Die Grotte ist bengalisch leuchtet und das Motiv Sage „Oberon" entnommen. Honauer Bildhauer hat diel« Kunstwerk Lurch zwanzigjährig unermüdliche Arbeit erstellt. . Schade ist es, dah die st? zugänglichen Höhlen der Sch^' bischen Alb durch trophä^ suchende Wanderer immer wE ihres Schmuckes beraubt wec^' so dah der wirkliche Na^ freund zuletzt nur noch Wände und Decken vorfin^ wird. Sonderbildbericht für unsere von Robert Holder, Urachs mit sechs Erstrecht-Aufnahme" des Verfassers Bild unten: Eingang zur Falkeusteinerhöhle bet Grabenstetten Tropfsteinhöhle Einfahrt znr FriedrickS- bei Urach, Eingangspartie höhle bei Zwiefalten Fladen Sie schon einmal von den Höhlen gehört, die in der Schwäbischen Alb gebirges findet inan sie. — Diese Höhlen weisen trotz des gleichen Gesteins (Ws von Metern ins Erdinnere führen und sich teilweise zu grohen Hallen und hohe, Ein Teil enthält auch heute noch die Quellen verschiedener Bäche, so z. B dis Fri Kahn besichtigt werden kann. Das kristallklare Wasser erreicht dort eine Tiefe bi schmelze oder bei starkem Regen Master, das dann sturzbachartig hervorbricht. i Am interessantesten sind jedoch wohl die Höhlen, deren Quellen längst versiegt » oft wunderbare Gebilde angesetzt haben, teils am Boden (Stalagmites) und te Stal