit- und kraftsparenden Arbeitsmethoden soll« der Krästeverbrauch der Hausfrau möglichst verringert werden. Jede Hausfrau müsse bestrebt sein, sich nach Möglichkeit die neuzeitlichen Erfindun gen der Technik nutzbar zu machen, um ihre Arbeit durch richtige Arbeitseinteilung zu meistern. Eine brauchbare Maschine würde sich im Haushalte sechst bet scheinbar teurer Anschaffung in kurzer Zeit bezahlt mache« und die Wirt schaftsführung vereinfachen. Man solle die den Maschinen, den Reinigunas- und Putzmitteln bei«l«gten Gebrauchs- anwei ungen sorgfältig aufbewahren und immer zur Hand haben. Gerade auf dem Gebiete der arb«it- und kraftsparen den Maschinen könne der Handel fast täglich mit Neuheiten aufwarten. Es gelle, sich dieieniaen anzuschaffen, di« am nutz- dringendsten hinsichtlich Zeit-, Kraft- und Lrbsitsersparung seien. Es ist bezeichnend, daß dies« Broschüre im Verlage des Deutsche» Sparkassen- und Giroverbandeserschien, der damit -ugkbt, daß wir erst einmal für Wirtschaftlichkeit im Haushall sorgen müssen, bevor wir an rechte Spargroschen denken können, den» wen» wir uns weiterhin nach alter Methode abracker», wird unser Spargroschen dauernder Gefahr (»Berufskrankheiten" der Hausfrau) usw. ausgesetzt sein. Freilich muß die Hausfrau, um sich sicherzustellen, auch an Sparbeträge denken. In der Wirtschaft richtigzu sparen — d. h. nicht an falscher Stell« — ist ebenso eine Notwendigkeit, die ein Diskusfionsnachmittag der Zentrale der Hausfrauenvereine im Plenarsaal de« Reich»- wirtjchaftsrote» im angedeuteten Sin« -«tovdar» »«tonte. M. L. Prüfen Ste Ihren Garschlauch stMrmmi- «der Metokffchlouch), wenn er Ihnen verdächtig sein »oll«, indem sie ei» Ende mit einem Aorten verschließen. Den Schlauch kg« Sie bann M «im Schüssel mit Wasser. In das Ende ohne Korte» blas« Sie HI—in. Nu» entstehen Lustblvs«. wen» der Schlauch fchlnchofi und dämm, M erneuern ist Mnke mit dem Kochlöffel. Me Gefliiael sebuad« (dressier!) und mit Speckschetben umbnnden wird. Tranchier-Schere, Taselstähle u. a. in. »der mit einer Nadel mit Bindfaden befestigt. Durch die Keulen muß auch ein Speiler gesteckt werden. Di« Deine müßen so niedergedrückt werden, daß die Brust hervortritt. Bei größe rem Federvieh wird der Einschnitt zugenäht. Unsere Abbildungen bieten der Köchin weiterhin einig« praktische Anhaltspunkte da für, wie das Geflügel oft praktischerweise ge- Hühnern drückt man den nimmt ihn von inwendig ' Kapaun wird der l7 ' . . , geschlagen; das Geflügel bekommt ein besseres An sehen dadurch. Bei Hühnern biegt man den Kopf am Rücken her und legt ihn nach der Brust unter einen Flügel. Man kann bei großem Geflügel, wie Puter usw., auch die Deine durch den Querschnitt schieben und dann zusammenbinden. Der Kopf wird - ' -- nach der Brust zugedreht und mit einem spitzen Holz " Kunden (dressiert) und mkt Speckscheiben um- bunden wird. Auch an die Hilfsgeräte wäre zu denken, an Küchenbeil und Küchenmesser (man wähle rostfreie), Küchengabel, Schalen, Schüs sel und Teller, Holzbretter, an die gute Ge flügel-Bratpfanne, an Bratofen, Fleilchwoll, Reisrand, Gemüsehobel usw., Tranchier-Desteck, Noch find die Tage der fetten Gänse. Eine ganz besondere Delikatesse bietet im Januar der Truthahn. Weiterhin liefert der Geflügelhof der Köchin funge Gänse, Enten, gemästete Hähnchen und Hühnchen usw. Unter dem Wildgeflügel waren an erster Stell« zu nennen: Auerhahn, Birkhahn, Orto lan (Fettammer), Regenpfeifer, Stockenten uno außerdem u. a. Fasan, Haselhuhn, Kanevatz-Ente, Kiebitz, Knäckent«, Krammetsvogel, Lerche, Reb- oder Feldhuhn, Schneehuhn, Schnepfe, Dumpfschnepfe (Be- kassine), Waldschnepfe und Wildente. Au den Arbeiten, die hiermit der Köchin ent stehen, gehört das Dreisteren. Als Dressieren bezeich net man die Kunst, jeder Speise, besonders dem Ge flügel, eine möglichst gefällig« Form zu geben. Nachdem das Federvieh gewaschen, ausgenom men und gesengt ist, zieht man es mit einer Pack nadel und Bindfaden zusammen, demselben dadurch eine bessere Form gebend. Die Keulen werden nach den Flügeln zu geschoben, die Nadel mit dem Faden durch das Tier von einer Seite zur anderen gesteckt und der Mndsaden aus dem Rücken fest zusammen gebunden. Di« Dein« kann man auf die zurllckge- bogenen Keulen überbiegen und dann festbindev. Zum Braten läßt man gewöhnlich die Deine lang vorstehen und haut nur die Zehen ab. Bei jungen «n Drustknochen ein und wendig heraus. Dei Puter und Drustknochen auch vorsichtig ein- flügel bekommt ein besseres An- »SkerUIfleckes Fleisch gefällt mir nicht. — Ich sterilisiere kein Fleisch »eh«.- So sagt manche Hausfrau, aber mit Unrecht. Wer je die Regeln für bi« FleilchsteM-sakto« beachtet hat, der wich stän- vl, euch Flttfch frifftchaltm. E» gibt auch »«ne Dauersperse. die ». B. bei unerwarteten, Besuch, in Krankheitsfälle« an Waschtagen uta>. s» sehr geiege« kommt. Allerdings erfordert do« Stertksteren be« Fleisches «kvas wehr Sorgfalt und Aufmerksamkeit al» das SteriWeren von Obst und Gemüse. Aber es ist doch möglich und bat schon Millionen Hausfrau«, lehr befriedigt. Aus die einzelne« Frag« soll hier nicht etnyegangon werden. Sie sind alte in der vollständigen Neubearbeitung des zweiten Bandes der StevilNier- ishrbücher Meck: Koche auf Vorrat" ausführlich behandelt, ves- Ha8> sti empföhle«, diesen Bond nicht nur anzuschoffen, sondern prünMch burchguack—ten. Mm, erhält dann vollen Ausschluß über die Fragen: Warum schmeckt mein Fletsch aufgewärmt? Ist Mehl- zufatz gestattet» Warum schmecken meine Sülzen und meine Gal lerten so wenig würzig? Warum ist mein Fleisch zu weich oder warum zu hart? Warum ist es so sauer geworden? Kann man holbröh (sog. emsl.) gebratenes Fleisch sterilisieren? Was ist bei der Wurstberritung zu beachten? Wie ist das Geflügel zu verwer te» usw. Als Jllustrationsprob« veröffentlichen wir heute die M- dssdung« »Wie Geflügel gebunden (dressiert) und mit Speckscheiben unnvünd« wich". Vann verwende« man kein Aluminimngeschirr? Wann es sich um Hure- efsig- und alkoholhaltige Speisen handelt. was an der Pfanne verbessernngsfähig erschien, hat jede Haus frau längst empfunden: Vie direkt auf di« Feuerung gestellte Pfanne nahm zu laicht Ruß u. a. Verunreinigung an. ein Nachteil, der ge rade btt einer Pforrn« besonders ms Gewicht fällt, weit sie, wsrw sie »mit Fett getränkt" ist, ast nur einer flüchtigen Reinigung unter zog«» wird. Es lag deshalb nahe, den Boden der Pfanne etwa» zu heb««, derartig, bah di« Pfanne von einer Art Ring, der Häher al» dl« Pfanne selbst ist, umschlos sen wird. In diese eigen- artig« Umrandung der Pfanne sind Löcher etngs- stanzt worden, so daß di« Wärme auch zirkuliere« kann. Diese Zirkulation der Wärme hat eine außeror- dentkch günstige Einwirkung auf dl« Zubereitung der Speisen. Ein dritter Vorzug dieser idealen Pfanne ist «, daß für sie Stahlblech in Qualitätsarbeit Verwendung findet. Schi-ietzlich wäre aus dos feste Aufstellen der Pfanne (ste kippt hinzurveise«. ein Verziehen und Verbeule« sind ausg» schlossen. Im Innern befinden sich kleine Meistellen, der Topf- schrank bieibt stets sauber, und es wird «ine große Gas- und Zeit, ersparnir erzielt. Der Pfarmenbodon kommt mit der heiße» vfe» « E! m in Ei bk lo sti sei ab W ur h- dc- sch u. lä D« kin wc ne vo W de M ge be da zu ich To we Balduin v.Ningelstieh D-eate«d-r Lxm-«Iag-m-ur Seit» Vertreter! Diese recht merkwürdige visttenkatt« «egt mm vor mir auf dem Schreibtisch, und immer wieder sage ich mir: Recht hat «rl Ich hott« gerade meine» Frühkofsee gestunken ol» da« Mäd chen herauf kommt und sagt, unten warte «in kfemer Herr, der Vitt rede und mich unbedinch sprechen wolle, unbedingt, «r s« extra so früh gekommen, nm mich noch vor Beginn meiner Tagesarbeit zu sprechen und — er wolle mich auch nicht lange «rfhalten, ab« sprech«« müsse er mich unbedingt, und zwar Heuke, d«« «sog« « der Frühe gehe soin Dampfer nach Bmertka ab. Er Kat ei»: .^ntsch-uk-ig« Ne, bitte, tt«<mol», daß ich Bl« überfalle. Ich möchte Sie nick? lange stör« . . ." »Sie baue« Häuser?" fragte ich. »I b««ahne, teinewwg», ich bin Haus-Ängsnteur, beratender Ingenieur für all«», was da» Hau» angeht!" sagte er, und dabei macht« er sich« tm Sesstt bequem Sei» Mundwerk stand nicht eine Sekunde still, »st — «des«« wir Ottch- zeitig, und doch hörte er meine Fragen und Bemerkung« genau »Wo ist Ihr Büfett? Dors. . ." Er ging htm und zog «in« Schublade heraus: Lth, Messer und Gabel usw. Hier hohen Di« sich selbst eine schöne Einteilung gemacht, daß alle» geordnet drin steift, aber kommen Sie mal in die Häuf« wie ich, ich kann Ihnen jagen: Mittags noch dem Abwasch wkd alles sortiert, bann wird di« Schublade zwamftamal auf. und zugemacht, besonders dl der Küche, die mit den Küchen löffeln and dem gMO« Kram, dmm herrscht abends «in wüste. Durcheinander. Da könnte mm, der Hausfrau manchen Griff erleichtern. Bitte, bart ficht em Salzfaß, dort ein Pfefferstreuer, hier ist wohl Mostrich drin, dort Essig und Del. Warum ist da, alles «inzttn, auch wenn Sie e» nicht kom biniert kauften? Statt beisammen auf einem kleinen Tablett- Statt einen Griff zu tun» muß La» Mädchen bttm LiscPecken zwei- oder dreimal hingrttfen. — Dort hab«» Tk beim Gorddrenauf. hängen so schön di« Mau« zerhauen. Ja. warum wich selbst der schwerste Wandhaken krumm? Wess Ste nicht miss« tönmn, ch dort nicht vielleicht «in Tröger stßt, «in fchrnerer Essenträger. Gar- di neu hat ssd«r. also warum mauert man verstellbar« Sarblnsn. träger nicht mehr ein? Warum kaufe« Sie sich nich" »eicht «in- schlagbare Gardineneisen, Dübel usw.? Schau« V« sich do« Fenster an: Statt das Hoiz Ler Henskrflügtt einfach imd sthncht, peaksssch mi r,lachen, haben all« Fenster « dies« BrubWut« »och die alt« « Hilfe nehmen, sonst geht, nicht. Warum hat die TürmZgtt kein Schmiertoch? Darum hoben Sie nicht wenigstens «inen im Handtt erhältliche» Türanheber, -er das Schmieren erleichtert? Kommen Sie mit zum Badezimmer, ich möchte meinen Kopf -atür geben, wenn die Tür so cpooß R. -aß Sie mit Ihre» 1^0 Meter sich nicht bestimmt schon «in Dutzendmal den Kopf gestoßen haben! Warum ist iss« Klostttür meisten» niedriger? Das weiß kein Mensch. Uw sdm iss L«. Richtig, ich habe recht, sie ist 10 Zentimeter niedriger css« di« ander« Türen im House. Und da an der Badewanne die Kdtt« nckt dem Verschliss de« kMaufe«: Der Ring oben geht alle paar Lage rau», wenn man dran zieht. Darum lasten N« ihn nickt verlddms Hier» diesen Halter für Klosettpapier hab«« Sie sich prok- tisch vervollständigt. Auf dem Brett haben Sie den Halter für die Rolle Papier, daneben hängt die Klosettbürste und ein Wischtuch', sogar «in, Haken für die Reserverolle ist da. Meine Anerkennung, so wttt hat noch keiner ««siner Leute, die ich femals besucht habe, gebachr. Alle mußten mir zugebern Gerade wenn . . . dann war da» Papier all« und kein neues zur Hand! Niemand würde Her über sprechen, obwohl sich jeder die Platze ärgert, wenn's Ihm passiert. Gedankenlosigkeit (st das, weiter nickfts! (Mr ging« in die Küche.) . . . Do, Las Hobe ich geahnt, wenn man den Hahn -er Wasser leitung weit ausdreht, spritzt bas Wasser elend über den Rand des Ausgusses hinaus. Warum hat der Hahn keinen SKahlenregler? . . . Denn Sie mal grossen Besuch haben, ist der Küchenlisch zu stet». Darum also mch" an der Wand zwei Klapptische? Ditte, b'nd« SK — oerssvchen Sie das Beispiel — Ihrem Mädchen und Ihrer Gatti« je «inen Schrittzähler an die Füße ... was meinen St«, wieviel Kilometer Vie beiden am Laa nur in der Küche wegen der fastch« Stellung der Möbel verlaufen? Und was keße sich spar«? Küchm-Psychotechnik, Haus-Psychotectznik, da» btt nn» «wtl Da. di, Kaffeemaschine ist «elektrisch, aber Lte Mesterputz- nwichlne. bi« Reibe, -ie Instrumente zum Durckchrehen von Kar- kssstt« und Fletsch, die man jedesmal erst an- und abschraubsn muß ... Ja, mein Herr ich könnte Ihnen noch stundenlang di« Fehler Ihres Hauses zetoen ..." »L«b«n St« «ohtt Wist« Si«, ich mußte Ihnen da« mal er- zählen! Morgen früh gsht mein Schiff nach Newport. Ich hab« den Sie nur — alle Hausfrauen -er Welt werd« in mttne vo» lesungen komm« un- mir — vielleicht auch einmal ein Denkmal setzen, wie die amerikanischen Schreibmaschinisiinn« dem Erfinder der Schreibmaschine eins setzten . . ." und damit war er raus. Ich hab« gefunden, daß Balduin von Ringelsbietz mir nur ein« Bruchteil desten gezeigt hat, was verbestenmgsbttsstrftig wär« . . . R«cht hat er doch . . . Gilbert W. Feldhaus. Ä«s dev Sngendrett kkugt «hl Lied so wunderbar: Ach ach kieb« Tochter Ach'ret/ nicht zu viel, Du bist noch sehr jung«, Verstehst noch nicht viel. Gewöhn' dir viel Heber Die Haushaltung an, Als-enn so find t sich, Alsderm so schickt sich, Dor dich noch em Mann. Uebergangs-Ehemänner. Don AlexaoLerBoweL (Nachdouck verboten») kEopyright 1SW by »Guter Nat Kr Helm und Herd".) olfgong Klein, -er sich selbst der »kmsservatioe Geist der atten Erziehungsmethode" narmte und nun «ob- sich heiraton wollte, hatte am Wethnachtsabead einen bedeutenden Teil seines Vermögens für eine eigenartige Stiftung bestimmt., für tss« Akademie -er Ueb^gangs-Themäimer, -ie erst zu lerm» hoben, sich m der neue« Zeit mit ihrer neue« Weltanschauung zurechfzufmden. Inzwischen setzte :hm das Schicksal arg zu. Während Zeiner langen Krankheit waren seine geschäftlichen Unternehm»«, gen sehr vernachlässigt worden. Mem stand nahezu vor dem Bankrott. »Sie haben," meinte der Notar, mit dem Wolfgang Rücksprache nahm, »noch große Betrüge, -i« Sie für die Maden«« re'eroiettenl" »Dieses Geld bieibt meinem Sonderstudium Vorbehalt«, auch dann, wenn es mir noch so schlicht geh« sollte." Es Mogelte: Der Bürovorsteher führte eine Dame ein, von der Wolfgang dem Notar schon erzählt hatte, -ie Komtess« Lucio v. R Mit ihr war Wolfgang nach ausführlichem Schrittberkehr dahin überein gekommen, daß sie die Akademie der Uebergongs^Shemännek leit« »oll«. Der Vertrag lag zur notariell« Beglaubigung vor. ». R. Kot ein. Ihrer Begegnung mit Wolfgang folgte