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älti^es 904. ;rv8S8 neck. ntgabe iungS- stein- hnhast lies sre KtlF- I'reig tenn. l. 8.' m ltz und he c AuS- 3M. indolf mit eu. ek- er- zal«. n, Mi Ber- tfche« unseren allgemeinen politischen Ansichten benachrichtig« ob Juni als den Tag gebilligt, an dem die Tibetmission 0. M. besag«: S-it dem 16. Juni werden Anzeichen Auf dem erstgenannten Wege ist eine lleine Abteilung über Tatschitsao in Sicherheit zu bringen. menschlicher Schwächen nicht. Man muß die Eitelkeit! Aufforderung nicht nachgeben. ermächtigt wirc, nach Lhassa vorzurücken, wenn die Tibetaner nicht innerhalb dieser Frist einen kompetenten die Verstärkung der Expedition sei weiter in der Richlys auf Eyanglse vorgerückt. Zur Schiffskatastrophe bei New-Uork und Friedländer zu beeidetem Zeugnis gezwungen wären. Oft folgen die AuSerwählten knirschend und stöhnend dem Ruf, kreischen oft wütend aus: Könnte ich nur, wie ich wollte! Den meisten freilich ist ein Klonenorden, ein Titel, ein Danktchreiben auS dem Kabinett sogar reichlicher Ersatz. Und in zehn von fünfzehn Fällen hat Mirbach sein Kammerherrnhänd- chen im Spiel. Ec ist unermüdlich im Dienst der sekretär die Anfrage, ob der zwischen Rußland und England stattgehabte Meinungsaustausch veröffentlicht werden könne. Brodrlck erwidert darauf, er glaube nicht, daß die Mitteilung dieses Schriftwechsels ange- bracht sei. Jedenfalls sei dies jetzt nicht der Fall. Der Minister des Aeußeren Marquis o LandSdowne habe den russischen Botschafter von allem war die eng- lische Regierung getan habe, völlig unterrichtet. Auf eine weitere Anfrage erklärt Staatssekretär Brodrick durch eine einmalige große Gabe die Ausführung eine- schönen Monumentalbaues zu ermöglichen. Euer Hochwohlgeboren erlaube ich mir nun ganz er. gebenst zu ersuchen, diese Sache gütigst unterstützen zu wollen. Mit vorzüglicher Hochachtung Euer Hoch, wohlgeboren ergebenster Freiherr v. Mirbach, Ober. Hofmeister Ihrer Majestät der Ka.serin und Königin " Der Mann war in Heller Wut. „WaS soll ich nun machen? Der Brref ist au mich adressiert, mit Tinte geschrieben, vom Oberhofmeister persönlich unter- zeichnet. Und — sehen Sie? — oben links in der Ecke Krone und Wappen mit der Umschrift „Kabinet Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin." Der Kaiserin kann ich doch keinen Korb geben. Daß ich Jude bin, wissen die Lute; deshalb der Appell an die „nicht Evangelischen". Und unter dem beige- gelegten Aufruf stehen Namen! Unser M««ckel, denken Sie, der Fortschritts-Murckel, den wohl noch keiner sür einen Gottesmann hielt; und Hainauer, der schlecht getaufte Großspekulant, der wegen wüsten JobbernS der Dreinhauer hieß. Die sind gewiß auch so herangekriegt worden, wie ich jetzt. Man will sich doch nicht mit Gewalt mißliebig machen!" So war eS damals, und so ist es noch heute. Nur ist in- zwischen ein System daraus geworden, das längst auch schon profanen Zwecken nutzbar gemacht wird. Mir scheint höchst uvpass.-ud, scheint fast eine Pression, daß auf Briefbogen, die den Wappen, stempel der Kaiserin tragen, fremde Menschen, gar Heterodoxe, um Gaben für eine Protestantenkirche gebeten werden. Biel Unwahrscheinlicheres ward uns ' aber Ereignis. Kein Geld zum Ankauf eines Alt. Der letzte Kampf bei Wafangou kostete den Ruffen 77 Offiziere und 1700 Soldaten. Russische B-rW««- dete wurden teilweise unmenschlich behandelt. General Smirnow ließ ein Protokoll darüber ausnehmen, daß auch verschiedene MilitärattacheeS unterzeichneten. Petersburg, 20. Juni. Wie ein Telegramm de« Geoeraladjutanten Knropatki« an de« Kaiser vom 18. d M meldet, berichtet General Var»« Aus dem Reiche. Die «ircheubauten des Frhrn v Mirbach Zu dem Falle Mirbach schreibt Harden in der „Zukunft": „Wer nachrechnen könnte, war Katholiken, Jude«, Gottlos- zu den Ber. liner Kirchenbaute« der letzten Lustren beige, steuert haben, würde staunend vor der Ziffernhöhe stehen. Das ist daS Werk deS Freiherrn v. Mirbach. Schon vor 14 Jahren brachte mir ein israelitischer Industrieller den folgenden Brief. „Ew. Hoch, wohlgeboren beehre ich mich davon Mitteilung zu machen, daß ein Komitee unter dem Protektorat Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin zum Bau einer Kaiser Wilhelm-GedächtniSkirche zusammenge. treten ist. ES werden daher vocauSsichtlich im ganzen Lande in allen Kreisen, oft wohl auch unter nicht Evangelischen, sich viele finden, welche diesen Plan gern unterstützen. ES sollen indessen dazu keine Kollekten veranstaltet werden, um nicht die bereits bestehenden zu stören. Wir erhoffen auch ohne Kollekte von allen, welche Liebe und Interesse für die Sache haben, freiwillige Spenden. Besonders bitten wir die mit irdischen Gütern reicher Gesegneten, meisterbildeS? Kommerzienrat Hinz oder Geheimrat Cohn wird, wenn man nur kräftig die maßgebenden Wünsche betont, daS Nötige auSspucken. Der Pomp, kirche fehlt noch elektrisches Licht? Wenn Siemens in der letzten Zeit zu viel in Anspruch genommen ist, sollen Die um Rathenau oder Loewe ihrem jüdischen Herzen einen Stoß geben. Wer hat den abscheulichen Röhren-Roland im Tiergarten bezahlt? Berliner Großkaufleute. Die Puppen für den Großen Stern? Die Straßenbahngesellschaft, der dafür ein- lästige Borschrift gestrichen wurde. Anderthalb Millionen für- Friedrichsmuseum und nicht viel weniger für die Orievtgesellschaft? Herr James Simon, der Titel ur.d Orden verschmäht, in seinem Hause aber den Kaiser als Gast sah und eine Photographie mit aller- gnädigster Unterschrift erhielt. Tausend Beispiele wären anzusühren; doch v cht für jedes ist der Beweis so leicht zu liefern. War den „mit irdischen Gütern reicher Gesegneten" heutzutage zugemutet wird, würde man ahnea, wenn etwa die Kommerzienräte Arnhold kanalisieren, um Zufuhrstraßeu für die heiligsten Güter zu schaffen. Wer ängstlich erst dem Ursprung des gespendeten Geldes und den Motiven des Gebers nachspüren wollte, käme nicht weit. Mirbach ist weit gekommen. Bis zu Sanden und Schmidt, Schultz und Romeick. Er blieb sich, blieb dem von ihm er» dachten System getreu. Da er de« guten Zweckes sich stets bewußt ist, darf er die Mittel auch aus Pfützen aufheben. Rie nabt ihm der Gedanke, einem rinem König dürfe nur di- Gabe wohl, gefällig sein, die unerbeten, unerfieht am willigsten, vom überschwingenden Gefühl reiner Herzen dar- gebracht wird . . . Ist, liebe Herren, nun wirklich noch etwas zu erklären?" Harden liebt eS, mit starken Farben aufzutragen Man kann nur hoffen, daß Manches anders ist, als der gewandte Publizist eS darstellt. Der Kampf um di- Schulreform i« Württemberg. Stackelberg t Der Gegner ist au« Wafangou nicht weiter vorgerückt- Wie gemeldet wird, entwickel« Truppen auf der Front Wafangou-—Futschon. " eitägigem E-Eende» Nacht- Die beiden letzten Tage waren für den deutschen bt«4.1« eitägigem Stadtteil Tag-allgemeiner Trauer. Am Sonn, schwierigen Gebirgswegen haben ... tag bewegten sich 100 und am Montag 200 Leichen- Truppen sich au-ruh-u können, ihre Stimmung ift begänguisse durch die Straßen, die mit Tausenden an-uf^^KUt- Ueber "">ere B-rlufte konnten genaue gefüllt sind. Nirgends laute Demonstrationen, überall A"S«ben ""4 ">41 erhoben werde«, und vorläufig ist herrschte tiefer Ernst, eine fast lautlose Stille. Sinder 1 ftbm- unseren allgemeinen politischen Ansichten benachrichtigt Petersburg, 20. Juni. Wie au« Liaujang worden. Bry-e (liberal) richtet an t en Staats- gemeldet wird, stehen neue Kämpfe nahe bevor Ku« roki rückt gegen da« Ostdetachement de« Grafen Keller vor. In den Bergen finden täglich Scharmützel statt. Unterhändler mit dem chinesischen Ämban nach Gy um des Krieges fallen, eS müßte denn General Stackelberg Bormarsch der Japaner «ach St«ja« ?us höchsten Herrn und der allerhöchsten Herrin und scheut und Gyangtse senden. Die Mission wird nach diesen mit Hülfe der Eisenbahn gelungen sein, schneller drei Wegen, welche nach Haitjcheng, der Station im Bewußtsein so hohen Wirkens auch die Ausnutzung Anweisungen handeln, falls die Tibetaner unserer als General Nodzu es erwartet hat, seine Divisionen Taschitschao und Kaitlchou führen, schließen lassen, menschlicher Schwächen nicht. Man muß die Eitelkeit!Aufforderung nicht nachgeben. Rußland ist von'über Tatschitsao in Sicherheit zu bringen. " " "" "" " Für Montag abend war in Stuttgart von den ...... ..... - -- Vorständen der deutschen Partei, der Volk«pntei, der Zug umfaßte 29 nichtidentifinerte Leichen die aui Schützend»,,fron find 15 Offiziere gefalle«, 10 jungen Volkspartei, der j-nglib-ral-n Partei und d-,Asten d-r^ 12 auf dem Schlachtfeld g-bUeb-n. natwnalsozialen Vereins eine große allgemeine gesunden ^29 w-rdi" noL vermißt 53 «erlebte bo °°" ^eren ist - unbekannt, ob sie gctötet oder ver- Pr-t-stv-rfammlu«g -inb-.nf-n worden, am Tn sich „ de^ ferner 386 Mann gefallen, 992 ver- gegen di- Erst- Kamm-r Stellung zu nehmen-Wnnt unmöälich ^ auf dem Schlachtfeld geblieben 568, von denen Ja dem Ausruf dazu heißt e,: „Abe,mal- hat di-G^e^ bekannt ist, ob sie ge-önt oder verwundet find; Kammer der SiandeSherren hindernd und zerstörend Ar Itad? 33 , 35. und 36 Regiment sind 120 Offiziere iu die Gesetzgebung Württembergs eiagrgriffeu und hat und Soldaten gefallen, sowie 19 O'fijiere und 604 auch in den letzten Tagen die bescheidenen Fortschritt- un^ verwuudet, ferner »erden 96 Mann vermißt, welche die Votk«schul»ov-lle bringen sollte, zu uichtc ^ran-Die 1. Artilleriebrigadc hat 10 O fiziere und 103 gemacht- Längst hat die durch und durch rückständige, - schwarz dekoriert und eine Manu verloren, die 9. Artillcriebrigave 25 Offiziere teilweise landfremde Mehrheit dieser Kammer bewiesen 30 Tagen ungeordnet worden. M Soldaten; vom Regiment Tobol«! find 3 Offi- »aß sie kein Verständnis hat für die Rechte und Be- »tt, d"ß sich noch keiner um Unterstützung be- zie« und Soldaten gefallen, 40 Offiziere und Sol- »ürfaiffe des württtmbergjschcu Volkes- Sie hat auch hat« ,S Deutsche, die sich daten verwundet, vermißt werden 3 Mann; vom di-scsmal wieder geze gt, daß sie nichts in al« ein Heuen, die öffentliche Wohltätigkeit in Anspruch zu Regiment Marschanks si»d 6 Offiziere verwundet, Ocgan tür Ndclsoorrechte und ultramootane Herrsch "^men. Die Untersuchungen werden fortgesetzt, doch 11 Mann gctötet und 131 verwundet. 8 Manu wer- gelüste. So kann und darf eS nicht weiter gehen: durch den passiven Widerstand der Dampfergesellschast den vermißt Wer 'ür geistige und politische Freiheit eiutritt, für gehindert. In der Morgue nehmen die herzzerreißen- Tokio, 20. Juni. Eine von der imam-Len den ist er heilige Pflcht, hier ganz eotlchiedea Protest den Szenen ihren Fortgang. 50 Leichen wurden Hauptmacht bei Takuscha« am 18. dl M: abre- zu erheben. K-iu freiheitlich gesinnter Mann daf hier gestern im Rumpf des Wracks entdeckt, doch ist sL noch sandte Ja'antcric. und K-valleri-patrowllr meldet, daß ernbleiben Nur eine überwältigende und imposante nicht möglich gewesen, sie zu bergen. Der bisher ge- sie mit Streitkräfte« Ver Ruff-« bei Ehipa«- Kundgebung de« ganzen liberalen Bürgertum- kann sammelte UnterstützungLfondS enthält 40000 Dollars, ki«g 36 Meilen westlich von Ssinyen und ar anderen schleunige und gründlich: Abhülfe schaffen." — Di- doch sind 150000 notwendig. Orten zusammengestoßen sei. Mehrer-Scharmützel Sozialv-mokratische Part-i hält am 30 Juni hätten stattgesundcn, wobei 50 Rossen geivtct und 3 gleichzeitig drei Proiestversammlavgea gegen die Erste gefangen genommen worden, außerdem lei eine große Kammer ab, in welchen die Abgeordneten Blumhardt ottokotisch,»- Kri-aLkHaulllas Menge Waffen erbeutet worden- -ie japanische» Ver- Keil und Kloß r-serierco «erden. - Der Eva«ge DM WMfiM LllkgSWuplüy. l ste betrugen 6 Manu Russisch-Schiff- seien lisch- Pfarrverei« hat an den Kulturminister - - heute nicht in die Koreastraße yiminacfahrea- Man Lr. p. Weizsäcker em Schreiben geratet, worin er DaS Gelände der bevorstehende« zs.ube, ß Bussen Lg-s.h.-n seien sein aufrichtig«- vedauer« über »a- Scheitern Kampf- Die Verluste der Russen in dem G-s-cht bei ter Volksschulnovclle »u-ipncht und betont: „Der wird auS einer Reih» parallel nach Süden laufenden, Wafangou betrogen wahrscheinlich mehr als 2000 Pfarrvereia t cgrüßte den gerade durch die beabsichtigte ächz größeren sich in die Koreabucht ergießenden Tute der Gesamtverlust einschließlich der Gefangenen Neuregelung der Bezirksschulaufstcht an ^bahnten Fort- Mffen durchschnittenen Bergketten gebildet, über die solle 10 000 Manu betragen. schritt, der dem wohlverstandenen Interesse der Schule von Siujan bis zur Westküste unterhalb KaipingS Lo«do«, 20 Juni. 5—6000 Ruff-tt besetzten wie der evangelischen Kirche gsre t ;u werden ve». die Siuna-yo-Kette legt, erhebt sich bis nördlich von Siuzcn und eine bedeutende sprach" Schließlich wird in dem Schreiben der Hoff 4000—4500 Fuß und läßt nur wenige Straßen äffische Truppenmaffe steht in Hiaihota unweit Taschit- nullg Ausdruck gegeben, laß eS der Regieru. g ge- sij„e Kluften und Schluchten hindurch. Sie bei Sinja«, ebenso wie di- nach Tat- Liauja«g, 20 Juni- Hier stnd Bericht- über ° und Hrnchöng führenden Straßen. Aus ihnen w-it-r-grötz-r-«Lmpf-im SÜV-« einzegangen. von dem Tage, wo General Stackelberg seine L-ne Schlacht hat ,n der Näh- von Kaüschou begonnen. 'N W-fangou meldete, die Kolonnen der ^-"b-hnzug mü Verwundeten passierte ,n nördlicher bri^k„" Württemberg zum erwünschten^r, besetzten daS wichtige Prijang- ^""8. Z^e »erden f-lgen^ kau und die Straße nach Siunoetschoen (25 km süd- _ c^^^b«rg 20 Ium. In hingen hohen mili- lich von Kaiping an der Eisenbahn). Daß General "wartet man mit g-atz-r B-sorgniS A«s dem Auslande. »N'LL L-N« -7 LL-k ^"7! 7«-'"^ ^'"^7 V-« de- Tib-tExP-dito«. zachen beiden H-eren liegenden Bergketten, deren!°^rm°rgeneme Schlacht zwäch^ In den nächsten Tagen wird -S sich entscheiden, Zugänge sich bereits eine Woche früher in den Hän- Ok«, End^au« elften s!nn-n die ettglische Tib-t-ExP-diti-«-S be, ihre^ zap-mschen Avantgarde befanden S>u,anDivision, unaukb-e,blich .st: »ahrscheinlich bisherigen Erfolgen bewenden lassen kann oder ob sie selbst wurde gleichzeitig von KurokrS äußerstem Unken sizß, ^ch noch die »weite Dio fion von Ku-okiS R-- weiter in das Innere deS Landes vorrücken muß Flügel besetz', so daß der bei Takusihan gelandete Teil der Kamps dürste ein v.-rzweff-ltc-werden Die britische Regierung rechnet offenbar ernstlich mit der Truppen NodzuS sür den Vorstoß gegen die «»v man täuscht sich b -r nicht darübrr, daß bei der »er-' oer zweiten Möglichkeit, denn sie hat wegen der vor- Eisenbahnstcecke Siunoetschoen—Kaiping—Tatschitioo hanni-mäßig kleinen Trupprnmacht, die Kuropackin zur aussichtlich sich ergebenden Notwendigkeit einer regel- völlig frei wurde. Hier, wenige Kilometer südöstlich Anfügung h«t, ein glücklicher AuSgang d-S rechten Kriegführung gegen die Tibetaner bereits nach von Kaiping, erlitten StackelbergS Reserven am 11. Kampf-S für di-Ruff«« kaum Z« erwart-« Pet-rsburg v-rtraulich-Mitteilung-nüber di- Juni jene Niederlage, die Niutschwang in Aufregung ,st- Di- Armee ewck-ld-rg« ist nur noch -in Schatten dabei einzuhaltenden Grenzen gelangen lassen. Ein versetzte, und nach kaum erfolgter Räumung zur ihre« früheren Bestand--: sie h«t 160OWece, darunter Telegramm meldet unS: schleunigen Wiederbesetzung TatschitsaoS führte. Wie drei Kommandeure, v.-rloren! Kuropatün ist, al« er Lo«da«, 20. Juni. Im Unterhaus erklärt weit eS wahr ist, daß Kuropatkin weitere 40000 diese« Armeekorps nach Süden vor^chib, den ihm aus auf eine Anfrage der Staatssekretär für Indien Mann nach Tatschisiao und darüber hinauSgeworfen Petersburg erteilten Instruktionen gefolgt 8-od-ick: Die britische Regierung hat den 25. und in Mulden und Liaojang nur die nötigsten P-t--Sbu-g, 20. Juni. Ein Telegramm des " ' ' - "" Truppen zurückgelassen, um Kuroki seftzuhalten, muß Generals Sacharow an den Generalstab vom 19. vahingestellt bleiben. Jedenfalls wird dort in den d. M. besagt: Seit dem 16. Juni werden Anzeichen nächsten Tagen eine der wichtigsten Entscheidungen wohrgenommen, welche auf einen sich vorbereitenden deS Krieges fallen, eS müßte denn General Stackelberg Bormarsch d-r Japaner «ach Sittja« auf Mittwoch, den 22. Juni 1SV4. 54. Jahrgang. Ar. 142. Hoherrstein-Grusttljal, Gsterlnngnütz, Gersdorf, H«ga«, Hermsdorf, Kernsdorf, ÄNgenbcrg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach. Mchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. für das Königlich- Amtsgericht «ad de« Ttadtrat za Hoh-aft-ia-Sraftt-al. Organ aller? Geineinöe-VerrrValtungen bss urnliegenöen Ortschaften. ^WW MM M M MM MV nchmen außer der Expedition auch die Austräger auf MM IM M, M MM M, M dem Lande entgegen, auch befördern die Amron-eu- IM MH Expedittonen solche zu Originalpreisen Erscheint Vochentag abends für dm folgenvm La mrch die Austräger pro Quartal Mk. durch die Post M 1,82 frei in'S Haus.