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Erscheint jeden Wochentag abrnds für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1Hb durch die Post Mk. 1,82 frei in's Haus. Insernte nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Anuonoen- kxpeditionen solche ju Originalpreisen. Anzeiger für Hohenstein Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, HWengrund u. s. w. für das Königliche Amtsgericht und den Atadtrat zu Hohenstein-Ernstthal. Gugarr crllou <8ornerrröe-Veurvcrlturrgerr der Ortschaften. SK. 207. Dienstag, den 6. September 1904. 54. Jahrgang. We. dem Jose' Weitzer, tine'Izesfi» und Matt.sich nicht ciascleitct Kall» Forel in Hauptakteure bei der Zürich sich für die «a^cbung der Entmündigung der Wie«, 3. September. Noch immer Verbleib der Ltadtrat Hohe«stei«-Er«stthal, am 2. September 1904. vr. Polster, Bürgermeister. sind die R»chforfch««gc« nach flüchtige« Prinzessin Luise erfolglos geblieben. Die widersprechendsten Ver mutungen werden laut, ohne daß es bisher gelungen wäre, irgend welche tatsächlichen Angaben über den Aufenthaltsort der Flüchtigen zu ermitteln. Sicher erscheint nur nach einem Dementi des Schweizer BundeSratS, daß sich Prinzessin Luise «icht i« der Schweiz befindet. Wir verzeichnen noch folgende Meldungen: Zürich, 3. September. Anfragen auf der Polizeihauptstation der Ostschweiz ergaben, daß man nirgends Kenntnis vom Aufenthalt der Prinzessin Lmse von Koburg hat, noch Spure» d<S Weges ermittelte, aus dem sie und ihr Begleiter nach der Schweiz gekommen sein sollen. Bi» heute hatten die verschiedenen kantonalen Polizeikommandos noch keinen Auftrag zum Anhalten und Festnehmen der Prinzessin im BetretungSfall Dieser B fehl hat erst von Bern zu kommen: man glaubt hier allgemein, daß eS in zwischen den Flüchtigen gelungen sein dürfte, über Basel die französische Grenze zu erreichen. Ber«, 3- September Gegenüber Blättermel- dangen, daß die Prinzessin Luise von Koburg sich in Zürich oder in der früher von dem Psychiater Forel geleiteten Heilanstalt auihalte, teilt die Schweizerische Dcpeschen-Agentur mit, daß nach ihren Erkundigungen mit fast absoluter Bestimmtheit erklärt »erden könne, dah die Prinzessin «icht i« Zürich sei. I, keinem Hotel und keiner Pension seien Personen abge» stiegen, die mit der Prinzessin und ihrer Begleitung identisch sei» könnten Auch die Polizei wisse nicht» von einem Aufenthalte der Prinzessin in Zürich. — Die Schweizerische Depescheu-Ägentur teilt ferner mit, spät nachts in Floridsdorf nächst Wien ein, wo er RaihauSwirt ist. Er erzählt: Die Prinzessin und Mattasitsch befinden sich l« ««Slamde i« Sicher heit, jedoch nicht in Deutschlaud. Die Prinzessin dürfte erst in einigen Wochen an die veffentlichkeit treten, da sie beabsichtig», ihren Geisteszustand durch psychiatrische Autoritäten untersuchen zu lassen. Ich hatte Gelegenheit, die Prinzessin vor der Flucht und am entscheidenden Tage zu beobachten und erkläre, daß sie nicht nur nicht schwachsinnig, sondern i« Gegenteil eine Frau von großer Begabung, un gewöhnlicher Kaltblütigkeit und großem Mut ist. Sie hat sich in der ganzen Affäre al» „der stärkste Mann- unter uvS erwiesen. Ich war schon 16 Tage vor der Flucht in Elster und wohnte im Wettiner Hof. Erst in den letzten Tagen bekam ich das Parterrezimmer, was die Flucht außerordentlich begünstigte. Ursprüng lich sollte sich die Prinzessin einer Strickleiter be diene«. Als wir aber da» Parterrezimmer hatten, wurde die Flucht derart be»erkstelligt, daß die Pciuzesstu ohne Schuhe an dem Wächter, sowie an den Zimmern des Arzte» Dr. Rauß und de» Fräul. Gebauer vorüberkam und in» stockfinstere Parterre- zimmer gelangte, wo sie von mir, ferner von Matta- fitsch und noch einem dritten Herrn, den ich nicht nennen kann, erwartet wurde. Sie zog ihre Schuhe an, sprach allen Mut zu, und die Expedition setzte sich in Bewegung. Ich ging mit einem Bündel Effekten, das der Prinzesfin gehört, voran. Die Prinzessin folgte mit Mattasitsch und der dritte Herr trug zwei Handkoffer. Wir bestiegen den Wagen (kein Automobil), worin berei'S Frau Stoeger wartete und gelangte« nach Hof. Bon dort benutzten wir die Eisenbahn. Auf der Wagenfahrt war die Prinzesfin außerordent lich frisch. Sie sagte wiederholt: „Nur Mut, Kinderl und wurde nicht müde, zu beteuern, wie glücklich sie sei, daß sie der Gefangenschaft entkommen sei. Weitzer erzählt ferner, die Prinzessin habe Jutvele« Vs« hohem Werte mit. Zwei Diamantbouton» allein kosteten 160000 Mark. Der Plan zur Flucht sei zwischen der Prinzesfin und Maltafitsch in jener halbstündigen Unterredung vereinbart worden, die in der Dresdner Kunstausstellung stattfand. Die Flucht mußte um einen Tag verschoben werden, da die Prinzessin fortwährend durch die scharfe Bewachung ihrer Umgebung gehindert war, ihre Effekten einzu- packen. Zum Schlafzimmer mußte ein Rachschlüffel beschafft »erden, da dar Zimmer regelmäßig von außen abgesperrt wurde, wie da« emer Gefangenen. Mattasitsch bewohnte drei verschiedene Appartement» 'n Elster, um sich de» Nachforschungen zu entziehen. Ein Glück war kS, daß die Flüchtenden durch den Garten in» Freie gelangen konnten, denn auf der Straße vor dem Hotel gingen Wächter die ganze Nacht auf und ab. Weitzer veraschiedete sich am Dienstag von der Prinzessin. Wie«, 3 S ptember Prinzessin Luise schrieb in einem zurückgelasseoen Bries an ihre Kammer- jungfer Olga: „Ich bin »eg, ich ertrage kein Unrecht. Gott hat mein Gebet erhört Lebe» Sie »ohl I- Ferver wird der Kammerjungfer empföhle», «chtzu- geben, daß nichts von den Sachen »egkommt. Der Brief » rde nach Wien geschickt. Rach einer andere», bisher unbestätigte« Meldung soll eine Dame, in der man die vermißte Prinzessin erkannt haben »ill, auf einem Dampfe« vo« E«- lais «ach Dover gefahre« und von dort nach Londo» »citergerejst sein. Inzwischen find der Kurator der Prinzessin und der Anwalt de» Prinze« Philipp von Koburg nicht müßig gewesen«»» haben bei der Wiener Kuratel- VehSrde Schritte getan, um die zwangsweise Zurück. führ«ng der Prinzessin zu erwirken- El» Telegramm meldet: ES sind bei uns eingegangen: i> «r. SS »iS 4» »es Vi-Siiihrigk« ReichSgeseMatteS mit folgendem Inhalte: Gesetz, betr. die Entschädigung für unschuldig erlittene Untersuchungshost; Berard, über dir teilweise Inkraftsetzung des Gesetzes, betr. die Bekämpfung der Reblaus; Bekanntm., betr. die Er- Weiterung der Befestigungsanlagen von Posen und ihrer RayonS; Bekannt«., betr. den Beitritt des Königreichs Schweden zur Berner internationalen Urheberrechtsübereinkunst vom 9. September 1886 sowie zu der am 4. Mai 1896 dazu vereinbarten Dellaration; Gesetz, betr. die Gewährung eiueS DarlehnS an da» Schutzgebiet Togo; Gesetz, betr. die Uebernahms einer Garantie des Reichs in bezug auf eine Eisen bahn von Daressalam nach Mogoro; Gesetze, betr. die Feststellung je eines NachtraaS zum ReichShauS- Halis-Etat und zum HauShalts-Etat für die Schutzgebiete auf das RecynungSjahr 1904; B-kanntm., betr. die dem Internationalen Uebereivkommen über den Eisenbah frachtvertehr beigrfüzte Liste; Bekanntm.. betr. die Einfuhr von Pflanzen und sonstigen Gegenständen deS Gartenbaues; 2 ) das 16. Stück vom diesjährigen Gesetz- und VerorduungSvlatte für das Aönigreich Sachsen, enthaltend: Berordn., betr. die Prüfungsordnung für das bei der BortragSkanzlei und den übrigen De pendenzen deS Finanzministeriums angestellte Bureaupersonal; Berordn. über die Prüfung der Apotheker; Berordn, die Beförderung von lebenden Tieren auf den Eisenbahnen betr.; Gesetz, eine Abänderung der LaudtagSordnuug vom 12. Oktober 1874 betr. Diese Gesetzblätter liegen im Rathause, Zimmer Nr. 1, 14 Lage lang zu jedermanns Einsicht aus. Kelrauntmachnng. Dienstag den 6. September Einnahme des am IS. August fällig gewesenen S. Termins Schula«lage« und des am 1. September fällig geweseuen S Termins Gemeindeanlagen in der Gemeindeexpedition, außerdem von Vormittags 9 bis Mittags 1 Uhr Einnahme des 8. Termins Gemeindeansagen in Röders R-stauration. Hermsdorf, den 2. September 1904. Der Gemeiudevorstaud. Müller. Dr IW der FckztW Aise vöü Murg. Aie Jeckömg des -Men Kronprinzen. * WaS seit Wochen schon angedeutet wurde, ist nun Ereignis geworden: der Krovprinz Friedrich Wilhelm vo« Preußen, der künftige deutsche Kaiser, hat sich gestern in Schloß Gelbeusaode iu Mecklenburg mit Herzogin Cäcilie, der jüngsten Schwester deS regierenden Großherzogs von Mecklen- burg-Schwerin, verlobt. Herzogin Cäcilie Auguste Marie zu Mecklenburg-Schwerin ist am 20. September 1886 in Schwerin als Tochter deS verstorbenen Ihrer Majestät der Kaiserin, erstrahlen konnte. Wa^ Ich einst im Jahre 1890, zu Flensburg vo» Ihrer Majestät zu sagen Mir gestattete, ist vom ganzen Lande nunmehr rückhaltlos anerkannt worden. Der Köuigin Luise gleich au Volkstümlichkeit, ge- Wonnen durch Werke der Liebe a« Arme« und Leidende», durch Stärkung und Pflege des Hories unsres Volkes, der Familiensinnes, steht Ihrer Majestät Bildnis iu den Herzen aller Untertanen unauslöschlich eingepräzt, und stolz blickt der Schleswig- Holsteiner auf die erhabene Tochter seines Landes. Wenn Ich daher Mein GlaS erhebe, um auf da» Wohl der Provinz Schleswig-Holstein zu trinken, so gilt eS auch vornehmlich Meiner geliebten Gemahlin als edlen Tochter dieses schönen, meerumschlungenen Lande», als der ersten deutschen Frau, die Gott uns allen erhalten möge-als Segen- Spenderin bis in serue Zeiten. Ihre Majestät die Kaiserin und Königin und mit ihr die Provinz Schleswig-Holstein Hurra, Hurra, Hurra!- — Kurze Zeit daraus erhob der Kaiser von neuem das Glas und teitte unter begeisterten Hurrarufen der Versammelten mit, daß in diesem Augenblick der deutsche Kronprinz sich mit der Herzogin Cäcilie zu Meckleuburg-Schwerin verlobt habe. Der Kaiser knüpfte darau ein dreifaches Hurra für das verlobte Paar. Wie«, 3. September» Auf Grund ber Haager Konvention der europäischen Staren zur Gewäh. r«»g gegenseitiger Rechtshilfe haben ber Kurator ber Prinzesfin Advokat D:- Keitmaatel und ber Anwalt de» Prinzen Philipp van koburg Abvokat Dr. Bachrach an bie Wiener Kuratelbchörbe das Ansuchen gerichtet, sie möge bei btt Regierung bes Staate» io dem sich bie Prinzessin gegcnwSrt'g aushält. »»»keu, Vast sie in die vo« dem Gatte» bestimmte Anstalt inrückaebracht werbe, «eiter- Schritte baden ber Kurator usb ber koburgischc Anwalt gegen dir Prin- Großherzogs und der Herzogin, Herzogin Al xandrine Auguste, ist seit dem 26. April 1898 mit dem Prinzen Christian von Dänemark vermählt, dem ältesten Sohne deS dänischen Kronprinzen Friedrich und späteren Königs von Dänemark. Herzogin Cäcilie ist eine hochgewachsene schlanke Erscheinung von anmutigem Aeußeren. Zur Verlobung deS Konprinzen wird dem „Lok.- Anz.- auS Gelbensande noch wlgende» berichtet: Die Verlobung hat hier vollständig überrascht, wenigsten» rechnete man in Hoskreisen nicht mit einem so schnellen Ergebnis. Der Kronprinz hat im TeehauS Müritz, einer großherzoglichen Eremitage an der Ostsee, um die Hand der Prinzessin ange- kalten. Um 6^ Uhr kehrten die Fürstlichkeiten inS Jagdschloß zurück. Sofort verlangte der Kronprinz nach Dpeschenformularen und schrieb die Mitteilung von seiner Verlobung an seine Eltern und andere ihm nahestehende Persönlichkeiten. Man kann jetzt die ganz besonderen Ehrungen begleiten, die daS Kaiserpaar in den letzten Tagen dem jungen grvßherzoglichen Paare darbrachte, das sich gelegentlich der großen Herbstparade deS Garde- cor PS als Gast deS kaiserlichen Hose» in Berlin auf- hielt. Und eine weitere politische Perspektive eröffnet sich, wenn man sich vergegenwärtigt, daß die junge Großherzogin die Tochter deS Herzogs von Cumberland ist, daß somit dereinst der deutsche Kaiser mit dem letzten Welken im nächsten verwandtschaftlichen Verhältnis steht. So wird wohl Liebe und Politik sich vereinigen, uw zwischen Hohenzoller» und Welfen eine Verständigung herbeizuführen, die der Regentschaft .n Braunschweig über kurz oder lang ein Ende bereitet. Der Kaiser und die Kaiserin. * Dat Koiserpaar ist am Sonntag abend in Altona eingetroffeu und hat auf der in der Elbe ankernden „Hohenzollern- Wohnung genommen. Am selben abend fand beim Kaiserpaar für die Provinz Schleswig-Holstein eine Tafel im „Kaiserhos- statt. Dabei brachte Oberpräsideot v. Wilmowski eiueu Tri«kspr«ch aus den Kaiser und die Kaiserin aus, in welchem er au die Segnungen erinnerte, die Schleswig-Holstein unter dem ruhmreichen Szepter der Hohenzollern erfahren habe, wobei er auf den Kaiser-Wilhelm-Kanal und die LandgewinuungSarbeiten an der Westküste der Provinz hinwieS. Die SchleS- vig-Holsteiner seien von Dank erfüllt für das Wallen de» Kaiser», der ein Imperator semper ^u§ustu8 sei. Sodann begrüßte Redner die Kaiserin auf dem heimatlichen, durch heilige Jugenderinnerunge« geweihte» Boden, gedachte der Jugenderziehung der Prinzeusöhue in Plön und schloß mit einem Hoch aus den Kaiser und die Kaiserin. Der Kaiser erwiderte mit folgender «»spräche: „Mitga»zbesonder»herzlichemDanker»ibereJch,verehrter Herr Oberpräfident, Ihre patriotischen und zu Herzen gehend'» Begrüßungsworte. Wie könnte ei auch ander» sein, da Ich auch im Ram-n Meiner Frau, der Kaiserin und Königin. Ihren Dank auf dem Boden Ihre» Heimatlandes Ihren Landsleuten gegenüber dem Meinen >»zuschließe« i« der Lage bin- Ich freue Mich von Herzen dn Entwicklung dieser schönen Pro- vinz, sowohl in landwirtschastlicher Beziehung, wie auch wat Handel, Schifffahrt und Verkehr betrifft, deren Emporblühen Ich im Laufe der Jahre persönlich habe beobachten können- La« ist au« Kiel und Altona geworden, und »>s verdanken diese Städte nicht der Entwicklung unsrer Handelsmarine wie unsrer Wehrmacht zur See? Wenn wir mit Dank gegen Gott die jetzige Blütezeit und den Aufschwung dieses Landes betrachten, so ist eS unsre Pflicht, der Gestalt de» edle» Fürsten zu gedenken, der hier gelebt, der, deutsch bis ins innerste Mark, schwer und viel gelitten hat, ohne an seinen Idealen zu verzweifeln oder sich selber je untreu zu werden. Waren Leiden ihm Vorbehalten bei deu Vor bereitungen für das Erstarken Preußens und die Ein leitung ber Wiedergeburt der Deutschen Reiches, so durste er an der Seite Meines erlauchten Herrn BaterS Anteil an des Deutschen Reiches Neoerstehen nehmen. Der Himmel aber hat es gefügt, daß der Glanz der neuerkämpften deutschen Kaiserkrone auch auf das Haupt Herzog Friedrichs ältester Tochter, baß ihre Anfrage bei ber Direktion ber vor Jahre» von Professor Forel geleiteten Jrie»««fiult Burg HSlzle bri Zürich dahin beantwortet wurde, daß die Wahrung des Berufsgeheim«iffe- jegliche Anskunftserteiluug verbiete. Rach private» Informationen der Agentur an zuverlässiger Stelle »eilt die Prinzessin jedoch nicht in dieser Anst lt. Auch Großherzogs Friedrich Franz lll. und der Groß- , . Herzogin Anastasia Michajlowna, einer Tochter deS j» ber jetzt vo» Professor Forel geleiteten Anstalt «och lebenden Großfürsten Micheel Nikolajewitsch, ge- bei Marge» am Genfer See hält sich nach direkter boreu; die Herzogin ist nach ihrer Großmutter Mitteilung aus der Anstalt Prinzessin Luise nicht auf mütterlicherseit» genanot, der 1891 gestorbenen Groß-l Wie«, 3. September. ? sürstin Olga Feodorowna geborenen Prinzessin der beiden Brüder, welche die o---« . v. - ... Cäcilie von Baden. Die ältere Schwester deS'Flucht der Prinzessin von Koburg waren, traf gestern Prinzessin auSsprechen sollte, »erben Gut ch eu »er