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Donnerstag, den 18. August 1804. 54. Jahrgang. «r. 191. Erscheint Iuserate jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und MM D M MO nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1H5 MM M- M UM U U dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- durch die Post Mk. 1,82 frei in's Haus. / M V Expeditionen solche zu Originalpreisen. für Hahrustein Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kngau, Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Nußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Gmmbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Hohenstein-Lrnstthal. Orgcrrr aller' «VsinerrröesVer-wcrlrurrgeir der: rrurlierzeirdeir OetseCcisteir. Freibank: Htiü rohes Rindfleisch, Pst. 1V Pst. Vom ostafiattscheu Kriegsschauplatz. Ans dem Reiche. Zur Angelegenheit des Herrn v, Mirbach. Gegenüber der Meldung einer Korrespondenz daß ein Abschiedsgesuch des Ober Hofmeisters Freiherrn v. Mirbach vom Kaiser abgelehut w rd-n sei erfährt die „Müvchn. Allgem Ztg", daß «'ne Eit- scheibung über diese Angelegenheit noch nicht getroffen, daß sie aber dem Kaiser unterbreitet worden sei. Der Wiener „Zeit" wird von ihrem Berliner Korrespondenten berichtet, der Kaiser habe in Berlin nicht nur mit dem Oberstkämmerer Fürsten Solms-Baruch, sondern auch m l dem Reichskanzler Graten Bülow die Angelegenheit er örtert, sei nunmehr vollständig unterrichtet und dürfte iu den nächsten Tagen seine Entscheidung -reffen. Vorh > werde er mit der Kaiserin ober die Angeleaenh.it sprechen ES wird angenommen, daß Freiherr v- Mir bach sine Demission als Oderhosmeisier gibt und daß er mit einem anderen hohen Bosten, aus dem er mit der Oeffenll'ckkcit weniger in Berührung kommt, entschädig* werden wird- Zur Besichtigung deutscher Werke durch ausländische Interessenten erhält die „Rheim-Weill. Zig." eine Zuschrift von einem Industriellen. Es ist glücklicherweise, bemerk hierzu das genovute Blatt, schon ein kleine StimmnvjjSumichlag bei uns erfolgt. Der Schaden hat bereits manchen klug gemacht. Aber eS kommt immer noch vor, daß, man ausländischen Sachver ständigen und Interessenten eins io gründlich- Be sichtigung deutscher W -rke gestattet, daß die freundlichen Besitzer sich später nicht genug über die Folgen dec Bouchs wundern können. Man kann austäudi'ch Interessenten durchaus gastfreundlich, höflich und entgegenkommend oehandeln und braucht ihnen doch nicht Dmge zu zeigen, deren Geheimhaltung lm I üe- ress; d-s W-ikes und damit einer nationalen Wirt schaftspolitik lieg». Die Zuschrift lärmt: „Verehr.-- Redaktion. Durch mehrere deu'.iche Blättler geh! di Nachrich», daß dis „Bereinigung jüngerer I» genieure" demnächst in Hmnoosr verschieoem W-rke besichtigen will, um sich , aun zum selben Zweck« nach Rieinlcmd-Westfalen zu begeben. Was will du „Bereinigung" daselbst? S e will ihren Mügttdett. eiue lehrreiche Unterweisung geb-p, bis zu w Ich w Grade der Vollkommenheit eS deutsche Intelligenz deutsche Energie und hauptsächlich deutsche Technik g - brach' haben, und wie sie cs femg gebracht haben. Gew.ß! ewe lobenswerte Absicht, nur fragt es stch: ist eine solche Reiss von Nutz'» iür unsere deutsch Industrie? Diese Frage müssen wir entschieden ver neinen! Rich* allem nutzlos für u.'s, sande, n iw Geg weil, höchst schädlich ist der Besuch. Schädlich, weil es nur darum zu tun ist, dl- guter. Einrichtungen unserer Industrie zu besichtigen, uw diese darr« im Koukurreuzkampfe auf dem Weltmärkte gegen uns zu verwenden; schädlich ferner, weil alle E sahrunzen, «ne ou jahrelanges Versuchen mit u> endlicher Mühe, ofl mi> großem Geldaufwand erworben sind, leichten SpnU an unser- größte Konkurrenz übrgchsn. Zw foS ohne Haven sich viele unserer Industriellen dieses lä rmst selber gesagt, aber im Interesse deutscher Arbeit muß davor gewarnt werden, Ausländern einen allzu groß» Einblick in unsere Industrie zu gewähren. Der prak tische Engländer zeigt uns hierin selbst den Weg Da istz. B. die „Gesellschaft von Baumwollspinnereien", welche den Direktoren ihrer Fabriken strikte vor schreiben, keinem Ausländer den Besuch der Anlagen zu gestatten, und sie tun recht daran! Mit demselben Maße müssen wir aber auch bei uns messen. Hoffen wir daher, daß die „Bereinigung jüngerer Ingenieure in Deutschland mit deutscher Gastfreiheit ansgenommev Werde, aber baß die deutsche Industrie Borgesagtes in möglichst großem Umfange beherzige, zum eigenen Nutz und Frommen H.v.O." — Wir schließen unL diesem Wunsche an, schreibt die „Rhein.-Wchf.-Zig.", und möchten ihn auch auf das militärische Gebiet über tragen. Wir können gar nicht emsthen, warum wir bald Türken, bald Japaner, Chinesen, Chilenen, Griechen usw. jahrelang in unser Hier ausn'.hmen,! ihnen alles zeigen und beibringen, was wir in Jahr zehnten schwerer Arbeit gelernt haben, damit sie zv Hause unsere Einrichtungen nachahmen und sie gelegen!' lich gegen uns selbst verwerten. Das dewsche Heer hat die Ausgabe, unsere Jagend zu erziehen. unser Volk weh, fähig zu erhalten und unser Vaterland zu lchötzen — es gehört gar nicht zu seinen Aufgaben, anders Völker, die einmal mittelbar oder un mittelbar unsere Gegner sein können, ebenso kriegs- tüchtig zu machen, wie wir es sind. Eine Unterredung mit Bebel childert ein „Eingesandt" der „Deuisch-Sldwestafr. Ztg " wie folgt: „Ja den Nummern Ihrer Zeituug vom Anfang Mai berichten Sie über die in der Kolonie herrschende Entrüstung über das Verhalten der einzelnen Fraktionen des Reichstages in der Eat- schädigungSfrage für die Ansieller unseres Schutzgc- bietet Kurz nach meiner Ende April vom Schutz gebiete hierher erfolgten Rückkehr habe ich, soweit es in meinen Kräften stand, die der Kolonie entgegen- st h'nde Strömung zu bekämpfen Lefucht und unter vielen maßgebenden P rsöalichkeiten auch den Reichs- tagSabgemdnetsn Bebel um eine Unterredung mv der Begründung, ihn über die falschen Attffaff- uugeu, die er über die Kolonie, de cn Ansiedler und die H-rero habe, eines Besseren belehren zu dürfen, gebeten. — Dieselbe wurde mir gewährt, und ich traf den Herrn am 1.4. Mai im Reichstage. Nach einer halbstündigen Ausemandcrsktzuog über die Herero und die von denselben verübten Gaufamleiten die ich in Ouljo teils mit eigene« Augen gesehtt habe, und die ihm gemachten Vorwürfe, wie cr solcher B-stien das Wort reden könne und unsere Soldaten beschuldigen möge, keinen Prrdon gewährt zu haben — kämpfien dieselben doch nur um ihr eigenes Leben und hätten stus die schauderhaftesten Verstümmelungen am eigenen Leibs im Falle des Unterliegens vor Augen — entgegnete Bebel mir ungefähr: Ich mutz bekenne«, datz wir ganz falsch infor miert find; alles, was Sie mir lagen, ist mir voll- stäncig neu. Wir haben uns nach den Miisionsbe- -ächten gerichtet, und cs w- ndert mich, daß dieselben JhrerAuff.ffung ganz zuwider sind. Awmeinen Bo-wmf, vis er und seine Partei denn gegen eine Unter stützung für die ganz schuldlosen Farmer hätte seit; können, entgegnete er, daß sie sich der Abstimmung enthalte!- Wren, woraus ich ihm bemerkte: Schweigen ist auch sine Antwort! Ick sprach ihm dann über das Land selbst, wlch-S nach der j tz'gen an großen Nieder- ichläzen so reichen Regenzeit im Vergleich mit den mir aus persönlicher Anschauung bekannten Sappsn- ländem Südamerikas ewen ganz vorzüglichen Ein druck mache, sp ach ihm von den überaus g-oßen Mmeralsckätzm der Kolonie und bemerke dabei, daß H rr W lwn-Moore von derselben als dem reichsten stupf nand' re> Welt gesprochen. Herr Bebel cnt- gcgnne darauf, daß cs ihn wunder nehme, daß ich der ich nur sieben Monate in der Kolonie gew s-n, -3 das reschen und so zu sagen veni, vacki, vici das erkannt habe, während alle sonstigen Berichte nm von -er sroß u Su-susaudbüchse sprächen und "die Kolonie -ls ein ganz wird rwertigeS Wüstenland bezeichneten, welches das da'ür aufgewondte Geld nie wieder ein- dringen würde und es nicht wert sei; er verweise aus dcu Vortrag des Rechtsanwalts Fischer, der früher in Oisimbingwe war. — Nachdem ich ihn aufgefardcrtl sich selbst mal die Kolonie anzuseheu oder einen vor der Partei hinauszusenden und sich durch den Augen- chem von dem von mir Gesagten zu überzeugen, schieden wir nach sünfomtclfiündigec Unterhaltung, indem Herr Bebel mir Dank für die Mühe, die ich mir genommen, ihn zu insocmiercn, sagte, dem ich die dringende Bille entgegensetzte, bei Wiedervorkom- men der Vorlage im Reichstage für die so schwer ge- schädigten Farmer und Ansiedler einzutreten. — Hoffentlich hat dieselbe Erfolg. Hamburg, im Juni 1904. Gotcküb Goerne." Anordnung der chinesischen Behörden desormiert war, einfach nachts von zwei japaniichen Torpedos über- fallen und auS dem Haien geschleppt. Andere russi sche Kreuzer und Torpedozerstörer sind nach Schang- Hai geflüchtet, der Panzer „Zäsarewitsch" ist nach Tsingtau gegangen, der Kreuzer „Nowik' befindet sich auf dem Wege nach Wladiwostok. Die beiden japani schen Admirale Togo unb Kamimura, deren Schlacht, gebiete wir ans der Karte sehen, werden noch Muse genug haben, sich der russischen Schiffe zu bemächtigen. Der Durchbruch der russischen Flotte auS Port Arthur schien zuerst ein durchaus gelunge ner Handstrt ich ge- weien zu sein. EL stellt sich jedoch j tzi immer mehr heraus, daß die Lage der Schiffe, denen tat sächlich der Durch- bruch gelang, kaum sine bessere gewor den ist. Die russische Flotte ist fast ganz zersprengt worden, und es erscheint fraglich, ob sich die Schiffe überhaupt wieder unter em Kommando werden vereinigen können. Jedenfalls lassen die Japaner in dem Aufbringen der einzelnen Schiffe eS an Rück- sichtslosigkeit keineswegs fehlen, sie dringen ohne weiteres in neutrale Hä^en ein, soweit ihnen dort kein Widerstand geleistet werden kann, und schleppn die russischen Sckiffe mit. Es ist das natürlich aus- chlicßlich in chinesischen Häsen der Fall. Die Japaner w.sf'n eben, daß sie von diese: Seite nichts zu be- fü'chten haben. So wurde daS russi che Tvrpedoboo! „Rchchitelny', welches nach Tjchifu geflüchtet und auf Dte russischen Schiffe tu Tsingtau. Wie bereits gestern M'tzeteilt. haben die in der »cutschea Ha-ca Tsiegrau eiugeleu'even russische, Äch ff- der „Zeffarewitsch" un» drei kleinere Fahrzeuge, oic Kr -g-flagge mederg-cholt und werden desarmiert, da »die Rrpiratur längere Zell ers r- Scrt, ols lü' d-n A^nth^tt iu neutralem Geb-W ohne r-leichzeitige Abrüstung zulässig wäre Heute melde» an» hierzu ei» T-l^rsmm: LovdSN, 17- August AuS Tfingtsu meld:» S-S Reute sch- Bu esu, der .Zeffarewttfch" und die drei ru stich-:« To v-dojä;cr k-ev d.huiS Reparic nra in den Hä -d-u ber lr utsche» Lo k!w.:wsllung. D-r Gouocu.eur Truppel t-m .zestcra zur Empfang- ü«tzme vou Gara uen Mr d ' ßrnere Neutralität der Besotzu-'g «a Bord dcS „Z ff rewit'ch". Sein E - ichcine- erregte eslangS B -ra-uhiE-i-, d e sich aber ba>r legte. Ek v 'naschte d..s Niederholen der russischen Marinrflagge «ui «llen vier Sch ff-v Nach einer BMäsdiar-.ag zwilchen Deutsche» und I, pavelU sellcu die Raff-u nach voll niete- R-paralu nicht zufswmrn. sondern m te uer srchsstü«diq-v Paus' zwischen den Adsc-hu-jzurcu L--r emz laeu Schiffe au - lassen. Der Ütz e T i! bic° r R^vt>7me?»ung läßt sich m i Ler Tatsache, kaß ^ic S<uff 8 Sa'mir'», a! o bis zuw Lode dcS KciegeS k»A?s«n^hig gemocht werden, »ich verriubakr». Ein Austapf a der Fahrzeuge obre B- VLffounz «vd Kriegrbefatzuu, märe ja ganz w cklo» Der Mrleuvg mutz utto wvh^ er» M tzv rständn-S zu «.runde licgen. Von der Desarmieruug der russischen Schiffe sind jetzt dv Jipaner euch amtlich in Kennt. M gefetzt worden, nachdem sie cs für nö ig bifsndes, in O t und Stelle unmittelbare Eikuadioung-n hier- über einzuziehen. Ww erhalten folgendes Telegramm: London, 16. August. Ja Tsiuglau tcai heute mittag aus eMem jop mischen Torpedojäger der Admiral Tkadzuki ein und stattete dem Gouverneur Truppel einen B such ab. Dieser erklärte dem japanischen Admiral, daß die ru fischen Sck ffe voll ständig desarmiert seien, worauf Tkadzuki, von den dculschm Kriegsschiffen salutiert, wieder ab- fuhr. Gouverneur Truppel teilte den auf der Reed- liegenden japanischen Schiffen, einem K-ieuzer und drei Torpedojägeru mit, eS werde auf jedes Schiff das nachts ohne Lichter in den Hasen einznfchrev nsrsuchm würde, gefeuert werden. Ein deutscher Kreuzer lieg» auf Wache vor dem Haleneingung. Port Arthur So sehr auch die M!sttch-o fiMe Bcc chterstsllung sich bemüht, nach ww vor eine unerschütterlich!! Zuver ¬ sicht hinfichtl-ch der Schicksals von Port Arthur zur Schau z r stellen, es will ihr doch nicht gelingm, dieses Vertrauen auf die heimische Bevölkerung zu über tragen. Nach d-o u ausgesetzten schweren Niederlagen *er russische» Wissen wird selbst die Nachricht von dem Fall von Port Arthur kaum noch twe eiue Ueber raghung w rkc», ja in Petersburg gibt man die Festung ichon j.tzt, wo ihr Schicksal anschein-md noch nicht ent- 'chieden ist v-rlorcn- Ein Telegramm meldet uni: Petersburg 16. August. H:ute zirkuliert in h-esigen militärischen Kreisen da» Gerücht, datz die Japaner Port Arthur genommen hätten OPiielle Nachrichten über d,S Schicksal dieser Festung sind hier seit fünf Tagen nicht v-iöff-utlicht worden. Soweit werden die Dinge wohl doch noch nicht zcdichea feM. zum«! sonst die Iapuncr gewiß mit der Melduo c von d-r U-betu-ältiguNg der F stung schon zur Stelle wären. Man ersieht aus diesen Gerüchten nur, wie nervös die Summm g der pontiich-o und miiällschcn Kreis« in der russisch n H, pistadt b rlltS geworden ist. Und noch ist keine Aussicht, daß ihnen von irgi-nd c »er Stelle des Kriezsschouplatz-S her d ?ch eine gute Boischatt Erleichterung gebracht werden tönnle- W e -< mit der Port-Arihur-F ot-c cig ntlch steh-, ist vorläufig immer noch ein G.heimuiS; es mehren sich indessen die B-richt-, wonach ihre R-ste tkitfächlich Witter »u den Haien zurückzekehrt sein sollen. So m-id-t jetzt ein nnS durch das N«u ersche Bureau üb-rm-itclt S Tclezramm: Tfchifu, 16 August. D e russische Flotte st hemc abeud 9 Uhr nach Port Arthur zurück gekehrt. En Zusammesstov Mit der j,p,li>schc» Flotte ist nicht erfolgt. Als unb. ding« zuverlässig kann diese Meldung oei dem b.kanvten Charukcer der T chisu-r Nachrichten- qu-.llen natürlich nicht gelten. Andere Telegramme, die wir bereits gestern veröff ntlichien, wußten sogar schon von eimm erneuten Auslaufen der russischen Schiff-: aus dem Hafen von Port Auhur zu be- richlev; amtlich sind jedoch alle diese Mitteilungen bisher wed-r von ruffi eher noch von japanischer S ite vestätigtZworden. In Petersburg fährt mau jedoch mit Berichten üb.r daS Schick al einzelner der bei dem Ausfall beteiligt gewesenen Schiffe fort. So sind uns folgende Telegramme zugegangen: Petersburg. 16. August. E »er Milte lunz LeS Gcneratstabs !>cr Marin- zu'ol»e m:ldct »cr Kom- Mandant der Kreuzerabteüung, welche sich m Port Arthur bcian', Kootieadnneal Rettzeastetn, daß »er Kreuzer „Askolv" infolge der crutt-aen Befchä- digunaen ge> ö ist! war, ThaUghat uuzulaufeu, wo cr sm 13 August eivgetroffen ist. Während de« stampfe« wurden au dem Kreuzer 1 Middshipman