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Nr SO Die Notverordnung zur Sicherung der Krühjahrsdüngung. Der Reichspräsident hat die Notverordnung zur Sicherung der Frühjahrsdüngung unterzeichnet. Diese soll, wie amtlich mitgeteilt wird, durch ein gesetzliches Pfandrecht an den Früchten landwirtschaftlicher Grund stücke zur Befriedigung von Forderungen, die aus Ler Lie ferung von Düngemitteln und Saatgut herrühren, und durch die Schaffung eines Garantiefonds in Höhe von 90MillionenRMvom Reich in Gemeinschaft mit den Düngersyndikaten (mit Ausnahme von Thomasmehl) erreicht werden. Das gesetzliche Pfandrecht an den Früchten landwirt schaftlicher Grundstücke wird den Gläubigern einge räumt, die Ansprüche aus der Lieferung von Düngemit teln sowie von anerkanntem Originalsaatgut und anerkann ten Absaaten von Sommergetreide haben, welche von dem Eigentümer, Eigenbesitzer, Nutznießer oder Pächter eines landwirtschaftlichen Grundstücks im Rahmen der bisherigen Wirtschaftsweise in der für derartige Geschäfte üblichen Art seit dem 1. Januar 1932 für das Erntejahr 1932 zur Stei gerung des Ernteertrages beschafft und verwendet werden. Das Pfandrecht gilt auch für Ansprüche aus Darlehen, die von den Landwirten zur Bezahlung dieser Lieferun gen in der für derartige Geschäfte üblichen Art ausge nommen werden. Das Pfandrecht erlischt mit dem 1. April 1933. Es findet keine Anwendung auf landwirtschaftliche Be triebe, über die das Sicherungsverfahren gemäß der Ost hilfenotverordnung vom 17. November 1931 eröffnet ist, da für diese Betriebe durch die Ostverordnung auch in dieser Frage bereits eine Sonderregelung vorgesehen ist. Aus dem Garantiefonds von 90 Millionen Reichsmark werden zur weiteren Sicherung der diesjährigen Frühjahrs düngung Ausfallgarantien bis zu 29 v. H. von einem Umsatz von 360 Millionen Reichsmark übernommen werden können. Dieser Düngemittelumsatz würde etwa dem des Vorjahres in der gleichen Zeit ent sprechen. Die Verrechnung etwaiger Ausfälle erfolgt zwischen dem Reich und den Syndikaten nach einem besonders vereinbar ten Schlüssel, nach dem das Reich die ersten Risiken zum überwiegenden Teil übernimmt. Die Ausfallgarantic wird gegeben für Düngemittel- bezüge, die in der Zeit vom 1. Januar bis zum 15. Juni 1932 erfolgen, und zwar für Ausfälle, die derjenige Lieferant (Handler oder Genossenschaft) erleidet, der den Landwirt unmittelbar beliefert. Die Garantie erstreckt sich auf den tatsächlichen Ausfall aus der einzelnen Lieferung biszurHöhevonOOv. H., jedoch wird den einzelnen Lieferanten insgesamt nicht mehr erstattet als 25 v. H. seines Gesamtumsatzes an Düngemitteln der in Frage kommenden Zeit. Durch diese Verbindung wird ein Ausgleich der Risiken des einzelnen Lieferanten zwischen den verschiedenen von ihm getätigten Geschäften erleichtert. Bei der Durchführung der Ausfall- garantie soll Vorsorge getroffen werden, daß die Sicherungen auch den Vorlieferanten weitergegeben werden können. plant die Neichsfegierung eine Neichsreform. Im „Volkskonservativen Pressedienst" veröffentlicht Reichsverkehrsminister Treviranus einen Artikel mit dm: Ueberschrift „Bilanz der Regierunsarbeit". Treviranus er klärt u. a., daß das Abzählspiel der Parteien durch Handeln ersetzt wurde. Der Minister erklärt, entscheidend für das deutsche Schicksal sei die Außenpolitik. In beharrlicher Vorsicht sei der Kurswechsel vollzogen. Der Versuch, mit Zoll- angleich Oesterreich zu helfen, sei an der Einheitsfront der Gegner und der Schwäche des Nachbarn gescheitert. Umso mehr habe es gegolten, alle Kraft auf die Lösung der Tribut frage zu vereinigen. Das Nein des Kanzlers gegenüber den Versuchen, Deutschland in neue Zahlungsverpflichtungen hineinzulocken, kennzeichne den Stand der Dinge. Die Regierung trete in die schweren Kämpfe der Außen- Politik hinein, wobei sie sich eins wisse mit dem Wollen der ganzen Nation, außerhalb der Haupt quartiere der Parteien. Durch die Wirtschaftspolitik der Regierung sei der Staat nicht nur selbständig gegenüber den Parteien, sondern auch gegenüber der Wirtschaft. Das Pro- blem der Reichs- und Verwaltungsreform dränge zur Lösung, lieber seine Bedeutung bestehe Einigkeit, ebenso wie man sich dessen bewußt geworden sei, daß dabei der Dualismus zwischen Reich und Preußen die entscheidende Frage sei. Volksenischeid in Danzig gescheitert. Der auf Betreiben der Kommunisten eingeleitete Volksentscheid, der die Auflösung des Danziger Volkstages and den Sturz der jetzigen bürgerlichen Rechtsregierung ;um Ziele hatte, wurde noch von den Sozialdemokraten und den Polen unterstützt, während die Nationalsozialisten und sämtliche bürgerlichen Parteien die Parole der Nicht- bcteiligung ausgegeben hatten. Es wurden insgesamt 77102 Stimmen abgegeben, davon 75 329 mit Ja. Da zum Erfolg des Volksentscheides 111284 notwendig waren, so ist der kommunistisch-sozialdemokratisch^ Volks- rntscheid gescheitert. Krise bei der chinesischen Negierung Die japanischen Drohungen in Schanghai, mit größter Scharfe 'mlitärisch vorzugehen, haben nach einer Meldung Berliner Blatter aus Schanghai eine schwere Krise bei der chinesischen Zentralregierung hervorgerufen. Ein Teil der Regierung V iur Entgegenkommen, ein anderer für endgültigen Abbruch der Beziehungen und schärfste Gegenmaßnahmen. Der Außenminister Eugen Tschen hat bereits erklärt, er.werde zurücktreten, falls sich die chinesische Regierung nicht endlich dazu aufrafft, den Japanern entschlossen entgrgenzutreten. Am Sonntag kam es in Schanghai wieder zu antijapanischen Aus schreitungen. Anbekannte Brandstifter legten Feuer an das Laus des japanischen Gesandten in der französischen Kon zession. Das Wohnhaus konnte gerettet werden, doch brannte die Garage vollkommen nieder. Pulsnitzer Tageblatt — Montag, 25. Januar 1932 Seite 3 Deutschlands Ziel auf der Abrüstungs-Konferenz Die deutsche Delegation für die Ab rüstungskonferenz, die unter der Führung des Reichskanzlers und des Reichswehrministers steht, aber praktisch von dem deutschen Botschafter in Angora, Na dolny, nnd in Stellvertretung durch den deutschen Bot- schuster in Madrid, Gras Welrek, geführt wird, wird schon in diesen Tagen nach Genf abreisen, obwohl die Ver handlungen erst am 2. Februar beginnen. Man rechnet in Genf mit einer etwa achttägigen allgemeinen Geschäfts- ordnnngsaussprache, in die allmählich die Ministerpräsi denten im Rahmen einer großen politischen Auseinander setzung eingreifen werden. Es werden auf der Abrüstungs konferenz vier Ausschüsse gebildet werden, und zwar für die Landabrüstungsfragen, für Seeabrüstungssragen, Luftsahrt- «nd politische Fragen. Die deutsche Regierung hat ihren Standpunkt in mehreren Erklärungen des Reichswehrministers und des Reichskanzlers und auch in der Neujahrsbotschaft Hinden burgs festgelegt. Die deutsche Regierung erstrebt das Ziel der allgemeinen Abrüstung, wobei sie den von der Vor bereitenden Abrüstungskommission ausgestellten Entwurf ablehnt. Es ist zu beachten, daß Deutschland nicht etwa mit den Mächten des Diktats von Versailles in Genf verhandelt, sondern mit den gesamten Bölkerbundsmächten und den zu der Abrüstungskonferenz hinzugezogenen Staaten, so daß insgesamt sich eine Versammlung von 64 Staaten ergibt. Das deutsche Abrüstungsverlangen fußt auf Artikel 8 der Völkerbundssatzung, der allge mein die Herabsetzung der Rüstungen auf ein Mindestmaß empfiehlt. Ein weiterer Kampf wird in Genf um den Artikel 53 des Konventionsentwurfs der Vorbereitenden Abrüstungskommission sich entspinnen, der die Aufrechterhaltung der Verträge vorsteht, womit Frank reich wieder die Abrüstung sabotieren will, während nach deutscher Auffassung die Abrüstung für alle Staaten gleichmäßig durchgeführt werden muß. Nach Art. 5 des Versailler Diktats ist nämlich die deutsche Abrüstung nur Voraussetzung für die Abrüstung der anderen Staaten. Bor -er Ratstagung in Genf. Rücktritt Drummonds. Die deutsche Abordnung für die Völkerbundsrats- tagung ist in Gens eingetroffen. Die deutsche Regierung wird zunächst durch den Osloer Gesandten, Freiherrn von Weizsäcker, vertreten. Es ist jedoch zu erwarten, dast Staatssekretär von Bülow in den nächsten Tagen die^ Führung der deutschen Abordnung übernehmen wird. Generalsekretär Drummond soll die Absicht haben, gleich zu Beginn der Tagung in einer geheimen Sitzung sie Ratsmächte über sein bevorstehendes Ausscheiden persönlich zu unterrichten. Die Frage der Neubesetzung ves Postens wird wahrscheinlich während der Abrüstungs konferenz zunächst zwischen den Vertretern der Großmächte besprochen werden. Den Vorsitz auf der jetzigen Ratstagung führt der französische Vertreter Paul-Boncour. Japanische Forderungen an China Nanking. Der japanische Generalkonsul hat dem chinesischen Außenminister am Sonnabend die Bedingungen der japanischen Regierung zur Beilegung des Schanghaier Streitfalls über reicht. A. a. forderte er die sofortige Auflösung aller japan feindlichen Bereinigungen, die Aufhebung der Boykotts japa nischer Waren und eine öffentliche Zurücknahme der Angriffe gegen den japanischen Kaiser in der Presse. Der Außenminister erklärte, daß die Forderungen in einer Sondersitzung des Kabinetts zur Beratung kommen würden. Uebergang des Generals Ma zu den Japanern? Tokio. Amtlich wird gemeldet, daß am gestrigen Sonntag Kavallerie- und Infanterie-Abteilungen des Generals Ma in Stärke^von I5 0V0 Mann in Tsitsikar im Einverständnis mit ..^örer der japanischen Armee Susuki einmarschierten. Suwkl stellte jedoch die Bedingung, daß sich die Truppen Ma s der Kontrolle des japanischen Oberkommandos zu unterwerfen haben. Rach einer weiteren Mitteilung ersuchte General Ma den Führer der japanischen Armee um eine Zusammenkunft, die für Anfang Februar vorgesehen ist. Zuspitzung der Lage in Schanghai Das japanische Sondergeschwader ist in Schanghai ein getroffen, so daß sich dort nunmehr els japanische Kriegs schiffe befinden. 1000 Seesoldaten sind mit Feldgeschützen, Ma schinengewehren und großen Munitionsvorräten gelandet und in der internationalen Niederlassung einquartiert worden. Die Lage ist äußerst gespannt. In der Chinesenstadt sind sämtliche -^ruppen zusammengezogen worden. An den wichtigsten strate- Punkten wurden Schützengräben und Barrikaden er- AchA- -GP g^ßer Zeil der japanischen Bewohner hat die japanische Konsul hat mitgeteilt, daß er sich am Montag mit dem Bürgermeister in Verbindung sehen werde, um die endgültige Antwort aus das japanische Ultimatum zu erhalten. Sollte sie unbefriedigend ausfallen. so liege die Entscheidung bei den japanischen Marinebehörden. Die japanische Marinekommandantur teilte mit, daß die japa nischen Marinetruppen bei Nichterfüllung der Bedingungen die wichtigsten Punkte Schanghais besetzen würden. Die Be fürchtung, daß sich die Maßnahme der Japaner auch auf die internationale Niederlassung ausdehnen könnten, hat zu eng lischen Vorstellungen bei dem japanischen Befehlshaber geführt, cher das Versprechen abgab, daß er nicht in die Verhältnisse der internationalen Niederlassung eingreisen werde. Rundfunk Rundfunk-Vortragsfolge Leipzig (259,3) Zwischensender: Dresden (319) Elkichbleibendes Werktags-Programm. 6L0: Turnstunde. — anschl.: Frühlonzert. « 10, 15.15, 17.50: Wirtschaft-Nachrichten «So. nur 10. u. 15.45). » 10.05: Wetter, Verkehr, Tagespr.» 10.10: Was die Zeitung bringt. « 11: Werbenachrichten. O 12: Wetter, Wasserstände. « 12.10: Konzert « 13: Wetter, Presse, Börse, Schallvlatten. * 17.30: Wetter. Zeit. « ca. 22—22.30: Nachrichten. Dienstag, 26. Januar. 10.30: Schulfunk: Karl der Erotze bestellt sein Saus. Ein Lehrspiel nach einem „Schattenbild" von S- Eulenberg. 14.00: Else Eoeckel: Gefahren der Straße. 14.15: Musikalische Neuerscheinungen. 15.00: Künstlerische Arbeitsstunde: Elas- und Flaschenuutersätze. Ma terial: Holz-, Elas- und Metallperlen, Blumendraht, Faden, Zwirn, Schere und Nadel. 16.00: V. Lange: Als Austauschstudent in Kanada. 16.30: Sinfonische Walzer. Ausf.: Leipziger Sinfonieorchester. 18.05: Frauenfunk: Sans Earossa: Legenden aus einem ärztlichen Leben. 18.30: Französisch. 18.50: Einführung in das Eewandhauskonzert am 28. 1. Z2. 19.05: Franz Schubert. Ausf.: Leipziger SiMome-Orchefter. Solist: Emil Luh «Violine). , - , 20.00: Hamburg: Sinfonie Nr. 1<Es-dur von Jos. Haydn. Ausf.: Noraa-Orchester. Einführung: R. Muller-Hartmann. 20.40: Balladen und Lyrik von Theodor Fontane. 21.20: Tagesfragen der Wirtschaft. 21.30: Hans Stadler-Stunde. Mckw.: Eva Graf lSovran). Am Flügel: Der Komponist. Anschi. Tanzmusik auf Schallplatten. Runvfunk-Bortragsfolge Deutsche Welle (1K35) Deutsch- Wette. Eleichblcibende- Werktags-Programm. 6.30: Gymnastik. « 6.45: Wetter für die Landwirtschaft » ca. 6.50: Frühkonzert. « 10.35, 13.30: Nachrichten. » 12: Wetter kür den Landwirt. « 12.05: Schallplatten bezw. Schulfunk. » 12.55: Nauener Kr- Konzert. » 15.30: Wetter, Börse. « 18.55: Keck. Wetter für den Landwirt. Demfche Welle: Dienstag. 26. Januar. 10.10: Schulfunk: Kammermusik für Geige. Cello und Klavier. 11.30: Lcmdw.-Rat Deuerlein: Wie ernähre ich im Sommer das Nindnieb zmsSmäkia und billia? 15.00: Kinderstunde: Märchen und Geschichten. 15.45: Künstlerische Handarbeiten. Wir sticken auf Lemewand. 16.30: Leipzig: Nachmittagskonzert. 17.30: Vortrag: Weltpolitische Zusammenhänge tm Pazifik. 18.00: Pros. Dr. Bruck: Die Bildungskrise in England. 18.30: Dr. Thesing: Entwicklung und Wandlung des Geschlecht». 19.00: Englisch für Fortgeschrittene 19.30: Unrerbattungsmusik der Kapelle Arkadt Flato. 20.15: Reichsminister a. D. Dr. Hilferding (M.d.R.) u. Prof. Dr. Heimann: Sozialismus und Cigentumsbegrisf. 21.M: Tages- und Svortnachrichten 21.10: Walzer und Walzerlieder Berliner Funkorchester. Solistin: Erda Lau (Sopran). 22.30: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. 22.50: Hamburg: Konzert des Norag-Orchesters. Tagungen Obermeistertag des Derbandes der Schneiderinnungen Sachsens Der gestern, Sonntag, 24. Januar, in Dresden tagende Obermeistertag des Verbandes der Schneider-Innungen Sach sens hat zu den Maßnahmen der letzten Notverordnung und den Fragen der Preissenkung Stellung genommen und erklärt folgendes: Durch die kurzen, teils unklaren, teils unrichtigen Wieder gaben der Besprechung des Reichskommissars für Preisüber wachung mit Vertretern des Schneidergewerbes sind in Der braucherkreisen salsche Auffassungen entstanden, die den Tat sachen nicht entsprechen. Es muh festgestellt werden, daß die Schneider-Innungen ihren Mitgliedern niemals bindende Richt preise vorgeschrieben haben — das konnten sie schon deshalb nicht, weil die Bestimmungen der R. G. O. solches verbieten Das gesamte Schneidergewerbe hat in den letzten Jahren stets unter dem Druck schärfster Konkurrenz gestanden und hat so schon von sich aus alles getan, was zur Verbilligung der Kleidung führte. Jeder Preisrückgang auf dem Warenmärkte hat dem Abbau der Gesamtpreise gedient. Es muh festgestellt niemals mit einem Rein- gew nn von 20 bis 30 Prozent gearbeitet hat — sondern daß IO Vrore^t^ti» Reingewinn arbeitet, der unter v' nud daß ein großer Teil des Beruses ArÄn ° dle Nicht einmal den tariflichen Gesellenlohn weiterer Preisabbau ist nur gegeben, wenn die oglichkeit besteht, die Gestehungskosten weiter zu senken. Schneidergewerbe verarbeiteten Materialien, Stoffe uns sonst^e Zutaten lregen noch 40 bis 50 Prozent — die Lohne noch 70 bis 75 Prozent über den Friedenssatz, während vteuern, Soziallasten und Spesen, Bügelofengas und Strom Psleuchtung und Heizung teilweise das acht- bis zehnfache der früheren Beträge ausmachen. Schlachtviehpreife auf dem Diehhof Dresden von, 25. Januar «rieb Schlacht« vi,h, Dattnu, W,rt»Iaffen Preis« s«r SS d, in «M Ge schäft., gang Lebend- Schlacht gewicht 138 l. Rind«, Ochs«» ,) vollstiischig« au«g«m. höchsten Schlacht»««,, l. jun,« . 2. älttt« . h) sonstl,« »ollst«ischi,r I. I»n,, . I. !llt«r« . ,) fleischig Holst«!»«, Wctdcriuder . , 33-37 29-32 24-28 21-23 64 59 52 47 langsam 353 v. ,) ILnger« oollfleischige HSchstiu Schlacht»«!«, h) sonstig, oollfleischige oder an,- gemstpet« . . - > » »z -Aschig« . - - st) g«r!ug o«nährt« 30—32 25-28 19-23 54 49 41 langsam 305 c. «Sh« ,) >5»,«« vollfl<isch»g« hichst«» Schlacht»«»«, . - h) sonst!«, vollst,Ischl«- ol>« au-- gemistet« st) Wv^nsthrt« . . . 28-32 22-26 16-20 12-14 55 47 39 35 langsam 49 o. s»«j«u ",) oollsteischlg« o»'««m. höchst«! Schlacht»«»«» - . ») sonst!,« oollfl-lschig« 32-36 25-30 62 55 -g/l e. »r-ß.-I mühig gmahv» ijungvie». . ! — - 867 II. Müder Dv^^eUenver, seke beste Mast- nab Saugkälber ,) mittlere Mast- und Saug- Kälber ä) geringe Kälber . . . «) geringste Kälber 40 -46 35 - 4V 30 - 34 70 «3 59 langsam 643 III. Schas« ,) beste WastMmm« nnd jü»,«e Masthamw«! t. Weideumast r. Stallmaft . h) mittl. Wastliimmer, Ilt. Map« ham-nel and gutgenährt» Schas« ,) pei.chige, Schafvieh st) gering ginsthrte Schas« und LSntM« 40-44 33-38 25-30 84 76 65 mitiel 2804 5186 >v. Sch»,in« Kettsch»«!»« üder Los Psnnd. h) Dollfleischig, Schwein, von 240 di, 300 Psnnd «) Vollflcifchig«oon200—24VPsd. st) Vollfleischig« von iso—200 Psd. Fleischig, von IM-tM Psd. . !) Fleisch!,« un»«r. ILO Psd. 43-44 42-43 41-42 40-41 38-39 35-38 55 55 54 56 53 49 mittel