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Der Kamps in Südwestasrika. * Von dem neuen Erfolgs gegen die HereroS, den die Kolonne deS Majors vor» Estorff am 25. d. M errungen hat, haben wir gestern schon in einem längeren Telegramm derich en können. Leider ist der Lieg mit unverhältnismäßig chweren Opsern an Offizieren erkauft worden, ein glänzendes Beispiel da- !ür, daß die Vorgesetzten der deutschen Truppen im vordersten Treffen gestanden haben und sich in erster Linie dem Feuer des top'eren Feindes auSsetzten. Vom gestrigen Tage meldet Gouverneur Leutwein noch, saß die Kolonne deS MajorS von Glasenapp Owikango erreicht habe, der Feind aber nach Norden zu aurgewichen sei. Von dem im Kampfe gefallenen Oberleutnant Schttltze hatte der Gouverneur am 24. d. M. ge meldet, daß seine Abteilung in einem Gefecht südlich ThumansS, in dem der Feind 10 Tote hatte, eine Anzahl Groß- und Kleinvieh erbeutete. Die Kompagnie Frauke sollte ursprünglich nach Ankunft des Majors o. Estorfs in Omaruru für den Entsatz mm Waterberg sceigcmacht werden, weil sie besser beritten war al« sie frisch angekommenen Truppen. Wie es scheint, konnte sie jedoch bisher in der Gegend von Omaruru noch nicht entbehrt werden. Vielleicht wird sie nun, nachdem sie auch in diesem neuesten erfolgreichen Treffen sich mit Ruhm bedeckt hat, den Vormarsch nach dem äußersten Norden antreten können. Die Kompagnie Franke Var, als der Ausstand drr BondelzwartS seinen bedrohlichen Charakter ver loren hatte, in Eilmärschen nach dem Norden auf gebrochen, hatte Windhuk und Okahandja entsetzt, war dann gegen Omaruru gezogen und hatte auch diesen Platz befreit, geriet hier aber selbst in Bedrängnis. Der Feind zog sich schließlich, als er Kenntnis von vem Herannahen van Entsatztruppen erhielt, freiwillig zurück. Ob er nunmehr noch weiteren Widerstand in cffevem Felde leisten wird, kann man erst beurteilen, wenn nähere Nachrichten vorliegen werden. Zu gleicher Zeit kommt eine etwas befremdliche Meldung aus der bedrohten Kolonie: Korvettenkapitän Sudewill, drr als Kommandant des beim Ausbruch Wlstin-EnWer TUM Hohenstein-Grustthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Lugau, Hermsdorf, Kernsdorf, ÄMgenbcrg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Rnßdorf, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Erlbach. Mchberg, Pleißa, Reichenbach, Callenberg, Tirschheim, Kuhschnappel, Grumbach, St. Egydien, Hüttengrund u.s.v Erscheint zede» Wochentag abends für den folgenden Tag nur kostet durch die Austräger pro Quartal Mk. 1,j^ durch die Post M !,82 frei in'S Haus okE HA nehmen außer der Expeditton auch die Austräger ach MU 8 UW U U dem Lande entgegen, auch befördern die Annoncen- kW Expeditionen solche zu Originalpreisen. für das Königliche Amtsgericht and de« Stadtrat zu Hoheaftei« - Ervftt-al. Vrgcrn aller GernernbesVerrvalturrgerr ösB rrrnlregenöen Ortschaften. Rr. 51. Mttwoch, de« 2. März 1904. 54. Jahrgang. LMtMz rotzes Kchweiuvfleijch, W. iS Psi! Freibank die Fort» unv 2 Torpedoboote fast gleichzeitig an. Die bis zum 3. eines jeden Monats bewirkten « Die Russen hatten 2 Verwundete, igen werden auch für den Monat der Einzahlung Port Arthur, 2d. Fehr. Einlagen Ungeachtet des verzinst. Meldung aus Riutschwang, aß die Japaner auf alle Ec- vor. am ich» UV Die Sparkasse befindet sich im Stadthause — Neu markt — und ist jede» Wochentag von vorm. 8—12 Uhr und von nachm. 2—5 Uhr geöffnet. Port Arthur, 29. F br. Wie jetzt fistgestellt, wurden in der Nacht vom 2b. Februar ein japanisches Torpedoboot in die Lust gesprengt und ein änderet versenkt. Den Rumpf des letzteren spülte» die Fluten an das Ufer. Am Gefecht vom 26. Februar nahmen auf feindlicher Seite 6 Panzerschiff», 6 gepanzerte krerz r, 4 andere Kreuzer, 2 AvisvZ und außerdem Torpedoboote teil. Die Schiffe hielten sich in geson derten Abteilungen und griffen die russischen Kreuzer, «llr diese« die Unterdrückung der Baude« iu der Mandschurei herdeiführeu würde; in Pcking habe man gesülwo-tet. die bestehenden Zustände i» der Mand» churei v-rhivderten jede Aktion der Soavrräoität. Tokio. 1. März. Der koreanische Hof stiftete 200 000 An für dar Rote K'-uz Hospital. — Der brittsche »nd der amerikanisch- Gesandte iu Söul stehen »cm japanisch-koreanischen Antrag günstig gegenüber. — Die Regierung wies die OrtSbehörden an, de« cvssiichrn Konsul in Fasan wertgebeaden Schutz und Erleichterungen zu gewähre», der gestern von Moji aasbrach und von dort nach Naga'aki rech, um sich von dort zur Heimreise cinzusch ffin. General Sio.sfil hat einen von gestern datierten Tagesbefehl erlasst», in welchem er die Verteidiger der Festung und des befestigten RayonS und die B - völkerung daran erinnert, daß die Japaner die B: sitzrrgreifung Port Arthurs für eine Frage der nativ» nalen Ehre hielten. AuS den hartnäckigen Angriffen der Japaner und der Beschießung der Festung und der verschiedenen Buchten folgere er, daß der Feind beabsichtige, auf der Halbinsel zu landen und den Ver such machen werde, von der Festung Besitz zu cr- grci en und iin Falle eines Mißerfolges die Eisen» bshv zu zerstören. Der Feind irre sich aber. Unsere Truppen, heißt eS weiter in dem Tagesbefehl, wisst» und der Bevölkerung tue ich kund, daß wir nicht weichen werden. Wir müssen bis aufs äußerste kämpfen, da ich, der Kommandant, niemals B-fihI zum Weichen geben werde. Ich richte darauf die Aufmerksamkeit der weniger Mutigen und fordere alle aus, sich durchdringen zu lassen von der Ueberzeugung, daß es notwendig ist, bis auf den Tod zu kämpfen. Wer ohne zu kämpfen fortgeht, wird sich nicht retten. EL gibt keinen Ausweg, auf drei Seiten ist dos Meer usd auf der vierten wird der Feind sei». Es bleibt nur übrig zu kämp'en. Paris, 29. Februar Rach einer Meldung an« Tschisu habea iu Port Arthur die Magazine de« Marmekowmissariat», ein Kohlcomagaz» s wie die Gchlensenanlage« im neuen Hafen wäbrcud des Bom bardement« am letzten Mittwoch schwere Beschädigungen erlitte». Die Versuche, de» „Retttisan" iss Janere des Hase»« zu schleppe». fi»d aufgcgebe». Drr Par.zer bleibt als Bastwnschiff auf der Außenreede, wo er bisher schon so gute Dienste leistete. — Da« russische Kanonenboot .Siwosch' ist vor Riutschwang im Eise eingeschloffe». E« wird verloren gegeben, weil die Japaner bei eivtretendem Tanwetter keiner habhaft »erden müsse». I« nördliche» Aorea sind die äußersten Bor- truppen der Rusten und Japaner an mehreren Stille« auseinander gestoßen, ohne daß es z« ernsten Kümos» gekommen wäre. Auf drr vom Jalnfluffe »ach SSw führendrn Straße, dem wichtigsten Verkehrswege i, diese« gebirgige» Gebiet, trafen die Kosaken bei Pia- »ya», ans de» Gezne - Ein Telegramm berichtet end darüber: Sturmes in der vorigen Nacht wurden, Gerüchten zu folge, am Horizont die Lichter japanischer AufkiäruogS» ichiffr bemerkt. — „C urrier de Tientsin" meldet, Bekanntmachung. Donnerstag, -en 3. MSrz ««Nähme der Schulanlage« in der Gemeindeexpedition. Hermsdorf, den 27. Februar 1904 Der Schulkasseuverwalter. Müller, Sem.-Borst. trotz der Maßnahmen der Japaner, ihre Verluste zu verheimliche», sei doch zuverlässig bekannt, daß da« Panzerschiff Jashima und die Kreuzer Osama und Tokiwa brichädigt wurden uud »ach Nagasaki bugsiert werden mußte». Ferner meldet das Blatt, daß 60 000 Japaner in Gensan zusammengezogen seien, welche beabsichtigte», in die Mandschure: einzudringen. Der Avmarjch der chinesischen Truppen zur Grenze sei angeblich aus den 5. März verschoben worden. Port Arthur, 28. Febr. Der Kommandant aus Port Arthur nicht erneuert. Loudon, 1. März. „Daily Telegraph" läßt sich aus Jinkau von gestern melden: Heute früh er» schienen 15 japanische Kriegsschiffe vor Port Arthur und eröffneten ein heftiges Feuer. Lie Kreuzer „Nowik", „Atkold" und „Bojan" liesen mit 4 Tor» pedobooten au» dem Hosen aus, um die Japaner an» zugreifen, wurden aber gezwungen, sich zurückzuziehen, und zwar der Kreuzer „Atkold" in sinkendem Z«- stand, der Kreuzer „Nowik- schwer beschädigt. Ein Torpedoboot ist gesunken, und auch der Panzer „Retwisan" hat wieder Beschädigungen erlitten. Nach» dem das Feuer 2 Stunden gedauert hatte, zog sich die japanische Flotte in voller Ordnung zurück. Russische Artillerie ist nach der Pigeon»Bai abgr» gangeu. Petersburg, 2S. Febr. Die „Russ. Tel^r.- Agentur" meldet aus Liaujang vom 29. Februar: In Riutschwang lebende Ausländer teilen «it, daß die japanische Flotte Befehl erhielt, am 1. März un» bedingt Port Arthur zu stürmen und zu nehmen. Die Konzentrierung chinesischer Truppen westlich von Mukden i« Rayon von Koupasgtse im Hfinmivtuv erscheine sehr verdächtig. Die chinesischen Truppen verstärkten ihre Posten und schafften Kampfvorräte 7", - Die Haltung der Bevölkerung sei nicht überall «... M' a» manchen Punkten verweigere sie de» Paukten. General Mischtschenko mit AA* „ "eneu Kosakenabteilung erreichte Kasan, heute 'n 2^°" »warte" Leute und Pserde ist mutigVerpflegung gesichert. Die Stimmung L»«do«, 29. Februar. Bon amtlicher japaui- Veite wird mitgeteilt, baß gestern morgen um 9 eine Sosakenabteilung bi« auf Pi-ryang heran- ritt- sich aber vor japamschem Jafaoteriefeuer zurück zog Dem „D«ily Expreß" wirb dazu aus Tschemulpo telegraphiert: Eine Schwadron Kosaken traf aus der Richiaug von Aadscha kommend auf der Straße nach Söal aut eine Abteilung j«p,«sicher Infanterie, be, sie Nähe dk« Feindt« durch Vorpostenmeldungen be kannt «ar- Die Japaner eröffnete» ein Gewehrfeuer ,»f die avancierende russische Kavrllerieabteiluog worauf diese alsbald kehrt wachte. Von einem andern Bortruppengesecht wird in inem Telegramm auS Petersburg ge eldet r Chinese» vom Jalufluß berichten, daß ein russisches berittenes Avantgarde-Detachement etwa 200 Werst jenseit deS Flusses nach Korea hinein vorgcritten und mit einer j panischen Abteilung zusammengestoßen ist. Die Japaner wurden MÜckgeworfin und flohen unter Zu rücklassung von Pferde», die ihnen von Kosaken ab- genommen wurden. General Lenewitsch ließ der be- riitenen Abteilung ein JnfanteriekmpS auf dem Fuß folgen, um sich in Nord-Korea festzusetze». — Bei allen diesen Vorgänge» handelt es sich nur um kleine Trupps; denn nicht nur dis russische Hauptmacht ist roch west zurück in der Sammlung begriffen, sondern üuch die Japaner sind mit oer Landung ihrer Armee in Korea noch lange nicht fertig. Die» erhellt aus f-lgevdem Telegramm: London, 29. Febr. Eme durch Funtentele» graphie von Tfch°mulpo nach W-i-hai-wei übermittelte und von dort w-iterg,gebens Depesche der .Times' beziffert die bis jetzt gelandete» japanischen Truppe» aus 20,000 Mann. Darin seien enthalten die zwölfte Division und ein Dil der zweiten. Die Garde fehlt noch. Die Artillerie besteht birhei aus sechs Bat terien der l2. Dwisio», und zwar G.birgSgeschützen, die von je fünf PonieS gezogen werden. Zur Ab- kürzung der Ma-scheS, und zwar um etwa fünf Tage, würden auch bei Haiju (nordwestlich von Tschemulpo) Truppe» gelandet, w.nn auch in geringerer Zahl, um von dort nordwä.tS aus Hwanqju vorzugehen. Man könne anmhmrn, daß bereits 8000 Japaner mit ewigen Geschützen zwischen Söul und Pneymg ständen, wo -ine japanisch? Vorhut von 150 Mann schon avge- langt sei. Der russische Vormarsch lasse sich b.q rem am Telegraphen ablesr», insofern sich die Telegraphen- Verbindung vou Söul nach Norden immer um so viel verkürze, wie die Ruffin vorgerückt seien. Schon am 24. stand ein russischer vorgeschobener Posten in einer mutmaßlichen Stärke von 40 Mann 20 Meilen nörd lich von Pmgyang bei Suan. Koreanische Berichte geben die Anzahl der russischen Truppen, die bis zum 21. die Grenze überschritten hatte», auf 3000 av, vov denen 1000 bei Widschu, 1000 bei Kasan, der Rest über daS Land verstteut stehen. Weitere Meldungen Petersburg, 29. Febr. Aus Tientsin wird gemeldet, daß gemäß der früher erfolgten Ankündigung ein Teil des chinesisch?» Militärs bereits nach der Nordost-Grenze der P ovinz Tschili abgegange» ist, ledoch in weit größerer Zahl, als ursprünglich ange geben wurde. Siatt 300 Soldaten seien schon 30,000 abgegangk». Alles wird sehr geheimnisvoll betrieben. Das Vorschüben der Truppen geschieht seitlich von den Eisenbahnlienie und in kleine» Trupp«, meist wäh- rend der Nacht, so daß es sehr schwierig ist, das rufenkövne. Der Prinz ersuchte daher, entsprechende Maßnahmen zu treffen. Wladiwostok, 29. Februar. Die Nachricht, baß bie Japaner in ber Poßjetbucht Tr»ppe» -elanbet hätten, ist unbestätigt geblieben. Suez, 29- Februar Die vom rassische» Ge- schwaber i« Golf von Suez aufgebrachten englischen und norwegischen Kohleusch ffe find auf Befehl des Kaiser« von Rußland wieder freigegebe» worden. Söul, 29. Februar. Die koreanischen amtlichen Personen in den Orte», welche die Raffen passierte», flüchteten und benachrichtigten die Japaner von der Ankunft der Raffen. Kosaken hätten in Nordkorea »:e Telegraphenlinie in Besitz geaomme». Ein von d'« Kommandierenden der Armee, General Linewitsch, gesandtes Jnfanteriekorps sei der Kosakenabteilang nachzerückt. Der in Widschu aafgegriffeve japanische Major des Generalstabes Togatazafir, nebst fünf japanischen Gendarmen feie» nach Liaajaog gebracht worbe». Rom, 1. März Die „Tribuns" erhält aas Futschou folgende telegraphische Nachr cht: Nach Mel dungen aus Chardin richte» sich die Operationen der Japser auf die Emvahme von Possjett dem Kreuzung»- puvkte drr transsibirische« «vd drr ««adscharische» Bah». Aber e« scheint; als ob sie dazu nicht genügende Kiäfie gelandet haben- Vielleicht hatten sie auch nicht« anderes im Auge als die Blockierung von Wladiwostok. Vie Regierungsb amten wurden von Fake» «ach Cha barowsk beordert — Der russische Gesandte in Peking habe der chinesischen Regierung mitgeleilt, Rußland köasc die Neutralitäts-Erklärung Ezinas uar beachte«, chinesische Treiben aufmerksam zu verfolgen. Sämt liche Japaner und Chinesen, die bei der TranSbaikalbahn all Arbeiter beschäftigt waren, sind emlassen worden. Petersburg, 29. Febr. Hier kursierende G'» rüchte, daß die rusiichen Soldaten bei dem Marsch über deS Ci« deS Baik -lseeS unsägliche Strapazen er. dulden «nd mehrere bereits erfroren feie», bewahrheiten sich nicht. Authentisch wird bekannt gemacht, daß dir Soldate« zum Schutz gegen den starken Frost sämt- lich «it warmer Kleidung versehen sind. Alle sieben W-rst stehe» geheizte Baracke» »it »armen Speiser- nnd Tee. Bagage »nd Provia»t werden van »»* a» aus dem Schienenstrang durch Pfirbekräfte befördert. Aus halbe« Wege ist ein g»te« Restaurant für die Offiziere einaerichtet. London, 29- Februar. Einem Telegramm au« Lvervool zu'olge ist der britische Sotzleudampfer Oriel" auf der Fahrt vou Cardiff «ach Eingapore von d?n Raffen im Rote» Meer beichlagvah»t »orde» Port Arthur. 29. Febr. Nach Pckinger Meldungen broeuterr P inz Tfin dem dortigen japa- oischen Gesandten, daß die Haltung der in China lebenden Javaner, welche seit mehr als einer Woche lügenhafte Gerüchte verbreitete», leicht einen Aufruhr der chinesischen Bevölkerung gegen die Europäer hervor- Aer luW-Mnischc. Krieg. * Ukber die Lage vor uud um Port Arthur — denn uw diese Land- und Seeseftuv g scheint es sich zur Zeit allein zu handeln — lauten die Meldungen, je nachdem sie auS russischer oder japaniicher Quelle stammen, widersprechend. Während die Ruffen melden, daß sich in Port Arthur seit den letzten Kämpfen nichts neues ereiguet habe, wlssen io London emgelaufene japanische Telegramme von einem AngriffSversuche zu berichten. Indessen scheint eS auch den Russen in Port Arthur nicht mehr ganz geheuer zu sein, denn einmal erließ der Stadtkommandant General Stöffel einen Tagesbefehl, der auf schwere kommende Dinge vorbereitet, und das andere Mal verbreitete die offizielle „Russ. Tel.-Agentur" eine MW HMe WMm-knM Verkehr tm Monat Februar 1SV4. 1196 Einzahlungen in Höhe von 154364 Mk. 33 Pf. 525 Rückzahlungen „ „ „ 80596 „ 37 , Mehr - Einzahlungen 73767 Mk. 96 Pf. Der Gesammtumsatz im Februar betrug 378 745 Mk. 80 Pfg. Eröffnet wurden 131 und erloschen sind 58 Konten. Fälle und unter jedem Opser Port Arthur in ihre Ha»d bekommen wollen. Darnach dürften schon der heutige und die nächsten Tage uns solgeu'chwcre Er eignisse bringe». Meldungen über den Zustand — Port Arthur besagen: Mukven, 29. Febr. Seit den Kämpsen 25. und 26. Februar haben die Japaner deu Angriff