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(iber Ans SUdweftafrilm. General v. Trotha meldet au» Okahandja Paris, 5. Juli, Die von dem Zeugen Cenbrc vor dem Karchänser-Auzsch^ß gemachte «u-'»ge, daß rer P-afiocul Hel republikanischen Ausschusses für H-adci und Industrie Mascura«d der V-rmittler Frlcvhöse in der RschiSanschauung er Allgemein heit als ein bürgerlicher Besitz angesehen werden, ec: vernommen, behauptet vor Hereros Mute Januar ach Beraubung seiner Hibe gswalisam als Gefangener "«geschleppt zu se n, verließ Hereros 8. Ium. Diese sitzen nach seiner durch alle MA-unze- b.ftäti te» An- ,ade m't all« Werken und allem Lieh am Groß Bley» (?) südlich des Waterbergs zwischen Waicrbcrg und Omuramba F <>ß um Omd"jo-W mbo o herum, hallen Omura nba-Hluß b.fttzt M chrel hrlt ml senm Leuten Piß bei Omuoeroumu« Acoeitcn zur Vcrläcge- rung der Mole von Toakopmund wcrd'N ausgenommen werrcn.* lebte und in einer evangelische» Kirche getraut worden war, ohne die kirchlicher; Zeremonien beerdig' -und „an der Ecke" begrabe« wurde, daun aber aus Anordnung deL Bczirkspcäsidcnten wieder ausgc- !graben und in die regelmäßige Reihe der Friedhofs- gröber eingebettet wurde. Gerade zur rechten Zeit bringt die „Metzer Zeitung" zu diesem und dem be kannten Famccker Fall folgendes Gegenbild: „Gestern vormittag ist der zum Tode ver urteilte, aber in der Zeit zwischen Verurteilung und Hinrichtung im Gefängnis an der Schwindlucht verstorbene Raubmörder Camill-- Blaise aus dem Friedhof in Mon'.igny mit eioem seierlichen Be gräbnis 2. Klasse m einem Reihengrab beerdigt worden. ES liegt uns fern, Lem Manu, der das schwerste Verbrechen begangen hatte, dessen ein Mensch sich schuldig machen kann, und-über dessen Haupt das Schwert deL Henkers schwebte, seine letzt? Ruhestätte, dir er inmitten ehrsamer Bürger gründen hat, -u mißgönnen. Aber auf den Unterschied möchten wir Loch Hinweisen, der sich zwischen der von der kütholischeu Kirche im vorliegendeu und im Famecker Falle geübten Praxis ergibt. Ja Fameck wird der Friedhof, bloß weil ein Protestant seine letzte Ruhrställe unur Katholiken gefunden hatte, für entweiht erklärt und mit dem Interdikt belegt, der Aus Blatt 90 des Handelsregister? für die Dörfer ist heute dis Firma Curt Fischer Nachf. in Oberlungwitz gelöscht worden. Hohenstein-Ernstthal, am 5. Juli 1904. Königliches Amtsgericht. ,polnisch?« L ben bcteilig-n, und zwar nicht durch 1 Bildung eines evangelischen Zentrums, fonder" dadurch, daß er suae Mitglieder verpflichtet, bei Wahn« nur sür wiche Männer zu stimmen, die außer der entschiedenen Gegnerschaft g-gen den Ultcamovtanis- mus für „ungebrochene Siaatshohnt, wirklich-Parität, Volksküche, nicht Stautskiiche und konfessionelle Iwaisfchule" eintretcn. G-rade setz', da Tausende und Abcrtau ende infolge der Zulassung der manamschen Kongregationen und der Aushebung des tz 2 des Jsiuitengesctz-S dem Bunde beizetreten feien, müsse dieser als Vorkämpfer deuisch-proiestavtijcher Interessen auf dem politischen Kampfplätze erscheinen. Dano werde auch die Regierung zum Heile des deutschen Volkes wie"ec unabhängig von der Zentrumsuater. stützung werden; ebenso seien die Parteien gezwungen, ruf ihre Zrntrumssreuudlichkeit zu verzichten. Ader nicht allein den Protistanten, auch den deutschen Katholiken müsse dec Beweis geliefert werden daß Vie Lorberrschast der Ultcamontamn die größte Gefahr sür das deutsche Volk sei. Dem evanzclffchcn Bunde gebühre in dies-m Besrewngskciege die Führung. Des halb schließ' O. My r mit den Wonen: Eva«' gelischer Bu«d vor die Front! — Es freut UN? besonders, daß v. My'r trotz persönlicher Vor liebe für die Konfessionsschule gerade diese an- icheinend nicht als Programmpunkt betrachtet. Es muß ja überdies ohne weiteres eikleuchteu, daß zwischen den Forderungen „Volksküche, nicht Staats- kirche* und „konfessionelle Staatsschule" ein unlös barer Widerspruch b-stehi. Friedhofspolittk. worden." Hierzu macht die „Straßburger Post" so!- gcnde tr-ffende Ausführungen, die wir in allen Punk ten unterschreiben: Der Fall in Spittel bildet ein bezeichnendes Seitenstöck dazu. Auch dort wurde einem tadcüojcn Bürger, der sich und s ine Fan i ie durch seiner Hände Arbeit redlich durch? L b » gebracht hatte, das Be gräbnis in der Reihe seiner Mitbürger ver wehrt und sein Luchnam rn llaer Ecke bäg-sitzt, die »ach aLgem-imr Anschauung für eh: los gilt. Warum? Weil der Katholik eine protcj?ant!sch- Frau geheiratet und sich pronstantisch haue trauen lassm. Bä der Betrachtung solcher Fäll- muß man sich nun vor Em- seitigksll Hüter. Me stens macht man bci solchen G - ichetzoissen dem in Betracht kommenden katholisch n Pfarr r die heftigsten Vorwüc'e. Z-lvi! U ,duldsam keilt Das ist ursens Erachtens unrichtig. Dec be treff nde P-arrer ersüll: nur seine Pfl cht. Er tu! seinen Dienst, oft wohl p-rsöulich mit dem Gefühl«, des Bedauerns, daß er so hart lein muß. Arer er muß eben, denn Dienst ist Dienst. Auch die Vor- würse gegen die karholische Kirche, nach d-ren Jastruk- tionen eben die Pfarrcr ulw. handeln müssen, sind meistens in der Art, in der sie erhoben werden, nicht begründet. DK katholische Kirche hat für diejenigen, welche ihr angehören wollen, ganz bestimmte Reg tn ausgestellt, welche sie so ost und so genau bekauni macht, daß jeder sie wissen kann und muß. Wer diese Regeln nicht besolzen will, der schließt sich da durch freiwillig und absichtlich aus der katholischen Kirche aus, und wnn die Kirche dem, der sich bei Lebzeit n mcht um sic kümmerte, später die Ehre des kirchlichen Begräbnisses verweigert, so handelt sie viel- leicht nicht barmherzig, verzeihend, großherzig, aber von ihrem Standpunkte anS vollkommen konsiquent. Dagegen kann der Staat nach unserer Auffassung gar nichts tun, denn wenn er sich da einmischen wollie, so würde er das innerkirchliche G-bi« betreten, aus dem er keinerlei Recht besitzt. Was der Staat aber kann und soll und mutz, das ist: Einen j d u Bürger in seiner bürgerliche« Ehre schütze« ! Diese bürgerliche Ehre wird nach der in der Allge- meinheit herrschenden und deshalb maßgebenden An schauung schwer verletzt, wenn jemand nicht in der Ruhe seiner Mitbürger, sondern in einer verrusenen Ecke eines Kirchhofes begraben wird. Um solche Bor- kommniffe zu verhindern, ist es notwendig, daß alle Do. I Träger für d n Schulanbau wll?n vorbehältlich der Genehmigung der stadi. Kollegien vergeben wcidrn. BwnkettS können im Stadtbauamt entncmwen werden und sind bis zum 11. dsS. Mts., Mittags 12 Uhr dort wieder rinzureichen. Siadtrat Hohenstei« Ernstthal, den 5. Juli 1904. Dr. Polster, Bürg?'.meister. räume des Rathauses w-gen Rtt'izuna geschloffen und werden nur dringliche, keinen Lusjchub duldende Sachen erledigt. H erzu, fowi« zur Ec.taeqennahme der dem SlanLeSomie zu erstattend.» Todes anzeigen ist das Wachlzimmec (N . 9) an beiden Tagm vormittags von 11 bis 12 Uhr geöffnet. Die Sparkasse ist Sonnabend, de« 8. Juli 1804. ebenfalls w.gen R-inrgung der Ge schäftsräume geschloffen. Stadtrat Hohenstein-Ernstthal, am 29. Javi 1904. Or Polster, Bürgermeistei. vrr A>:»thällser gi-wesen sei, hat hier grotze Sensa tion hnvorgcra»ea. Sollte sich s-esc AaS!«ze w.ttche we'sach segezweikelt wirb, brunhrheitcv, so würde er- wielen sein, daß M«scar«n» den Karthäas-rn Geld sbverlangt hat, um den republikanischen Kanditen hei den Wahlen zum Siege zu verhelfen; viele Mit- «Ne»« d-r M hrheit-parteien verdanken ihre Wahl Malcaraud, sodaß, falls sich die B-Hauptuog Cendres b-pätigh ihre L-gc eine sehr prekäre »cr»e i würde. Heute fieret d e Gegenüderstcllaog CmdreS m l Mas» carsnd statt, wocaus Ler AuSichuß civen B-richterst-uter ernennen wird. Voraussichtlich wird alsdann gegen C nrr- oder gegen den Urheber der Bestechungen «in gerichtliches Verfahren eingeleitet werden- Paris, 5 Jul'. Die Unter,uchuigekommisfion m der Karthäuser Angelegenheit wählte heute des Deputiert.» iür Algier, Colin, zum Bericht- ?-st»ttcr und nahm eine Prüfung »cs Tagebuches Maseurauv vor Dieselbe ergab, daß MaScuraad i!'. der Zeit Nicht von Paris abwefen» war, »ährend welcher er nach den Angaben Crttdres bei den Kalthäusern gewesen sein sollte Maseurand er- k-ärt', der Oerbe alles tun, um Gerechtigkeit zu erlangen arid sei bereit z»m Prior »er Kalthäuser zu gehen, wenn man ihn dorthin begleiten w-lle. Die Kommis, fioa v rtagte die Debatte hierüber b S morgen. Wir orrlaotet, waren die KomaussionSmitplieder einst mwig >n der Aveikco-inng. daß der Ministerpräsident aad sei« Soh« vollständig außerhalb »e« Rah- mcnS der Angelegenheit gestellt werden müßten. Der Lcr'chterstatter wurde bcauttr«^. in seinem Bericht »cm Bedauern darüber Ausdruck zu geb:n, daß der Ätmist^psäsideni geglaubt habe, m der Drputietten- Kanner von »<m Versuch einer Bestechung sprechen zu müss n, während »och die ZeoaenauSsagco ergeben hätten, »aß keiu Scheut in »leier Achtung bei E»zar CombcL unternommen word-v se«. die Vernehmung des cngli chen HänUers Wallace, xr sich biSiang bei den HsnraS befand: „Hanoier Wal- Bor kurzem teilten wie mit, daß in dem loch- I. „ . . . „ . ringischen Dorf- Spittel bei Saarbrücken ein aus dessen Gebiet jeder Staatsbürger seine letzte Ruhe, katholischer Bergman», weil er in Mischehe statte unangefochten finden kann." regierung den Plan hat, den neuen Zolltarif mit dem Beginn deS neuen Etatsjahres in Krust zu setze». Dem evangelischen Bund, der seit der unseligen Aufhebung des §2 des Jesuiten- gesetzes bedeutend an Einfluß gewonnen hat, für politische Wahlen mobil zu machen, beabsichtigt der bekannte Vorkämpfer der „Los von Rom-Bewegung*, Superintendent v. Meyer-ZWicka« in einem Auf- satze, der in der letzten Nummer der „Wartburg* unter der Ueberschrsit: „Evangelischer Bund vor die Front" erschienen ist. O. Myer gehr von der Frage ouS: „W lche Bedeutung l-at der evangelische Bund?* und erklärt sich mit der Beant wortung einverstanden, die sie durch v. Kaftan Kiel m der „Allg. luth. Kirchenzeitung* gefunden hat. Bor allem solle der Bund nach Kaftan sich am Aus dem Reiche Inkrafttreten des neuen Zolltarifs. Eine Bestätigung der Nachricht, man rechne au' das Inkrafttreten des neuen Zolltarifs zum 1. April 1805, erblickt die „B rl. Böcs.-Ztg.* Sarin, dH be, den Zollbehörden alle Vorbereitungen getroffen sind wegen Einübung der Bramien zur Haridhsbung des weitaus schwierigeren TarefS als des gegenwärtigen durch Einrichtung von Laboratorien sowohl in Berlin wie auch ru allen Prov'mzialhanptstädten. Ebenso sind auch die direkten Weisungen dec obersten Land S- finanzbehördeu der deutschen Bundesstaaten an di, ihnen untergebenen Zollorgane dahingehend erlussen, daß die Zollbeamten mit dem euen Taris so bald vertraut sein müßten, daß dessen Handhabung ohne Schwierigkeiten vom 1. April 1905 ab geschehen kann Hieraus dürfte deutlich hervorgehen, daß die R-ichS» Es sind vei uns nugegangen: 1 ., Nc. 24 bis 26 des diesjährigen Reichsgesetzblattes mit folgendem Inhalte: Bekauntm., betr. den bei dem Kaiserlichen Aussichtsamie sür Pnvatoersicherung bestehenden BersichetUngSb-irai; Be- kanntm., bctr. die dem Internationalen Uebereinkommen über den E:fenbahnfrach1veckchr bu-M Bekannnn., b.tr. Aendrcur.g der Militär-Trauspoct-O dmrng B kauntm.. betr. die Beschäftigung von Arbeiterivnenin Meiereien (Molkereien) und Betrieben zur Sientistcrung von Milch z B karwtm., betr. die dem inter nationalen Uebereinkommeu über den Eftenbahnsrachtverkchr beigefügte Liste; Bcknnmm., betr. Änderung des Miliiärtaufs für E'fenbahnen; 2 ., das 8. bis 13. Stück vom dit-sjährij.ett Gesetz- und Verordnuugsblatte für das Königreich Sachsen, enthaltend: Gchtz, die Abcu-derung einiger B.stimmunge:! -m X. AW)nitt des Allgemeinen BaugesetzeS für das Königreich Sachsen vom 1. Juli 1900 betr.: and.-weite Verordnung, die Ausführung des Allgemeinen B-mgesetzeL für daS Königreich Sachse» vctr.; Verordn., die Festsitzung der Hauptmarftorte sür die Lieferangsvrröäud?, drs Veröffentlichung der ermittelte» D :rfch ükLprrife für Pserdesutter und da- L'qaidationSvrrsahren über Vergütung drS lctztecen betr.; B kanuiw., die weitere Ausführung des Reichs-Schlachtvieh- und Fieischb sch mgesitz s vom 3. Juni 1900 Seir.; Gesetz, di? Er streckung deS Allgemeinen Berggesetzes aus oen Erzbergbau m der Ob-rlaufitz betr.; Gesetz, die Auch-bung einer Bergbkgnadigung betr.; Verordn., die Vollstreckung von Gefänov'^strafen on P-rsvnen männlichen Geschlechts betr.; Bersrd., die Errichtung einer Korrekionsaustalt für Männer zu Sachsrnburg betr.; Verordn., dir Abänderung der Genecatoerordnung üsrr den Vertrieb von Losen der Königlich Sächsischen Landesloiterie durch hierzu nicht befugte P.-csone-i vom 2. April 1859 bttr.; Gftz, eine Abänderung des Gesetzes über die Aufnahme einer dreiproMtigen Rcntenanleihr vom 4. Juli 1902 betr; Verordn, zur Ausführung des Gesetzes vom 24. Mai 1904, d.e E st cckung des Allg mein?»' B ro .-setz-? auf den Erz bergbau in dcr Obcrlaufitz betr.; Gesetz, eine Abänderung von ß 137 des GUetzes über die Landes- Brandv rsichcruvgsapstalt vom 25. August 1876 in der Fassung vom 5 Mai 1892 betr.; Verordn, zur Aussührung des Gssetzelt vom 26. Ma- 1904, die Aushebung einer B.rgbcgnadigung betr.; Gesetz, die is raelitischen Rcligionsgememden betr.; Gesetz, dt? Einrchtung dec Asi.ersrentcnbank b,tr.; Ausführungsver ordnung hierzu. Düse Gesetzblätter liegen rm Rmhausc, Zimmer Nc. 1, 14 Tage lang zu jedermanns Ei. ficht aä5.- Stadtrat Hohc«stei«-En,stthal, am 2. Juli 1904. Or. Polster, Bü-g-imcistcr. j Aus dem Auslände. Lieb Vaterland, kannst ruhig sein ! Der Zwischenfall mit Haiti ist beigelegt. Aus Port-au-Prince wird vom 5. dis. telegraphiert: „Strenge Bestrafung der bei den Ausschreitungen qcgen den französischen und den deutschen Gesandten beteiligten Soldaten ist erfolgt, und Präsident Nord Alexis hat beide Gesandte in feier licher Audienz um Entschuldigung gebeten. Damit ist die von Deutschland und Frankreich geforderte Genug tuung erfüllt und der Zwischenfall erledigt.* D H «arthäuser-Angelegenheit v-rlällft wie »sS Hornberger Schieße» : es kommt Nicht- dabei heraus. Erst war All s »-rüber einig, tz-ß hinter »em vielen Lärm sich doch eio Kö-ncheu Wahrheit verbergen wässe uutz daß die Herren Combes Vater UN» Sohn doch nicht ganz die UL- fchuldkvollen Eazel feien, iür die sie immer..-gehalten wurden. Jitzt ist wiederum Alle- einig, daß v el Lärm um Ricytr erhoben wurde, daß d'c beiden Combes vollkommen gerechtfertigt »asteheu und »aß »ie ganze Sache »ic Aufregung und Arbeit Nicht wert war, d:e an sie gesendet worden ist. Die darüber Protest-«»! gdächfam als Ansfätziger betracbfei, derfbo.Hegenden Mcltuagen besiätigeu »uS in folgender elbsi im Tooe noch eine Än»eck::ttg hecocijühren ^eist: könnte — im gegenwärtigen Falle findet ein dem Beil des Henkers Verfallener, mit der größter: Blutschuld Beladener e,n ehrliches Begräbnis inmitten der übrigen Bcmeindemrtzf'Äkr, gleich olr ob sein Leben sovdec Süudc und Fehl dahmgegüttgen wäre. In evangelischen Kreisen hat der Vorgang lebhaftes Best-rüden erregt und ist mit allerdings nicht gerade schmerch-lhaften Kommentare» begleitet Donnerstag, den 7. Juli 1W4. 54. Jahrgang. E. 155. HÄ-ErMckl NMG Grschrint . . . ^5 Juferate jeden Wochentag abcnds für den folgende» Ta- und MfM nehmen außer der Expedition auch die Austräger auf kostet durch die Austräger Pro Quartal Mk. 1,55 M 8 MW dem Lande entgegen, auch befördern die Aiinoncen- durch die Post Mk. 1,82 frei in's Haus. M M v Expeditionen solche zu Originalpreisen. füv Hol,enstem Grustlhal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kugau, Hermsdorf, Kernsdorf, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rußdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach, Kirchberg, Pleißa, Reicheubach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschuappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. w. für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Hohenstein-Ernstthal. Orgcria crller- <iZeinerrröe--Vertv<rltrtiageir der rrrrrliegenderr Or tschccfte i r. DM» —M 11 HII