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Montag, 2. Dezember 192» Bella«« M Nr. 27» 81. Jahrgang Spiel Sport Turnen eine st PersSnlichkeits- «l» tre Die kleine Studentin Roman von P. Wild LopMskt bx o^aXMLIUI, »wnck«. Ihre Züge veränderten sich, wurden hohnverzerrt. Aber das Weib in ihr lächelte. Sie kannte den Wert ihrer Schönheit, der sich alles beugte, wenn sie wollte, hatte ihn stets in Rechnung gestellt, nüchtern, kühl wägend, wie ein Kaufmann seine Ware. Die Bilanz ergab bet ihr stets... Gewinn. Es ist immer dasselbe. Schönheit löst Leidenschaft auS, Leidenschaft aber macht blind wie die Liebe, bleibt Siegerin bei jung und alt. Sie bezwingt Lie starre Härte des Mannes, wächst, rast, macht srnnloS, dumpf, schwül, wie Sonnenglut an Gewittertagen, die durch zerfetzte Wolken» ballen niedersinkt. Frauenliebe formt Mannrsfchicksal. Solange sie selbst unberührt vom Chaos aufgewühlter Gefühle ihren Weg schreitet, solange ist ihr die Liebe nichts als Mittel zum Zweck. Wenn es anders wäre, würde sie ihr eigenes Schicksal besiegeln, im Guten und Bösen, wie damals... Nein, nie wieder, das hatte sie sich geschworen. Mochten andere hineinslattern in das vielmaschige, engverstrickte Gewebe der Göttin Venus, mochten sie sich daran tot» flattern, sie würde es nicht tun. Nur der bleibt Sieger, der über den Dingen steht. Sie brauchte Kraft zu ihrem Werk, Lietbe-aber war Ver nichtung, immer wieder erlebte sie das. Sinnend schüttelte sie den feinen KopH. Liebe. Was war das? Einmal in weihen Fernen hatte sie die Gottheit angebetet, ein Aufblühen wm in ihr für alles Edle, Schöne, Ideale — und dann kam das Er wachen. Sie hatte einen Götzen verehrt. Dvr Mann war ein Teufel, und da war sie geworden, was sie jetzt war, eine Leugnerin des Guten, eine Verderbers, ein Rätsel, eine Sphinx, an deren dämonischem Zander Männerkraft und Männertreue zerbrach. Leid, Not und Reue zeichneten den Weg, den sie ge gangen. Sie kannte ihre Waffe, beherrscht«! st« vollkommen, er reichte immer ihr Ziel, wenn alle anderen Waffen längst stumpf geworden waren. Sie wußten das in der Zentrale; immer wurde ihr die schwierigste Aufgabe, man rechnete mit ihrer Weiblichkeit, mit der Liebe. Vater und Sohn! Der Kommerzienrat, ein erfahrener Mann, kraftvoll, energisch, tatkräftig, klug, zog sie ahnungs los zu sich heran, legte sein eigenes Schicksal in die Hand, die ihn vernichten würde. Und war doch kein Narr, sondern ein aufrechter, ehr licher Mann. Anders der Sohn. Walter Merder war ein Schwächling. Sein Leben war Spiel. Haschend nach leichten Genüssen, befriedigt vom Augenblickserfolg, wan derte er von einer Frau zur anderen, ohne die Liebe zu kennen. Hätte er sonst Helga Koelsch so leicht verlassen? Ein Halbling. Nichts Ganzes fordernd und nichts Ganzes gebend. Dekadenz. Verblaßte Schattierung Psychologischer Selbsterkenntnis, erkannte er das Recht des Augenblick gefühls an, bedingungslos. In keinem Falle hatte er den Mut zur Konsequenz wie der Alte, der ihr seine Hand entgegenstreckte und ihr einen Teil seines Lebens bot, wenn sie die Seine würde. Walter jedoch wollte das Gefühl ausschöpsen, ohne Rücksicht aus andere. Er war zu feige, sich zu binden, seinetwegen oder des Alten wegen, dessen Veto er fürchtete. Wie interessant, der Blick hinter die Kulissen der mensch lichen Gefühlswelt! Wieder lachte sie ihr lautloses Lachen. Ein Narrenspiel war die Welt. Sie aber mischte die Karten, gab, und Herzaß War Trumpf. Doch das Spiel war falsch, denn sie trieb ein Doppelspiel. Was tat es? Lächelnd glaubte sie ihr Geheimnis durch die Gemein samkeit der seltsamen Dreiheit besser gehütet, als wüßten nur zwei darum. Keiner der beiden Männer würde ss dem anderen preisgeben. Und sie... konnte schweigen. Bischofswerda zu Besprechungen und turnerischer Arbeit geladen, um Rückschau zu halten und zukünftige Wege zu erschließen. Der Sonnabend gab den Gaufachwarten Gelegenheit, mit ihren Bezirks- warten rege Aussprache zn halten. Gaukinderwart Garten, Wachau, eröffnete um K Uhc mit seinen BezirkSkinderwarten die erste Sitzung. Im Mittelpunkt derselben stand der Bortrag: „Der BezirkSkinderturn- wart und seine Aufgaben." Erfreulich ist die Zunahme der Klnderab- teilungen. Dem Gau gehören -. Zt. fast 2900 Kinder an, da« ist ein Viertel aller Gauzugehörtgen. Ebenso erfreulich waren die Erfolge, die Gauschwimmwart Wutzler, Sebnitz, in fast allen Bezirken siststellen konnte. Aber auch Gausptelwart Horn, Bretnig, konnte erfolggekrönt« Arbeit warnehmcn. DaS Fußballspiel beginnt Eingang zu finden. AIS Obmann für dasselbe wurde Max Rieger, Bischofswerda, bestimmt. Am umfangreichsten war noturgemötz der Gesprächsstoff, den Gauober» turnwart Rieger, Kamenz, mit den BezirkSoberturnwarten zu bewältigen hatte. Gauvertreter Hellriegel, Schmölln, ließ es sich nicht nehmen, allen Beratungen beizuwohnen. Der Sonntag Morgen vereinigte in der Turnhalle der Deutschen Oberschule alle Führer zu zweistündiger turnerischer Arbeit, in der die Grundformen für alle Vorführungen zu dem im Juli nächsten Jahre» in Chemnitz stattfindenden Lande-turnfest der Sächsischen Turncrschaft gezeigt wurden. Anschließend sand ein« gemeinsame Versammlung aller Führer statt, an der neben Gauver treter Hellriegel auch Ehrengauvertreter Fischer, Bischofswerda, teilnah» men. Hier gab eS eine umfangreiche Tagesordnung zu erledigen. Längere Zett nahmen die Besprechungen über den JahreSarbeitSplan 1930 in Anspruch. Weiter galt e«, Beschluß zu fassen über Neuor ganisation der Vorturnerstunden, Jugendpflege, ReichSjugendkäwpfe, Kindertreffen, Lehrgänge, KreiSwanderturnlehrer, Probeturnen für Chemnitz und über das LandeSturnfest selbst. Ein weiterer wichtiger Punkt war die Genehmigung der HauShaltplaneS der Gausachwarte. Wenn auch bei den Beratungen gegenteilige Meinungen zum Ausdruck kamen, lag doch über beiden Tagen ein erfrischender Hauch, Zeugnis ablegend von dem Wert und der Notwendigkeit der Deutschen Turnerschaft. Volts, liken unü heimatlicher Vergangenheit führt. Das gemeinsame Ueben mit Gefährten aus allen Kreisen und dieses Wertschätzen des heimatlichen Volksgutes führt auf Grund des reifenden Pflicht- und Gemeinschaftsbewußtseins zum sozialen Erleben und Leben. Die wachsende und bestehende Ver schiedenheit verleitet nicht mehr zur Verständnislosigkeit und un erfreulichen Absonderung, sondern auf dem gemeinsamen Boden der Arbeit am Volk und seinen Einzelgestalten findet sich die Schar der Tätigen. .... Persönlichkeit heißt „in Form sein" und "dislrich- tung haben". Dies« beiden Momente: die innere seelisch-leib liche Geschlossenheit (das Sein) und das selbstlos heilige Wollen und Streben nach hochgesteckten Zielen, das uns ewig wandelt und edel macht (das Werden) finden ihre letzt« Krönung im Wirken für die Gemeinschaft. EÄn^jge» .. es als eine Art Rechenschaft erforderlich Pir Fernstehende erwünscht: Sport i dilkung an Leib und Seele. Schon im Erzieherischen macht sich der Charakter des Sport» »l» trefflicher Uebergangswert vom spiel zur Arbeit bemerkbar, wirkt sich in der wertvollen Form des Gemeinschaftsstrebens einer seits, der Einzelleistung andererseits schon früh weitgehend aus. Daß mit der Leibesertüchtigung das Hygienische Hand in Hand zu gehen hat, ist klar. Hierher gehört auch dre möglichste Ver meidung von Nikotin und Alkohol, womit noch immer schwer gesündigt wird. Beachtlich find jedoch nicht zuletzt die see- kisch-geistigen Auswirkungen dieses körperlichen Tuns, die sich sowohl in Gehorsam und Zucht als auch in Selbstbewußtsein und Kraftgefühl geltend machen. Daneben sorgt die sportliche Betätigung die wir möglichst gebietsweit auffaffen wollen, dafür, daß ein ge sunder KSrpersinn entsteht, dem die Grundlage und Las wachsend« Verständnis des Natürlichen nie verloren geht. Auf dem Boden de« Natürlichen erwächst eine frei« und reine Auffassung, die, «b«n auch wieder durch Form gebändigt, ihre höhere Freiheit im Rahmen des grregelten Lebens der Gemeinschaft des Volke» findet. Und dieser Körpersinn wird erweitert, entwickelt und er- «iinzt ,« dem lebendigen Kunstgefühl, das uns Tanz, Gymnastik, aber auch di« einfachsten Schwung- und Kraft- ilburmen offenbaren können. . <«ig verbunden mit dem körperlichen Natursinn wie auch mit U-bungsbetrleb im Freien ist di« R a tu r l i e b e, «« sich im fröhlichen Wandern offenbart und vielfach ,um Der- WSndni» des Dolk»tümrtchen und zur Beschäftigung mit I Lee Meitner Hochlaud-Turnga« hatte -m Sonnabend, - I den 30. N»vember und Sonntag, den 1. Dezember seine sämtlichen , I Führer nach Bischos-werda zu Besprechungen und turnerischer Arvtl. Berlin besiegte Göteborg mit 3:2 (1:1) im Fußball- Etädtespiel in Berlin. Die schwedischen Gäste hätten ein Unentschieden verdient. Schulz brachte Berlin in der 24. Minute in Führung. Wenig später konnte Holmberg den Ausgleich erzielen. Nach Wiederanpfiff schoß Billing zum 2:1 für Götborg ein, Brink glich durch Kopfball aus, und Kirsel erzielte in der 42. Minute das siegbringende Tor für Berlin. Welt über 30 000 Zuschauer wohnten dem Treffen bet. Tennis-Boruffia-Verlin verlor mit 1:8 das Revanche spiel gegen Slavia-Prag in Prag. Die Tschechen haben also ihr 1:5-Niederlage von Berlin glänzend wettgemacht. Fußball im Reich. Die süddeutschen Meisterschaftsspiele verliefen nicht durchweg erwartungsgemäß. Die Fürther Spielvereinigung verlor gegen den 1. F.C. Nürnberg mit 1:2, und auch Eintracht-Frankfurt mußte die Ueberiegen, heit von Hanau 93 mit 2:3 anerkennen. Bayern-München erledigte München 1860 mit 3:1 und wurde dadurch slld- bayerischer Meister. — Die Breslauer Meisterschaftsfrage scheint nunmehr geklärt; obwohl der F.C. 08 sich letzthin von den Sportfreunden schlagen ließ, ist seine Meisterschaft als gesichert anzusehen, da die Sportfreunde überraschend von F.V. 06 mik 5 :2 besiegt wurden. — Der westdeutsche Meister Schalke 04 blieb gegen Castrop 02 5 :1-SIeger. Die ! s37 „Quälen will ich Sie nicht, Frau von Sundwig. Sie sind überrascht durch meine Worte; wenn Sie die Kraft zum ,Ja' nicht finden, ich werde mich Ihrem .Nein' beugen. Dann werden wir beide vergessen, was gewesen ist, und alles bleibt zwischen uns, wie es bis jetzt gewesen ist." § Herr Kommerzienrat, mißdeuten Sie mein Schweigen nicht ich habe bis jetzt niemals an solche Möglichkeit gedacht, Sie haben mich überwältigt, und nun..." „Sagen Sie ja; es soll Sie nie gereuen!" fiel er ein. „Und wenn ich Ihnen jch feine..." -Ich verlange nichts Unmögliches. Mr sind berde nicht mehr die Jüngsten, machen uns keine unnötigen Illusionen. Ich fühle den Zusammenklang zweier Menschen, das ge nügt. Liebe, Frau von Sundwig, ich Hosse, die wird kommen. Machen Sie mich glücklich, sagen Sie ja!" ! „Sie wissen nicht, was Sie sordern, Herr Kommerzien rat ..." i „Ich weiß es sogar sehr genau: Ihre Jugend." ! „Nein, nein, das ist es nicht... Geben Sie mir Be ¬ denkzeit!" ! Ein unhörbarer Seufzer erleichterte seine Brust. Die Ahnung kommenden Sieges. Bedenkzeit hieß Hoffnung, war kein Nein. ! Ohne weiteres stimmte er zu und kam ihrem Wunsche nach, daß niemand von dieser Unterredung erfahren solle, auch Walter nicht. Sie war eine glänzende Schauspielerin und beherrscht« alle Register menschlicher Empfindung mit gleicher Meisterschaft. Erst als sie allein war, legte sie die Maske ab. Entscheidung im Niederrheinbezirk ist durch das 2 :2 zwischen Preußen-Krefeld und S. V. Homburg noch nicht gefallen. — Norddeutschland hatte infolge Regens verschie dene Spielausfälle. Im Weser-Iadebezirk verlor Delmen horst 1900 durch die 1:6- Niederlage gegen Wilhelmshaven die Führung und steht jetzt mit den Bremer Sportfreunden punktgleich vor dem Bremer S. V. Holstein-Kiel distan zierte Union-Teutonia zweistellig 11:1. Eine schwache Kie ler Mannschaft unterlag gegen Neumünster 2:4. In Neu strelitz schlug der Berliner Nordkreis den Kreis Strelitz 6 :3. Fußball in Mitteldeutschland. Das Hauptinter esse konzentrierte sich auf die Zwischenrunde um den Pokal. Der Chemnitzer B. C. unterlag dem V. f. B. Glauchau über raschend mit 2:3, auch der Pokalverteidiger Wacker-Leip zig blieb nur knapp 2 :1 über den B. C. Plauen erfolgreich. Ueberraschend kommt weiter die 0 :1 - Niederlage von Ein tracht-Leipzig gegen S. C. Oberlind. Die Zwischen rundenspiele um die pomme r-sche Fußball-Meister schaft werden am kommenden Sonntag Titama-Stettin und Komet-Stettin sowie V. f. B. Stettin und Viktoria-Stargard bestreiten. Berliner Fußball. Nur ein Verbandsspiel wurde am Sonntag durchgeführt, das der Spandauer S.V. mit 2:1 gegen den B.V. Luckenwalde gewann. Das Mitropa-Pokal-Endspiel zwischen Ungarn und Ita- lien, das schon zweimal verschoben wurde, soll jetzt endlich am 11. Mai 1930 in Budapest vor sich gehen. Mit einem Pariser 5:3 (3:1)- Erfolg endete das Fuß- ball-Städtespiel Paris—Köln in Paris. Dem Treffen wohn ten 20 000 Zuschauer bei. Italien siegte mit 6:2 (3:1) im Fußball-Länderspiel gegen Portugal in Mailand. 35 000 Zuschauer waren Zeugen eines überlegenen Spieles der Italiener. Die Berliner Rugby-Meisterschaftsentscheidung werden Siemens und der Berliner R. C. bestreiten. Siemens be siegte Tennis-Borussia mit 8:3, und der S. E. Charlotten burg unterlag dem B. R. C. mit 15 :20. Süddeutschland verlor mit 21:10 den Rugby-Nepräscn- tativkampf gegen Paris. Zu dieser Begegnung hatten sich 6000 begeisterte Franzosen eingefunden. Einen tschechischen Sieg brachte das Eishockeyspiel zwischen einer Mannschaft des Brandenburgischen Eislaus verbandes und der tschechischen Nationalmannschaft im Berliner Sportpalast. Dem überlegenen Können der Gäste mußten sich die Berliner mit 11:2 beugen. Der Berliner Schlittschuh-Club schlug dagegen den Wiener Eis lauf-Verein mit 3:0 Toren. Schweden siegte lm Tennis-LSnderkampf gegen Däne- mark mit 3:2 in Kopenhagen. Die beiden letzten Einzel spiele gewannen Ulrich-D. mit 6 :4, 6 :4, 9 : 7 gegen Thoren und Oestberg S. mit 6 : 3, 4 : 6, 11: 9, 6 :0 gegen Henriksen. Federgewichts-Europameister wurde Girones, Spaniens Meister, der in Barcelona den Dänen Knud Larsen nach «inem interessanten Gefecht auspunkten konnte. Tonani-Dinale führen immer noch im Kölner Sechstage rennen vor Charlier-Duray. Während, der Sonntags-Nach. Mittagswertung ereignete sich auch nichts von Bedeutung. Das „Kriterium der Asse" in Mailand gewann Merlo. Das Rennen ging über 75 Km. An 6. Stelle endete der Deutsche Kroll. Merlo benötigte 1: 55 : 3,8. Leipzigs Turnerschwimmer gewannen den Städtekampf Persönlichkeitsbildung durch Spork. i Di« Zeit, da man unter Sport nur eine mehr oder minder oielsettig« technische Betätigung verstand, ist längst vorbei. Die Leibesübungen, oft gepaart mit Bestrebungen der Volkshygiene, wie es ihrem Wesen sinnvoll entspricht, hat mit so groß«r Kraft unser Leben erfaßt, daß selbst Uebertriebenheiten ?-^^oder Sportbegeisterung unvermeidlich wurden. Mode- vestreoungen und die Sucht unsrer Tage nach Ablenkung, Abwechs lung und Vergnügen haben die zunehmende Kraft des turnerischen deutschen Wollens nicht schwächen können, im Gegenteil sie zu einer größeren Zielsicherheit geführt und den Wert in unsrer Notzeit »«mindest für die Sehenden offenbar gemacht. Gewiß bleibt das einfache körperliche Selbstüben, auch schon reich an den verschiedenen bezogenen Wechselwirkungen, die er- forderliche Grundlage, doch darüber hinaus zeigt sich ein« gewisse Gesinnung und Einstellung, die das Wesen des Turnens uns als -listig« Macht offenbart. Es ist immer ungenau und schwer, solch bendiges Weben in ein knappes Wort fassen zu wollen, doch ist ') und als werbend« Kraft