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Sieben Tage unter -er Herrschaft -es Kochlöffels. Ein Turnier am Kochherd, das ist ein besonderer An ziehungspunkt der diesmaligen Reichsgastwirts messe", die vom 2. bis 8. April in den Berliner Aus stellungshallen stattfindet. Das Turnier steht unter der Devise: „Sieben Tage unter der Herrschaft des Kochlöffels." — In Reih und Glied stehen da in Halle 2hundert Gas herde zum Wettkochen bereit, an denen nicht nur unsere lieben Frauen mit flinken Händen und hochroten Gesichtern hantieren wollen, an denen vielmehr Such die Männerwelt mit den Damen in Wettbewerb treten will. Es sind jeden falls schon eine ganze Reihe von Herren vorgemerkt, insbe sondere aus dem Stande der Bühnenkünstler, die hier ein mal auf anderem Gebiete, als den ihnen sonst vertrauten „rühren" und „entflammen" wollen. So gleichmäßig auch die endlosen Reihen der Gaskochhcrde wirken, so ab wechslungreich also mit einem Schlage das Bild, wenn die gesamten Künstler auf diesem Felde der Ehre zu schaffen beginnen werden, um nicht nur wohlschmeckende, sondern auch prächtig aussehende und wirkende Gerichte hervorzu- zaubcrn. Für Reichhaltigkeit des Programms hat die rührige Ausstellungsleitung gesorgt. Preise winken, die wirklich nicht von Pappe sind, im ganzen kommen rund 10 000 RM zur Verteilung und auch ein Ehrenpreis ganz eigener Art konnte erstritten werden. Ist's nicht unendlich, reizvoll für eine Hausfrau, wenn sie sich den „Goldenen Quirl" erworben und damit noch nach Jahren ihren An gehörigen beweisen kann, daß sich ihr die tiefsten Geheim nisse der Kochkunst entschleiert hatten? Dies Zepter soll sie schwingen, das steht ihr wohl an, und dem wird sich auch der Herr Gemahl mit Wonne beugen, zu dessen Herzen die Gattin, die teure, einen ganz besonderen Weg durch den Magen zu finden wußte. Die Kochkunst ist eine edle Kunst, auch von ihr gilt, daß sich früh krümmt, was ein Häkchen werden will, darum hat man einen Tag für die Jugend bestimmt, an dem unter dem Titel „Unsere Jugend kocht" die jugendlichen Damen und Herren zeigen sollen, daß sie schöpferisch zu arbei ten wissen. Der Marfchallstab wird hier allerdings weniger im Tornister wieinderSchürze getragen. Ja, du lieber Gott: und dann sollen ja auch unsere Bühnensterne sich ein mal als Meister der edlen Kochkunst produzieren. Man hat wahrhaftig nicht gewußt, daß die Vielseitigkeit der Herr- schäften s o weitgehend ist und daß sie sich auch auf diesen Brettern, die für sie sonst keineswegs die Welt bedeuten, mit Gewandtheit bewegen können. Ra, wünschen wir ihnen allen ein volles Haus! Wer an-ern eine Grube gräbt... Wie eine Devisenunterschlagung aufgedeckt wurde. Ein eigenartiges Erlebnis war die Reise eines Bäckerei- zeschäftsführers aus Breslau. Seine Arbeitgeberin hatte hn beauftragt, in Berlin eine Bäckerei für sie zu kaufen und ihm zu diesem Zweck 5000 RM in bar mitgegeben. Meh- rere Tage suchte der Beauftragte vergeblich nach einem geeig neten Objekt, bis er im Zentrum der Stadt eine Bäckerei fand, die den Wünschen seiner Auftraggeberin entsprach. Die Verhandlungen mit dem Besitzer standen kurz vor dem Ab schluß, als die Polizei eingriff und den Breslauer Vermittler festnahm. Der Grund dieses Einschreitens war eine Anzeige bei der Auftraggeberin in Breslau, nach welcher der Mann die 5000 Mark unterschlagen haben sollte. Der unter diesem Verdacht festgenommene Mann war sehr entrüstet und legte bei seiner Festnahme dem Kommissar vom Dienst im Polizeipräsidium sofort die erhaltenen 5000 RM auf den Tisch. Unter dem Geld befanden sich auch zwölf goldene Zwanzigdollarstücke, die bekanntlich der Devisen- anmeldungspflicht unterliegen. Weshalb die Bäckermeisterin die Anzeige gegen ihren Ge schäftsführer erstattet hat, ist noch unbekannt. Die Unklar Pulsnitzer Tageblatt — Montag, 4. April 1932 Herren m ver ganzen Angelegenheit werden noch erhöht durch die Tatsache, daß die Breslauerin ihrem Beauftragten, nach dem sie von dem bevorstehenden Kauf Nachricht erhalten hatte, telegraphierte: „Kauf noch nicht abschließen, komme persönlich nach Berlin." Wahrscheinlich hatte die Meisterin Befürchtungen wegen der Nichtanmeldung der Golddollars. Ihr festgenommeirer Geschäftsführer hat nun den Spieß um gedreht und seinerseits Strafanzeige gegen seine Auftraggeberin wegen Devisenhinterziehung erstattet. Bis zur völligen Klärung des Falles bleibt der Vermittler in Polizeigewahrsam. S2 neue Millionäre in Neutschsari-. Eine Rieseuerbschaft aus Uebersee. Eilenburg. Bor ungefähr 33 Jahren haben in Austr a- Uen zwei Deutsche namens Schöne, die nach dort aus- zewandert waren, viel Glück mit Goldminen gehabt. Zm Laufe der Zeit haben die von den beiden Brüdern an- gesammelten Summen die Höhe von insgesamt 320 Millio- nen Mark erreicht, für die lange Zeit hindurch Erben gesucht wurden. Durch einen Zufall ist diese Suche nun von Erfolg gekrönt gewesen. Die Nachforschungen haben ergeben, daß insgesamt 32 Erben für den Schöneschen Nachlaß in Frage kommen, darunter ein Musiker Schöne in Rehfeld (Kreis Torgau) und dessen Tochter, die in Eilenburg als Dienstmädchen beschäftigt ist. Wie den glücklichen Erben kürzlich von dem deutschen Konsul in Sydney mitgeteilt wor den ist, ist die Erbschaft fast restlos in Werten (Goldminen, Farmen usw.) angelegt. Es sollen vorläufig erst 5 Mil lionen Mark zur Auszahlung kommen. Erdrutschkatastrophen in Nord- und Südeuropa. Oslo. In der Nähe von Namdal hat sich ein großer Erdrutsch ereignet, bei dem 1000 Meter der Haupt- chaussee und große Landstriche vernichtet wurden. Me Ursache zu dem Erdrutsch dürfte in dem Witte rungswechsel zu suchen sein. * Rom. Das Städtchen Villa Santo Stefano in der Nähe von Cassino schwebt seit 48 Stunden in Gefahr, durch einen plötzlich entstandenen Erd spalt zerstört zu werden. Infolge Erdverschiebungen ist bereits ein ganzes Stadtviertel eingestürzt. Menschen leben kamen zum Glück nicht in Gefahr. Man befürchtet eine weitere Ausdehnung des Unglücks. Athen. Infolge eines Erdblockabsturzes von etwa 10 000 Kubikmeter mußte der Schiffahrtsverkehr im Kanal von Korinth gesperrt werden. Mysteriöser Sturz aus -em V-Zug. Amsterdam. In der Nähe der Station Holten ist am Sonnabendmorgen der Reichsbankbeamte Max Fritsche ms Berlin auf bisher unerklärliche Weise aus dem V-Zug Berlin — Amsterdam gestürzt, wobei er -ine schwere Gehirnerschütterung erlitt. Wie bekannt wird, begleitete Fritsche mit zwei anderen Beamten der Reichsbank 'm einem besonderen Wagen im O-Iug eine größere Gold- 'endüng für die Neederländische Bank nach Amsterdam. Die beiden Beamten hatten ihren Kollegen plötzlich vermißt, worauf sie die Notbremse zogen. Man fand Fritsche einige hundert Meter entfernt bewußtlos auf dem Bahn- körper auf. Maffenmor- um SVO0 Dollar. Elpaso (Texas). Eine Räuberbande, wahrscheinlich Mexikaner, die Uber die Grenze gekommen war, er mordete sechs Angehörige eines reichen Viehzüchters und Molkereibesitzers namens Melquiades Espinosaauf dessen Anwesen bei Chamberino im nordamerikanischen Staat Neu- Mexiko. Ein weiteres Familienmitglied wurde schwer ver letzt und starb bald darauf. Die Banditen forderten von Espinosa die Herausgabe von 5000 Dollar, die dieser kürz- lich bei einem Viehverkauf eingenommen hatte. Während die Seite 6 Frau und die Kinder Espinosas bei dem Versuch, zu fliehen, niedergeschossen wurden, blieb Espinosa selbst als einziger der ganzen Familie unverletzt. Die Verbrecher ent- kamen, ehe Hilfe Herbeigeholt war. Geldraub in einer Postamiszweigstelle. Köln. In der Postamtszweigstelle Kalke rfeld in §öln-Kalk wurde ein verwegener Raubüberfall ver- Lbt. Kurz nach Schalterschluß fuhren zwei Männer mit nnem Motorrad vor das Postamt vor. Der Beifahrer sprang vom Rad, schlug das straßenwärts gelegene und zum Schalterraum des Postamts führende Fenster ein und raubte eine am Fenster stehende Geldkiste nit 13600 Mark. Sofort schwang sich der Bursche auf »as etwa 20 Meter vom Postamt mit angekurbeltcm Mo- lor haltende Motorrad und fuhr mit seinem Komplicen in schnellster Fahrt davon. Der Vorfall spielte sich in wenigen Sekunden ab, so daß der sich im Raum aufhaltendc Schalter- »eamte, der mit der Abrechnung beschäftigt war, die Geld- De nicht mehr in Sicherheit bringen konnte. Abwehrmittel gegen Giftgase gefunden? London. Wie der „S u n d a y Expreß" zu melden weiß, ist der Abteilung für chemischen Abwehrkampf im Kriegsministerium die Entdeckung eines Gegen mittels gegen stärkste Giftgase gelungen/ Bei den Versuchen, die mit dem neuen Mittel unternommen wurden, setzten sich Freiwillige des Heeres giftigen Gasen aus, die unter normalen Umstünden den sicheren Tod herbei geführt hätten, doch blieben die Giftgase durch Anwendung des „Gegengases" vollkommen wirkungslos. Der Erfinder des Gegengascs, Major W. R. Galwey, hat den Triumph seiner Entdeckung nicht erleben können. Er ist vor 14 Tagen an Lungenentzündung gestorben. In Kreisen seiner Mitarbeiter nimmt man aber an, daß der Grundstein zu seiner Krankheit durch 1g Jahre langes Experimentieren mit den gefährlichen Giftgasen gelegt worden ist. Bran-katastrophe in einem russischen Flüchtlingslager. Warschau. Vor einigen Tagen hat sich in dem sowjetrussichea Konzentrationslager bei Krajsk ^Weißrußland) eine furchtbare Brandkatastrophe ereignet. Dabei fanden siebzig Personen den Tod in den Flammen, dreißig andere erlitten lebensgefährliche Brand wunden, so daß sich die Zahl der Todesopfer noch erhöhen dürfte. Ueber den Vorgang des Bvandunglücks dringen nur wenige Einzelheiten in die Oeffentlichkeit, das die sowjet russischen Behörden, die an der Katastrophe die meiste Schuld tragen, darauf bedacht sind, alles zu verheimlichen. In dem Lager waren zweihundert Flüchtlinge unterge bracht, die von den sowjetrussischen Grenzwachen bei dem Versuche, aus Rußland zu flüchten, festgenommen waren. Das Lager befand sich außerhalb der Stadt und wurde streng bewacht. Aus unbekannter Ursache brach nachts in der großen Holzbaracke, in der die Flüchtlinge eingeschlossen waren, ein Brand aus. Das Feuer ergriff mit rasender Geschwindigkeit den Bau. Grauenhafte Szeueu spielten sich in dem brennenden Haus ab, da die Flüchtlinge die Türen ins Freie ver schlossen fanden. Die Schlüssel zur Baracke konnten von der Wache nicht soforr gefunden weichen. So war es nicht möglich, die Eingänge zu öffnen. Ein Teil der großen Baracke brannte vollkom men aus. 70 Personen, darunter viele Kinder, konn ten nur als verkohlte Leichen aus den Trümmern zeborgen werden. Ueber 30 Flüchtlinge hatten schwere Brandwunden und Rauchvergiftungen erlitten und wurden ins Krankenhaus übergeführt. 20 Personen war. a vor Schreck wahnsinnig geworden. Die Ge retteten wurden von der Sowjetbehörde sofort in einem anderen Konzentrationslager untergebracht. iiomim von Martim 8mmd«n> LI KX 0 K » V) LlLNtn UsUs WM Frau Barbara lachte nicht ohne Spott. „Seit wann redest du von Gewissen, Hell? Es klingt fast komisch aus deinem Munde." „Ich freue mich, daß du noch Sinn für Humor hast. Aber sei dir darüber klar: was ich mir vorgenommen, das führe ich durch. Hoffentlich ohne daß es uns einander ent fremdet." „Das heißt, ich soll mich deinen Wünschen unbedingt fugen!" „Nur in bezug auf meine Person. Es wird dir nicht angenehm sein, wenn ein Vollwank unter die Künstler geht." „Ein Vollwank — und mein letzter Sohn! Hell, mein letzter! Bisher haben alle Pollwanks ihr Leben ver Fabrik geopfert." „So laß den letzten einmal glücklich werden, Mutter! Du, eine kluge, moderne Frau, eine Frau mit Bubikopf, die chauffiert, die in manchen andern Dingen vorurteilslos ist, die ihre Fabrik leitet wie ein gelernter Industrieller — du wirst aus diesem einen Feld nicht engherzig sein können." ' „Mit Schmeicheleien, lieber Junge, erreichst du nichts bei mir." Frau Barbara strich mit ihrer gepflegten Hand über ihre schönen Locken. „Schätze mich nicht zu niedrig ein. Was übrigens diesen deinen Plan betrifft, ehrlich gesagt: Ich habe nicht mehr viel dagegen. Ich habe mit Wolt senior schon gesprochen. Du bist kein Faktor für die Fabrik. Vielleicht hätte ich selber mit dir die Angelegen- hci. nach dieser Richtung geordnet. Du wirst ohne weiteres ein Vermögen mit deiner Kunst erwerben, und hast ja auch sowieso genug zum Leben. Aber eine Bedingung: deine Ucbcrschüsse legst du in Aktien der Fabrik an." Hell streifte seiner Mutter ernstes Antlitz mit einem vielsagenden Blick. „Wir verhandeln ja wie ein paar Schacherjuven", sagte er in leichtem Ton. „Du vergißt aber, daß es gar kein Schachern gibt. Ich bin majorenn, habe mein eigenes großes Vermögen, bin endlich auch innerlich frei und werde gerade das tun, was mir zusagi. Du kennst meine Unbeständigkeit. Sie ist wohl untrennbar von meiner Künstlernatur. Aber sie ist das einzige, was ich fürchte. Um ihr zu begegnen, habe ich mir für die Gelder — die allerdings erst einmal einkommen müssen, aber im Falle sie werden erworben — eine ganz besondere Anlage gesetzt. Sei zufrieden: Nicht gerade in, aber doch für die Fabrik." Frau Barbara zuckte mit den Achseln. „Nun, das hat noch Zeit. Es wird nichts so Heitz ge gessen, wie es gekocht wird. Aber lieber Junge" — Frau Barbara nahm ihres Sohnes Hand in die ihre und tätschelte sie zärtlich —, „was soll diese Sache mit Nora? Ich bin unaussprechlich empört über das Mädchen. Wie kann sie dich derartig in einen Flirt verwickeln. JchMäffe, oaß nichts/Ernstes zwischen euch vorgefallen ist. Jeden falls schicke ich sie heute nach Hause, Venn du wirst zugeben müssen, vaß sie mein Vertrauen aufs ärgste'getäuscht hat." In Hells Antlitz war eine dunkle Röte getreten. Er entzog ver Mutter seine Hand nicht, aber seine Augen suchten vie ihren zu bannen. Sie wich ihm aus. Endlich atmete ver junge Mann tief auf. „Hältst vu mich wirklich für einen verartigen Idioten, Mutter, vaß ich mich von einem zwanzigjährigen Mädchen verführen lasse? Wie schmeichelhaft für mich!" sagte er spöttisch. „Indessen laß dir gesagt sein: Zwischen Nora und mir ist etwas sehr Ernstes und Bindendes geschehen; ! ungefähr das Ernsteste und Bindendste, das geschehen konnte." „Hell!" Er weidete sich an ihrem Entsetzen und fuhr erst nach einer Weile fort: „Wir haben uns verlobt." „Weuer incms ?" „Weiter nichts? Ich habe ihr mein Wort gegeben un werde es halten. Richt sie hätte sonst dein, sondern »ch ihr und ihrer Mutter Vertrauen getäuscht. Und Der artiges ist nicht mein Geschmack." „Und wie lange", fragte Frau Barbara nicht ohne Bos heit, „spielt sie schon mit dir?" „Ein Spiel ist hier nie vor sich gegangen. Ich hatte das Mädel allmählich l'ebgewonnen. Weitz Gott, keine Leidenschaft, aber viel inniges Zutrauen. Sie ist die Stütze, die ich brauche auf meinem neuen Lebenswege, und sie — kein unbedeutender Faktor — hat mich lieb." „Oh, sie ist schlau und berechnend, diese Nora. Sie hat dich gründlich und allmählich umgarnt. Ich hatte sie für Hermann Wolt bestimmt." „Ich weiß! Menschen sind aber schließlich keine Handels objekte." „Es wäre ihr Glück gewesen. Ich hätte ihr eine gute Mitgift gegeben", verharrte Frau Barbara trotzig. Sie sprach von Nora, wie von jemand längst Abgetanen, fast wie von einer Toten. „Es wird ihr Glück sein, mit mir zu leben. Sie hat ein treues Herz, die kleine Nora. Deine Pläne waren mir ja bekannt, Mutter. Ich habe sie respektiert bis gestern. Da wurde mir mit einem Male klar, wie ich mein Leben zu gestatten hatte und was sie dabei bedeuten könnte." Frau Barbara lachte auf. Es klang etwas scharf und etwas verächtlich. „Seit gestern? Du liebe Zeit! Wie man dich kennt, Hell — was wird morgen veine Meinung sein? Auf alle Fälle verlange ich eine Probezeit, ein Jahr oder zwei. Ihr seid beide jung. Selbst in Noras Interesse liegt es." „Meine liebe Mutter, wie seltsam engherzig du dich zeigst. Du, die mir immer als die Frau erschien, die des halb das Vorbild der Weiblichkeit war, weil sie alleWeibisch- keit überwunden zu haben schien", sagte Hell mit einem leisen Seufzer. „Laß dich doch erinnern, datz du unter den bestehenden Umständen gar keine Bedingungen zu stellen hast. »Ik