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st r- t» c. 54. Jahrgang. Sonntag, den 21. August 1SV4. Nr. 194, 1 m ab eu rr, !t hatte vor etwa 14 Tagen ein Herr A Herfurth in der .«oromaten SEnst o-a«, Kas «rrtcht m K--t «aitL-'oerwaltMig vo« B.lhim:u au» Antav ^rer ma«rhoop rDeutsch-Südwestafrika e chl uo-7» se. -ht. 8 mr. vitz. .er W rft Ein it. Ek wichen S.adt hetretenev Wege schließlich ühren? hat man »ia lcbha t»S Juter-ff- ichen Staat vor allen inv' zu sehen. Hoffen!»^ e- n- ger ab ind cht. Ibl. Zerfthlungen in eine Z ollverwaltung umgewandell worden war, erhielt v. S'empel in Windhuk das Ehren-mt eines persönlichen Adjutanten des Gouv r- neurs. Der Richler, der die schweren Strafen gegen Groen» veld ausgesprochen Hot, war der Referendar D r. Merensky. Nachdem das Windhuker Ober- gericht Groenevelcs S'resen fast auf ein Nichts herab» gemindert hatte im Verhältnis zu den von dem Keet- manshooper Gericht ausgesprochenen Urteilen, oeriuchte man vom Schutzgebiet aus, den Mann auf eine andere Weise unmöglich zu machen. In einem Artikel der „Nieuwe Rotterdamer Courant", der in mehrere -kutsche Zeitungen überging, beschuldigte man ihn, den Bondelzwarts Wagen giliesert und so zum Ausstande dieser beigetragen zu haben. Die Behauptung wurde von dem Humburger Kaufmann I. W. My r, dem Geschäftsfreunde Gro-mv lds, als unwahr erwiesen." n »er bet gu» Gegenüber diese i ungeheuerlichen Beschuldigungen wird heute seitens deS Auswärtigen Ämter folgender Tatbestand sestgest-llt: „Groeneveld hat sich in Wirklichkeit mit A"' schulstgmrgea gegen einen den Distrikt-chef von Bsthan.ev »eitweilig v'-rireienbsn Sanitütsunterofflzie- an die deutsche Press? gewendet, ehe er der Behörde de^ Lchltzi-ebi'US Anzeige erstattete Nachdem Groen-.oeC Sem D-str-ktochLf nach d-ffta Rückkehr aus seinen Poste». Anzeige gemacht hatte, ist sofort das kriegsgericht liche Verfahren gegen den beschuldigten Untrojst Uer eingcleükt worden- Das Verfahren hat zu de. eststcllung geführt. daß der UnkeroWer sich der M iß Handlung Kes Emgebor-nen schuldig gcmscht har. Da« Kriegsgericht hatte jedoch auf ein ärztliches Guiachien hin den Tatbestand der Paragraphen 226 und 223a des R'ichSstrafgesetzbucheS und damit den ur s äch tichen Zusammenhang zwischen der Mißhandlung und dem Tod des E--geborenen verneint uns den llogellagten, gegen den dir al« Staatsanwalt fungierend!' Obrrnchier, Richler, der als strenger Beurteiler solcher Ncrsth'uligl.n bekannt ist, drei Wochen Gefängnis bean tragt hatte, zu einer Geldstrafe verurteilt. Sobalc hier der Tatbestand bekannt geworden ist, hat bas Ober kommando der Schutztrupps die sofortige Aust Hebung der Kapitulation und die Heim sendung dcS UnterolfizierS verfügt." Die deutsche Arb-tterv-rstcherimg im Ur teil eine- Sozialdemokraten. Der als Arbeitersekretär und Sozialpolitiker be- kannte sozialdemokrstische Schriftsteller Kampfs meyer schreibt in der „Kommunalen Praxis" des sozialdemokratischen RcichStagSabgeordncien Dr. Sude» kum — Nr. 13 — in Anknüpfung an eine Betrachtung über die soziale Ausstellung des Deutschen Reichs aw den letzten WsltauSstkllungen: „In der Tat stehen bisher dis Leistungen Deutschlands auf dem Gebiete de- Kranken-, Unfall» und Jnvalidüätkversichecung un erreich, da. In keinem Lande der Welt ist die Sorge fü, den einzelnen erkrankten und unsallvrlletzten Arbeiter in dem Umfange wie in Deutschland öffentlich-rechtlichen Körperschaften in die Hande gegeben worden. In zahlreichen Fällen, wo m anderen Ländern der schwer. Tschifu, 18. August. Port Arthur berichtet, die dinguuge« ,ür die Uebe* eien folgende g westn: Die unter Waffen die S " um sich de; A-- leidende Arbeiter in die eigene Tasche greifen muß, fließen für ihn in Deutschland die beträcht lichen Mittel öffentlicher Organi sationen. Aber selbst angesichts der sehr erheb- lichen Leistungen unserer Arbeiter Versicherungsinstitute haben wir in Deutschland nicht das R cht zu einem tiefen Schlafe aus den Lorbeeren dieser Jnstiute; denn in zahlreichen Fällen erreiche., si? nicht das nabeliegende, erstrebenswerte sozialpolitische Zel einer vollständigen Heilung vrr Erkrankten und der Siche- rung ihrer Ex-ste^z und der ihrer Familien während ihres erwerbsunfähigen Zustandes. Der weitschauende Sozialpolitiker hat daher planmäßig auf eine Er weiterung der Leistungen der Arbeitervnsicherungsin- stitute loszusteuern und muß, da die nächste Zukunft leider noch keine gesetzliche Ausdehnung dieser Leistungen bringen wird, diese im Rahmen der gegebenen gesetz liche Verhältnisse zu reck-:, und zu strccken suchen." Das läßt sich hören. Früher sprach man au sozialdemokratisch r Site immer von dem „Ab,r" und unterschlug die positiven Vordersätze, wenn es über du ReichLversicherung zu urteilen galt. Boykott aulzuh-ben. Dis ausübenden Organs Schutzgebiet, darunter auch der Gouverneur Leut" wein, hibm aber den klaren Anordnungen ihrer vorgesetzten Behörde keine Beachtung geschenk-. Nachdem endlich aus B fchl der Kolonialabtnluu; di den Wünschen der Deutschen herbeizu'ühr n und so Ka» Abschwmkeu der bcsien Elewe te dieser Volkrteilr in dar Lazer der uo ekiogteo Opposition noch recht« zeitig zu verhindern. Der Mörder Plehwes. Wie dem „Berl. Tagebl." auS Peter-lmr- depschiert wird, ist eS der Polizei nurmhr gelungen, sie Persönlichkeit des Mörder- deS Minister- von Plehwe feftzuftellen. Er ist ein gewisser Safonow, «in früherer Smdent der Moskauer Universität, Sohn -ineS Holzhändlers auS dem Gouvernement Saratow. Die bisherige Untersuchung stellte auch die Mitschuld Sikor-ki- fest, welcher am Attentatstage ein ge- hllmn svolleS Kästchen in die Newa versenkte. Da gegen scheint ein dritter Behafteter namens Braun stein, obgleich politisch stark kompromittiert, nicht am Attentat beteiligt gewesen zu sein. Montag, den 22. August 1904, mittags 12 Uhr wird im hiesigen Kgl. Amtsgericht eine Nähmaschine gegen sosortige Barzahlung versteigert. Der Gerichtsvollzieher des Kgl. Amtsgerichts Hohenstein-Ernstthal. Aus dem Reiche Schwere Anklagen E vusohoe' !kv'- für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Hohenstein-Lrnstthal. Organ aller «Venreirröe-Derwaltungea der aialiegenöei* Ortschaften s n t- it wird behaupte,, daß der rechte Flüg-l der Jap dis zu d m nicht meh im Gebrauch b fin» chinesischen Arsenal 1'/^ Weil' östlich von der oorgedrungen sei; die meisten Gebäude auf > seien schwer beschädigt. W itere Tele« amme melden: Aufforderung. Alle diejenigen Personen, die der verstorbeuen Frau verw. Henriette Clementine Tröltzsch in Hohenstein-Ernstthal irgend welchen Betrag schulde«, werden aufgefordert, dies bis zum 25. August 1904 de« Unterzeichneten bei Vermeidung erheblicher Unannehmlichkeiten anzuzeigen. Hohenstein-Ernstthal, om 12. August 1904. Der Rechtsauwatt: vr. Dierks, als Verwalter des Tröitz'chen Nachlaßkonkurses. Ar s dem Auslände. Troppa«, Dis Vorgänge o>ff Kem Deutsche« volk-tag inTroppatt btflm län grelles Licht auf eie zrrzeu unserm rächstk» Bundcsgenoff-n herrscheudkn Zustände füllen. Wenn jetzt schon die deutsche Bevölkerung diese treueste Stütze der Ordnung und des Rechls, zu öff-nt üch.-n Kundgebungen gegen die RrpHntanten der öücr reichifch-ungari-chcn Staatsgewalt greift und das Ein- schreiten der Polizei und der Truppen gegen sich herauS- wrdeit, dann muß die durch die innere Lage erzeug!! T^oüteiung der besten Söhne des Landes bereits an Vrr- weiflung grenzen Man staunt, wenn -nun von den au» dem Lroppauer Volkstage gefaßten Beschlüsse,, Kenntnis n mmt, die zum Teil schon emen dem Gesamtsiaat, j<- selbst der Dynastie widerstrs enden Grist verraten. U >d doch wird man eS unschwer verstehen, wie sich Ursache and Wirkung hier wschselie tig bedingte!'. Die deutsche Bevölkerung kämpft um ihre ge- schichtliche Stillung im Kaiserftaal, also um ein wohl- verbürgtes Recht, und damit zugleich um hohe L b nS- intensien des villgestalteten Habsburger Reiches s lbst. In dem durch dea chronischen Nttionalitäteohader er- zeugten politischen Chaos, dessen innerstes W sen seh- lebenswahr in dem jä niedergehenden Parlamentaris» muS hervortritt, bedarf eS wenigstens noch eine! gemeinsamen Bandes, noch einer erhaltenden Krait, um nicht das Ganze aus den Fugen gehen zu lc-sien. Und di'S kann nach der tausendjährigen Emwickwn., des österreichischen Maates nur das deutsche Kultur- elem-nt und die deutsche Sprache sein. Die deutsch» B-völkerung faßt daher auf einem sehr wohl gefestigten Boden, wenn sie die deutsche Sprache zur allgemein anerkannten Staatssprache erklärt wissen will, nick» nur sür die gemeinsame Armee, sondern auch für die öffentlichen Behörden und für den Verkehr des Pub- llkums mit ihnen. Es ist bedauerlich, daß der nationale Egoismus und die nationale Verhetzung den vielen „interessanten" Volksstämmen in Oesterreich die vorurteilsfreie Prü fung und die staatsmännische Erkenntnis dieser uner- 'chüttcrlichen Wahrheit mehr uud mehr geraubt hoben Bisher traten aber wenigstens die leitenden kreise nicht ostentativ in einen offenen Gegensatz zu diese» zwingenden Forderung der politischen Vernunft. Sir haben sich ersichtlich bemüht, vermittelnd zwischen den hier gegebenen schroff n Gegensätzen hindurch zu lavieren und dem österreichischen S-aatSgedanken seinen vollen Inhalt zu erhalten, d. h. da- schwierige P odlem unter G.'fich'Spunkien des ollqemeinen österreichischen SlaatsinteresftS zu lösen. In dieser Hinsicht ist namentlich Herr von Körber vorbüdlich sür all» österreichischen Staatsmänner geworden. Ter von der UnterrichtSvrrwaUung inSschm der schlesischen Lehrerbild! nzkavstalten gefaßte Beschluß gibt der Vorstellung Raum, daß man in den keitendev Kreisen an dieser vermittelnd»« Tckuk nicht mehr nnbe- »mgt festhalten w ll, und so erk.ärt sich die Ent üst»»- drr Deutschen von selbst. Aber wohin solle" ' Inserate nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf dem Lande entgegen, auch befördern die Anuoncen- Expeditionen solche zu Originalpreisen. MMer Srit-WM. Die Anstrengungen der Japaner bei Port Arthur richten sich in letzter Zeit g-gen die Ost-««d Nord» fro«t der Befestigung-Werke Die entgültige B setzung drb Takchchuii'B.-rg!'-, öft'jch von der Festung, uno der denaqbarten Hügel bedroht die FortS auf den Höhenzügen drS Drakonowij und des Orokuu io nächster Entfernung. Dagegen scheint im Norden der Widerstand der Verteidiger erfolgreich gewesen zu »ein. M-Hrere Telegramme berichten darüber: Tfchif« 19 August N«ch Mitteilungen vo» Chinesen sollen die Rüste« die japanische Stellung de, Palnugichaog- von welcher auS die Japaner Port Arthur uud «ne inneren Fort» wäbrevd der letzten Zeil heftig bomb„di-rtko, wiedergewo«ue« Haden. Vie J-paner sollen sich vach Lchusch y-.n zurückgezogen hai-en- Petersburg. 20- Auonst. Der „Rutschen Dele- gr:ph n- 2gr»tnr wnd au-! Mukde« von gestern tele» Mphlert: Al!« Port Arthur Komm- de erzählen, die Festunn sei bi» zu ihrer am 13 d. M erfolgten Loresie täglich >>on der Lanoscite aus befchoste« worden üeinzelue Grbäude seien beschädig», und da die Zahl d.'r Verwundeten gegen 2000 beträzt, seien viele öffrntl che Gebäude zu Lazaretten eingericbtei. An Me dikamenten und Verrondzeug sei kein Mangel. Krank- biiten kämen fast gar n chl vor. Viele Verwundete ver ließen sobald wie mö,st-ch die Hospitäler und kch ten in die Front zurück Am 17. Auoust hätten d»e Rusts« wiederum den Dapiudufchanpatz besetzt UN» die Japaner n ch Lriantscha« zurückgedrängt sei nunmehl- fest »st Ut. vag die ,apan»^ch:n Streit- kräste in diesem ä.ßersten Bezirk nicht über 2000 M,nn betragen. U ber die Lage an der übrigen Front fehlen Nachrichten. Tei» 4 Tage» fällt Rege«, was zweifel los cnt^cheidcnde Opcrat-onen auf beiden Seiten verhindert. Die immer wied.rbolten G rüchte von dea ganz unglaublich hohe« Verkustender Japaner bei dm Kämpfen vor Port Arthur werden j yt aus Tschifu selbst, von wo sie ausgegan^en waren, auf ein sehr be« cheidkms Maß zurückzeführt- Wir erhallen folgendes Ttleg'omm: Tschifu, 19. Au.ust. Die bisherig.n japa nischen Verluste bei der Belagerung von Port Arthur, die bei Takuichan und im Norden der S atz» einbegciff n, weeden insgesamt auf 500V Man« gi schätz'. — Granate« schlagen smiwährend ».-> Port Arthur eii, meist in die alte Siadt. s^ die darin gipfelten, daß Ansiedler Groen-Veld wegen einer geringfügigen Ursache zu U-t.echi schwer bestraft worden sei. Jetzt bat derselbe Herr m der gleichen Zeitschrift aufS Neue daS 'Sort ergnss^n, um seine Anklagen näher zu stubstandrieren. Herr Herfurth nennt jetzt als denjsniaen Beamten, d.r einen Neger i« Deutsch Südwestafrika ermordet haben zoll, ohne daß eine Anzeige des Ansiedlers Groeneveld berück fichtigt worden sei, den stellvertretenden DistrcktSchef von Bethanien. Ganitätsunteroffizier Kossak und als den jenigen Beamten, welcher der Anzeige Grornevelds k im Folge gegeben haben soll, den Distrikt-che^ von Betha nie», Baro« dorr Stempel- Der Lod des Regers ist nach den Mitteilungen des Blattes mit einer Grau samieit ohne gle chen herbeigesührt worden. Es wird über die Ästäre brrichtet: „In der Begründung zu dem frei sprechen" den Urteil iu der Meineidssache (drei Jahr^ Zuchthaus und Nebenstrafen gegen Groeneveld) vor dem Windhuker Obergerichi am 2. Oktober 1903 heißt eS: „Im Jahre 1901 entstanden zwischen dem DistriklSchef vo» Bethanien, Lmtnant Baron von Stempel, und dem Angeklagten mehrfach» Differenzen, zum Teil dadurch veranlaßt, daß der An geklagte einen Sanitätsunteroffizier von der Slations- besatzung wegen schwerer Mißhandlung denunzierte." Das Wort „schwere Mißhandlung" ist ein etwas euphemistischer Ausdruck sür die Art der Behandlung eines kräftigen und gesunden Negers, die innerhalb sechs Tagen zum Tode führte. Der Mann erhielt aus Brschl des Kossak in der an geführten Zeit nur dreimal Nahrung und zwar am ersten Tage seiner Inhaftnahme. Vom Dienstag biL zum Sonnabend, dem Todestage, bekam er nichts, wohl aber versuchte Kossak den Erschöpften an einem eisigkalten Septembertage im Schatten einer Mauer dadurch zur Arbeit zu ermuntern, daß er den krummgeschlossenen Mann mit kaltem Wasser so lange übergoß, bis er in einem Tümpel lag. Um den Abfluß des Wassers zu ver hindern, führte man um den an der Mauer liegende: Neger einen Erdwall auf und fror ihnsozv Tode, da Kossak Sorge trug, daß kein erwärmender Sonnenstrahl den Mann treffen durste. Kossak hat nach seiner Entfernung non Bethanien in Windhuk weiter Dienste in seiner Charge geleistet. Bon einer ausreichenden Bestrafung sür seine Tat ist nichts bekannt geworden. Die Empörung über letztere hat Groeneveld veranlaßt, sich an die Press zu wenden, die aber aus das Zeugnis des einzelner MauneS hin sich vicht sür berechtigt hielt, die An gelegenheit aufzunehmcn. Auch der „Kolonialen Zeit schrift" hat der Bries Groenevelds längere Zeit zur Bersüguvg gestanden. Lie Bestätigung durch den vorher angeführten Passus aus der Urteilsbegründung hat aber erst die endgültige Veranlassung gegeben, in der Siche vorzugeyen. Die Kolonial-Abieilung ist von Anbeginn an bemüht gewesen, dem Groeneveld zu seinem Rechte zu verhelfen. Im ganzen sind vo; ihr u. 0. fünf Aufforderungen erlafftn worden, der von dem Lt. v. Stempel über Groeneveldf ve> hängten jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und ^4 kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1^5 MM. M MM durch die Post Mk. 1,82 frei iu's Haus. fkr Hohenstein Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kugan, Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. Züchtling aus spanische« ve- ,gade der Festung ruffich-n Trupp n dürfen .„gen bei Kin'lchou passieren, .. st» -wpetkin« avzuichiußrn. Alle ' Archur werden von der j,pani- -- "" kt uvd köwm «uf der«» Kosten . Pegir«"? '^cn. Die Rvss n 'hr-rftit, müsse« ^neise«, '^noärtig-n Zustande tNt"kt v taff'N -LSrL'LÄ .L