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Nr. 287. Pulsnitzer Tageblatt. — Mittwoch, den 11. Dezember 1929. Seite 3. -^erncymungen ourch die Berliner Kriminalbeamten hat der Angeklagte dann seine Aussagen ergänzt, und zwar im we- wirtlichen in der Form seiner jetzigen Darstellung, die der oeuge glaube. Kriminalrat Hoppe erklärte dann zusammen fassend auf die Frage des Gerichtes hin, daß er fest davon Überzeugt sei, daß im Iannowitzer Fall Fahr! ä ssigkeit vorliege, zumal sich ein Motiv fLr Mord aus finanziellen Rücksichten nicht gefunden habe. Kriminalkommissar Braschwitz (Berlin) wies noch mals darauf hin, daß der Angeklagte, je mehr er gefragt würde, um fo mehr sich verwirren lasse und vom Kern der Wahrheit sich entferne. Auch er sei der Meinung, daß es sich hier nicht um Mord, sondern vielmehr um eine fahr lässige Tötung handle. Darauf wurde die Zeugen vernehmung geschlossen. Der erste Schießsachverständige, der Leiter der Waffenversuchsanstalt in Neumannswalde, A.' Preuß, betonte, daß der Angeklagte faselig, nicht aber fahrlässig gehandelt habe. Mit allgemeiner Unruhe und Be wegung erklärt er nach längeren fachkundlichen Ausführun gen: „Ich halte das Vorgehen des Angeklagten trotz allem für einen straflosen Unglücksfall." Dresden, 11. Dezember, 11 Uhr 55 Min. D-11. Strafantrag gegen Graf Christian Hirschberg. Im Prozeß gegen den Grafen Christian Friedrich von Stolberg - Wernigerode beantragte in einem 1'/, stündigen Plädoyer am Mittwoch vormittag der Vertreter der Anklagebehürde gegen den Angeklagten wegen fahrlässiger Tötung eine Gefängnisstrafe von 1 Jahr 3 Monaten unter Anrechnung der Untersuchungshaft. Max Sklarek geisteskrank? Der Verteidiger Iulius Meyer hat den Antrag gestellt, den Angeklagten Max SkIarek auf seinen Geisteszustand zu untersuchen; Max Sklarek habe in der Haft ein auf- fallendes Benehmen an den Tag gelegt, so daß die Vermutung aufkommen konnte, er sei geistesgestört. So soll Max Sklarek auf Fragen ganz merkwürdige und in keinem Zusammenhang stehende Antworten gegeben haben und auch sonst sich in einer gewissen Haftpsychose befinden, so daß seine Aussagen nicht im vollen Umfange als glaub würdig erscheinen könnten. Diesem Antrag ist von dem Untersuchungsrichter Rosemann stattgegeben worden: der bekannte Ministerialrat Or. Bürger wurde mit der Un tersuchung beauftragt, die im Untersuchungsgefängnis statt findet. Die von anderer Seite verbreitete Mitteilung, daß auch Leo Sklarek auf seinen Geisteszustand hin beobachtet werden soll, wird amtlich alsausderLuftgegriffen bezeichnet. Avg. Dobvert (Soz.) erklärt, auch die Sozialdemokraten hätten ein Interesse daran, daß der Weg vom Erzeuger zum Verbraucher ein kürzerer und der verteuernde Zwischenhandel ausgcschaltet werde. Mit einer Erhöhung der Zölle auf land wirtschaftliche Produkte würde man keine stabilen Preise er reichen. Helfen könne nur ein Getreidcmonopol. Nächste Sitzung Donnerstag, den 12. Dezember. Reichstag beschließt 5 Lthr-La-enschluß am Heiligabend. 112. Sitzung, Dienstag, den 10- Dezember 192g. In der Reich-tagssitzung vom Dienstag teilte zunächst Prä sident Löbe mit, daß die deutschnatwnale Fraktion an Stelle des Abg. Bruhn den Abg. Koch-Düsseldorf in den Der- wattungsrat der Rcichspost entsende. Dann gab, bevor das Haus in die Tagesordnung eintrat, der Abg. Treviranus (Dn. Arb.) eine Erklärung ab, in der er die Gründe für das Aus scheiden einer Anzahl von deutschnationalen Abgeordneten aus der Partei angab und mit dem Hinweis schloß, das Ziel der neuen Grupe sei die Errichtung einer echten Volksgemeinschaft, die es sich zur Aufgabe stelle, unter Hintansetzung parteipoliti scher Gedankengänge das Vaterland aus dem Elend zu führen. — Das Haus beschäftigte sich dann mit dem Gesetzentwurf über den Ladenschluss am 24. Dezember. Der Ausschuß hat vorgeschiagen, den Ladenschluß auf 5 Uhr fest- zusetzen, für Lebens- und Gcnußmitteigeschäfte auf 6 Uhr. Lohn- zahlungen und Ausschüttungen sollen möglichst vor dem 24. De zember vorgenommen werden. Die Regierungsparteien und die Wirtschastspartei hatten Entschließungen eingebracht, das Reich solle auf die Länder ein- wirkcn, daß auch für den Markthandel am 24. Dezember die für den seßhaften Handel geltenden Ladenschlußzeitcn Gültigkeit haben sollen. Die Wirtschaftspartei verlangt den Ladenschluß auf 6 Uhr, für Lebens- und Senußmittelgeschäftc auf 7 Uhr fest- zusetzen. Abg. Soll mann (Soz.) meinte, daß namentlich die Organisationen der Arbeiter und Angestellten den früheren Ladenschluß verlangten. Als er davon sprach, daß eine Schädi gung des Mittelstandes nicht erfolgen werde, trat ihm Abg. Rieseberg (Dnat.) entgegen. Im Ausschuß sei die Frage mit einer Schnelligkeit durchgepeitscht worden, die nicht von Mittel standsfürsorge gezeugt habe. Die Deutschnationalen seien grund sätzlich für eine Regelung des früheren Ladenschlusses. Heute aber werde nwn den Gewerbestand schädigen. Aehnlich äußert« sich Abg. Esser (Ztr.). Das Zentrum sei gegen ein Gelegen- heitsgesetz. Ein Teil seiner Freunde stimm- allerdings sür den Ausschußantrag. Abg. Kling von der Deutschen Bauernpartei verlangte Vertagung der Angelegenheit bis zum nächsten Jahre und Abg. Loibl (Bayer. Vp.) betonte, daß eins so plötzliche Durchfüh- rung der einschneidenden Maßnahme nicht möglich sei. In der Abstimmung wurden darauf die Anträge auf Vertagung des Gesetzes abgelehnt. Die Ausschußoorlage wurde mit den Stimmen der Sozialdemo kraten, der Kommunisten, der Demokraten, der Deutschnationalen Arbeitsgemeinschaft angenommen. Die Wirtschaftspartei stimmte dagegen. Die übrigen Parteien waren gespalten. Nach Erledi gung der dritten Beratung wurde die Vorlage in der nament lichen Schlußabstimmung mit 283 gegen 104 Stimmen bei einer Einhaltung endgültig ließ di« Wirt- scynflsp^clri ourch oen Ävg. 2) re wDsbeantragen, die Verkün dung des Gesetzes ausznsetzcn. Di« Verkündung muß um zwei Monate ausgesetzt werden, wenn ein Drittel des Reichstages dafür eintritt. Die Auszählung ergab, daß 278 Abgeordnete gegen und 73 für die Aussetzung eintratcn. Das erforderliche Drittel war nicht erreicht. Di« Aussetzung war also abgclehnt. Das Plenum will am Mittwoch 3 Uhr zu seinem Wieder zusammentritt über die Verschärfung der Ordnungsbestimmun gen des Reichstages beraten. Strafloser Auglücksfakl. Schluß dor Zeugeuveruehmuug im Stolberger Prozeß. Hirschberg. Am vierten Berhandlungstage im Prozeß t gegen den Grafen Christian Friedrich zu Stolberg wurden ! zunächst die Kriminal, un d P o I i z e i be a mten ver- nommen, die die Emittlungen am Tatort vornahmen. Ober landjäger Beier, der kurz nach dem Vorfall eingetroffen war, sagte aus, er sei zu der Auffassung gekommen, daß nur I Graf Christian die Hand im Spiele gehabt haben konnte. Troß aller Vorhaltungen sei der Angeklagte bei der Erzäh- I lung von dem angeblichen Ueberfall geblieben. Auf aus drückliches Befragen erklärte der Zeuge, er glaube die jetzige Darstellung des Angeklagten. Kriminalrat Hoppe (Berlin) bekundete, der Angeklagte habe ihm zunächst die gleiche Ge schichte von den Einbrechern erzählt. Später sei er unsicher geworden. Kriminalrat Hoppe führte weiter aus, der Angeklagte habe sich hin und her gewandt, bis er endlich die Frage, ob er den Schuß abgegeben habe, mit Ja beantwortete. Auf die Frage warum er die Wahrheit nicht schon längst gesagt hätte, hckbe Graf Christian geantwortet: Man hat mich falsch ^handelt Man hat mir auch nicht die Möglichkeit gegeben, wich am Grabe meines Vaters gleichsam auszusprechen. Auf die Frage: Haben Sie den Schuß obge- be « 7« wgxde ich immer mit Za geantwortet habe», m c "an sprach immer von einem Mord. .Bon selbst konnte ich es nicht sagen. Bei seinen späteren da! Schweres Eisenbahnunglück in Namur 18 Tote — 75 Verwundete. Brüssel. Zu Namur ereignete sich ei« schweres Effenbahnuuglück. Bei der Einfahrt in den Bahnhof ent gleist« ei« Personenzug. Bisher sind 18 Tot« und 73 Ver wundete gezählt worden. Das Unglück spielte sich unmittelbar vor der Ein - fahrt in Namur ab, so daß die wartenden Reisenden Zeugen der furchtbaren Katastrophe geworden sind. Perso nen, die in dem ankommenden Zug Verwandte erwarteten, gerieten natürlich in ungemeine Erregung, die sich dem ganzen Publikum mitteilte. Ueber die Ursache des Un glücks ist folgendes zu sagen: Kurz vor Namur fällt die Strecke ziemlich scharf ab. Der ankommende Zug mußte vor der Einfahrt das Hauptgleis verlassen, um in den Bahnsteig einlaufen zu können. Auf ungeklärte Ursache versagte die automatische Weiche, wodurch die Maschine nach rechts aus den Schienen geworfen wurde. Der Zug hatte noch immerhin eine Geschwindigkeit von etwa 40 Kilometer. Außerdem wirkte das ab fallende Gelände auf die anrollenoen Wagen geschwindig keitsverstärkend, wodurch der Aufprall der Lokomotive noch heftiger wurde. Bei den Aufräumungsarbeiten an der Unglücksstellc sind bis jetzt 18 Tote, viele furchtbar verstümmelt, unter den Trümmern hervor- ' gezogen worden. Die genaue Fahl der Verwundeten steht noch nicht fest. Der entgleiste Zug war sehr stark mit Arbeitern besetzt. Die Geschwindigkeit des Fuges war so groß, daß sich die folgen den vier Wagen, die in Belgien für derartige Züge sehr leicht gebaut sind, ineinander schoben. Drei Wagen, die zum Glück nicht übermäßig stark besetzt waren, wurden völlig zertrümmert. Aus den Trümmern drangen entsetzliche Schmerzensschreie der zahlreichen Opfer. Das Rote Kreuz von Namur und die zahlreichen in der Nähe des Bahnhofs wohnenden Aerzte trafen wenige Minuten nach der Katastrophe an der Unfallstelle ein. Die Untersuchung der Cifeubahnkutaftrophe bei Namur Zur Eisenbahnkatastrophe bei Namur wird ergänzend gemeldet, > ' 3 4 der Toten nicht 18, sondern 10 beträgt, während die Die Strandung der „Aegir" bei Gotland» Unser Bild zeigt das frühere deutsche Kriegsschiff „Aegir"', Vas nach seinem Umbau als Hanvelsdampfer Verwendung fand und jetzt mit einer La- düng von 235 Kraftwagen in der Nähe des Leuchtturms Karlsö bei der Insel Gotland in einem furchtbaren Sturm gestrandet ist. Die Besatzung konnte gerettet werden; nur der Kapitän und zwei Mann befinden sich noch an Bord. 1 Zahl der Verletzten auf b6 gestiegen ist. Die Verletzten wurden un verzüglich Krankenhäusern z.igesützrt. Einige Reisende, die nur leichte Quetschungen davongetragen hatten, konnten gleich entlassen w.rden Aus aller Welt. Verhaftung in -er Oüffeldorser Mordaffäre. Düsseldorf. Der in der Düsseldorfer Mordaffäre ge suchte Knecht Georg Nistroy ist heute nacht in No« wawes bei Berlin festgenommen worden. Nistroy war dort vor ein paar Tagen in einem Obdachlosenasyl einge kehrt und hatte sich durch allerlei Redensarten verdächtig gemacht. Der Mordkommission in Düsseldorf ist von der Verhaftung sofort Mitteilung gemacht worden, und Nistroy wird unter scharfer Bewachung nach Düsseldorf übergeführt werden. Er war seinerzeit bei dem Besitzer der Stinder- mühle beschäftigt und verließ seine Stellung am Tage nach dem Mord a» der Maria Hahn. Es ist zwar sehr zweifelhaft, ob N. als Täter in Betracht kommt. Aber man erwartet zum mindesten eine Aufklä rung seines Verhaltens von dem kommenden Verhör. — Zwei Arbeiter fanden in einer Grube eine Bü gel-Damenhandtasche. Die Tasche war leer und schien schon längere Zeit im Boden gelegen zu haben. Als die Arbeiter weiter suchten, fanden sie noch einen mit Reisig zugedeckten Herrenanzug aus graukariertem Stoff. Schulkreuzer „Emden" wieder vor Deutschlands Küste. Wilhelmshaven. Der Schulkreuzer „Emden", von seiner zweiten Weltreise zurückgekehrt, hat auf der Schillighöhe, die 20 Kilometer nördlich von Wilhelmshaven liegt, geankert. Gr wird am Freitag, dem 13. d. M., nachmittags 4 Uhr in Wilhelmshaven einlaufen, nachdem er vormittags durch Konteradmiral Förster, Inspektor des Vildungswesens der Marine, einer Besichtigung unter- zen worden ist, der auch der Chef der Marinewitung, Admiral Raeder, bei wohnen wird. Grotze^Uebersehwemmungen r« England London, 10. Dez. Die starken Regenfälle der letz ten Tage haben ein weiteres rasches Ansteigen der Themse zur Folge. Der Wasserspiegel hob sich innerhalb 24 Stun den um 28 Zentimeter. Die Fluten haben stellenweise die Höhe der Rekordüberschwemmungen im Januar 1928 bereits erreicht Einzelne kleinere Städte sind vollkommen vom Wasser umgeben. Die Behörden haben einen besonderen Ueberwachungsdienst für die Dämme angeordnet. Von der Küste wird ein Anhalten der Stürme berichtet. Der eng lische Dampfer „California" mit 1100 Passagieren aus Indien an Bord, ist 50 Meilen südlich von New Brighton auf Grund gelaufen, konnte jedoch später wieder flottgemacht Werden. Zahlreiche Fischerboote werden noch immer ver mißt. Die Admiralität hat den Fischereischutzkreuzer „Sotton" und Seeflugzeuge zur Hilfe entsandt. Verschiedene in New- york fällige Dampfer haben bereits telegraphisch gemeldet, daß sie mit ein bis drei Tagen Verspätung dort eintreffen werden. Der Rieseubraud l« dem Newyorker Filmatelier Newyork, 10. Dez. Zu dem großen Schadenfeuer in dem Newyorker Filmatelier wird ergänzend gemeldet, daß sich 75 Schauspieler und Tänzerinnen zur Ausnahme des Tonfilms Schwarz-weiß-Revue im Atelier befanden, als plötzlich aus ungeklärter Ursache eine Explosion stattfand. Eine gewaltige Stichflamme ergriff den Samtvorhang, wo rauf der Brand sofort Riesenausmaße annahm. Die ersten Löschversuche mißglückten sämtlich. Unter den Schauspielern brach eine Panik aus. Die halbbekleideten Tänzerinnen stürzten fluchtartig hinaus. Die brennenden Filme und Chemikalien riefen einen ätzenden Qualm hervor, daß meh rere Personen bewußtlos wurden. Die Opfer des Schaden feuers sind teilweise bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Sonne und Mond. 11. Dezember: S.: A. 8.03, U. 15.44; M.: A. 13ttS, U. 1A3. Weiße ««d gesunde Zähne. „Da ich schon sei: Jahren meine Zähne mit Ihrem hochgeschätzten „Chlorodont" und Ihrer Chlorodont-Zahnbürste pflege, so will ich Ihnen meine Anerkennung sür Ihre Präparate entgeaenbringen, denn meine Zähne sind weiß und gesund, daß mich meine Freunde nnd Bekannten darum beneiden." Gez. Karl Stein, ElverSberp/Saar Literatur Ludwig Zukowsky: Earl Hageabecks Reich mit 39 Illustrationen und einem Geleitwort von Helmich und Lorenz Hagenbeck Volksverband der Bücherfreunde, Wegweiser-Verlag G. m. b. H. Berlin Charlottenburg 2 Hier ist wieder eimal ein Buch, um das sich ein ungezählter Freundeskreis scharen wird. Carl Hagenbeck! Schon beim Nennen dieses bis in den entlegentsten Winkel der Erde bekannten NamenS er öffnet sich dem Hörer eine von romantischer Exotik durchwehte bunte Welt. Vielen Millionen hat dieser Tier- und Menschenfreund durch sein Stellinger TierparadieS eine Stätte der Freude und Belehrung bereitet. Ludwig Zukowsky, der seit 16 Jahren wissenschaftlicher Leiter des Hagenbeckschen Tierparkes, veröffentlicht erstmalig für den Volks« verband der Bücherfreunde in diesem köstlich und farbenprächtig geschrie benen Buche die reichen Erlebnisse und Erfahrungen seiner langen SchaffenSzeit. So zusammenfassend wie hier sind die von den Hagen« beckschen Reisenden auSgcübten Fangarten noch in keinem Werke ge schildert. Wir begleiten die verschiedenartigsten Fangexpeditionen in die Tiergegenden aller Erdteile und erlebe» durch die einfache, aber umso plastischere ErzählnngSweise das mühevolle und dramatische Schauspiel des TierfangeS und der Tiertransportes so lebendig in allen seinen Phasen, als seien wir selbst Expeditionsteilnehmer. Eine andere Reihe von Kapiteln vermittelt eiue Vorstellung der vielgestaltigen Arbeit, die sich, dem Besucher unvorstellbar, hinter den Kulissen des Tierparkes abspielt. Der reiche, von der Verwaltung des Hagenbcckkchen Tierpar kes zur Verfügung gestellte Bildschmnck erhöht die Freude am Besitz dieses hochinteressanten Buches, da» in seiner v unehmen Ausstattung (in Halbleder gebunden 4,60 RM) den Au-wahlreichtum des BolkS- verbandeS der Bücherfreunde wertvoll erweitert.