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Nr. 288. Pulsnitzer Tageblatt. — Donnerstag, den 12. Dezember 1929. Seite 3. Ingolstadt Streit mit einem Handwerksburschen hatte. Am 25. November kam mein Mann nochmals nach Leipzig, er wollte wissen, ob nach ihm gesucht werde. Am 27. November wurde mir der Bescheid zuteil, daß mein Mann verunglückt und seine Leiche vollkommen verbrannt sei. Die ganze Beerdigungskomödie ist mir außerordent lich schwergefallen. Im Gegensatz zu den Angaben seiner Frau erklärte Tetzner, seine Frau habe den Plan aus geheckt und ihn auf alle Einzelheiten aufmerksam gemacht. Der Mörder Tetzner «ach Eolmar überführt Leipzig, 11. Dezember. Der vor einigen TagA bürg wegen Mordes und Versicherungsbetruges verhastete Leipziger Kaufmann Tetzner Ist bis zur Erledigung des Auslieferungsver- sahrens nach Lolmar überführt worden. Der Mordfall Tetzner wird politisch ansgewertet Pari«, 11 Dezember. Die durch die französische Polizei in Straßburg erfolgte Verhaftung des Leipziger Kaufmanns Tetzner, der beschuldigt wird, einen jungen Mann in seinem Auto ermordet und verbrannt zu haben, und dessen Festnahme aus Ersuchen der Leipziger Kriminalpolizei erfolgte, benutzt der „Malin", um den deuischeu Polizeibehörden Langweiligkeit und Mange! an Ent gegenkommen oorzuwerfen. Die Verhaftung Tetzner sei ohne Haft befehl lediglich auf telephonischen Anruf von Leipzig erfolgt und es sei zu wünschen, daß die deutsche Polizei, wenn es sich um Festnahme französischer Verbrecher handele, ebensolche Ausmerk, samkeit an den Tag lege. Leider fei man bisher sehr oft aus Gleichgültigkeit und Teilnahmslosigkeit gestoßen. Das Blatt er- innert in diesem Zusammenhang an die Unterschlagungen eines Straßburger Postbeamten Weber, der nach Dortmund geflüchtet sei, wo er bet einem Schupo- oder Kriminalbeamten Wohnung genommen habe. Obgleich fich das Straßburger Gericht bereits vor geraumer Zeit an die zuständigen Behörden in Dortmund gewandt habe und um die Festnahme des Schwindlers gebeten habe, wartete der Stratzburker Staatsanwalt heute noch aus eine Antwort seines Dortmunder Kollegen. Hierzu wird der Telunion von unterrichteter Seite mitgeteilt: Es ist richtig und von allen Seiten dankbar anerkannt worden, daß im Falle Tetzner die Rechts- Hilse durch die Straßburger Polizeibehörden in großzügiger und loyaler Weise den deutschen Behörden geleistet worden ist. Keine deutsche Behörde würde aber in einem gleichgelagerten Falle an- stehen, ebenso energisch und entgegenkommend den französischen Behörden Hilfe zu leisten. Der vom „Matin" angeführte Fall ist zwar nicht in seinen Einzelheiten bekannt, aber soweit die Angaben des „Matin" gehen, handelt es sich dabei um ein von einem Aus länder, einem Franzosen, im Auslände verübtes Vergehen und nicht um ein Kapitalverbrechen wie iw Falle Tetzner Einer Verfolgung dieses Vergehens durch die deutsche» Behörden stehen aber die Bestimmungen des Z 4 des Strafgesetzbuches für das Deutsche Reich und namentlich dessen Absatz 1 entgegen in dem cs heißt: Wegen der im Buslande begangenen Verbrechen und Vergehen findet in der Regel keine Verfolgung statt. Aus aller Well. Oie Bilanz -es Ltnwetters. Die heftigen Stürme, die fast eine Woche kann über England tohten, haben Mch den bisherigen Feststellungen 1 Jahr 3 Monate für Gras Christian beantragt. Der Vertreter der Anklagebehörde, Staatsanwaltschaft--, rat Felsch, hatte nach eineinhalbstündigem Plädoyer gegen den Angeklagten, Graf Christian Friedrich zu Stolberg- Wernigerode, wegen fahrlässiger Tötung eine Ge fängnisstrafe von 1 Jahr 3 Monaten unter An- rechnung der Untersuchungshaft beantragt, während dis Derteid ia«"- k n p ch .^pläü i orten. Eröffnet wurden die Plädoyers am Mittwoch durch Ober staatsanwalt Engel. Er wies zunächst auf das Auf- sehen hin, das dieser Prozeß in der Oeffentlichkeit ausgelöst habe. Auf Grund der Beweisaufnahme sei der Mordverdacht heute wohl im wesentlichen beseitigt. Der Angeklagte sei selbst daran schuld, daß der Mordverdacht noch heute im Publikum bestehe. Der Angeklagte hätte aber von dem Tode seines Vaters in keiner Weise eine finanzielle Verbesserung erhoffen können. Unter den 50 Jeugen und Sachverständigen sei nicht ein einziger gewesen, der dem An geklagten einen Mord zutraue, und nicht einer, der etwas von Streitigkeiten zwischen Vater und Sohn wußte. Unter Berücksichtigung aller Umstände müsse man sich positiv für fahrlässige Tötung entscheiden: Staatsanwaltschafts rat Felsch schloß sich dem an und nahm dann zum Straf maß Stellung. Für fahrlässige Tötung sei Gefängnisstrafe bis zu drei Jahren vorgesehen. Zwei Atomente müßten das Strafmaß herabdrücken: die bisherige Unbestraft, heit und die Tatsache, daß der Angeklagte kein voll- wertiger Mensch sei. Das verspätete Geständnis sei nicht als strafverschärfend anzurechnen. Srafmildernd komme auch in Betracht, daß er durch den Tod seines Vaters selbst bereits schwer bestraft sei. Der Staatsanwaltschaftsrat stellte dann den oben angeführten Strafantrag. Den stärksten Eindruck löste die Rede des Verteidigers Or. Luetgebrune aus. Abseits von aller juristischen Wertigkeit war dieser Rede UM ih^ rethorischen Kunst und Kunstform willen mit hohem Genuß zu folgen. Endlich das letzte Wort des Angeklagten, der s-bon mährend der Rede seines Verteidigers Luetgebrune oft Augenblicke der Erschütterung zeigte. Graf Christian Friedr-cb siebt auf und sagt: »Ich bin schuld am Tode meines Vaters. M möchte bloß sagen, daß ich unge- Heuer bestraft bin dadurch, daß dies alles eingetroffen ist, daß mein lieber Vater durch Mich gestorben ist. Ich werde die Erinnerung an alles dies Schreckliche mtt m den Sarg nehmen müssest." Der Vorsitzende wandte sich nochmals an den Angeklagte^. Sie sind der einzige, Angeklagter, der den Schleier von dem Rätsel von Ianmmntz heben konnte. Haben Sie in allem die Wahrheit gesagt? Graf Christian Friedrich antwortete mit einem muten, ent« schlossenen Ja. Graf Stollberg legt Berufung ei» Hirschberg, 11. Dezember. Wie bekannt wird- hat Graf Stolberg-Wernigerode gegen das Urteil im Hirschberger Prozeß Berufung eingelegt. Ueber eine Bewährungsfrist Wird erst entschieden werden, nachdem das Urteil rechtskräftig geworden ist. Wie Frankreich seine Aufrüstung begründet. Der Kriegsminister zeichnet das Schreckgespenst eines deutschen Einfalls. Paris. Im Rahmen der Kammerdebatte über den Etat des Kriegsministeriums ergriff Kriegsminister Maginot das Wort, um die Auffassung der Regierung über die not wendigen Maßnahmen der militärischen Verteidigung aus einanderzusetzen. Die gegenwärtige französische Mlitär- organisation sei gekennzeichnet durch die Herabsetzung der Zahl der Einheiten und durch die Verkürzung der Militär dienstzeit. Der Militärhaushalt dürfe nicht eingeschränkt werden, da dies nicht ohne schwere Schädigung der einjähri gen Dienstzeit geschehen könne. Er sei bereit, die Zahl der Divisionen von 20 auf 12 herabzusetzen, doch würde dieser Schritt, im Augenblick, in dem eine neue Militärorganisation eingeführt werde, unzweckmäßig sein. Die Ausgaben seien notwendig, wenn Frankreich die überstandene Prüfung nicht noch einmal durchmachen wolle. Abgesehen von Deutschland, könne man behaupten, daß keine andere Nation auf dem Wege der Abrüstung weitergegangen sei als Frankreich (?). Die Frage der Organisation der Grenzverteidigung sei begründet durch die französische Militärverfassung selbst und durch die Verpflichtung, den Rhein zu räumen und dadurch die . Schranke des Rheins als Sicherheitsgarantie zu verlieren. — Kriegsminister Maginot erklärte weiter unter dem lebhaften Beifall der Kammer: Das Verteidigungs programm müsse 1934 ausgeführt sein, damit das Land vor einem Einfall sicher sei. Jedermann sei dar an interessiert, sich im Jahre 1935 nicht in einer gefährlichen Lage zu befinden. Bei einer derartigen Verteidigungsorgani sation und einer so gut ausgerüsteten Grenze werde man zögern, Frankreich anzugreifen. < Als Daladier die Feststellung machte, daß die ge samten Ausgaben für die französische Landesverteidigung weit über der Vorkriegszahl liegen, wies der Kriegsminister demgegenüber darauf hin, daß 1914 die Luftwaffe noch nicht bestand und daß der Vergleich Daladiers daher nicht zutreffe. Daladier erwiderte, daß der Heereshaushnlt Frankreichs der höchste von allen europäischen Haushalten sei. Vo« 100 Franken französischer Steuergelder würden 23 Franken für die Landesverteidigung verwendet und nur zwei Centimes für den Völkerbund. Als man zur Abrüstung Deutschlands schritt, habe man gesagt, daß die Sieger sich auch verpflichteten, abzurllsten. Wenn Deutsch land nun erkläre, daß es M nicht länger mit seiner so kleinen ^trmee zusrieoen geven könne, so sei das kein gutes Mittel zur gegenseitigen Annäherung. Auch die französische Außenpolitik auf Mißtrauen aufgebaut. Liu bedenklicher Bericht über die deutsch-französischen Beziehungen In der französischen Kammer wurde auch der Bericht über den Etat des Ministeriums des Auswär tigen verteilt. Der Bericht beginnt mit einer Schil derung der deutsch-französischen Beziehungen. Es heißt darin: Bei den verschiedensten wichtigen Gelegenheiten hat Frank » reich offenkundig seinen weitgehenden Geist der Aussöhnung (?) bewiesen. Die Zustimmung der Vertreter Deutschlands zum Poun g-Plan hat den mate riellen und moralischen Vorteil der vorzeitigen Räumung des Rheinlandes mit sich gebracht. Dieses Ergebnis ist vor allem den Bemühungen der französischen Delegation im Haag z-u verdanken. Die deutsche Presse, gewisse Parteien und allzu viele im öffentlichen Leben stehende Männer scheinen die Verpflichtungen des Versailler Vertrages vergessen zu haben und vergessen zu wollen. Frankreich und seine Allierten müssen wachsam sein. Die Aufrechterhaltung der Entwaffnung Deutschlands auf dem durch den Versailler Vertrag fest- gesetzten Stand bleibt die grundlegende Vorbedingung für die Entwicklung d< Werkes des Völkerbundes. Die Besetzung des Rheinlandes st immer liberaler gestaltet worden. Was die Saar-Frage anbetrifft, so werden die ein geleiteten Verh andlungen die politischen Rechts der Saar bevölkerung unangetastet lassen. Unter diesem Vorbehalt haben die Besprechungen den Zweck, die A glichkeit zu unter suchen, das Saargebiet auf dem Gebiet der Bergwerke, der Metallindustrie und des Zollwesens einem endgültigen Sta tus anzupassen, der > l ' stNs" die Verknüpfung der französischen und der saarländischen ' Interessen berücksichtigt und weit über das Jahr 1935 hinausgeht. Der Grundsatz dieser Verhandlungen muß der einer deutsch-fran zösischen Zusammenarbeit sein. Frankreich muß bei den Ver- Handlungen auch über die französischen Interessen im Saar- gebict wachen und im Fall einer Rückkehr des Saargebietes zu Deutschland die notwendigen Garantien er langen, damit diese Interessen nicht geschädigt werden. Was die Anschlußfrage anbelangt, so verfolgt Frankreich vertrauensvoll das Problem der Expansion und der Verständigung, das die Kleine Entente verfolgt. ver Rittergutsbesitzer Wolfgang ScherzerHi einem Kopfschuß in seinem Zimmer schwer verletzt ausgefunden. Er gab nur noch schwache Lebenszeichen von sich und wurde in das Krankenhaus Bethanien nach Liegnitz gebracht, wo er in schwer verletztem Zustande liegt. Nach den bisherigen Er mittlungen handelt es sich um einen Selbstmordversuch au- wirtschaftlichen Gründen. Der Aufruhr im Zuchthaus Auburn — Der Kamps »och nicht beendet Der Kampf im Zuchthaus Auburn (Amerika) dauert immer noch an. Die Truppen, die inzwischen Verstärkung erbalten haben, versuchen die Barrikaden zu stürmen. Die Zahl der Toten und Verwundeten ist sehr groß. Schwere Explosion im Saargebiet. Aus Saarbrücken wird gemeldet: Die weit über die Grenzen des Saargebiets bekannte und auch auf einer Briefmarke des Saargebiets abgebildete Röchlingsche Schlackenhalde bei Hostenbach wurde von einer schweren Explosion heimgesucht, die durch glückliche Umstände nicht zu einer schweren Katastrophe wurde. Gase, die sich im Innern des Werks gebildet hatten, suchten sich einen gewalt samen Ausweg, und mit ungeheurer Wucht wurde die äußere Kruste der Schutthalde in die Luft geschleudert. Eine Beton schutzmauer wurde vollkommen eingerissen und eine Loko- Motive der Grubenbahn durch den gewaltigen Luftdruck mehrere Meter auf eine Böschung geschleudert und begraben. Der Lokomotivführer wurde schwer verletzt. Neue Frauenbrufe. Im englischen Hafen Paignton ist ein 21jähriges Mädchen zum Hafenmeister ernannt worden. Es ist der erste weibliche Hafenmeister Englands. 16 3 Opfer an Menschenleben gefordert. 69 Schiffe wür den zerstört oder beschädigt. Die atmosphärische Depression in London war die größte seit 50 Jahren. — Wie aus Brest gemeldet wird, ist ein in St. Malo beheimateter Segler auf der Höhe von Quessant gesunken. — Aus Nantes kommt die Nachricht, daß ein von Deutschland auf Sachlieferungskonto gelieferter Bagger in den Klippen von Poneste gestran- d o t ist. — Die Ueberschwemmungen inHelsingör haben größere Beschädigungen an den äußeren Wällen des Forts hervorgerufen, als bisher angenommen worden ist. Gin Seesteg westlich von Helfingör ist vom Sturm fortgespült worden. — Das bei Den Helder auf der Nordsee wegen Anker bruchs fortgetriebene Feuerschiff „Haaks" konnte von einem Schleppdampfer in den Hafen von Den Helder ge- bracht werden. Einem anderen Schleppdampfer gelang es, mit dem bei den Haaks-Gründen bei Den Helder hilflos treibenden lettischen 3000-Tonnen-Dampfer „Sports" Verbindung zu bekommen und das Schiff in Schlepp zu nehmen. Zwanzig Seemeilen westlich der Insel Terschelling erlitt der deutsche Dampfer „Hans a" (16 500 Tonnen) der Havag Maschinenschaden. Disziplinarverfahren gegen zwei Berliner Stadträte eingestellt. Die Voruntersuchung im Disziplinarverfahren gegen Oberbürgermeister Böß wird, wie uns der Unter suchungskommissar beim Oberpräsidium, Oberregierungsrat Tapolski, auf Anfrage mitteilt, kaum vor Ende Januar 1930 abgeschlossen werden können. Es sind noch eine ganze Reihe von Ermittlungen notwendig geworden, die im Zusammen hang stehen mit Beschuldigungen, die von inzwischen ver nommenen Zeugen gegen Böß vorgebracht worden sind. Wenn die Untersuchung abgeschlossen ist, werden die Akten dem Disziplinargericht zugeleitet, das dann, wie wir hören, un verzüglich zusammentreten wird. Das Disziplinarverfahren gegen die Stadttäte Gaebel und Busch wird dagegen kaum zu Ende geführt werden können. Gaebel und Busch gehören bekanntlich dem Magi strat als unbesoldete Mitglieder an. Beide werden aber nicht wiedergewählt werden. Sie scheiden also, sobald die neuen Magistratsmitglieder von den Stadtverordneten ge wählt sind, aus dem Magistrat aus und verlieren damit ihren Beamtencharakter. Diese Neuwahlen werden voraus- sichtlich in der Stadtverordnetensitzung am 9. Januar er- folgen. Da bis zu diesem Zeitpunkt die Disziplinarunter suchung gegen Gaebel und Busch wahrscheinlich aber nicht erledigt wird, muß das Verfahren dann eingestellt werden. Ein Fall Sklarek auch in Mülheim. Mülheim (Ruhr). Bei einer Mülheimer Bau- und Bedachungsfirma wurden die Geschäftsbücher von der Kri minalpolizei beschlagnahmt, weil angeblich bereits seit dem Jahre 1924 bis heute Beträge, die für Reparaturen städtischer Gebäude im Etat vorgesehen waren, von städischen Beamten der Firma bekanntgegeben worden waren. Die Firma soll dann in Höhe dieser Beträge Rechnungen ausgestellt haben, ohne daß Arbeiten dafür geliefert worden sind. Durch Aussagen eines Angestellten der Firma kam diese Angelegenheit auch der Stadtverwaltung von Mülheim zu Ohren; sie benachrichtigte die Kriminalpolizei, die bei der Firma umfangreiche Beschlagnahmungen vornahm. Nach den bisherigen Aussagen wird der Geschäftsinhaber der Firma schwer belastet, ebenso einige höhere Beamte, Bauinfpektoren usw. Die Vernehmungen durch die Kriminal polizei nehmen ihren Fortgang. . ' Selbstmord eines Rittergutsbesitzers. Breslau. Auf Schloß Rudolfbach bei Liegnitz wurde Stücke des russischen Kronschatzes zu verkaufe». In den Auslagen eines ver ersten Iuweltergeschäfte M der Regent Street in London stehen zur Zeit kostbare Stücke de» ehemaligen russischen Kronschatzes zum Verkauf. Die Mehr zahl der Kleinodien stammt aus der Regierungszeit der Kaiserin Elisabeth, also aus der Mitte des 18. Jahrhundert». Links: Tin juwelenbesetzter Degengriff. Rechts: Eine mit Diamanten übersäte Krone.