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WWli-EWckr WM Mden Taü uvd Hohenstew-GrNstthal, OK»»l««gMtz. Gersdorf, Logo», Hermsdorf, Kernsdorf, irtal Mk. 1^ ftei in's HauS. Erscheint «eben Wochentag abends für den folg, kostet durch die Austräger pro Qua: durch die Poft Mt 1,82 ' nehmen außer ver Expedition auch die Austräger ach MM /M WQ IM MM M^ dem Lande entgegen, auch befördern die Annomro- MW Expeditionen solche zu Originalpreisen. ÄRgenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rüßdorf, Wüstenbrand, GMa, Mittelbach, Ursprung, Erlbach Mchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u. s. L Tl nrtsblcrtt für das Königliche Amtsgericht und de« Ttadtrat zu Hohenstein-Ernstthal. Grgcrrr crller: GenreinöSsVevrvalturrgerr Mirrlregenöeir OVLschcrfterr. Rr. 118. Mittwoch, den 25. Mai 1904. 54. Jahrgang. . Mittwoch, den 23. Mai vormittag 11 Uhr wird 1 Ladung böhmische Mittelkohle II auf hiesigem Güterbahnhos meistbietend versteigert. Kgl. Güterverwaltung. Donnerstag, den 26. Mai 1904 Vormittags 11 Uhr werde ich auf meiner Schreibstube das in der Schuberistraße hierselbft gelegene Wohnhaus der Marie verehel. Hartig meistbietend unter günstigen Bedingungen im Auftrag der Besitzerin versteigern. H-h-ust-irr-Erustthal, den 16. Mai 1904. Ho». Hauvold, Rechtsanwalt. Am WMm WMaM. * Die Feiertage haben keine Klärung der Lage auf dem Kriegsschauplatz gebracht. Tatsache bleibt, daß die Japaner in ihrem Vormarsch auf Liaujang und Malden eingehalten haben, auch weiß man nicht, welcher Grund diese Maßnahmen ver anlaßt hat. Kuropatki« scheint nicht eher los. schlagen zu wollen, als bis er soviel Mannschaften herangezogen hat, daß er mit einiger Bestimmtheit daraus rechnen kann, die Japaner zu schlagen. Und diese Letzteren scheinen zu wissen, daß die Rossen schor jetzt über soviel Truppen verfügen, daß die Weiterverfolgung der Offensive in gegenwärtigem Zeitpunkt ihnen nahezu sicher eine Niederlage bringen wird. Ob die japanischen Heerführer freilich vorteilhaft handeln, wenn sie mit dem Angriff zögern, dürste zu verneinen sein. Fallen die demvächstiger- Kämpfe vor Liaujang aber für die Japaner unglück lich aus, dann befinde;: sich seine Heere in dir Unheil- vollsten Lage, da ihnen nur die Wahl zwischen Er gebung oder Kampf bis auf den letzten Mann bliebe. Die neuesten Meldungen vom Kriegsschauplatz besagen Folgendes: Petersburg, 21. Mai Ein Telegramm der Statthalters Alexejew an den Kaiser von gestern lautet: Wie General Stössel meldet, wurde ein Landungsversuch der Gegners in der Kerrbucht am 14. d. Mts. zurückgeschlagen. Am 15. o. Mts. erschienen bedeutende feindliche Streitkräfte bei San- schilipu, gegen die eine Abteilung auSgeschickt wurde. Bei einem Zusammenstoß, der am folgenden Tage stattfand, wurde festgestellt, daß der Feind gegen zwei Divisionen mit 4 Batterien stark war. Der Gegner erlitt anscheinend große Verluste und stellte seinen Bormarch ein. Bom 14. bis 18. Mai sind auf russischer Seite 1 Offizier gefallen und 10 Offiziere verwundet, darunter ein General leicht. Der Verlust au Manschaften betrug 150. Kusan, 21. Mai. Bei Kaoliman und 13 Meilen westlich sind Kosaken gesehen worden, aber keine aus der großen nach Liaujang sührendeo Straße. Die Russen senden RekognoSzierungSabteil- ungen nach allen Richtungen aus, zeigen aber keine Neigung eher zu kämpfen, als bis sie den Japanern an Zahl weit überlegen sind. Die japanischen Ver bindungen werden durch die bei Takuschan gelandeten Truppen gedeckt. Tokio, 22. Mar Während einer RekognoS zieruog, die der Admiral Togo am Freitag vor Port Arthur unternahm, schlug eine Granate auf dem Torpedobootszerstörer „Bkatsuki" ein und tötete eineu Ossizier und 24 Man« Niutschwang. 22 Mai. Die Rusten be setzten die Stadt wieder mit zi-mlich starken Abteilungen Artillerie und berittener Infanterie Petersburg, 23. Mai. Admiral Skrhdlow ist gestern in Wladiwostok eingetroffen. Zwischen Wladiwostok und Gensan wird ein japanisches Kreuzcr- geschwader vermutet. Petersburg, 23. Mai. Ein Telegramm KuropatkiNs an den Kaiser vom 22. Mai be- sagt: In der Umgegend des Fynschuilin-Gebirges ist alles ruhig. Bon Sfiujanher wird unter dem 21. d. M. berichtet, daß japanische Abteilungen in Gesamt- stärke von etwa 1 Regiment Infanterie und 2 Regi mentern Kavallerie von Chublin nach Sfalidsalpudsa vorrückeu. In der Nacht auf den 21. Mai bemerkte eine Sotnie, welche von Takuschan na h Luanniao und Ehonduchan znrückkehrte, bei Ssitchntschindsa 16 Werst nordwestlich von Takuschan, eine biwakierende japanische Jnfavterieabteilung, welche auf di? Sotnie feuerte. An der Küste des Golfes von Liautuog sind keine Veränderungen eingetreten. Petersburg, 23. Mai. In das neue, noch nicht vollständig fertiggestellte Panzerschiff „Orel", welches vor einigen Wochen hier aufgclausen war und darauf nach Kronstadt gebracht wurde, war während der vorletzten Nacht plötzlich Master ei«» gedruugeu, sodaß das Schiff zu sinke« bega««. Den ganzen Tag über arbeiteten gestern die Pumpen eines Eisbrechers und mehrerer Hasenfehrzeuge, wo durch eS gelang, daS Schiff vor dem Untergange zu bewahren. Man glaubt, daß das Eindringen des Wassers auf Fahrlässigkeit von Arbeitern, welche Panzerplatten aufschrauben, zurückzusühren ist. Londo« 23 Mai- Dem Rcuterscheo Bureau wird au» Fuson d 21 Mai telegraphiert: W e von chinesischer Seite berichtet wird, hrbeu 2009 Russen Hstuje« wieder besetzt Petersburg, 24 Ma». Aus dem Panzerschiff »Orel" wurde gestern daS Wasser saft ganz ausge pumpt. Dasselbe soll durch schlecht verkittete Löcher für Prnzerschrauben eivgedrungen und zuerst im Ma- schinenraum bemerkt worden sein. DaS L ck wurde nicht gefunden, doch wurden einige Beschädigungen estgestillt. Man nimmt av, daß durch dir AuLbesser- ung die Entsendung des baltischen Geschwaders nach dem Stillen Ozean keine Verzögerung erleiden wird. Loudon, 24. Ma?. Dem „Reuterschen Bureau" wird aus Petersburg gemeldet: Die Russen haben den bei Wladiwostok gestrandeten Kreuzer „vogalyr" in die Lust gesprengt, da es unmöglich gewesen ist, das Schiff wieder flott zu machen. Die Geschütz- sind vorher von Bord geschafft worden. Eine neue japanische Anleihe. * Bom Grafen Monteruru, dem bekannten Heerführer der 30jährigen Krieges, rührt das bekannte Wort her, daß zum Kriegsühren erstens Geld, zweitens Geld und drittens Geld gehört. Die Japaner, die von jeher Ueberfluß oin Geldmangel hatten, er fahren das recht schlimm am eigenen Leibe, indem sie jetz bereits zum dritten Male während des Krieges, der eigentlich noch gar richt richtig begonnen hat, Pumpversuche machen, um in den Besitz der notwendigen Geldmittel zu gelangen. Ein Telegramm berichtet hierüber: Tokio, 22. Mai Infolge mehrerer Besprechungen '.wischen den Ministern, den alten Staatsmännern uvd Bankier« haben letztere die Bedingungen für eine neue Volksanleihe im B-trage von 100 Millionen D:u angenommen- -ie Anleihe soll zum Kurse von 82 auSgegeben werden, mit 5 Prozent verzinslich und in 7 Jahren rückzahlbar sein. Londo«, 24. Mai. Der „Morning Post" wird aus Tokio telegraphiert: Eine von den Banken veröffentlichte Mitteilung betreffend die innere An leihe schätzt die Ausgaben von der Eröffnung der Feindseligkeiten an bis zum März nächsten JahreS auf 410 Millionen Jen, wovon die Hälfte durch die ersten Anleihen beschafft sei. Aus Südwestafrika. Woher stammen die Gewehre der Herero? In den »Cape Times" finden wir in der Zu- schrift eines deutschen Ansiedlers die folgenden Aus- Führungen: »ES ist weiter behauptet, daß die Deut- scheu selbst in den Distrikten von Okahandja und Windhuk den Eingeborenen Waffen geliefert hätten, und zwar in Okahandja 1100 und in Windhuk 500 Gewehre. Nun, ich habe eS von der höchsten Stelle, daß in den Distrikten von Okahandja un Windhuk seit 1897 nur sieben G Wehre von deutschen Lieferanten als an die Herero verkauft registriert worden sind. Aber — und hier liegt der Unterschied — in Okahandja sind während des letzten Jahres 1100 Gewehre gestempelt worden, von denen 90 v. H. in England hergestellt waren. Dieses Verhältnis ist in dem ganzen Schutzgebiete vorherrschend. In dem Arsenal von Windhoek habe ich mehr als 300 den Eingeborenen abgenommene Gewehre vorgefunden, von denen, neben einigen amerikanischen, alle eng lisches Fabrikat waren und folgende Marken trugen; Barnett-Snider, Martini - Heniy, Westley - Richard, Tower, London, F. R. mit Krone; I. Robinson. Tengrooved, Tower, EifiUd B. R. mit Krone; Mars h u Silliver, Hollis and Sons. Best Enfield Pattern und andere. Ich denke, das wild genügen, um jeden unparteiischen Leler zu überzeugen, woher diese Lieferungen kommen." Die »Nordd. Allg. Ztg." schreibt zum gleichen Thema: »In einem „Wirtschaftliche Verblendung" überschriebenen Artikel der „Deutschen Tageszeitung" vom 19. Mai heißt es in Bezug aus den Hererokneg, daß wir Deutschen in schier unbegreiflicher Verblendung diesem K, ffervstamme selbst die Wissen lieferten, mit denen er jetzt gegen uns kämpft und ihn in ihrem Ge brauche unterrichteten. Wörtlich heißt eS weiter: „Die Regierung freute sich noch, daß sie die gefähr- lichen modernen Waffen mit einer ungezählten Menge von Munition dem wilden Volke geger- sckweres Geld verkaufte und dadurch höhere Einnahmev der Kolonie erzielte." Wir wiederholen, was wn bereits in unserer Nummer vom 16. März mitgeteili haben, nämlich, da nach amtlicher Auskunft seit dem 1. Januar 1898, al^o seit dem Bestehen amtlicher Verkaufsstellen, an dir Herero verkauft wurden: Im Bezirke Windhuk insgesamt nur vier Gewehre, Modell 71, und 230 Patronen, im Bezirke Okahandja drei Gewehre, Modell 71, und 348 Patronen. Du gegen die Verwaltung des Schutzgebietes in di-ftr Frage fortgesetzt erhobenen Beschuldigungen sind hier nach durchaus ungerechtfertigt." Ans dem Reiche. Herzog Paul Friedrich vo« Mecklenburg f * In Kiel ist am Sonnabend früh der im 22 Lebensjahre stehende Herzog Paul Friedrich vo» Mecklenburg - Schwert«, der dort als Leutnant z. S. Dienst tat, tot im Bette ausgesunden worden. Dieser plötzliche Tod ist aller Welt recht geheimnisvoll vorgekommen, sodaß die peinlichsten Gerüchte darüber im Umlauf sind. DaS hat nun das großherzoglichi S'aatsmimsterium veranlaßt, einen eigenen Bevollmäch tigten „zur Ausklärung der Todesursache" nach Kiil zu entsenden und dessen Bericht zu veröffentlichen. Der Bericht lautet: „Die von mir an Ort und Stelle angeftelltrn Ermittelungen, mit denen das Ergebnis der militärgerichtlichen Untersuchung übereinstimmt, haben ergeben, daß der Tod Seiner Hoheit des Herzogs Paul Friedrich (Sohn) zu Kiel in der Nacht vom 19. auf den 20. Mai d.J. vor 2 Uhr eingetreten ist, Se. Hoheit amMorgen des 20. Mai um 7 Uh: als Leiche aufgefunden wurde und mit größter Wahrscheinlichkeit anzunehmrn ist, daß der Tod aus einen U«glücksfall gymnastischen Uebnnge«, die Se. Hoheit vor dem Schlafengehen angestellt hat, zurückzuführen ist. Diese Feststellung hat durch die heutige Sektion volle Bestätigung gefunden. Kiel, den 21. Mai. 1904., gez. Langseld." Was hier der Vertrauensmann der mecklenburgischen StaatS- regierung erzählt, ist aber offenbar nur ein Versuch, den Schleier des Geheimnisses, der über diesem Todes- salle ruht, noch fester zusammenzuziehen. ES wird nur eine Vermutung mitgeteilt, die später als „Fest stellung" bezeichnet und von der dann behaupte: wird, daß sie durch die Sektion bestätigt worden sei. Jedoch wird nicht die kleinste Tatsache berichtet, die einen Schluß ans die Natur des angeblichen UnglückSsalleS zuläßt. Was das für ein Unglücksfall gewesen sein soll, erscheint um so weniger verständlich angesichts der glaubwürdigen Berichte von Kieler Blättern, wonach der Herzog morgens um 7 Uhr in seinem Bette tot aufgefunden wurde. Ein osteukundiger Bertuschungsversuch, wie er hier von der mecklenburgifchen StaatSregierung betrieben wird, kann nur den Eindruck verstärken, daß eS bei diesem Todes- fall etwas zu verbergen gib». I Die Stichwahl i« Frankfurt a. d. O. swird in der Berliner Presse lebhaft kommentier». Die „T. R." gibt ihrer Freude über den Ausfall der Wahl in folgenden Worten Ausdruck: „Die bürger lichen Parteien dürfen sich deS schönen Erfolges aus mehr als einem Grunde freuen: Ein Sieg der um fassenden vaterländischen Tendenzen gegenüber den kleinlichen Kirchturmintereffen. Herrn Bassermann insbesondere begrüßen wir bei seiner Rückkehr in den Reichstag ebenso lebhaft, wie wir vor einem Jahre sein Unterliegen beklagten. Realpolitiker seine- Schlages kann unser Reichstag gebrauchen." DaS „B. T." macht darauf aufmerksam, daß der sozia listische Kandidat fast 3000 Stimmen verloren hat, und schreibt diesem Umstand symptomatische Bedeutung zu, indem eS sagt: „Wenn eS der Sozialdemokratie zienlich gleichgültig sein mag, ob sie nunmehr statt 81 nur 78 Abgeordnete besitzt, so wird der Rückgang der Stimmen, ter auch in Frankfurt a/O. wieder fast 3000 b trägt, ihr umsomehr Kopfschmerzen machen, denn diese fortgesetzten Nackenschläge besagen mit aller Deutlichkeit, daß die Sozialdemokratie unpopulär zu werden beginnt." Die Freikouserative« rühmen sich der Tat: „Der Ruhm des Siege- gebührt in erster Linie der konservativen Partei, die, obgleich sie die weitaus stärkste von den bürgerlichen Richtungen im Kreise war, in selbstloser Wiise daS Parteiintertsse dem vaterländischen geopfert hat, um eine Wieder holung deS kläglichen Vorganges in der Stichwahl i« vergangenen Sommer zu vermeiden." — Daß der alte Satz von den sich berührenden Extreme» noch heute Gültigkeit hat, beweist folgende Auslastung der Berl. „Bolksztg.": „Gegen die Gültigkeit der Wahl wird, wie unS mitgeteilt wird, seitens der sozialdemo kratischen Partei wie auch wahrscheinlich seitens der wirtschaftlichen Bereinigung Protest eingelegt werden. Die Liste deS Protestes umfaft schon jetzt über ein Dutzend Punkte, die sich sowohl auf die Hauptwahl als auch aus die Stichwahl, teilweise auch auf die Vorgänge während der Wahlbewegung beziehen." Reichstagswahl i« T1ratzburg-La«d. Bei der am Sonnabend stattgehabten ReichStagSer- satzwohl im Wahlkreise Straßburg-Land wurden 17580 Stimmen abgegeben; davon erhielten Karl Hautz. Redakteur in Straßburg (klerikale Landes- Partei) 8225, Dr. Daniel Blumenthal, Rechtsan walt in Kolmar (Demokrat) 7876 und Laurent Meyer, Schreiner in Straßburg (Soz.) 1479 Stimmen. Zwischen Hauß und Blumenthal hat also Stichwahl stattzufinven. Aus dem Ausland». Deutschland u«d Haiti. * DaS plötzliche Erscheinen der deutsche» Kreuzerdivista« an der haitischen Küste hat genügt, um die den Weißen drohenden Gewalttätig- kette« der Reger zu verhindern. Das planmäßige Besetzen aller wichtigen Küstenplätze erwies sich als ein wirksamer Schlag des neuen Kommodore Schi öder. Das Flaggschiff „Bineta" sand der „Kölnischen Ztg." zufolge an der Nordküste alles ruhig und dampfte nach kurzem Aufenthalt vor Kap Haitien um die NocdwkstHitzc nach Port Port au Pcirc-, wo eS am 15. d. M. eintraf. Dort weilte bereits der Kreuzer „Gazelle", der mit beschleunigter Fahrt in 48 Stunden von St. Thomas aus die Hauptstadt erreicht und im inneren Hafen Anker geworfen hatte. Der „Falke", dessen Geschwindigkeit sür den politischen Dievst in Ostamerika nicht mehr genügt, gebrauchte fast 3 Tage für die erheblich kürzere Fahrt nach Jacmel. Der Kommandant bemerkte dort keine Anzeichen bevorstehen der Unruhen, dampfte unter Anlaufen deS Ha'enS CayeS die Südküste entlang und umschiffte die West- ipitze. Am 14. d. M. stieß der „Fa ke" zur „Bineta" und „Gazelle". An demselben Tage traf der kleine „Panther", von Norden kommend, ein; er hatte den Hafen Mole S». Ricolas berühr». Sämtliche Schiffe ver Kreuzerdivision waren somit vor Port au Prirce vereinigt; sie ankerten dort 24 Stunden. Der Kom modore überzeugte sich, daß den Weißen keine Grlahren drohten, und ging mit der „Bineta", begleitet vom „Falke" und „Panther", nordwärts nach den Ber einigten Staaten. Die „Gazelle" blieb noch einen Tag vor Port au Prirce und lolg>e dann der Haupt macht. Die dauernde Stationierung eine- Schiffe-