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schener Brücke in Böhmen bis zur sächsischen Landesgrenze bei Schöna und ferner von Königstein bis oberhalb Wehlen in der Sächsischen Schweiz eine feste Eisdecke. In anderen Gegenden Sachsens wurden Temperaturen von 14—15 Grad, in Georgenfeld sogar 17 Grad unter Null festgestellt. Aus dem Gerichissaal. Reichsminister a. D. Or. Reinhold wird des Meineids bezichtigt. Bei dem Leipziger Diebstahlsprozeß, bei dem der frühere Reichsfinanzminister vr. Reinhold als Zeuge' auf trat, hatte der Verteidiger des Angeklagten Hadl, Rechtsan- walt vr. Meltzer, mit Di. Reinhold verschiedentlich schwere Zusammenstöße. In seinem Plädoyer kündigte der Vertei diger an, daß er auf Grund eines in seinen Händen befind» lichen Schreibens, das er verlas, eine Meineidsan zeige gegen vr. Reinhold erstatten werde. l)r. Reinhold hat atsächlich bei seiner Vernehmung als Zeuge ausgesagt, daß er dem Angeklagten Hadl niemals den Auf trag gegeben habe, in der der Drugulin-G. m. b. H. gehör,- gen Schriftgießerei Defekten (es handelt sich um orientalische Schriften) zu gießen. Im Besitz des Verteidigers befindet sich aber ein Brief Dr. Reinholds an Hadl, in dem Hadl ausdrücklich angewiesen wird, einen gewissen Angestellten mit dem Guß von Defekten weiterzubeschäftigen. Der Konflikt an der Deutschen Hochschule für Leibesübungen. Dr Diem zurückgetretcn. Der Senat der Deutschen Hochschule für Lei- besüb ungen hat eine Sitzung abgehalten, von der be kannt wurde, daß Or Diem lein Amt als Senatsbeauf tragter in die Hände des Senats zurückaelegt hat. Der Hoch- ichulunlerricht soll am 15. Januar wieder eröffnet werden. Die Sportstudenten hatten erklärt, erst dann sich am Un terricht beteiligen zu wollen, wenn ihre Wünsche in der neuen Verfassung berücksichtigt sind. Hierüber wird erst am 21. Januar entschieden werden. s Spor«. s Fußball Dk-S. Berbandssptel am 13. Januar 1929. Sportfreunde II : V. f. B. Bischofswerda II. Anstoß >/,1 Uhr in Bischofswerda, Abfahrt per Zug >/,9 Uhr vormittags. Die Blauweißen gehen mit den giößten Siegesaussichten in den Kamps, und sollten sich die Punkte recht sicher holen. lcr ADAC^änberfahrt! Die „ADAL-Länderfahrt* für Mo- torräder mit und ohne Beiwagen, die 1928 mit so zahlreicher Beteiligung und großem Erfolg durchgeführt wurde, findet in diesem Jahre gemäß ihrer Bedeutung als internationale Veran- staltung ihre Wiederholung. Die Ausschreibung befindet sich in Vorbereitung und wird nächstens bei der Sportabteilung de» Allgemeinen Deutschen Automobil-Clubs in München, Königin straße 11s, erscheinen. Die in der Hauptsache durch den Balkan führende Fahrt beginnt am 15. Mai in Nürnberg. Der erste Etappenort ist Brünn in der Tschechoslowakei, dann geht es durch Ungarn nach der jugoslawischen Hauptstadt Belgrad, von dort über Siebenbürgen nach Bukarest. Von Rumänien führt die interessante Strecke zurück durch Ungarn nach Kaschau in der Tschechoslowakei, dann durch die Tatra hinauf nach Gleiwitz. Von Oberschlesien aus geht es sodann in zwei Tagen durch Deutschland nach Hannover, wo die gewaltige Fahrt am 29. Mai endigt. Leipziger Sechstage. Der Beginn des Sechstage- Varietes im Leipziger Achilleion war sehr matt. Den Leipziger Hille-Berger blieb es vorbehalten, die einzige wirklich ernsthafte Jagd zu entfesseln. Der Stand des Rennens am Frei tag vormittag war: Charlier-Duray 37, Goebel-Richli 36, Maeß-Schorn 32 Punkte usw. Weltrekord. Der Eisschnelläufer Oskar Matthisen lief in Davos 1000 Meter in 1 Minute 21,1 Sekunden und ver- bejserte einen 1909 aufgestellten Weltrekord um 0,7 Sekunden. Bedeutender Fcchtkampf. Cas mir und Cattiau, zwei führende Fechter Deutschlands und Frankreichs, werden am 26. Januar in Cannes einen Florettkampf über zehn Treffer aus tragen. Um die Europameisterschaft. Der deutsche Schwer gewichtler Ludwig Haymann-München wird demnächst gegen den Belgier Pierre Charles um die Europa-Schwer gewichtsmeisterschaft kämpfen. Vorführung einer alten isländischen Leibesiidung in Deutschland. Wie man mitteilt, hat eine Gruppe von berufstätigen Isländern unter Leitung des Führers der islän dischen Sportbewegung eine Reis« nach Deutschland angetreten. Es ist beabsichtigt, in einer Reihe von Städten die alte islän dische Leibesübung, „die Glima", durch eine auserwählte Gruppe vorzuführen, Die Glima, eine Art Ringkampf, ist die älteste bekannte, spezifisch isländische Leibesübung, bereits zur geit der Besiedlung Islands bekannt und ausgeübt, und als solche eine kulturhistorisch belangreiche Erscheinung. ZentralkommMon für Arbeitersport und Körper pflege. Eine preußische Landeskonferenz der Zentralkommission für Arbeitersport und Körperpflege findet am Sonnabend und Sonntag, dem 2. und 3. Februar, im Hause des Reichswirtschaftsrates statt. Jugendausschuß im Verband deutscher Gebirgs- und Wandervereine. Gemäß einem Beschlusse des Iugendtages ist im Rahmen des Verbandes deutscher Gebirgs- und Wander vereine ein Ausschuß zur Förderung des Iugendwanderns ge gründet worden. Dir Slegrr im Berliner SechStage-Rermen. Vas deutliche Paar Petri (links) - Dülberg (rechts), das zuletzt in den Vereinigten Staaten wiederholt hervorragende Erfolge erzielen konnte, siegte in dem Berliner Sechstage- Rennen. Börse und Handel Amtliche sächsische Aotierungen vom 11 Zanuar. Dresden. Die heutige,Börse zeigte infolge der Diskont- ermäßigung der Reichsbank auf einigen Gebieten eine leichte Belebung. Die Kursveränderungen bewegten sich im all gemeinen zwischen 1 und 3 Prozent. Höher lagen Geraer Elek- »izitätswerke um 5, Verein. Photo Genußscheme um 4,50, Dr. Kurz-Aktien um 4, Niederschlemaer um 3,75, Wanderer um 3, Nähmatag, Dresdner Albumin Genußscheine, Dresdner Han delsbank, Veltener Ofen, Schedewitz und v Heyden je 2 Prozent; letztere nachbörslich weitere 2 Prozent höher Leip ziger Hypothekenbank 2,50 und Verein. Strohstosf, die tm amt lichen Verkehr 1 Prozent niedriger notierten, um 3,50 Prozent höher. Einbußen erlitten Sondermann und Stier, Lit. L. 6, Polyphon 4, Rockstroh, Dortmunder Ritter, Glasfabrik Brock witz, Siemens Glas und Reichsbank je 2 Prozent, Expreß- Stammaktien 4 Prozent Die übrigen Kursveränderungen be wegten sich unter 2 Prozent. Der Rentenmarkt lag sehr still. Leipzig. Die heutige Börse verlief in uneinheitlicher Haltung. Abschwächungen überwogen. Niedriger lagen Por zellan Waldsassen um 4,50, Steingut Colditz um 2,50 Prozent. Dagegen gewannen Sondermann und Stier, Lit. 6,50, desgl. Lit. L 2 Prozent. Anleihen vernachlässigt. Im Freiverkehr stiegen Liebermann um 3. Vomaq um 2 Prozent. Chemnitz. Die heutige Börse verlief in zuversichtlicher Haltung. Wandererwerke stiegen bei lebhaften Umsätzen um 7 Prozent, die Vorzugsaktien von Sondermann und Stier um 6,50, während desgl. Stammaktien um 2,50 zurückgingen. Textilaktien wurden vielfach bis 2 Prozent höher notiert. Die- Kurse der Bankaktien und der Diversen waren unverändert. Freiverkehr sehr ruhig. Berliner Produktenbörse: Matter. Die Weltmarktdepeschen lauteten für Weizen allerseits wei ter recht fest. Auch die Wareneigner des Inlandes hielten auf Dresdener Produktenbörse. Börsenzett: Montag und Freitag nachmittag 2—4.30 Uhr. Gewährung von landwirtschaftlichen Umschuldungskrediten. Die Pressestelle der Landwirtschaftskammer erfährt durch die Sächsische Staatsbank, daß Anträge auf Gewährung eines landwirtschaftlichen Umschuldungskredites nur noch bis zum 31. Januar bei den Unterausschüssen der Amtshauptmann schaften und bezirksfreien Städte angenommen werden. Die Annahme bis zu diesem Termin erfolgt nur unter Vorbehalt. ! 11.1. 7.1. 11.1. 7.1. Weizen Weiz-Kl. 14,6—15,0 14,6-15,0 77 Kilo 209—214 204—209 Rogg.-Kl. 14,6—45,0 14,4—15,6 Roggen Kaiseraus ¬ 73 Kilo 206-210 201-206 zugmehl Bäcker ¬ 40,0—41,5 40,0—41ch Rotklee 1,55-1,65 — mundmehl 34,0—35,5 34,0—36,5 Futtergste 204—205 200—220 Weizen ¬ Hafer, ml. 210—215 203—208 nachmehl 19,5—20,5 19,5—20P Raps, tr. —» Inland- Mais weizenm. Laplata 225—227 223—225 Type 70 A 29,5—30,5 29,5-30ch Cinqu. 26,0-27,5 26,0—27,5 Roggen ¬ Trocken ¬ mehl 0 I schnitzel 15,4—15,8 15,4—15,7 Type 60 A 30,0—31,0 30,5—31,5 gucker ¬ Roggen ¬ schnitzel 22,0—23,0 22,0—23,0 mehl I Kartoffel ¬ Type 70 29,0—30,0 29,0—30,0 flocken 22,0—22,2 22,0—22,2 Roggen ¬ Futtermehl 18,5—19,5 18,5—19,5 nachmehl 20,0—21,0 20,0—21,0 höhere Preise. Indessen war es nicht möglich, Mehrforderungen durchzusetzen, da das Mehlgeschäft die Belebung nicht in dem Maß« der Getreidepreissteigerung mitgemacht hatte. Amtliche Notierung der Mittagsbörfe ab Station. Mehl und Kleie brutto, einschl. Sack frei Berlin. IMt, 11. 1. 29 10. 1. 100 trg 11. 1.29 10. 1. W-iz. Mehl 70 «/. märk. 207.0-209.0 206.0-203.0 Weizen 25.5-28.5 25.5-28.5 März 226.0-225 0 226.25 Roggen 26.1-28.2 26.1-28.8 Mai 235.0-234.0 234.75 Weizenklei« 14.60 14.60 Juli 239.2-239 0 238.0-238.5 Roggenkleie 14.3-14.4 14.30 Ikoaa. Weizenkleie- mr?-) 205.0-206.0 204.0-205.0 melafle 15.00 15.00 März 224.0-223.0 225.0-224.7 Raps (1000 lcg) Mai 235.0- 233 7 235.00 Leinsaat (do.) —— —E» Juli Gerste Brau Futt.-, Indust Wint. 234.7-234 0 234.50 Erbsen, Viktoria 41.0-47.0 41.0-47.0 Kl. Speiseerbsen 32.0-36.0 320-36.0 218.0- 236.0 2I8.0-236.0 Futtererbsen Peluschken 21.0-23.0 22.0-24.0 21.0-23.0 22.0-24.0 192.0-200.0 l 92.0-200.0 Ackerbohnen Wicken 21.0-23.0 260-28.0 21.0-23.0 26.0-28.0 Lupinen, blau 15.5-16.5 15 5-16 5 Hafer 197.0-203.0 „ gelb 18.0-18.5 18.0-18.5 märk. 498.0- 204.0 Seradella 40.0-44.0 39.0-44.0 März 223.00 224.7-224.5 Rapskuchen 19.9-20.3 19 9-20.3 Mai 234.5- 233 5 235.0-234.7 Leinkuchen 25.0-25.2 25.0-25.2 Juli 239.5-239.0 240.0-239 0 Trockenschnitzei 13.2-13.7 13.2-13.7 MaiS Toya-Extrakt. Berlin 228.0-230.0 228.0-229.0 Schrot 21.9-22.2 21.8-22.1 Kartoffelflocken 18.5-19.2 18.5-19.2 ') Hektolitergewicht 74,50 Kg. 's do. 69 ica. Viehmärkte der Woche. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere unb schließen sämtliche Spesen des Handels ab Stall für Fracht^ Markt und Verkaufskosten, Umsatzsteuer sowie den natürliche« Gewichtsverlust ein, müssen sich also wesentlich über di« Stall» preise erheben. Mitgeteilt vom Deutschen Landwirtschaftsratj Berlin. Rinder Kälber Schafe Schweine Augsburg . . 20—52 52—76 — 70—77 Berlin . . . - 18—61 50—92 35—70 76—83 Bremen . . 22—55 63—87 — 50—74 Breslau . . - 13—53 50—75 45—60 73—83 Dortmund - 25—62 50—90 — 69—80 Danzig (Gulden) 18—52 30—80 20—45 52—61 Dresden . . - 25-61 58—88 42—66 76—83 Chemnitz . . - 20—56 72—84 — 72—82 Düsseldorf . 20—63 50—85 — 62-80 Elberfeld . . 20—62 55—88 —— 75—80 Essen . . . 25—64 55—115 20—56 73—80 Frankfurt a. M. 25—57 58—75 30—54 70—77 Hamburg . . 15—56 63—96 — 63-74 Hannover . . 20—57 40—90 40—55 67—76 Karlsruhe . 23—57 68—77 —— 76—81 Kassel .... - 20—59 50—67 — 66—78 Kiel .... 20—54 32—81 37—60 62—74 Köln . . . - 20—57 50—115 45—57 70—78 Leipzig . . 20—60 60—80 40—62 71—78 Madgeburg . 20—54 38—78 25—55 67—78 Mannheim . 18—56 62—76 44^6 70—78 München . , 20—53 54—78 — 70-78 Nürnberg . . 15—56 70—93 50—78 76—« Plauen . . tz 18—54 60—82 46—62 75—80 Regensburg . tz 10—55 55—85 — 70-10» Stettin . « h 15—53 30—85 20-55 66—76 Stuttgart . . 15—53 49—72 72—80 Wiesbaden . 25—60 58—80 35—55 75—78 Zwickau . . 15—54 64—78 45—60 72—88 Kunstleben in Dresden Dresdner Mnfikbrief In einer Vorstellung von Wagners „Tristan und Isolde" sang Schöpflin zum ersten Mal den König Marka. Seine Stimme, ein kräftiger Baßbariton ist kräftig genug, aber ihr fehlt der freiausströ- mende Klang, und in der Darstellung vermißte man die leidvolle Größe. Aber jeder neue Vertreter dieser Rolle hat es hier unendlich schwer, weil die Erinnerung an Karl Perrons unvergleichliche Leistung noch zu lebendig ist. Eugenie Burckardt war eine Isolde, die den allerbesten ebenbürtig ist, während man den.Tristan Taucher ein wenig stimm lichen Reiz wünschen möchte Fritz Busch leitete die Aufführung mit so viel Feuer und mit so köstlicher Heransarbeitung aller Feinheiten, daß er damit die mehrfach gehörte Aeußerung er sei kein Wazner- Diriacnt, glänzend widerlegte. Erich Kleiber erzielte als Gastdirigent der Philharmoniker abermals einen sehr starken Erfolg, vor allem mit der Wiedergabe von Mahlers Vierter Sinfonie und einer Orchestersuite des alten Tonsetzers Purcel. In Elise Schill lernte man eine Sopra nistin von nicht eben großen, aber wohlgcbildeten Mitteln kennen, an Erfolg mußte sie aber hinter dem Pmtmr des Abends, Franz Wagner, zurückstehen, der sich wieder als ein Kluvierkünstler ersten Ranges zeigte. Tas Ereignis der Berichtswoche aber war das erste Auftreten de spanisch baskischen Baritonisten Celestino Sarobe. Der Ruf, der ihm vorausging, ließ große Erwartungen zu, aber diese wurden erfüllt. Sarobe's Stimme ist in der Tat eine der herrlichsten, die man je ge hört hat, mit tenoralem Timbre verbindet sie ungemeine Kraft und eine Höhenentwicklung, die mühelos das O gestattet. Bewundernswert und in der Tat an Battistini erinnernd ist die Atemtechnik des Künst lers und die leichte Beweglichkeit der Stimme. Also, rein gesangs künstlerisch, war der Abend höchst lohnend. Was ihm aber fehlte, das innere Erleben des HörerS erklärt sich daraus, daß Sarobe lediglich italienische und spanische Texte sang, sodotz der deutsche Besucher dem Gesungenen mehr oder minder fremd gegenüberstand. Wie man hört, treibt Sarobe, der unter allen Umständen schon jetzt eine GesangSgröße ist, eifrig deutsche Studien und so wird er im Laufe der Zeit uns ge wiß auch innerlich nahe treten. Kurz erwähnt sei noch das 90. Stif tungsfest der „Dresdner Liedertafel", das in Verbindung mit dem 25jährigen Dirigenten - Jubiläum Karl M. Pembaurs unter größter Anteilnahme begangen wurde. Was er der Liedertafel ist, wie sicher er sie zur Höhe geführt und auf derselben erhalten hat, das trat in dem Festkonzert zutage, in dem als besonderer Leckerbissen ein noch unbe kannter Chor Rodert Schumanns „Mache deinem Meister Ehre" seine Uraufführung erlebte, und in dem Joses Pembaur, der berühmte Pianist und Bruder des Jubilars, solistisch mitwirkte. F. A. Geißler. Residenz-Theater Kammersänger Karl Jöcken von der Berliner StaatSoper und Lea Seidl vom Metropol Theater Berlin setzen ihr Gastspiel in LeharS er folgreichem Singspiel „Friederike" allabendlich fort. Am Sonntag um 2 und r/,5 Uhr wird „Dornröschen" mit großem Kinderballet bei kleinen Preisen wiederholt. Am Mittwoch nachmittags 4 Uhr wird „Hänsel und Gretel" gegeben. Katholischer Miffiousgottesdicnst Der Missionsgottesdienst sür Pulsnitz und Umgebung findet in diesem Monat am Sonntag, den 13. Januar, '/«10 Uhr vormittags im Vereinszimmer des Hotel« „Grauer Wols" statt. Bor dem Gottes dienst ist Gelegenheit zur heiligen Beichte. Die heilige Kommunion wird während der heiligen Messe ausgetetlt.