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Nr. 246. Ausfuhrüberschuß im September. Sinkende Einfuhr, gering gestiegene saisonmäßige Ausfuhr. Berlin. Im September 1929 beträgt die Einfuhr im reinen Warenverkehr 1038 Mill. RM., die Ausfuhr ein schließlich der Reparationssachlieferungen 1204 Mill. RM. Die Handelsbilanz ergibt somit im September einen Aus fuhrüberschuß von 166 Mill. RM., der den Ausfuhrüberschuß im August (118 Mill. RM.) um 48 Mill. RM. übersteigt. Die Reparationssachlieseruugen belaufen sich wie im Vormonat ans 67 Mill. RM. Die Einfuhr ist gegenüber dem August um 34 Mill. RM. zurückgegangen. Abgenommen hat die Einfuhr von Lebensmitteln um 10 Mill. RM., die Einfuhr von Rohstoffen um 28 Mill. RM. Die Einfuhr von Fertigwaren ist gegen über dem Vormonat unwesentlich ^stiegen. Die Ausfuhr ist gegenüber dem Vormonat um 14 Mm. NM. gestiegen. Rundfunkrede Grzesinfliö zum Volksbegehren. Berlin. Am Sonntag sprach im Rundfunk der preußische Minister des Innern, Gr zesinski, über das Volks begehren. Der Minister kam dabei auf das Verbot des Stahl helm im Rheinland und Westfalen zu sprechen und auf den Vorwurf, daß dieses Verbot allein diktiert sei von dem Be streben, die Durchführung des Volksbegehrens zu erschweren. Die Vorwurfe seien völlig unberechtigt. Es unterliege keinem Zweifel, daß dieses Volksbegehren seinen Hauptzweck in in nerpolitischen Zielen sehe. Die Reichsregierung wie die Verwaltungsbehörden der Länder würden den Eintra gungen für das Volksbegehren den verfassungsmäßigen Schutz selbstverständlich gewähren. Aber die Oeffentlichkeit solle doch darüber aufgeklärt werden, daß ganz unzweideutig von den Veranstaltern als Ziel bezeichnet sei, eine große innerpolitische Spannung und Erregung hervorzurufen. Es sei ein unver antwortliches Beginnen, aus reinen innerpolitischen Inter essen heraus das deutsche Volk glauben machen zu wollen, daß es nur an seinem Willen und der seiner Regierung läge, um sich von den Kriegslasten freizumachen. Die Urheber des Volksbegehrens seien der Meinung, daß einer Wirtschafts- krists eine Gesundungskrisis wirtschaftlicher und außenpoli tischer Art folgen werde. Kriminalbeamte im Büro des Reichsausschuffes. Sonnabend vormittag erschienen im Büro des Reichs- ausschusses gegen den Poung-Plan zwei Kri minalbeamte und beschlagnahmten ein Bildflugblatt, auf dem zwei Franzosen dargestellt sind, die auf deutsche Kinder zeigen. Darunter steht der Text: Eure Kinder gehören uns. Das Flugblatt ist mit Bezugnahme auf Paragraph 185 und Para graph 360, Ziff. 11 des Strafgesetzbuches beschlagnahmt. In Hamburg hat die Reichsregierung durch Wurf sendungen der Reichspost Material gegen das Volksbegehren verbreiten lassen, obwohl Wurfsendungen für politische Zwecke nicht benutzt werden dürfen. Don der Hamburger Obcrpostdirektion ist mitgeteilt, daß für die Reichsregierung politische Wurfsendungen gestattet seien, daß sie dagegen für den Äeichsausschuß für das Volksbegehren verboten blieben. * Die örtlichen Polizeibehörden in Rheinland und West falen haben bei dem Vorgehen gegen die Stahlhelmgaue in Rheinland-Westfalen eine Anzahl Postscheckkonten beschlag nahmt, und zwar in Essen vier Postscheckkonten mit kleineren Beträgen, bei denen es noch dazu zweifelhaft war, ob es sich um private Konten oder um gemischte Konten handelte, in denen auch Gelder des Stahlhelm enthalten waren, zwei Konten in Dortmund und fünf in Köln und Remscheid. Das Preußische Staatsministerium hat, sobald es von der Be schlagnahme dieser Konten erfuhr, die Maßnahmen der ört lichen Polizeibehörden aufgehoben, weil sie in Widerspruch zu dem Inhalt des Gesetzes vom 22. März 1921 stehen. Habit Ullah in Ketten nach Kabul gebracht Wie aus Afghanistan gemeldet wird, wurde am Frei tag der ehemalige König von Afghanistan, Habit Ullah, mit seiner Familie in Ketten nach Kabul gebracht. Nadir Khan hat einen Befehl unterschrieben, daß gegen Habit Ullah und seine Mitarbeiter ein Sondergericht gebildet werden soll, das Habit Ullah wegen seines Aufstandes gegen Aman Ullah ab urteilen soll. Man erwartet, daß das Sondergericht gegen Habit Ullah und seine Mitarbeiter die Todesstrafe beantra gen wird. — Am Sonnabend hat der neue König Nadir Khan die Vertreter des diplomatischen Korps in Kabul empfangen und mit ihnen eine längere Unterredung über die politische Lage in Afghanistan gehabt. Der König Nadir Khan hat mitgeteilt, daß die neue afghanische Regie-ung alle Maßnahmen getroffen hat für den Schutz des Eigen tums und Lebens der Ausländer, die sich in Afghanistan aufhalten. Schwere Zusammenstöße zwischen russi schen und chinesischen Grenztruppen 20. Okt. Das Oberkommando der chinesi schen Armee teilt mrt, daß in der Nähe der russisch-chinesischen Grenze bei der Stadt Jman ein russisches Bataillon versucht hat, die chinesische Grenze zu überschreiten. Die chinesischen Grenztruppen eröffneten starkes Artillerie- und Maschincn- gewehrfeuer gegen die Russen, die darauf das chinesische Gebiet räumten. Wie weiter gemeldet wird, hat ein russi sches Fliegergeschwader auf dem Bahnhof Mulm, wo sich das Hauptquartier der chinesischen Armee befindet, Bomben abgtworfen, wodurch zwei Züge in Brand gerieten. Chinesische Truppen schossen ein russisches Militärflugzeug ab, das in der Nähe des Bahnhofes Mulin von chinesischen Grenz- truppen beschlagnahmt wurde. Der Führer des Flugzeuges wollte sich nicht gefangen geben und erschoß sich. Ueber die Lage auf dem Fluß Sungari wird mitgeteilt, daß die chinesische Artillerie bei Lahasusu die russischen Kriegsschiffe beschoß, die die Absicht hatten, 500 Soldaten an Land zu setzen. Auf beiden Seiten gab es Tote und Verwundete. Pulsnitzer Tageblatt. — Montag, den 21, Oktober 1929. Seite 3. Kür und wider das Volksbegehren. In einer Kundgebung ssir das Volksbegehren in Har burg-Wilhelmsburg sprach Fregattenkapitän a. D. Scheibe über die Auswirkung des Pouna-Plans und er klärte, daß die Gegner des Dol^begehrens bestrebt seien, zü verhindern, daß die untragbaren Auswirkungen des Poung- Plans dem deutschen Volke bekannt würden. Der Redner ging dann auf die Tributforderungen unserer Gegner ein. Für die Parteien des Volksbegehrens sei es ein gutes Recht, die Frage der Tributforderungen dem veutschen Volke vorzu legen. — In einer Kölner Kundgebung beschäftigte sich der Abgeordnete vr. v. Dryander mit dem Poung- Plane und der Rheinlandräumung und erklärte, wirtschaftlich sei die Sache so, daß das Reich mit leeren Taschen und un geheurem Fehlbetrag das Los von Generationen den Be dürfnissen des Augenblicks zu opfern im Begriffe sei. Der Redner übte scharfe Kritik an dem Verbot des „Stahlhelm" im Rheinland und in Westfalen. — In Duisburg sprach der zweite Bundesführer des „Stahlhelm", Düsterberg, sich sehr scharf gegen das Verbot des „Stahlhelm" im Rhein land aus. Das Volksbegehren, so meinte der Redner, müsse jetzt die wahre Volksmeinung aufzeigen. In der Reihe der Ministerreden zum Volksbegehren im Rundfunk sprach der Rcichsernährungsminister vr. Diet rich zu dem Thema Landwirtschaft und Volksbegehren". Er wies darauf hin, daß der Landbund in der Reihe der Volksbegehrer marschiere, während die deutschen Bauern vereine und der Bauernbund das Volksbegehren ablehnten. Dann zählte er auf, wie gerade die jetzige Regierung Maß nahmen zur Erhaltung der Landwirtschaft und zur Steige rung ihrer Produktion getroffen habe. Gerade der Poung- Plan, so meinte der Minister, solle Erleichterung bringen bezüglich der Rentenbankzinsen und der Neugestaltung der Realsteuern. — Auf die Erläuterungen der Deutschnationa len Dolkspartei zu der Erklärung des Reichspräsidenten über den 8 4 wird von amtlicher Seite festgestellt, daß 8 4 des Volksbegehrens in Verbindung mit 8 3 den Abschluß aller Verträge, die Reparationsverpflichtungen enthalten, schon jetzt als landesverräterische Handlung brandmarke. Es heißt dann weiter, daß jeder, der sich an dem Volksbegehren be teilige, sich auch an dem „unsachlichen und persönlichen poli- tischen Angriff", den der Reichspräsident in seiner Aeußerung an den Reichskanzler bedauert habe, beteilige. — Der ge schäftsführende Vorstand des Deutschen Beam tenbundes hat in einer Entschließung zu dem Volks begehren festgestellt, daß es sich bei dem Volksbegehren um keine parteipolitische Angelegenheit »sondern um eine Lebens- und Zukunftsfrage des deutschen Volkes handle. Er sei des halb bereit und verpflichtet, dazu Stellung zu nehmen. Den Poung-Plan im ganzen gesehen, bezeichnet er als Fortschritt. Den 8 des Volksbegehrens mißbilligt der Beamtenbund. — Führende PersönlichkeitenOstpreußensund Oberschlesiens haben sich in einem Aufruf gegen das Volksbegehren gewandt. Der Landeshauptmann der Provinz Ostpreußen hat in einer Eingabe an die Reichsregierung ge- beten, aus den durch den Younq-Plan freiwerdenden Mit- kein in erster Linie Ostpreußen Mittel zur Verfügung zu stellen. — Der Hochmeister des Iungdeutschen Ordens, Ma h raun, hat einen Aufruf an den Orden erlassen, in dem es heißt, daß der Iungdeutsche Orden den Young-Plan wie den Dawes-Plan bekämpfe. Das Volks- begehren wird als untaugliches Kampfmittel gegen diese Tributdiktate abgelehnt. Zu der Frage Beamte und Volksbegehren hat der preußische Minister des Innern in einem Erlaß an die Behörden angeordnet, daß Beamte, die für das Volksbegeh ren eintreten, unter Darlegung der näheren Umstände des Falles auf dem Dienstwege dem zuständigen Fachminister sofort genannt werden. Amtlich wird mitgeteilt, daß gegen den RegierungsratIohannes Bierbach-Düs- seldorf,der hinreichend verdächtig erscheine, sich zugunsten des Volksbegehrens betätigt zu haben, obwohl dieses in sei nem 8 4 den Kanzler und die Minister als Personen kenn zeichne, die das Verbrechen des Landesverrats zu begehen ge- willt seien, das förmliche Disziplinarverfahren mit dem Ziele der Entfernung aus dem Amte eingeleitet sei. In Bremervörde haben sich die Angestellten der Kreissparkasse und die Beamten des Zollamtes trotz der An- Weisung des Landrates geschlossen zu der Eintragungsstelle für das Volksbegehren begeben und sich eingetragen. — Der Nechtsschutzbund der Beamten hat in einem Schreiben den Reichspräsidenten gebeten, die Beamten aus ihrer Gewissensnot zu befreien, in die sie durch die Erklä rungen der preußischen Minister zum Volksbegehren gebracht worden seien. — Die Gewerkschaft Deutscher Eisenbahner erklärt in einem Rundschreiben, daß sie den Beamten, gegen die ein Disziplinarverfahren eingeleitet werde, Rechtsschutz angedeihen lassen werde. Aus aller Well. Beirugsskandal in Ostpreußen. Königsberg. Ein großer Betrugsskandal wurde in Kö» Nlgsberg aufgedeckt. Es handelt sich um die Firma vr. Edgar Spiro Le Co., die die ostpreußische Generalvertre tung der Fahrradfabriken Simson-Suhl innchatte und in der letzten Zeit Motor- und Fahrräder von der Fabrik kommis sionsweise bezog und damit die o st preußischen Handler belieferte. Diese mußten Kundenakzepte geben, wodurch nun die Kunden den Werken haftn. In letzter Zeit hieß es, daß die Firma Spiro sich in g a h l u n g s s ch w l er l gk ei t e n befinde. Eines Tages war vr. Spiro spurlos verschwunden, und es stellte sich heraus, daß er alle Eingänge für sich ver braucht, hatte. Außerdem haben die Händler für neue Auf- träge wertbeständige Depotpapiere in Zahlung ge geben, die dann diskontiert wurden. Um dieses Ge schäftsgebaren zu verschleiern, errichtete vr. Sp. hier eine „Fahrradfabrik Progreß G. m. b. H." als Stadtvertretunq, auf deren Namen er Akzepte ausgab, die natürlich wertlos sind. Durch diese Betrügereien dürsten sämtliche ostpreußi-. fchen Fahrrad- und Motorradhändler um bedeutende Sum men geschädigt worden sein. Auch die Fabriken dürften große Verluste erleiden. Man spricht von einer halben Million Mark. Die der Staatsanwaltschaft Köngsbcrg ist Strafanzeige gegen Spiro wegen Betruges erstattet worden. Die Staatsanwaltschaft hat daraufhin einen Haft befehl erlassen und die Kriminalpolizei verständigt. Diese wird sich jetzt mit der Angelegenheit weiter befassen. Wieder große Umsätze bei der Bonner Versteigernng Am Freitag kamen im Konkurs Subkow wertvolle Kommoden, Truhen, Kästen und Schrankmöbel zur Verstei gerung. Es war sehr kaufkräftiges Publikum anwesend, das die Preise wieder über den wirklichen Wert der Gegenstände Hinauftrieb. So erzielten zwei kleines Nachtschränke im Stile Luois XV. 2000 Ml-, ein einfaches'Bücherregal brachte es auf 650 Mk., für eine Kölner Jntarsientruhe wurden 5500 Mark, für einen französischen Rognon-Tisch mit reichen Be schlägen in Goldbronce 5650 Mk. bezahlt. Der Gesamt umsatz betrug am Vormittag 15000 Mk. Am Nachmittag kamen Kästen, Spiegel und Wandschirme zur Versteigerung. Die Preise wurden noch höher getrieben als am Vormittag. Einen Kohlentimer aus Holz und einen Kohlenkasten mit Schaufel trug ein Bieter stolz für 80 Mk. nach Hause. Schweres Explosionsunglück in Spanien. Madrid. Nach einer Meldung des „Exzelsior" aus Madrid ist in der Nähe von Bilbao ein in Ausbesserung befindlicher Hochofen explodiert. Die Zahl der Toten be läuft sich auf 12, die der Verletzte« aus 24. Neun Arbeiter > werden »och vermißt. Gin Reh stößt mit einem Motorradfahrer zusammen., In der Nähe von Kassel stieß abends ein Motorradfahrer - mit einem Reh zusammen, das über die Straße lief. Der< Fahrer und sein Begleiter wurden schwer verletzt. Das Reh, wurde getütet. Durch falsche 50-Pfennigstücke Riesenverluste einer Straßenbahngesellschaft. Von den Nürnberger Städtischen Straßenbahnen werden die 50-Pfennigstücke aus Aluminium- bronze nicht mehr in Zahlung genommen, da nach einer Er-> - Straßenbahn ein Verlust von rund AOM Marl erwachse« sei durch die Einnahme zahlreicher» Aus dem Gerichtssaal Oie Bombenaffäre. Freilassung von sechs Verhafteten. Die Berliner Iustizpressestelle teilt mit: In der Vornnter- snchung wegen der Sprengstoffanschläge sind die gegen die Mitglieder der sogenannten Thimm-Gruppe, Thimm, Mittels- dorf, Roßteutscher, Bauder und Wilske erlassenen Haftbefehle vom Untersuchungsrichter aufgehoben worden. Er erachtet de« gegen sie bestehenden Verdacht, an einer Verabredung zur Be gehung eines Sprengstoffanschlages beteiligt gewesen zu sein, «ach de« bisherigen eingehenden Ermittelungen nicht mehr für so dringend, daß eine weitere Festhaltung geboten er scheint. Auf die von Hartmnt Plaaß, Geschäftsführer des Ehrhardt-Büros, gegen den ablehnenden Beschluß der dritten Strafkammer des Landgerichts I eingelegte Beschwerde hat der dritte Strafsenat des Kammergerichts den gegen Plaaß er lassenen Haftbefehl aufgehoben. Gegen sämtliche in dieser Angelegenheit aus der Untersuchungshaft entlassenen Per sonen wird das Verfahren wettergeführt. k Vier Jahre Kerker für Halsmann. , Innsbruck. Die Geschworenen fällten im Prozeß gegen HaIsmann folgenden Wahrspruch. Die auf Mord lautende Hauptfrage wurde mit sieben Stimme« ja und fünf Stimmen nein beantwortet, die auf Totschlag lautende Eventualfrage mit acht Stimmen ja und vier Stimmen nein. Der Gerichtshof verurteilte den Angeklagten nach dem Verdikt der Geschworenen zu vier Jahre« Kerker. Laude»»«tter«art< Dresden l«-chdr-ck o--bo»nv Anfangs teils heiter, teil« wolkig, bevorstehende Nacht ist je nach den BewSIkungsverhältnissen strichweise Nachtfrost möglich. Im späteren Verlauf von Süd bis Südwest her verstärke Bewölkung, dabei zunächst aber noch keine wesentliche Niederschlagsneigung. Tempcraturverhältnisse wenig geändert. Schwache, aber besonders rm Gebirge etwas zuneh mende Winde aus östlicher bis südlicher Nlchtung. SchlaHtviehpreise auf de» Diehhof Dresden vom 2t. Oktober Auf trieb 276 Schlacht- vieh- Gattung M«rl»Ia,1en Preise für «a in RM Lebend. lSchlacht. Lewicht oewicht Ge schäft»- gaug l. Rinder -X. Ochse- ,) »ollfleischige au»gem. hächft,- «chlachtwer-e, I.jun,, b) sonstig« vollfleischigV ' l- I-nge . ') st-llchtgc . . 8""' - <0 Holsteiner Weiderinder . ' 57-61 50-55 42-48 34-38 108 101 SO 77 langsam 263 V. Lulle- '> "-»ftetschige höchste- vchlachtwerte» °> sonstige oollflettchige oder an». , ,«mäste«, . . . °> fleischig, .... a) gering genährt. 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Dollfleisch,,evon200- 240Psd. <9 Dollfleischigr-onlSo—200Psd. »> Fleischige von IW-IM Pfd. . 0 Fleischige unter. 420 Pfd. gj Sauen 85-86 86-87 84-85 83-84 73-77 107 111 113 115 100 schlecht