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Nr. 78. Aus aller Welt. Berlin. Der Komponist Hugo Kaun gestor ben. Einer der angesehensten und als Mensch beliebtesten Tonkünstler Berlins, Hugo Kaun, ist aus dem Leben geschie den. In Berlin geboren und ausgebildet, hat er den größten Teil seines Lebens in seiner Vaterstadt zugebracht. Nur für anderthalb Jahrzehnte entführte ihn ein ehrenvoller Ruf als Lehrer und Dirigent nach Amerika. Sein Schaffen um faßte alle Gebiete der Tonkunst. Berlin. Am Sonntagmittag, eine Stunde nach Ablaw des politischen Burgfriedens, kam es im Sudwesten Berlin» zu k o m m u n i st i s ch e n Ansammlungen und Ruhe störungcn, Als ein Polizeiaufgebot die Kundgeber zerstreuer wollte,' griff die Menge die Beamten an. Dabei wurde eir Polizeibeamter erheblich verletzt. Schließlick mußte die Polizei von der Schußwaffe Gebrauch machen. Eir Kommunist erhielt einen Brustschuß und wurde schwer verletzt ins Krankenhaus geschafft. Nachdem eine Reihe vor Zwangsgestellungen vorgenommen worden war, konnte dü Ruhe wiederhergestellt werden. Stettin. Schwere Zucht Haus st rasen für schwere Jungen. In der Nacht zum 18. Januar kam es zu einem schweren Feuergefecht auf der Chaussee bei Triebsees zwischen Landjägern und' Autobanditen, wobei mehr als dreißig Schüsse gewechselt wurden. Die Banditen konnten am nächsten Tage in Rostock verhaftet werden. Es stellte sich heraus, daß man vier schwere Jungen gefaßt hatte, die seit langer Zeit in allen Teilen des Reiches Geldschrank einbrüche verübt hatten. Verurteilt wurden der Schlosser Walter Schiering aus Neuruppin und der Schlosser Georg Müller aus Berlin zu je 12 Jahren Zuchthaus, der 27jährige kaufmännische Angestellte Fritz Bülow zu 5 Jahren Zucht haus und der 24jährige Handlungsgehilfe Gustav Müller zu 2 Jahren Gefängnis. Stettin. Zwei Knaben in einer Kiesgrube verschüttet. Ein Unglücksfall, dem zwei junge Menschen leben zum Opfer fielen, hat sich vor den Toren der Stadt ereignet. In einer Kiesgrube spielten mehrere Kinder, als plötzlich die Sandmassen nachgaben und in die Tiefe rutsch ten. Erst mehrere Stunden später konnten die Leichen ge borgen werden. Düsseldorf. Doppelmörder verübt Selbst- mord. In dem Hause Markenstraße 15 in Oberbilk wurde ein Ehepaar in schwerverletztem Zustande in der Wohnung aufgefunden. Beide wurden ins Krankenhaus gebracht; sie dürsten kaum mit dem Leben davonkommen. Als Urheber der Bluttat wurde ein gewisser August Bolten ermittelt. Er hat die Tat wahrscheinlich aus Rache ausgeführt. Kurz nach der Aufdeckung der Bluttat wurde der Täter als Leiche aufqefunden; er hat sich in der Nähe des Volksgartens von einem Eisenbahnzug überfahren lassen. Laibach. Volksgericht gegen eine Ehe brecherin. In einem kroatischen Dorf wurde eine Ehe- brecherin von den Dorfbewohnern auf eine drakonische Weise besttast. Die Dorfbewohner verurteilten die Frau zu 200 Stockstteichen, von denen ihr 100 der betrogene Gatte und je 50 der Vater und der Schwiegervater zu verabreichen hatten. Das Urteil wurde an Ort und Stelle vollzogen und die blutig geprügelte Frau mit Hohnworten aus dem Dorf gejagt. Wie». Eine Haydn-Jugendherberge. I» Bernstein in» Burgenland wurde der Grundstein zu einer großen Jugendherberge gelegt, die den Namen Haydn- Jugendheim führen und ständig 20 erholungsbedürftig« Jugendliche und 60 Iungwanderer beherbergen wird. Das Heim wird mit Hilfe einer 300 MO - Mark - Spende eines un- genannten Hamburger Großkaufmanns errichtet. Paris. Französischer Bahnhof nieder- gebrannt. Der französisch-schweizerische Grenzbahnhol Delle wurde durch ein Großfeuer vollkommen zerstört. Aul bisher unbekannter Ursache brach in einem neben dem Bahn hofsgebäude gelegenen Schuppen Feuer aus, das sich bald auch tms Hcu^stMMde ausdehnte. Obgleich die Feuev Pulsnitzer Tageblatt — Montag, 4. April 1932 wehr sehr rasch zur Stelle war, gelang es nicht, die Vernich tung des Bahnhofsgebäudes zu verhindern, das zum größten Teil ein Raub der Flammen wurde. Der Sachschaden be läuft sich auf mehrere Millionen Franken. Dreimal um die Erde gelaufen. In Krummhübel im Riesengebirge konnte der frühere Post bote Robert Fleiß, ein Veteran des Krieges 1870-71, seinen 85. Geburtstag feiern. Fleiß wurde vor bald 60 Jahren Postbote und hatte zuerst die tägliche Postbestellung zur Schneekoppe zu besorgen. Später mußte er die Hochgebirgs bauden mit Post bedienen. Es ist ausgerechnet worden, daß der alte Fleiß im Dienste der Post eine Strecke zurückgelegt hat, die etwa dreimal um die Erde reichen würde. Mit der Last, die er auf seinem Rücken trug, könnten mehr als 100 Eisenbahnwagen gefüllt werden. Erst als 78jähriger tra* Fleiß in den Ruhestand. Seite 7 digung verhaftet, im Nralzeff-Prozeß einen Meineid bezüglich der Zuwendungen, die er von Uralzeff erhalten Hane, gc- schworen zu haben. Die Voruntersuchung gegen Dr. Lange iß bereits abgeschlossen worden. Aus der Tatsache, daß sowohl vom Landgericht als auch vom Oberlandesgericht neuerliche Hast- beschwerdcn Dr. Langes abgelehnt wurden, kann geschlossen wer den, daß das belastende Material gegen Dr. Lange so statt war, daß Anklage vor dem Schwurgericht gegen ihn erhöbe» werde» wird. Betrügereien eines jugendlichen Beamten. Leipzig. Der Verwaltungs a n w ä r t e r Bergner hat, als er bei einer Wohlfahrtsstelle des Rates tätig war, Unter stützungsscheine gefälscht und auf Grund dieser betrügerisch Gelder abgehoben. Bergner wurde wegen Amtsverbrechens zu einem Jahr und drei Monaten Zuchthaus «Betrug, Urkunden- fälschung und Amtsunterschlagung wurde angenommen) ver urteilt. Das Gericht gab aber der Ansicht Ausdruck, daß auch den Rar der S > adt Leipzig ein Stück Mitschuld tresfe, denn er halte geeignetere Persönlichkeiten mit einem Anne, dessen Ausführung so viele Versuchungen mit sich bringt, betrauen können. Lehmann: Der Jugendliche und seine Weltair- iFlöte). 18.05: Studienrat Rnndsunk-Bortragsfolge Leipzig (2SS,S) Zwischensender: Dresden (319) Eleichbieibendes Werktags-Programm. 6.R): Turnstunde. — anschl. Frühkonzert. » lv, 1525, 1720: Wlttschastsnachnchten <So. nur 10 u. 15.45). » 10.05: Wetter, Verkehr, Tagespr. »10.10: Was die Zeitung bringt. « 11: Werbenachrichten. »12: Konzert. » 13: Wetter, Waiserstände, Zett, Presse. - anschl.: Konzert. » 1720: Wetter, Zett. » 1720: Wirtschaft-nachrichten. » c«. 22—2220: Nachrichten. Dienstag, 5. April. , „ 10.45: Dipl.-Eartenbauinspektor Schmidt: Eartenrundschau i. April. 14.00: Aus der Welt des Erwerbslosen. 16.00: Pros. Dr. Unger: Die soziale Stellung der Musiker zu Haydns Zeit. „ 1620: Nachmittagskonzett des Sinfonieorchesters. Solist: W. Pretzsch schaumig. 1820: Französisch. . ... - 18.50: Einführung in Joseph Haydns Oratorium: Die Schopfun«. 19.05: Wien: Die Schöpfung. Oratorium von Joseph Haydn. Anichl. Tanz- und Unterhaltungsmusik auf Schallplatte». Nunvf»nk-«ortragsf-lge Deutsche Welle (163S) Deutsche Welle. Eleichbieibendes Werltags-Programm. 625: Wetter für die Landwirtschaft. » 620: Gymnastik » ca. 620: Frühkonzert. » 10.35, 1320: Nachrichten. » 12: Wetter für den Landwirt. — anschl.: Konzert u. Wiederholung des Wetterberichts. * .Auener Zeit. « 14: Konzert. » 15.30: Wetter, Börse. » 18.55: Wetter für den Landwirt. Aus dem Gerichtsfaal Die Bestechung bet der Staatspolizei. Aufsehenerregende Freisprüche der beschuldigten Beamten. Dresden. Ju seiner Anklagerede nahm Staatsanwalt Dr Meier zuerst deu Angeklagten Schütze vor, dessen Delikt gegen über den beiden anderen nur gering sei, auch müsse man ihn mildernde Umstände zubilligen. Er beantragte gegen ihn ein» Geldstrafe von 400 Mark an Stelle einer an sich verwirkte» Gefängnisstrafe von zwei Monaten. Was Richter betresse, hab« ein Treuhänderverhältnis bestanden und Richters Täuschungs handlungen gegenüber der Polizei seien erwiesen. Er bean tragte gegen Richter wegen gemeinschaftlichen Betrugs, Untreu« und aktiver Bestechung zwei Jahre Gefängnis, bei Schaal« wegen passiver Bestechung usw. ein Jahr sechs Monate Zucht haus. Nach fünfstündiger Urteilsberatung verkündet Amtsgerichts direktor Dr. Roth folgendes Urteil: Der Angeklagte Richter wird wegen Untreue in Tateinhet mit Betrug in zwei Fällen, davon ein Fall mit gewinnsüch t«ger Urkundenfälschung sowie eines Betruges in zwei weitere» Fallen zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Die Untersuchungs haft wird mit drei Monaten zwei Wochen angerechnet. Ji» übrigen wird der Angeklagte freigesprochen. Die Angeklagte» Sil-aale und Schütze werden kostenlos sreigesprochen. Di« Kosten übernimmt die Staatskasse. Dr. Lange bleibt weiter in Haft. Dresden. Wie seinerzeit gemeldet, wurde der Berlins Rechtsanwalt und Notar Dr. Franz Lanae unter der Beschul Deutsche Welle: Dienstag, 5. April. 15.00: Kinderstunde. Märchen und Geschichten. 15.45: Künstlerische Handarbeiten. Die Aufsatzplatte für den Te«- 16.30? Leipzig: Nachmittagskonzett. 17.30: D. o. Mikusch-Buchberg: Pioniere und Abenteurer der Wirt schaft. 18.00: Prof. Dr. Mersmann: Wir bauen Melodien. 18.25: Prof. Dr. Schaeder: Die groben Religionen des Orients und das Abendland. Anschl. Wetter für die Landwirtschaft. 18.50: Englisch für Fortgeschrittene. 19.05: Wien: Die Schöpfung. Oratorium von Joseph Haydn. 22.00: K. Kitzhauer: Bei den Astronomen in Neubabelsberg. 22.25: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. Anschl. Hamburg: Ouvertüren und Fantasien. Norag-Orchester. Aus der Geschäftswelt Ein guter Rat zum Groß-Reinemachen. Heute muh jede Hausfrau sparen. Mehr denn je ist sie auf jeden Pfennig angewiesen. Deshalb gilt es auch zum großen Reinemachen, zum Abseifen, Scheuern und Schrubben, das beste und doch billigste Reinigungsmittel zu benutzen und das ist Wohl ohne Zweifel das seit über 50 Jahren bewährte Dr. Thompson'^ Schwan-Pulver in dem bekannten roten Paket. 1 Paket kostet nur 24 Pfg., 1 Doppelpaket nur 44 Psg. Wenn Sie bedenken, daß 1 Paket Schwanpulver (24 Psg-) in 1,25 Liter kochend heißen, Wasser aufgelöst, nach Erkalten 3 Psund Waschseifen- Paste von größter Reinigungskraft ergibt, dann werden Sie verstehen, daß Schwan-Pulver das beste und billigste zur gründlichen und schonenden Wäsche-Reinigung und für alle Abseis-Arbeiten ist. M DUIUWUlls vmim wo s48 Ihr Mütter glaubt immer, einen ewigen Rechts anspruch auf eure Kinder zu haben. Nora und ich werden sehr bald heiraten — in aller Stille, ohne Hochzeit und Aufsehen. Es kommt nur darauf an, ob du dir die Freude machst, an unserem Leden teilzunehmen oder ob du sie dir raubst." „Nora ist noch nicht majorenn. Ich werde ihre Mutter bestimmen.. „Es kann sich nur noch um Monate handeln, daß sie mündig wird, Mutter." nrau Barbaras Geduld war zu Ende. In den heftig sten dorten erging sie sich, um die Undankbarkeit des Sohnes und die Hinterlist der „aus Barmherzigkeil an genommenen Nichte" zu tadeln. Beherrscht, wie sie im Grunde genommen war, konnte sie doch, verlor sie einmal die Fassung, wenn nicht sehr heftig, so doch sehr bitter und ungerecht werden. Sie stand an einen Sessel gelehnt, während ibr Sohu ruhig im Zimmer auf und ab schritt und ihre bösen Worte gelassen hinnahm. Sie würde sich so am besten in die neue Situation finden, überlegte er. Seine Gedanken waren bei Nora. Das Kind würde sich ängstigen. Die Unterredung dauerte lange, viel länger, als er vorausgesetzt. Dennoch wollte er seine Mntter jetzt nicht dadurch verletzen, daß er Ungeduld und somit Geringschätzung für ihre Gedanken und Empfindungen verriet. Er zwang sich zur Geduld. „Jedenfalls verläßt Nora noch heute mein Haus", ent schied ^rau Barbara hart, „und zwar, um es nie wieder zu betreten!" -Das kann ich nicht hindern, Mutter", erwiderte Hell so, als handle es sich um die aüergeringsügigste Angelegenheit „Ich habe auch in gewissem Sinne nichts dagegen. — Jedoch: ich werde sie natürlich begleiten und mir dein Haus so lange versagen, wie du es ihr verbietest." In diesem Augenblick überwog der Trotz in Frau Bar baras Herzen jede andere Empfindung. „Wie du willst", sagte sie harr und verachtend. „Lebe also wohl!" „Mutter!" mahnte Hell bittend. Sie stand schon an der Tür. „Ich verliere meinen letzten Sohn: dann bleibt mir eben nur eins: die Arber: für sie Fabrik." „Wird sie, die leblose Sache, dir den Menschen ersetzen können?" fragte Hell noch einmal. Es lag ein Flehen in seiner Stimme. Frau Barbara lachte höhnisch auf. „Was bist du mir denn schon gewesen, seit du erwachsen bist?" Die Tür schloß sich hinter ihr. Einen Augenblick stand Hell wie versteinert da. Mutter, dachte er, Mutter, so hart kannst du sein? Sie hat eS schwer gehabt all die Jahre — so jung Witwe, die Leitung der Fabrik, die Enttäuschungen in ihren sozialen Ideen, Plänen, der Krieg und der Tod der Brüder, die schweren Nachkriegsjahre — und ich? Gott, ste Hai ja nur die Wahrheit gesagt. Ein erbärmlicher Wicht bin ich gewesen, um dieses Mädchens willen. Ich darf ihr nicht zürnen! Kleine Nora! Nun aber: zu dir! Ein warmes Gefühl durchströmte sein Herz. Er mutzte nach ihr sehen, ste in die Sachlage einweihen. Nora hatte angstvoll gewartet — und flog Hell erregt entgegen. „Hell, was sagt ste?" „Noch ist sie böse; aber sie wird sich besinnen. Heute abend fahren wir zusammen zu deiner Mutter." „Zusammen? Hell, wie himmlisch!" jauchzte Nora auf; dann plötzlich besann ste sich: „Das heitzt aber doch, Satz deine Mutter mir sehr zürnt?" „Tröste dich - latz ihr Zeit! Sie wird nicht lange un- oerjöhrüich blewen. Ich zerstöre alle ihre Pläne. Ertz sollte ich Alice heiraten, um die Familienbande zwischen Wolts und uns ganz eng zu knüpfen — und nun heirate ich dich die sie zu demselben Zweck für Hermann bestimmt hatte." „Für Hermann?" „Ja. deshalb der Adoptionsplan! Du wirst ganz rot, Nor-a! Hättest ou Hermann lieber gehabt? Noch ist es Zeil, Kind!" „Hell!" Nora nahm sie Hand des Vetters und zog ste an ihee Wang« „Hermann", sagte sie, „ist mir wie ein Bruder!" „Und ich?" „Wie ein Petter", blitzte ihn das junge Mädchen an, das bei ihm die hohe Schule des Neckens vurchgemacht und sie gut absolviert hatte. Und sie lachten beide, trotz ihrer inneren Bedrücktheit. „Pack nur die nötigsten Sachen, Nora!" ordnete Hell an. „Ich glaube, Mutter wird uns sehr bald Heimrufen. Ich mutz sowieso nach Berlin. Ich werde versuchen, dort ei« Konzert zu geben. Da ich den nötigen Mammon habe, die Maschine zu ölen, wird alles schon glatt gehen. Die ganze Sache ist zuerst eine Kapitalanlage." „Und wenn deine Mutter unversöhnlich bleibt?" „Damir rechne ich nicht, Nora - ich kenne sie zu g«tt Jie ist im Grunde genommen so unendlich gütig." Es war Abend geworden, ehe man sich versah. Nora freilich, sie an Tätigkeit gewöhnt war, fand, datz die Stunden unendlich dahinschlichen. Sie hätte so ger» drüben in der Fabrik von diesem und jenem Abschied ge nommen. Von den Brüdern Wolt. Und ste lächelte bot den Gedanken, oatz die Tame varan gedacht, ste Herman« zu vermählen — von Happel, den sie Hermann Wolt noch gern ans Herz gelegt, ihn und seine Familie. Frau Happet mutzte in das Genesungsheim der Firma, und wenn er auch wirklich noch nicht die zwei Jahre in der Fabrtt arbeitete, die eigentlich Voraussetzung dafür waren. Aber ihre Furcht vor der Tante war zu groß. Sie wagte nicht, ihr Zimmer zu verlassen. Zum Abendessen holte Hell ste üldefse» hinunter. (Fortsetzung jolgt.)