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Nr. 56. Pulsnitzer Tageblatt — Montag, 7. März 1932 Seite 3 Washington-Feier im Reichstag. Aus Anlatz des 200. Geburtstages George Washingtons fand ani Sonntagmittag im S i tz u n g s s a a l d e s R e i ch s- tages eine Gedenkfeier statt, die von der Vereinigung Carl Schurz im Zusammenhang mit verschiedenen anderen Berbün- den veranstaltet wurde. Der Sitzungssaal zeigte würdigen Festschmuck. Namens der Vereinigung Carl Schurz begrüßte sodann Abg. C r k e l e n z den amerikanischen Botschafter Sackett, den Vertreter des Reichspräsidenten, der für diese Kundgebung das Ehrenprotettorat übernommen hatte, Staats sekretär Meißner, den Reichskanzler vr, Brüning sowie die übrigen Gäste. Darauf nahm Reichskanzler B r ü n i n g das Wort. Er führte u. a. aus, daß schon außergewöhnliche Umstände vor- licgen müßten, wenn ein anderes Polk für einen längst ver storbenen Staatsmann einer fremden Nation eine Gedenkfeier veranstaltet. In längeren Ausführungen würdigte der Kanz ler die Verdienste des großen Amerikaners, der durch die bloße Stärke seines Charakters ein uneiniges Land zum Siege geführt und dann in Frieden trotz stärkster Widerstünde eine starke Nation geschaffen habe. Aushalten und nicht verzagen, sa klinge auch heute noch die Mahnung Washingtons. Aus- halten auch bei schärfsten persönlichen Angriffen, die durch den Parteigeist hervorgerufen würden. Müsse man nicht bei Betrachtung der damaligen Zustände, in Amerika an unsere heutige deutsche Geschichte denken? Die Bande der Freundschaft zwischen Amerika und Deutschland gingen zurück bis zu der Zeit, da sie von George Washington zusammengeschmiedet worden seien. Ein großer Teil der Erben und der Umgebung Washingtons habe aus Deutschen bestanden, allen voran leuchte der Name Friedrich Wilhelm von Steubens. Für uns Deutsche sei es eine Sache des Herzens, den Gedenktag feier lich zu begehen. Nach den Ausführungen des Kanzlers horte die Ver sammlung stehend die amerikanische Nationalhymne an, die vom Kosleckschen Bläscrbund vorgetragen wurde. Dann nahm der amerikanische Botschafter Sackett das Wort. Seinen Ausführungen folgte der gemeinsame Gesang des Deutsch landliedes. Darauf hielt Ministerialrat Professor Or. W i n- delband den Festvortrag. Donau-Plan jetzt auch in Berlin amtlich Berlin. Der französische Botschafter Francois- Poncet hat am Sonnabend den Staatssekretär im Aus wärtigen Amt, v. Bülow, aufgesucht und ihm die Aufzeich nungen der französischen Regierung über die Pläne ü b e r- geben, die der französische Ministerpräsident für dis wirtschaftliche Hilfe Oesterreichs schon vor einigen Tagen im Finanzausschuß der französischen Kammer entwickelt hat. Die französische Negierung hat damit nach- träglich, aber gleichzeitig mit einigen anderen Staaten Deutschland über die Pläne unterrichtet, mit denen Tardieu praktisch nicht nur eine Bereinigung der wirtschaftlichen Schwierigkeiten im Südosten Europas, sondern die Ab- tvenn u n g Oesterreichs, wenigstens unter wirtschaft lichen Gesichtspunkten, von Deutschland erreichen will. Blutiger Wahlsonntag in Berlin. Der letzte Sonntag vor der Rrichspräsi- dentenwahl nahm einen tragischen Verlauf. In ver schiedenen Teilen der Reichshauptstadt kam es zu Zusam menstößen zwischen den Anhängern der radikalen Parteien und mit der Polizei. An einzelnen Stellen machten die Kommunisten auch von den trotz Strafandrohung und Waf fenanmeldung noch immer in ihrem Besitz befindlichen zahl reichen Pistolen Gebrauch. Es trugen sich im Westen, im Osten und im Südosten schwere Stratzenschlachten zu, bei denen ein Nationalsozialist getötet und vier schwer verletzt wurden. Einer der Schwerverletzten liegt im Sterben. Außerdem gab es noch zahlreiche Leichtverletzte, die von ihren Kameraden rasch nach den Wohnungen ge schafft wurden. Die Polizei, die seit den Abendstunden des Sonnabend in höchster Bereitschaft und mit großen Kräften ständig unterwegs war, nahm annähernd 12V Ver haftungen vor. Unter den Festgenommenen befinden sich etwa 30 Nationalsozialisten und etwa 80 Kommunisten. Deutschlands Lage in Gens aussichtslos. Frankreich will sich die militärische Vor herrschaft in Europa sichern. Der Reichspräsident empfing am Sonnabend den Führer der ständigen deutschen Delegation in Genf, Botschafter Nadolny, der vorher eine sehr lange Unterredung mit dem Reichskanzler gehabt hatte. Nach dem Willen des fran zösischen Ministerpräsidenten, der durch die Zusammensetzung des Büros und durch die von ihm eingeschlagene Taktik die Verhandlungen der Abrüstungskonferenz vollständig be herrscht, soy es in dieser Woche in Genf zu Auseinander- setzungen zwischen Deutschland und Frankreich kommen. Der französische Ministerpräsident Tardieu hat im Auswär tigen Ausschuß der französischen Kammer die deutsche For- derung nach Rüstungsgleichheit unbedingt aüge- lehnt. Tardieu hat behauptet, daß Frankreich bereits ab gerüstet habe, und dann hinzugefügt, daß Frankreich keine weitere Abrüstung ohne Erhöhung der „Sicherheit" hin nehmen könne. Diese „Sicherheit" sieht aber Tardieu nur in seinem Vorschlag, also in der Errichtung einer internationalen Völkerbundsarmce, natürlich unter Führung Frankreichs. Er nennt das die „Organisierung des Friedens". Es ergibt sich ans der Aussprache, die in der französischen Kammer stattgefunden hat, daß einige Abgeordnete Zweifel daran gehabt haben, daß Tardieu ohne weiteres in Genf den fran zösischen Vorschlag durchsetzen werde. Der französische Ministerpräsident ist mehrfach gefragt worden, ob er nicht Deutschland das Zugeständnis einer kksums, ttsren- «buß, Krsur-, llook- u. kskn-5chmsrren. l.örven äpotdcke — Drogerie fsntsck — bi obren Drogeile Wirtschafts- und Arbeitsmarkllage im Arbeitsamtsbezirke Kamenz Anfang März 1932 Die Lage des ganzen Arbeitsmarktes ist nach wie vor außerordentlich schlecht. Das Arbeitsamt hoffte, daß in diesen Tagen der Höhepunkt der winterlichen Belastung erreicht werden würde. Leider ist es nicht der Fall gewesen. Der Andrang der Arbeitsuchenden hat sich immer noch um ein Geringes erhöht. Augenblicklich melden sich 10 711 Arbeit suchende darunter 8551 männliche und 2160 weibliche Per sonen. Don diesen Arbeitsuchenden werden aus der Arbeits losenversicherung 3076 und aus der Krisensürsorge 3532, also insgesamt 660S Personen unterstützt. Die Gemeinden unter stützen aus Wohlfahrtsmitteln 2138 Personen. Weitere 65O Personen beziehen vom Arbeitsamt Kurzarbeiterunterstützung. Ansang März des vorigen Jahres wurden 9869 Arbeit suchende gezählt. Die Mißgunst der Lage drückt auf sämtliche Industrien des Arbeitsamtsbezirkes, wobei die englische Psundkrise in Textilbezirken zu unerwünschten Auswirkungen kam. In an deren Jahren ist um diese Zeit die Arbeit in den Steinbrüchen Wieder ausgenommen worden, und es war eine Entlastung von den Außenberufen her zu bemerken. Leider hat dies zur Zeit der anhaltende Frost verhindert, so daß auch die Stein brüche im großen und ganzen unbeschäftigt daliegen. Auch die Landwirtschaft konnte wegen des Frostes ihre Arbeiten noch nicht aufnehmen. Sie stößt immer noch Arbeits kräfte ab. Aach Männern herrscht keine Nachfrage. Vereinzelt werden weibliche Arbeitskräfte gewünscht und sofort gestellt. Zur Ausländerablösung für andere sächsische Bezirke ist eine Auftrage nach geeigneten Arbeitskräften gehalten worden. Es melden sich immer noch Arbeitskräfte für die Vermittlung auf diesem Gebiete. 2n der Gramtindustrie schien sich vor einiger Zeit eine leichte Besserung anzubahnen. Einzelne Betriebe stellten wie der Leute ein Sie haben jedoch infolge des starken Frostes die Kräfte kurz darauf wieder entlassen müssen. Im westlichen Teil des Bezirkes scheint die Lage in den Granitbrüchen sehr unbefriedigend zu sein. Es herrscht dort vollkommene Ruhe. Die Schotterindustrie versügt, soweit man dies übersehen kann, noch nicht über größere Aufträge, so daß die Winter ruhe dort noch einige Zeit andauern wird. Von den Be- trieben wird darüber geklagt, daß die Reichsbahn ihre Auf träge ganz kurzfristig stellt, so daß es unter Umständen notwendig wird, mit Aeberzeitarbeit diese zu erledigen. Aus der Chamotte- und Ofenindustrie haben sich erneut ^äfte beim Arbeitsamt gemeldet. Einige Töpfereien tzer Leute zurückgerusen. Die BeschäftigungslagL günst^zu sein ""d öf-nindustrie scheint noch äußerst un- leiden nach wie vor stark unter Auftrags- M-Unracftübrt ^um^ 'für in stark eingeschränktem Umfange gezahlt ^0 wird auch Kurzarbeiterunterstutzung In den Ziegeleien ist noch Winterruhe „ Pu preußischen Braunkohl-ngruben scheint noch kE Besserung der Beschäftigungsmöglichkeiten e,»getreten zu fern. DeshUb t n h^r Berufs ¬ gruppe gemeldeten Arbeitskräfte dem Arbeitsamt noch in vollem Umfange zur Verfügung. Seit langem wird eine Verschlechterung in der Metall industrie beobachtet. Wenn auch der Zugang in letzter Zeit gering gewesen ist, so war doch ständig eine rückläufige Be wegung zu merken, die deutlich die schwierige Lage dieses Industriezweiges kennzeichnet. Ein Betrieb der Tuchindustrie hat vorläufig stillgelegt. Die übrigen sind unbefriedigend beschäftigt. Die Dandweberei hat nur geringe Aufnahmefähigkeit. Die Mehrzahl der Betriebe arbeitet verkürzt. Kurzarbeiter unterstützung wird gezahlt. Die Einwirkungen des englischen Pfundsturzes sind unverkennbar. 2m DeklÄdungsgewerbe ist der Geschäftsgang sehr flau. Die Konfektionsbetriebe im Süden des Bezirkes haben wie- derum Leute entlassen. Das Ostergeschäft scheint dieses Jahr keine Belebung zu bringen. Auch die Maßschneidereien haben noch keine Leute angefordert. Im Holz- und Schnitzstoffgewerbe haben einige Tischler im angrenzenden Preußen wieder Beschäftigung gefunden. Im Bezirke selbst ist die Beschäftigung dieses Industriezweiges recht mangelhaft. Der größte Betrieb arbeitet stark verkürzt. Die Arbeitskräfte beziehen Kurzarbeiterunterstützung. Als Folge der geringen Beschäftigung im Bekleidungs gewerbe ist auch die Lederindustrie schlecht beschäftigt und nicht aufnahmefähig. Das Baugewerbe liegt völlig darnieder. Es ist überhaupt noch nicht zu übersehen, ob in diesem Jahre Bauvorhaben in Angriff genommen werden können, da die Verhältnisse zu undurchsichtig sind. Wahrscheinlich ist mit einer äußerst schlech ten Konjunktur im Baugewerbe zu rechnen. Die allgemeine wirtschaftliche Notzeit macht sich auch im Gaststättengewerbe jetzt recht bemerkbar. Soweit vermittelt werden konnte, handelt es sich fast ausnahmslos um den allgemein üblichen öfteren Wechsel weiblichen Bedienungs personals. Für die Hausangestellten wird die Lage immer schwie riger, da sich die meisten Hausfrauen mit stunden- und halbtagsweisen Aufwartungen behelfen müssen. Infolgedessen ist die Zahl der dem Arbeitsamt zur Verfügung stehenden Hausmädchen in letzter Zeit immer wieder angestiegen. Für ungelernte Arbeitnehmer waren kaum Vermittlungs aussichten vorhanden. Beim Arbeitsamt wird jetzt sehr viel nachgefragt, um Beschäftigung beim Dahnbau Schwepnitz— Straßgräbchen zu bekommen. Äeber die Beschäftigungsmvglich-- keiten bei diesem Projekt läßt sich zur Zeit noch nichts sagen. Soweit seststeht, werden nicht übermäßig viel Arbeitskräfte benötigt werden. Es kann angenommen werden, daß die Arbeit im Wege einer Notstandsarbeit durchgeführt wird und sämtliche Vermittlungen durch das Arbeitsamt erfolgen. In folgedessen ist es zur Zeit zwecklos, irgendwelche Schritte zu unternehmen. Vei den Angestellten sind in letzter Zeit keine stärkeren Zugänge gewesen, andererseits waren aber auch keine Der- mittlungsmöglichkeiten vorhanden. In wenigen Fällen hat sich Gelegenheit geboten, Angestellte zu Hilfeleistungen bei Be hörden unterzubringen. In Letzter Zeit sind im Bezirke des Arbeitsamtes keine Arkcftskämpfe vvrgekommen. Der Deutsche Turnverein zu Kamenz führt eine kleinere Arbeit im Wege des freiwilligen Arbeitsdienstes durch. Außerhalb des Bezirkes sind Bezirksangehörige im freiwilligen Arbeitsdienst nur bei der Abtragung des Proschhübels auf dem Hellerflugplatz bei Dresden beschäftigt. Diese Schilderung zeigt deutlich den Ernst der Lage. Das Arbeitsamt bittet daher, ihm jede verfügbare Stelle zu melden, kleinen Wiederaufrüstung machen müsse, wenn er seine« Plan durchsetzen werde. Tardieu hat ein solches Zu geständnis abgelehnt, und er hat auch erklärt, daß eine Gleichheit in der Organisation der Heere nicht ohne wei teres geschaffen werden könne. Ein sogenannter Ausgleich der „sichtbaren Entwaffnung" sei geradezu eine Prämie auf den Betrug. Nach dieser Red« Tardieus kann es gar keinem Zweifel unterliegen, daß es in Genf zu einer Einigung zwischen Deutschland und Frank reich niicht mehr kommen kann. Entweder beschließt die Mehrheit der Abrüstungskonferenz gegen Frankreich, was nach der ganzen Stimmung in Gens fast ausgeschlossen ist, oder sie beschließt gegen Deutschland, was den Austritt Deutschlands nicht nur aus der Abrüstungskonferenz, son dern auch aus dem Völkerbund zur Folge haben müßte. Kritische Finanzlage Griechenlands Athen. Ministerpräsident Venizelos hielt in der griechi schen Kammer eine zweistündige Rede, in der er auf die kritische Finanzlage Griechenlands hinwies. Er erklärte, daß bei einem Ausbleiben internationaler Finanzhilfe die Auf rechterhaltung der Goldbasis für die Drachme unmöglich sek und sich die Rotwendigkeit der Zahlungseinstellung für die Abzahlung der Auslandsschulden ergeben würde. Bei Ver weigerung einer Ausländsanleihe wird damit gerechnet, daß die Regierung Venizelos zurücktritt. Voraussichtlich wird dann eine Koalitionsregierung ohne Venizelos gebildet wer den, welche ein Auslandsmvratorium verkünden dürfte. Bei einem günstigen Ausgang der Parisen Anleiheverhandlungen dagegen würbe die Regierung am Ruder verbleiben und Reuwahlen sür April oder Mai ausschreiben. Weiterer Vormarsch der Japaner Tokio. Der Oberbefehlshaber der japanischen Truppen in Schanghai hat dem Kriegsminister telegraphisch mitgeteilt, daß sich die militärische Lage in Schanghai so zugespitzt habe, daß die japanischen Truppen Befehl zum Angriff erhalten mühten, da sonst die Chinesen eine Offensive unternehmen würden, um Tschapei und Wusung wiederzugewinnen. Aus -er Wahlbewegung. Hitler spricht in Leipzig. In einer Kundgebung in „Park Meusdorf" sprach nach einer einleitenden Ansprache Hauptmann Goerings Adols Hitler: Dreizehn Jahre kämpfe ich gegen die Männer die uns in das Unglück führten und dreizehn Jahre gegen die Parteien, die dieses Unglück verschuldet haben. Jetzt will man durch neue Täuschungen sich der Abrechnung entziehen. Den Generalfeldmarschall habe ich verehrt, den Reichspräsidenten habe ich nicht geschmäht, dem Kandidaten für die nächsten sieben Jahre aber sage ich: Wir sind die deutsche Jugend, wir haben das Los unseres Poltes zu tragen, du uicht mehr! Tritt zur Seite, du kannst die nicht mehr decken, die dich als Schutz vorschieben wollen! Hätten wir nicht dreizehn Jahre lang gearbeitet, so gäbe es heute wahrscheinlich keinen Präsidentschaftskandidaten Hindenburg mehr, sondern nur noch einen, der Thälmann hieße. Was ein Volk braucht, ist die heiße Glut einer gläubigen Zuversicht, eines brennenden Vertrauens zu seiner Führung. Wie haben heute Millionen Deutschen diese gläubige Zuversicht wieder gegeben. Ein Volk bricht auf, so möchte ich an der Stelle sagen, wo die Entscheidung im Freiheitskriege gefallen ist, rüstet sich mit neuem Glau ben und ist entschlossen, den Kampf gegen die Wider wärtigkeiten anfzunehmen und dabei zu siegen. Wir werden das tostbare Gut, um das wir dreizehn Jahre gerungen haben, nicht brachliegen lassen oder gegen irgendeine Zu sicherung verfeilschen. Über Klassen- und Berufsgrenzen hinweg stellen wir die Einheit des Volkes her; wir er heben den nationalen Gedanken zu dem gewaltigen Träger, wir erziehen wieder zur Anerkennung der Per sönlichkeit, zur Ablehnung der Demokratie und zur Über windung des pazifistischen Giftes. Schlachtviehpreise auf dem Biehhof Dresden vom 7. März «u,. rieb Schlacht- -NH- EattAll, WitttlaZeu Preise s« tu S Lebend- r L» st, IM Schlacht, De- schäft»- Laug 141 t. Mnder Ochs«» ,) oollstüschig« aa»gem. höchst«» schlachtwltt«, 4. Ian,« . 2. ültn« . st) sonstig« oollsteischig« 1. Ina,« . r. au«,« , «) fiuschig« . . . . . «1 -olftkiur, Wciberiudtr . . 33 - 37 28- 32 24 27 20 23 84 58 52 46 langsam 3S3 S. 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